#RWC2019, Tag 2: All Blacks setzen ein Zeichen

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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019, Tag 2: All Blacks setzen ein Zeichen

    21 Sep 2019
    38:09

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    Thema der Episode

    Der Rugby-Worldcup 2019 ist nur etwas mehr als 24 Stunden alt, doch Zuschauer und Beobachter sind jetzt schon sehr zufrieden mit dem Start. Am sogenannten "Super Saturday" an Tag zwei der WM gab es drei herausragende Spiele mit teils dramatisch knappem Ausgang, über die noch länger gesprochen werden. Australien siegte gegen Fidschi nach Startschwierigkeiten, Frankreich gewann ein hoch dramatisches Duell gegen Argentinien und Neuseeland setzte ein Zeichen gegen Südafrika. Andreas Thies fasst die Spiele mit Georg Molz, dem Experten aus "Vorpass", dem Rugby-Talk auf meinsportpodcast.de, zusammen.

    Australien wird auch in diesem Jahr wieder eine Favoritenrolle zuteil. Sie gewannen in einem der Vorbereitungsspiele auf die WM gegen Neuseeland. Dazu hat Manager Michael Cheika eine erfahrene Truppe beisammen. Doch in der ersten Halbzeit tat sich der Favorit schwer. Zu gut verteidigte Fidschi, zu schnell waren ihre Angriffe. Doch diese Herrlichkeit währte nur etwa 60 Minuten. Dann übernahm Australien das Kommando und siegte am Ende sicher mit 39-21.

    Im zweiten Spiel des Tages ging es am dramatischsten zu. Frankreich traf in der "Todesgruppe C" auf Argentinien. Zusammen mit England streiten sich hier drei Spitzenteams um die zwei Plätze fürs Viertelfinale. Das Spiel war eins der zwei Gesichter. In der ersten Halbzeit spielte Frankreich aus einem Guss, setzte mehrere wunderschöne Versuche. Doch Argentinien kam sehr gut in das Spiel zurück und hatte in der 80. Minute sogar noch die Chance, das Spiel zu gewinnen. Doch Boffelli setzte einen Strafkick an den Stangen vorbei. Frankreich gewann knapp.

    Im Spitzenspiel siegte Neuseeland gegen Südafrika. Einige Experten tippen darauf, dass man dieses Spiel auch im Finale wiedersehen wird. Ob es dazu kommt, werden wir in fünf Wochen wissen. Dieses Spiel jedenfalls entschieden die Neuseeländer für sich. Die ersten 20 Minuten gingen sie noch verhalten an, doch dann drehten sie einen 0-3 Rückstand binnen weniger Minuten in eine 17-3 Führung. Am Ende steht ein 23-13 für Neuseeland und ein dickes Ausrufezeichen der "All Blacks".


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  • Sportplatz | Rugby |

    Sextons Schuss ins Glück

    5 Feb 2018
    34:16

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    Thema der Episode

    Der erste Spieltag der 2018er-Version der Rugby Six Nations ist Geschichte. Die Teams haben sich nicht lumpen lassen und einen Spieltag fabriziert, über den noch lange diskutiert werden wird.

    Drei Spiele standen auf dem Plan. In Cardiff empfingen die Waliser das Team aus Schottland, im Stade de France in Paris traf Frankreich unter Neucoach Jacques Brunel auf Irland und am Sonntag reiste England nach Rom, um dort auf den großen Außenseiter aus Italien zu treffen.

    Gleich das Eröffnungsspiel geriet zu einer kleinen Überraschung. Schottland hatte keine Chance gegen Wales, die einen der besten Auftritte der letzten Jahre zeigte. Besonders Leigh Halfpenny, dem gerne zu konservatives Spiel vorgeworfen wird, überzeugte mit makellosem Kickspiel und zwei selbst gelegten Versuchen.

    Das zweite Spiel wurde erst in der Schlussphase hochdramatisch. Johnny Sexton, der Irland in der ersten Halbzeit schon durch seine Kicks in Führung gebracht hatte, setzte in der Nachspielzeit bei 12-13 Rückstand einen Drop Kick aus 45 Metern durch die Stangen.

    In Rom hatten die Engländer mehr Mühe, als ihnen wohl lieb war. 60 Minuten konnte Italien sehr gut mithalten. Am Ende gingen ihnen aber die Kräfte aus.

    Donal Peoples ist unser Experte während der Six Nations. Er fasst mit Andreas Thies die Spiele des Wochenendes zusammen. Am Ende der Sendung besprechen beide ihre Tops, Flops und die Wünsche für die Woche 2 der Six Nations.


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