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Erdbeerzeit: Kerbers 3. Meisterwerk

Moderatoren
wöchentlich
Der beste deutschsprachige Tennis-Podcast mit Andreas Thies und dem freien Tennis-Journalisten Philipp Joubert. Beide fassen in ihrer wöchentlichen Folge die Tenniswoche zusammen und bieten Dir darüber hinaus Dailys zu den Grand Slams. Jetzt abonnieren und richtig eintauchen in die Welt des Tennis-Sports.
Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: Kerbers 3. Meisterwerk
15 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der zwölften und damit vorletzten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Es war der Tag, an dem Angelique Kerber das wichtigste Tennisturnier der Welt gewann, und das auf beeindruckende Art und Weise.
Um das Match zu analysieren und als Ereignis einzuordnen, gibt es eine XL-Ausgabe von Andreas und Philipp. Denn Angelique Kerber war heute nicht nur die Siegerin, sondern auch die bessere Spielerin auf dem Centre Court. Sie setzte ihren Matchplan gegen Finalgegnerin Serena Williams zur Perfektion um. Die 30-jährige machte den Court breit und lang für Williams, schickte diese in die Ecken und holte sie ans Netz. Am Ende machten jedoch – wie so häufig in diesem Turnier – Return und Aufschlag den Unterschied. Kerber variierte ihr Serve, und brachte im entscheidenden Moment eine hohe Anzahl von Williams’ Aufschlägen zurück.
Für Kerber ist der Sieg in Wimbledon wohl die Karrierekrönung, der letztlich auch zur Frage führt, was für sie in der Zukunft noch möglich ist und wo sie schon jetzt unter den besten Spielerinnen aller Zeiten einzuordnen ist. Andreas und Philipp versuchen sich an einer Einordnung und einem Blick in die Zukunft.
Auch das Abschneiden von Serena Williams, soll natürlich nicht zu kurz gekommen. Denn die spielte ja in der Tat erst ihr viertes Comebackturnier nach der Schwangerschaftspause.
Djokovic überwindet Nadal
Der Sieg Kerbers war nicht das einzige große Match des Samstags. Denn nach dem Rekordspiel zwischen Kevin Anderson und John Isner musste das zweite Semifinale zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal heute fortgesetzt werden. Das Niveau zwischen den beiden war nicht ganz so hoch wie noch am Freitag. Trotzdem wurde Unterhaltung auf einem erstaunlichem Level geboten. Für Djokovic geht es nun im Finale gegen den Dauerspieler des Turniers, Kevin Anderson. Hat der Südafrikaner nach den mehr als zehn Stunden, die er im Viertel- und Halbfinale spielen musste überhaupt eine Chance im Endspiel? Andreas und Philipp besprechen wie ein Plan für Anderson aussehen könnte.
Die Sendung wird abgeschlossen mit einem kurzen Blick auf die Samstag zu Ende gegangenen Doppelkonkurrenzen.
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Chip & Charge | Tennis |
French Open Auslosung: Wer beerbt Iga Swiatek und Rafael Nadal?
26 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Auslosungsvorschau auf die French Open 2023. Beide Felder kennen eine Handvoll Favoritinnen und Favoriten, könnten allerdings nach den letzten Wochen auch offen für Überraschungen sein.
Swiatek mit wenigen Stolpersteinen?
Das Damenfeld wird angeführt von der Titelverteidigerin und Topfavoritin Iga Swiatek. Sie könnte in der vierten Runde auf Barbora Krejcikova treffen. Darüber hinaus sieht ihre Auslosung bis ins Halbfinale allerdings machbar aus. Im zweiten Viertel – und damit auch eine mögliche Halbfinalgegnerin von Swiatek – ist Elena Rybakina zu finden. Auch Beatriz Haddad Maia, Petra Kvitova und Ons Jabeur sind in diesem Teil der Auslosung.
