Vintage – The Past of Formula 1 mit Christian Klien (F1 von 2004 – 2010)

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Christian Klien (F1 von 2004 - 2010)

    21 Aug 2021
    01:12:20

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    Thema der Episode

    Wir begrüßen euch herzlich zu einer neuen Zeitreise in die vergangenen Jahrzehnte der Formel 1. In der heutigen Ausgabe unseres monatlichen Interview-Spezials "Vintage - The Past of Formula 1" könnt ihr euch auf ein sehr spannendes Gespräch zwischen Moderator Kevin Scheuren und Christian Klien freuen.

    In einer recht kompakten F1-Zeit hat Christian Klien eine Menge erlebt. Aber auch die Zeit davor und danach ist gespickt mit Anekdoten, Begegnungen und Erfolgen. Nehmt euch ein kühles Brausewasser, macht es euch gemütlich und geht mit uns auf eine Reise durch die Karriere und das Leben von Christian Klien.

    Einbruch ins Paddock

    Eine immer sehr gern gestellte Frage ist die nach dem Start einer Leidenschaft. Für Christian Klien stand am Beginn in das Formel 1-Fan-Dasein erstmal einme Straftat - Hausfriedensbruch. Naja, ganz so drastisch war es jetzt nicht, als Papa und Sohn Klien einst ins F1-Paddock eingedrungen sind und als erster kein geringerer als Ayrton Senna dem jungen Christian gegenüberstand. Ab diesem Moment war ihm aber klar, dass er in den Motorsport will. Vom Kartsport ging es in die Junior-Formelserien und bis in die Formel 1.

    Dietrich Mateschitz als wichtiger Helfer

    1998 kam Christian Klien mit Red Bull in Kontakt. Mit Eigeninitiative und Mut stellte er ein Sponsorenmäppchen zusammen, dieser Mut wurde belohnt und er bekam von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz persönlich seinen ersten Red Bull-gebrandeten Rennhelm. Von dort an sollte sich einiges ändern. Es gab eine gewisse finanzielle Hilfe, aber die Leistungen mussten stimmen, vor allem als Dr. Helmut Marko als Motorsportkoordinator dazukam. Fortan wurde auch Druck aufgebaut, unter dem Klien zu einem kleinen Diamanten wurde. Ein Diamant, der später noch Thema sein würde.

    Start bei Jaguar und gestutzte Flügel bei Red Bull

    2004 war es dann soweit. Christian Klien bekam das Cockpit bei Jaguar, die im Endstadium ihres F1-Engagements waren. Neben Mark Webber konnte er auch direkt auf sich aufmerksam machen, besonders natürlich durch seinen Unfall beim Rennen in Monaco 2004, als er einen Diamanten in der Loews-Haarnadel verlor. Eien legendäre Geschichte, über die wir natürlich auch gesprochen haben. Es folgte der Wechsel ins Red Bull-Team nach einem harten Kampf gegen Vitantonio Liuzzi, in dem sich schon erste Risse zwischen Red Bull und ihm auftaten.

    Benchmark Coulthard

    Bei Red Bull Racing hieß sein Teamkollege David Coulthard, ehemaliger Vizeweltmeister und einer der erfahrensten Piloten im Feld. Von ihm konnte Klien eine Menge lernen, nur Politik lag ihm fern. Das wurde auch immer mehr zum Problem, denn Red Bull orientierte sich nach der Saison 2006 um, für ihn bedeutete es das Ende in der Formel 1 als Stammfahrer. Aber warum wurde er nicht beispielsweise zu Toro Rosso transferiert? Auch darüber wurde gesprochen. Ihm ist anzumerken, dass es ihn bis heute etwas wurmt, aber er hat auch seinen Frieden gefunden.

    Abenteuer Le Mans und DTM

    In der Formel 1 hat es 2010 noch für ein kurzes Gastspiel bei HRT gereicht, bei dem sich aber sein F1-Kreis sehr symbolisch geschlossen hat mit seinem Teamkollegen Bruno Senna. Dazwischen war Klien noch Testfahrer für BMW-Sauber und konnte 2008 in Le Mans beim 24-Stunden-Rennen mit seinen Teamkollegen Zonta und Montagny den dritten Platz erreichen. Heute fährt Klien u.a. als Gaststarter in der DTM und möchte auch nochmal in Le Mans am Start sein. Wir hoffen, dass euch dieses Interview gut gefällt und ihr Spaß dran habt.

    Was ist eure Meinung zu Christian Klien? Ein unterschätzter Fahrer oder nur in der F1 gewesen durch das Red Bull-Sponsoring? Schreibt uns eure Meinungen.

