Nagelsmann inkonsequent und Neuer unter Druck (mit Jan Christian Müller)

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Mit Fever Pit’ch in die Welt des Profifußballs eintauchen: Der Fever Pit’ch Podcast ist der Anlaufpunkt für alles Relevante rund um den Fußball, präsentiert von Pit Gottschalk und Malte Asmus. Mehrmals wöchentlich bringt der Podcast nicht nur die aktuellsten Themen direkt aufs Ohr, sondern vertieft die Inhalte des täglichen Fever Pit’ch Newsletters mit scharfsinnigen Analysen und lebendigen Diskussionen.

Jede Episode bietet exklusive Einblicke und hintergründige Gespräche mit einigen der bekanntesten Stimmen des Fußballs: von Podcastern über Sportjournalisten bis hin zu Influencern und Kommentatoren. Gemeinsam mit unseren prominenten Gästen zerlegen Pit Gottschalk und Malte Asmus die neuesten Nachrichten und beleuchten die Geschichten hinter den Schlagzeilen vor und nach den Spielen.

Veröffentlicht werktags um 6.10 Uhr, bereitet der Fever Pit’ch Newsletter alle relevanten Fußballthemen des Tages auf – informativ, analytisch und immer auf den Punkt. Der Fever Pit’ch Podcast greift diese Themen auf und erweitert die Perspektive, liefert zusätzlichen Kontext und Meinungen, die man nirgendwo anders findet.

Egal, ob man auf dem Weg zur Arbeit ist, beim Joggen zuhört oder einfach nur entspannen möchte – der Fever Pit’ch Podcast ist der perfekte Begleiter für alle Fußballfans, die tiefer in die Materie eintauchen wollen. Einschalten, um auf dem Laufenden zu bleiben, hinter die Kulissen zu blicken und die Leidenschaft für den Fußball auf eine ganz neue Art und Weise zu erleben.

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Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinsportpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Nagelsmann inkonsequent und Neuer unter Druck (mit Jan Christian Müller)

    10 Jun 2024
    00:42:54

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    Thema der Episode

    Freitag geht es endlich los! Die Europameisterschaft 2024 in Deutschland startet mit dem Eröffnungsspiel Deutschland gegen Schottland. Bundestrainer Julian Nagelsmann hat nur noch wenige Tage, um die Startelf festzulegen.



    Im Fever Pit'ch Podcast bekommt er heute ein paar Entscheidungshilfen an die Hand - von Malte Asmus und seinem Gast Jan Christian Müller, dem langjährigen Nationalmannschaftsreporter der Frankfurter Rundschau.



    Gemeinsam schauen sie sich die offenen Fragen rund um die Nationalmannschaft an, diskutieren die Torwartfrage, sprechen über die Rolle von Ilkay Gündogan, verstehen die Nübel-Ausbootung nicht und fragen sich, ob Deutschland einen echten Stoßstürmer in der Startelf braucht.



    Außerdem spricht Jan Christian Müller über seine langjährigen Erfahrungen mit der Nationalmannschaft, mit diversen Bundestrainern und die Kameradschaft unter Journalisten bei großen Turnieren. und er hofft, dass die Euroopameisterschaft die Gräben in unserer Gesellschaft vielleicht ein bisschen zuschütten kann.



    Chapters00:00:00 Begrüßung

    00:03:09 Der Druck auf die Mannschaft und die Begeisterung in der Bevölkerung

    00:10:57 Die Rolle von Manuel Neuer

    00:17:14 Die Rolle von Ilkay Gündogan



    00:19:30 Nagelsmanns Entscheidung, doch nur drei Torhüter mitzunehmen

    00:23:40 Braucht es einen Stoßsürmer?



    00:26:25 Welcher Gegner liegt dem DFB mehr?

    00:28:00 Erfahrungen als Nationalteam-Reporter

    00:36:02 Kameradschaft unter Journalisten

    41:45 Hofnungen für das EM-Turnier


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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    1. FC Köln: Fokus auf El Mala wird zum Problem (mit Julian Witzel)

    17 Dec 2025
    00:39:37

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    Thema der Episode

    Fünf Pflichtspiele ohne Sieg, drei Niederlagen, darunter beide Derbys – beim 1. FC Köln zeigt der Trend nach starkem Saisonstart in die entgegengesetzte Richtung. Und das liegt indirekt auch an Said El Mala.

    „Man hat aktuell schon das Gefühl, dass sehr viel auf Said El Mala hinausläuft“, sagt Julian Witzel (Thekenphilosophen) im Fever Pit’ch Podcast. „Wenn beim FC gerade etwas passiert, dann meistens über ihn.“ El Mala ist Kölns auffälligster Offensivspieler, Topscorer, Tempodribbler – derjenige, der Eins-gegen-eins-Situationen auflösen kann. In einer Mannschaft, der zuletzt Durchschlagskraft und Selbstverständnis fehlen, wird er damit zwangsläufig zum Fixpunkt.