Sakkari mit schwieriger Auslosung
Die untere Hälfte sieht eine Wiederholung aus dem letzten Jahr. Schon damals waren in der zweiten Runde Maria Sakkari und Karolina Muchova aufeinandergetroffen. Dieses Mal spielen die beiden sogar schon zum Auftakt aufeinander. Die Topgesetzte im dritten Viertel ist Jessica Pegula, die ja trotz all ihrer Erfolge immer noch auf ein Grand Slam Halbfinale wartet. Aryna Sabalenka kommt als Führende des Jahresrankings nach Paris und trifft in einem brisanten Duell zum Auftakt auf Marta Kostyuk.
Alcaraz mit guter Auslosung
Bei den Herren führt Carlos Alcaraz das Feld an. In den ersten Runden dürften die Hürden für den Weltranglistenersten nicht zu hoch sein. Doch sowieso haben die Meisten wohl vor allem drauf geachtet, ob Novak Djokovic in die Hälfte des Topgesetzten gelost würde. Genau so kam es. Doch vor einem möglichen Halbfinalduell gegen den ehemaligen French Open Sieger könnte Alcaraz erst Mal im Viertelfinale auf Stefanos Tsitsipas treffen.
Ausgeglichene untere Hälfte
Die untere Hälfte wirkt ausgeglichener, obwohl es hier mit Daniil Medvedev l auch einen Favoriten gibt. Zudem finden sich hier Holger Rune, Casper Ruud und Jannik Sinner. Alexander Zverev trifft auf den lange Zeit verletzten Lloyd Harris. In der dritten Runde könnte dann Frances Tiafoe warten.
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Chip & Charge | Tennis |
Daniil Medvedev - Sandplatzkönig von Rom
22 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mi dem letzten großen Turnier vor den French Open und wichtigen Nachrichten zu Rafael Nadal.
Der Damentitel ging am Ende an eine Spielerin, die man nicht unbedingt mit Sandplatztennis in Verbindung bringt, nämlich Elena Rybakina. Zwar profitierte sie auch von 3 Aufgaben auf dem Weg zum Titel, doch ihr Power-Tennis war beizeiten auch wirklich gut bei den nassen, langsamen Bedingungen in Rom. Ihre Finalgegnerin Anhelina Kalinina spielt eine ganz andere Art Tennis, verlegt sich durchaus auch mal aufs Kontern, auf die Genauigkeiten im Spiel. Für die Ukrainerin war dies auch der größte Erfolg in ihrer Karriere. Die große Turnierfavoritin, Iga Swiatek, hatte im Viertelfinale gegen Rybakina aufgeben müssen. Für Aryna Sabalenka ging das Turnier schon im Auftaktmatch zu Ende, sie verlor gegen Sofia Kenin.
Bei den Herren holte sich Daniil Medvedev den ersten großen Sandtitel seiner Karriere, er gewann dabei in einem engen Finale mit 2 Mal 7:5 gegen Holger Rune. Vorher hatte Medvedev schon gegen Stefanos Tsitsipas und Alexander Zverev gewonnen. Rune hatte sich unter anderem gegen Novak Djokovic durchgedsetzt. Carlos Alcaraz hatte in seinem ersten Match den Kürzeren gezogen, und das völlig überraschend gegen Fabian Maraoszan. Der Ungar gewann zum ersten Mal überhaupt Matches im Hauptfeld eines ATP-Turniers und besiegte den (fast) unschlagbar scheinenden Alcaraz mit Power-Tennis. Zu den Überraschungen des Turniers gehörte Yannick Hanfmann, der erst im Viertelfinale an Medvedev scheiterte. Zuvor hatte er unter anderem gegen Andrey Rublev gewonnen.
Die Nachricht der Woche gab es allerdings abseits des Courts. Denn Rafael Nadal hat nach seiner Hüftverletzung bei den Australian Open auch das Aus für die French Open verkündet. Außerdem wird er erst Mal eine längere Pause vom Tennis nehmen mit dem Ziel im Jahr 2024 noch einmal anzugreifen. Zugleich gab es noch weitere Absagen für die French Open und Neuigkeiten im Dopingfall Simona Halep.