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Nick Heidfeld (F1 von 2000 - 2011)

    12 Jul 2021
    01:45:26

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    Thema der Episode

    Quick Nick is here!

    Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details!

    Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören.

    Keine Bitterkeit gegen McLaren

    Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern.

    Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber.

    Sauber ein besonderer Rennstall

    Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten.

    Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina.

    Die Formel E ist ein echter Hingucker

    Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind.

    Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback!

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Marc Surer (F1 von 1979 - 1986)

    12 Jun 2021
    01:25:55

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    Thema der Episode

    Marc Surer mag vielleicht nie ein Rennen in der Formel 1 gewonnen haben, nie Weltmeister gewesen sein, aber er kann eine Menge guter Geschichten erzählen. Ihr kennt Marc als Experten fürs deutsche und schweizer Fernsehen, als Notengeber von motorsport-total.com oder auch als Gast zu aktuellen F1-Geschehnissen hier im Podcast. In dieser Ausgabe wollen wir aber mal das Leben, das Wirken und die Karriere von Marc Surer in der Formel 1 und ein bisschen darüber hinaus beleuchten.

    Wir heißen euch herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von "Vintage - The Past of Formula 1" mit Kevin Scheuren. In diesem Monat spricht er mit dem schweizer Ex-Rennfahrer, der in seiner Motorsportkarriere mehrere Schutzengel, aber doch auch jede Menge Pech hatte. In diesem ausführlichen Gespräch erfahrt ihr spannende Stories, die zeigen, dass es manchmal auch das kleine bisschen Glück braucht, um bei einem Topteam zu landen.

    Vor die Tür gesetzt

    Aus der Schweiz in den Motorsport zu kommen war keine leichte Aufgabe, sind die Schweizer doch nicht als absolutes Motorsportvolk bekannt. Auch für Marc Surer war es ein steiniger Weg, den er bis zur Formel 1 gehen musste. Besonders in jungen Jahren führte die Leidenschaft zu Kartsport auch dazu, dass er von seinem Vater vor die Tür gesetzt wurde, weil er anderes für seinen Sohn im Kopf hatte. Dieser hatte aber den Willen, es durchzuziehen und schaffte den Durchbruch. Man versöhnte sich, aber ganz vergessen konnte Marc das seinem Vater nie.

    Der wichtigste Schritt von Marc Surers Karriere war in die Formel 3, in die er mit einem cleveren Deal gekommen ist. Er konnte keine Sponsoren mitbringen, aber Erfahrung als Mechaniker. Er ließ sich von seinem Team anstellen und arbeitete neben seiner Mechaniker-Tätigkeit als Fahrer, um so seinen Fuß in die Tür des aktiven Rennfahrers zu bekommen. Das resultierte in guten Ergebnissen und dem Anruf von BMW. Jochen Neerpasch, Entdecker von Michael Schumacher, holte Marc in den BMW-Nachwuchsakadmie, eine Verbindung, die lange gehalten hat.

    Hätte, wäre, wenn...

    Die Formel 1-Karriere von Marc Surer war keine glückliche. Einige schwere Unfälle wie in Kyalami, Fußbrüche und verpasste Chancen bei absoluten Topteams. Aber er konnte trotzdem wichtige Erfahrungen und Erfolge sammeln, auch wenn es nie zum großen Wurf gereicht hat. Er fuhr unter anderem für Bernie Ecclestone bei Brabham, aber leider zu einer Zeit, in der das Team auf dem absteigenden Ast war. Trotzdem hatte er die Chance in Brands Hatch 1985, ein sensationelles Podium einzufahren, als ihn der Turbo verließ und er das Auto abstellen musste. Die letzte große Chance auf ein Podium vertan, aber den Respekt seiner Kollegen gewonnen.

    Marc Surer spricht im offenen Gespräch auch über den Umgang mit Schmerz in der Formel 1 in den 1980ern, seine Erinnerungen an Max Mosley, den aufstrebenden Ayrton Senna und wie es ist, wenn man sich auf eine Wand zubewegt und weiß, gleich tut es richtig weh.

    Ein neues Leben

    Bei der Hessenrallye 1986 begann Marc Surers Leben nochmal von vorne und seine Formel 1-Karriere endete endgültig. Nach einem Unfall und dem Tod seines Co-Piloten und Freundes Michel Wyder lag Surer lange im Koma, er kämpfte sich zurück ins Leben. Danach war aber klar, mit der Formel 1 wird es nichts mehr. Er testete zwar nochmal, aber es ging nicht mehr. Er ging aber aus eigenen Stücken aus der Formel 1 heraus mit dem Wissen, dass er auch tot hätte sein können. Eine neue Wertschätzung fürs Leben breitete sich aus. Dankbarkeit für Familie, seine Pferde und seine Gesundheit prägen die Rückschau von Marc Surer, auch im Podcast.