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Chip & Charge | Tennis |
Die Lage in Österreichs Tennis
16 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Es sind nur noch 12 Tage bis zu den French Open und so langsam aber sicher nimmt die Vorfreude auf das zweite Grand Slam des Jahres zu. Da wird es auch mal wieder Zeit, einen Blick über die deutsche Grenze zu werfen, nach Österreich. Im österreichischen Tennis ist in dieser Saison einiges los gewesen und Andreas Thies hat sich mal wieder Unterstützung von Lukas Zahrer (Standard) geholt, um die dringendsten Themen aus Österreich aufzuarbeiten.
Anfangen müssen die beiden natürlich mit Dominic Thiem. Der hat letzte Woche in Mauthausen in Österreich ein Challenger gespielt und dort das Halbfinale erreicht. Vorher hatte er aber schon ein Match in Madrid gespielt, was für sehr viel Aufsehen gesorgt hatte. Seine knappe Niederlage gegen Stefanos Tsitsipas in der 2. Runde war sowohl für alle Beobachter als auch für ihn ein positives Zeichen, dass er noch mit den Topspielern mithalten und sie dann auch wieder besiegen kann. Wie es für Thiem, der jetzt mit Benjamin Ebrahimzadeh zusammenarbeitet, weitergeht, besprechen Andreas und Lukas.
Auch die anderen österreichischen Herren sind ein Thema. Sebastian Ofner steht momentan auf einem Karrierehöchstplatz in der Weltrangliste, auch Jurij Rodionov und Filip Misolic versuchen sich daran, die Hürde Top 100 in der Weltrangliste zu nehmen.
Bei den Frauen sorgt Julia Grabher momentan für gute Schlagzeilen. Sie hat sich in den Top100 etabliert, kann die Hauptfelder bei den Grand Slams spielen und war in Rom kurz davor, zum ersten Mal eine Top10-Spielerin zu besiegen.
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Medjedovic als Spielverderber in Mauthausen
15 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Beim ATP Challenger in Mauthausen gab sich in der letzten Woche vor allen Dingen die österreichische Tennisprominenz die Ehre. Doch keinem der einheimischen Spieler war es vergönnt, den Titel zu holen. Florian Heer (tennis-tourtalk.com) und Andreas Thies berichten. Die Interviews vor Ort führte Dietmar Kasper.
Mauthausen ist als Standort eines ATP Challengers noch recht neu. Erst zum zweiten Mal traf sich die Szene in diesem 5000-Einwohner-Ort. Einen großen Boost, vor allen Dingen die Zuschauerzahlen betreffend hatte dieses Turnier erhalten, als Dominic Thiem seine Zusage gegeben hatte. Er, Dennis Novak, Sebastian Ofner und Filip Misolic waren die prominentesten Namen aus Österreich, die zu diesem Turnier zugesagt hatten.
Das Turnier am Ende gewann aber Hamad Medjedovic aus Serbien. Der 19-jährige besiegte auf dem Weg zu seinem dritten Challenger-Titel mit Dennis Novak, Thiem und Misolic gleich drei Österreicher und konnte im Finale mit Engelsgeduld zwei Regenpausen überstehen und den Titel mitnehmen.
Dietmar Kasper hat nicht nur mit Medjedovic gesprochen, sondern auch mit Leandro Riedi, Matthias Ujvari (der gegen Dominic Thiem in der 1. Runde gespielt hatte) und Dino Prizmic.
Nach dem Motto "You heard him here first" heute also wieder Interviews mit Spielern, von denen man in Zukunft noch einiges hören wird.
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Chip & Charge | Tennis |
Hochklassiges Challenger-Tennis in Prag
11 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Momentan findet das große Masters-Turnier der Frauen und Herren in Rom statt, die gesamte Tenniswelt befindet sich in der Vorbereitung auf die French Open. Durch Anpassungen im Turnierkalender gibt es inzwischen auch einige ATP Challenger Turniere, die 175 Punkte für den Sieger bringen. Die Challenger Tour bekommt dadurch eine enorme Aufwertung.
Florian Heer von tennis-tourtalk.com war aber in der letzten Woche in Prag unterwegs. Dort finden in zwei aufeinanderfolgenden Wochen Challenger statt, die beide sehr gut besetzt sind. In dem Turnier letzte Woche war Filip Krajinovic an 1 gesetzt, Radu Albot an 2. Beide hatten jedoch nichts mit dem Ausgang des Turnieres zu tun. Das Turnier gewann Dominic Stricker, Nachwuchstalent aus der Schweiz, im Finale gegen Sebastian Ofner. Ofner spielt eine exzellente Saison, hat auch schon vier Challenger-Finals erreicht. Das einzige Problem: Alle vier Finals hat er verloren. Stricker dagegen hat in Prag schon seinen fünften Titel auf der Tour unterhalb der ATP Tour gewinnen können.
Mit beiden Finalisten sprach Florian Heer vor Ort.
Abschließend fassen Florian und Andreas noch die Turniere in Cagliari und Aix-en-Provence zusammen. In Cagliari war Ugo Humbert siegreich, in Frankreich konnte Andy Murray zum ersten Mal seit 2016 einen Turniersieg auf Sand feiern.
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Die Wahnsinnswochen von Jan-Lennard Struff
8 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier aus Madrid. Mittlerweile wird ja auch in Madrid im verlängerten Modus gespielt, das heißt wie in Indian Wells, Miami und auch bald in Rom streckt sich das Turnier in der spanischen Hauptstadt ebenfalls über (fast) zwei Wochen.
Jan-Lennard Struff mit Karriere-Woche
Bei den Herren erreichte Jan-Lennard Struff das größte Finale seiner Karriere. Selbst wenn er sich dort Carlos Alcaraz beugen musste, so spielte Struff sehr ansprechendes Tennis. Der starke erste Aufschlag, sehr aggressive Returns und präzise Netzangriffe, sorgten unter anderem für einen Viertelfinalsieg gegen Stefanos Tsitsipas. Struff war als Lucky Loser ins Finale gekommen, nachdem er in der letzten Qualirunde gegen Aslan Karatsev verloren hatte. Genau diesen Karatsev besiegte Struff dann im Halbfinale. Auch der der andere Halbfinalist war durchaus überraschend in die Vorschlussrunde gekommen: Borna Coric. Auf dem Weg dahin hatte Coric im Viertelfinale gegen Daniel Altmaier gewonnen.
Am Ende gab es bei den Damen das schon fast erwartete Finale: Swiatek – Sabalenka. Dort konnte sich Zweitere durchsetzen und damit Swiatek eine der ganz wenigen Niederlagen auf Sand zufügen. Das Finale war allerdings sehr eng. Zuvor hatten beide auf dem Weg ins Endspiel nur wenige Federn gelassen. Gerade Swiatek konnte wieder die ein oder andere Gegnerin beiseite fegen. Das Halbfinale konnten zudem Viktoria Kudermetova und Maria Sakkari erreichen. Beide kassierten in der Vorschlussrunde jedoch die erwarteten Niederlagen. Ansonsten war das Turnier – wie so oft in Madrid – gekennzeichnet von Siegen jener Spielerinnen, die sonst durchaus auf schnelleren Böden reüssieren.
In den News sprechen Andreas und Philipp unter anderem über die Absage von Rafael Nadal für das Turnier in Rom. Sollte Nadal bei den French Open spielen, würde er also wohl ohne ein Vorbereitungsturnier antreten. Außerdem gibt es noch News zu den ATP Next Gen Finals und zum Electronic Line Calling im Tennis.
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Chip & Charge | Tennis |
Swiatek, Alcaraz und Rune verteidigen ihre Titel - Nadal und Djokovic verletzt
24 Apr 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren aus Stuttgart, Barcelona und München.
Swiatek mit Ansage an die Konkurrenz
In Stuttgart kam es zum Finale der beiden besten Spielerinnen der letzten zwei Jahre. Am Ende konnte sich – wie auf diesem Belag schon gewohnt – Iga Swiatek durchsetzen. Sie gewann in zwei Sätzen gegen Arnya Sabalenka. Schon zuvor hatte sie während des Turniers fast immer souverän ausgesehen und ist natürlich während der ganzen Sandplatzsaison die Spielerin, die es zu schlagen gilt. Für Sabalenka ist das Turnier trotz der Niederlage ein Erfolg. Sie bleibt auch weiterhin an der Spitze der Jahresweltrangliste. Anastasia Potapova und Ons Jabeur waren die weiteren Viertelfinalistinnen, wobei Jabeur in ihrem Halbfinalmatch verletzt aufgeben musste.