    Wir hoffen, dass euch dieses Gespräch genauso berührt wie unseren Kevin Scheuren. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Marc Surer für die Zeit und würden uns freuen, wenn ihr uns Rückmeldungen zukommen lasst.

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    Hört auch in die bisherigen Ausgabe von "Vintage - The Past of Formula 1" rein:

    Mario Andretti (F1-Weltmeister von 1978)
    Emerson Fittipaldi (F1-Weltmeister von 1972 & 1974)

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Emerson Fittipaldi (Weltmeister 1972 und 1974)

    15 May 2021
    52:39

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    Thema der Episode

    Obwohl Emerson Fittipaldis Formel-1-Karriere nur 10 Jahre dauerte - seinen Stempel konnte er ihr definitiv aufdrücken. Für Lotus, McLaren und Copersucar-Fittipaldi startete Emmo insgesamt 144 Mal, holte sich 14 Siege und 6 Pole Positions. 1972 und 1974 konnte er Weltmeister werden und u.a. eine weitere F1-Legende mit Jackie Stewart hinter sich lassen.

    Aber wer ist dieser Emerson Fittipaldi? Was hat ihn zum Motorsport gebracht? Das erzählt er euch heute selbst! Kevin Scheuren konnte im Rahmen der Laureus World Sports Awards 2021 mit dem sympathischen Brasilianer sprechen und es wurde ein sehr herzliches, offenes und spannendes über die Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart in Emersons Leben.

    Familie ist das Wichtigste

    Wenn sich ein roter Faden durch das Leben von Emerson Fittipaldi zieht, dann ist das die Familie. Seine Eltern waren beide im Motorsport aktiv, haben ihn mit dem Virus infiziert. Er erarbeitete sich seinen Stand im Motorsport, verkaufte Lenkräder und hatte immer das Ziel Formel 1 vor Augen. So kam es, dass er vor dem Start seiner F1-Karriere mit Colin Chapman eine weitere Vaterfigur dazugewann. Der legendäre Lotus-Chef gab ihm ein Cockpit und hatte damit den Weltmeister von 1972 im Auto. Nach dem Weltmeistertitel wollte er aufhören. Aber wer hielt ihn davon ab? Sein Vater! Eine ultra witzige Geschichte, die er im Podcast erzählt.

    Ronnies Tod ging sehr nah

    Emerson Fittipaldi musste unzählige Kollegen und Freunde betrauern. Sie kamen in Formel 1-Rennen ums Leben. Der wohl schlimmste Tod war der von seinem Lotus-Teamkollegen und Freund Ronnie Peterson. Bereits Mario Andretti erzählte in der ersten Ausgabe von Vintage - The Past of Formula 1 von Peterson. Fittipaldi stand und steht der Familie sehr nah und nimmt uns mit in sein Seelenleben, wenn es um Ronnie geht und was er ihm bedeutete. Gefühlvoll, emotional und nachdenklich spricht er über Ronnie Peterson und antwortete auch auf die Frage, ob er jemals Angst hatte, ins Cockpit zu steigen.

    Sicherheit der Fahrer sehr wichtig

    Egal ob beim Spanien-GP in Montjuic oder auf der Nordschleife am Nürburgring - Sicherheit geht vor! Emerson Fittipaldi war ein früher Verfechter von Sicherheitsmaßnahmen rund um die Rennen und hielt mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg. Das ist vielen Funktionären sauer aufgestoßen, war ihm aber extrem wichtig. So erzählt er Kevin Scheuren u.a. auch den Hintergrund, warum die Formel 1 nicht mehr wirklich auf der Nordschleife fahren konnte. Stichwort: Eifelwetter!

    Familienbande am Ende der F1-Karriere

    Nach dem Weltmeistertitel 1974 auf McLaren ging es für Emerson Fittipaldi aus vielerlei Gründen dort nicht mehr weiter. Es war ein Familienprojekt, das sein letztes Kapitel in der Formel 1 schreiben sollte. Copersucar-Fittipaldi ist ein legendäres Projekt, leider ohne große Erfolge. Aber wenn man Fittipaldi so darüber erzählen hört und mal eine Liste der Namen schreibt, die bei diesem Projekt dabei waren, so kommt man schnell darauf, dass der fehlende Erfolg unglücklich war. Es fehlte schlichtweg das Geld! Trotzdem ist es faszinierend, wenn man Emerson Fittipaldi darüber sprechen hört.