Alcaraz' außergewöhnliche Dominanz
Bei den Herren holte sich Carlos Alcaraz den nächsten Titel, er verteidigte seinen Turniersieg aus 2022 in Barcelona. Selbst im Finale gegen Stefanos Tsitsipas ließ er quasi gar nichts anbrennen und gehört so natürlich auch zur ersten Riege der Favoriten. Tsitispas kommt nicht weit dahinter und konnte in dieser Woche so langsam seine Form wiederfinden. Er bleibt auch weiterhin einer der besten Sandplatzspieler auf der Tour. Ins Halbfinale hatten es auch Dan Evans und Lorenzo Musetti geschafft.
In München konnte Holger Rune ein quasi schon verlorenes Finale gegen Botic van den Zandschulp umdrehen. Vier Matchbälle musste Rune abwehren, lag schon ganz klar im dritten Satz hinten und setzte doch zur Titelverteidigung in Münch an. Die DTB-Spieler konnten in München hingegen nicht sonderlich viele Erfolge vorweisen, zumindest im Einzel.
Das Turnier in Banja Luka wurde von Dusan Lajovic gewonnen. Der hatte auf dem Weg zum Titel unter anderem seinen Landsmann Novak Djokovic besiegt. Dieser sagte im Anschluss auch seine Teilnahme am Masters Turnier in Madrid ab, genau wie Rafael Nadal. Für beide wird wohl Rom die Generalprobe vor den French Open sein. Beide werden hoffen bis dahin fit zu sein.
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Der Artikel "Die Wochen der Wahrheit für Alexander Zverev" ist inzwischen für alle einsehbar.
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Chip & Charge | Tennis |
DTB bei den Billie-Jean-King-Cup-Finals - Rublev mit seinem 1. Masters-Triumph
17 Apr 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo.
DTB qualifiziert sich für die Endrunde
Andreas war letzte Woche beim Billie Jean King Cup vor in Ort in Stuttgart. Dabei gewann Deutschland letztlich mit 3:1 gegen Brasilien. Nachdem Anna Lena Friedsam zum Auftakt knapp gegen Beatriz Haddad Maia verloren hatte, setzten sich in den nächsten drei Matches die Spielerinnen des DTB durch. Während es für Tatjana Maria und Jule Niemeier jeweils in den dritten Satz gegen Laura Pigossi und Haddad Maia ging, zog Friedsam beim entscheidenden Match ganz locker gegen Pigossi durch. Für Aufmerksamkeit sorgten in Stuttgart auch die recht niedrigen Zuschauerzahlen. Zu den anderen Nationen, die sich am Wochenende für das Finalturnier qualifizieren konnten, gehörten unter anderem Großbritannien, die Tschechische Republik und die USA. Diese setzten sich ganz klar gegen Österreich durch.
Rublev besiegt 1000er-Fluch
Bei den Herren in Monte Carlo konnte Andrey Rublev den ersten großen Titel seiner Karriere gewinnen. Er setzte sich im Finale gegen Holger Rune durch, obwohl das Finale schon gegen ihn zu laufen schien. Doch am Ende war er vor allem auch der körperlich stärkere Spieler. Rune hatte im Halbfinale in einem engen Match gegen Jannik Sinner gewonnen und davor im Viertelfinale Daniil Medvedev ausgeschaltet. Also durchaus ein Erfolg für Rune trotz des verlorenen Endspiels. Rublev hatte den einfacheren Weg ins Finale, im Halbfinale Taylor Fritz ausgeschaltet und im Viertelfinale gegen Jan-Lennard Struff gewonnen. Der hatte nach längerer Zeit mal wieder eine richtig gute Woche bei einem großen Turnier. Alexander Zverev war im Achtelfinale gegen Daniil Medvedev ausgeschieden. Das Match war begleitet worden von einigen Statements der beiden Spieler.
WTA kehrt nach China zurück
In den News sprechen Andreas und Philipp über die China-Rückkehr der WTA und die Absage von Rafael Nadal für Monte Carlo und Barcelona. Zudem konnte sich Daniel Altmeier mit einem Sieg beim Challenger in Sarasota für das Hauptfeld der French Open qualifizieren.
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Chip & Charge | Tennis |
Interview mit Noma Noha Akugue am Rande des Billie Jean King Cup
13 Apr 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge, heute direkt aus der Porsche Arena in Stuttgart, wo morgen und am Samstag die Billie-Jean-King-Cup-Qualifikation Deutschland gegen Brasilien stattfinden wird. Heute gab es dazu die Auslosung.
Den Anfang am Freitag wird Anna-Lena Friedsam machen, die auf Beatriz Haddad Maia treffen wird. Danach spielt dann Tatjana Maria gegen Laura Pigossi. Wir halten euch natürlich bei Instagram und Twitter zu dieser Begegnung auf dem Laufenden. At Chipundcharge sind dort unsere Accounts.
Eine Spielerin, die noch nicht zum Team gehören wird, aber schon mal in den Wettbewerb reinschnuppert in dieser Woche, ist Noma Noha Akugue. Die 19-jährige aus Reinbek hat im letzten Jahr knapp 700 Plätze in der Weltrangliste gut gemacht und steht jetzt knapp außerhalb der Top 200. Sie ist eines der größten Talente im deutschen Frauentennis. In dieser Woche hat sie mit dem Team trainiert, am Wochenende wird sie dank einer Wild Card in der Qualifikation des Porsche Tennis Grand Prix antreten. Mit ihr sprach Andreas über die Woche hier, das Porsche Talent Team, dem sie angehört und über ihre Ziele.
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Vintage Petra Kvitova - Medvedev derzeit Maß aller Dinge
3 Apr 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Entscheidungen aus Miami. Hier schafften es die Champions aus Indian Wells zwar nicht den jeweils zweiten Titel zu holen. Doch beiden war bis zum Ende der Verlosung dabei.
Bei den Damen konnte sich am Ende eine Veteranin durchsetzen. Denn der Turniersieg ging an Petra Kvitova. Sie fügte ihrer durchaus illustren Karriere damit einen weiteren großen Titel zu. Im Finale besiegte sie dabei Elena Rybakina, inklusive eines 14:12 im Tiebreak des ersten Satzes. Rybakina war die einzig verbliebene der drei Spielerinnen geblieben, die die letzten Monate dominiert hatten. Denn Iga Swiatek hatte wegen einer Verletzung gar nicht antreten können und Aryna Sabalenka hatte im Viertelfinale gegen Sorona Cirstea verloren. Ein erstes Halbfinale für Cirstea auf diesem Level seit mehr als einem Jahrzehnt. Die andere Halbfinalistin war eine Altbekannte in Form von Jessica Pegula.
Bei den Herren gewann der immer noch beeindruckend spielende Daniil Medvedev. Nach seiner klaren Finalniederlage gegen Carlos Alcaraz in Indian Wells holte sich Mevedev damit erstmals einen Titel beim Sunshine Double. Er besiegte im Endspiel Jannik Sinner. Diese hatte seinerseits in einem beeindruckenden Halbfinale gegen Carlos Alcaraz in drei Sätzen gewonnen. Der vierte Halbfinalist waren Karen Khahchanov. Zwar reicht es bei Khachanov noch immer nicht für den ersten Titel seit mehr als vier Jahren. Doch seine Konstanz in dieser Saison ist durchaus beeindruckend. Am Ende fand allerdings auch er keinen Weg an Daniil Medvedev vorbei.
In den News schauen Andreas und Philipp auf die Auslosung der Gruppen in der nächste Davis Cup Runde. So werden zum Beispiel Australien, Großbritannien, Frankreich und die Schweiz in Manchester um eines der Finaltickets spielen. Zudem verweisen Andreas und Philipp noch auf das kürzlich geführte Interview mit Dominik Köpfer, denn dieser hat gerade das Challenger-Turnier in Mexiko gewonnen. In der letzten Woche gab es außerdem ein Interview mit Hendrik Maaßen vom NDR, der an den Recherchen zum Fall Dirk Hordorff beteiligt war.
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