    In dieser Ausgabe erfahrt ihr viel über den Menschen Emerson Fittipaldi, vor allem den Familienmenschen. Es ist wunderbar, wie er auch über seinen Sohn, Emmo Jr., spricht, der seinen Weg in die Formel 1 gerade beginnt. Eine echte Legende. Ein toller Mann. Danke an Laureus und Emerson Fittipaldi für dieses tolle Interview.

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Mario Andretti (F1-Weltmeister 1978)

    3 Apr 2021
    01:40:19

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    Thema der Episode

    Starting Grid ist ein Formel-1-Podcast, der sich immer weiter entwickelt. Im Hintergrund arbeiten wir immer hart an neuen Ideen, Serien und Sendungskonzepten, die wir euch präsentieren können. Unser Grafikdesigner und Social Media-Guru Sascha hatte die glorreiche Idee, eine neue Serie aus der Traufe zu heben:

    Vintage - The Past of Formula 1

    In den nun 71 Jahren der Formel 1 gibt es so viele Männer, die sich auf die Strecken dieser Welt gestürzt haben, um den ultimativen Preis zu erringen: die Formel-1-Weltmeisterschaft. Es gibt dermaßen viele Geschichten zu erzählen, so viele Menschen kennenzulernen und euch näherzubringen, dass wir direkt die Planungen angestoßen haben und euch zum Start einen echten Kracher präsentieren können:

    Mario Andretti, der F1-Weltmeister von 1978!

    Moderator Kevin Scheuren hat knapp 90 Minuten mit dem unglaublich freundlichen Italo-Amerikaner sprechen dürfen. Zu Beginn war es uns ein besonderes Anliegen über seine Herkunft zu sprechen. Der Andretti-Clan machte sich von Italien auf den Weg in die USA, um den Amerikanischen Traum zu leben und das hat Mario geschafft. Mit harter Arbeit und viel Fleiß hat er es in der Motorsport-Welt und darüber hinaus nach ganz oben geschafft. Diese Story hört ihr heute!

    Indy-Sieg was ganz Spezielles

    Natürlich ist es für einen Mann, der seine Karriere im Open-Wheel-Racing mit Indycars begann was besonderes, wenn er DAS Rennen schlechthin gewinnt: die Indy 500. Aber schon davor hat er auf sich aufmerksam gemacht und wurde von den US-Medien immer etwas belächelt, weil er bei seiner ersten Teilnahme in Indy direkt vorne mit dabei war und auch den Meistertitel der nationalen Serie gewann, aber eben Indy nicht. Das hat ihn sehr geärgert, aber irgendwann hat er es dann geschafft. Viele Jahre fuhr er nur Teilzeit in der Formel 1, was sich ändern musste, wenn er den Weltmeistertitel gewinnen wollen würde.

    Formel-1-Weltmeisterschaft 1978 mit gemischten Gefühlen belastet

    1978 sollte es soweit sein. Mario Andretti wurde F1-Weltmeister, aber sein Titel wurde durch den Tod von seinem Teamkollegen Ronnie Peterson überschattet. Bis heute lässt das einen traurigen Fleck auf dem Weltmeistertitel liegen, den er nie ganz losgelassen hat. Es ist beeindruckend, wie Mario im Interview über Ronnie Peterson spricht und auch, wie schwer es ihm bis heute fällt, sich über den Sieg des Formel-1-Weltmeistertitels zu freuen.

    Viele Charaktere, klare Meinungen

    Im langen Gespräch geht es auch um Geschichten aus dem Paddock, Streiche, die sich untereinander gespielt wurden. Niki Lauda und die Freundschaft, die die beiden verbunden hat. Seinen Sohn Michael Andretti und weshalb es für ihn mit der F1-Karriere nicht geklappt hat. Wir sprechen mit Mario Andretti darüber, wie es ist, mit und gegen seine Söhne zu fahren, hören witzige Stories aus der Familie und werfen auch einen Blick auf die aktuelle Formel 1. Zum Thema Sport und Politik hat Andretti eine sehr klare Meinung, die er auch resolut vertritt. Er lässt sich aber auch auf einen Tipp ein, wer denn F1-Weltmeister 2021 wird.

    Wir hoffen, dass euch der Start unserer neuen Serie gefällt, die euch jetzt - so ist zumindest unser Plan - monatlich in die Historie der Formel 1 führen soll. Schreibt uns gerne, wie ihr das findet - wir freuen uns auf eure Rückmeldungen.

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