    Genau daraus ergibt sich jedoch das Problem. „Es besteht die Gefahr, dass sich andere unterbewusst darauf verlassen, dass El Mala das schon regelt“, kritisiert Witzel. Verantwortung wird abgegeben, Lösungen werden delegiert. Der Ball geht immer wieder zu ihm – in der Hoffnung, dass eine Einzelaktion reicht, um ein stockendes Spiel zu beleben. Doch je einseitiger dieser Fokus wird, desto berechenbarer wird Kölns Offensive.

    Denn El Mala ist altersbedingt noch kein Taktgeber, der ein Spiel über die vollen 90 Minuten lenkt. Er ist ein Aktionsspieler, kein permanenter Spielgestalter. Wird er früh attackiert oder konsequent zugestellt, fehlt dem Kölner Spiel aktuell die Ausweichroute. „Wenn er zugestellt wird, wird es für Köln schnell sehr zäh“, beschreibt Witzel. „Dann fehlt oft der zweite Gedanke, die zweite Lösung.“

    Eine Mannschaft, die sich in schwierigen Phasen fast ausschließlich auf einen Momentenspieler verlässt, verliert nicht nur Variabilität, sondern auch Kontrolle über ihr eigenes Spiel – wie die aktuellen Ergebnisse verdeutlichen. Gerade deshalb wird der El-Mala-Fokus in dieser Phase für den FC heikel. Was als Lösung gedacht ist, verstärkt so die strukturelle Schieflage.

    Für den FC ist das weniger eine Personal- als eine Systemfrage. Köln braucht wieder mehr Präsenz neben El Mala, mehr Anschlussoptionen, mehr Spieler, die Verantwortung übernehmen, wenn Spiele kippen. Nur so entsteht wieder Variabilität – und nur so verliert der Gegner den klaren Ansatzpunkt, das Kölner Spiel zu neutralisieren.

    Das letzte Heimspiel vor Weihnachten gegen Union Berlin wird damit zum Gradmesser. Nicht für El Mala, sondern für den FC insgesamt. Entscheidend ist weniger, ob der Unterschiedsspieler glänzt, sondern ob Köln wieder als Mannschaft Lösungen findet. Gelingt das, geht der FC mit Stabilität in die Pause. Bleibt der Fokus einseitig, wird aus einer Stärke endgültig das Problem, das diese Phase prägt.

    Takeaways

    • Der 1. FC Köln hat nach einem starken Saisonstart eine Krise erlebt.

    • Verletzungen in der Innenverteidigung haben die Leistung des Teams beeinträchtigt.

    • Said El Mala spielt eine zentrale Rolle im Spiel des FC.

    • Die mentale Verfassung der Spieler ist entscheidend für den Erfolg.

    • Die kommenden Spiele sind von großer Bedeutung für die Saison.

    • Realismus ist wichtig, um die Erwartungen an das Team zu steuern.

    • Die Transfersituation könnte entscheidend für die Rückrunde sein.

    • Die Abhängigkeit von El Mala könnte das Team gefährden.

    Kapitel

    00:00 Einführung in die aktuelle Situation des FC Köln

    01:20 Analyse der letzten Spiele und der aktuellen Krise

    03:14 Verletzungsproblematik und deren Auswirkungen auf die Mannschaft

    05:00 Die Rolle von Said El Mala und Teamdynamik

    09:37 Mentale Herausforderungen und Derby-Niederlagen

    12:28 Die Bedeutung des kommenden Spiels gegen Union Berlin

    15:26 Realismus vs. Optimismus in der Teamführung

    19:46 Zukunftsausblick und notwendige Veränderungen im Kader

    21:12 Die Herausforderungen des Spielers El Mala

    24:09 Taktische Überlegungen und Teamdynamik

    27:53 Der Trainer und seine Ansprache

    30:11 Die Entwicklung des Spielers und der Verein

    34:58 Familienbande und deren Einfluss auf Entscheidungen

    38:18 Weihnachtsstimmung und die Leistung des FC Köln





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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Was der BVB von Schalke lernen muss (mit Hannes Herrmann)

    15 Dec 2025
    00:36:46

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    Thema der Episode

    Während Schalke 04 als Herbstmeister der 2. Bundesliga fast geräuschlos in die Winterpause geht, ist die Stimmung rund um Borussia Dortmund deutlich unruhiger. Dabei trennt beide Klubs aktuell weniger die nackte Tabellenlage als der Umgang mit Erfolg, Erwartung und Fehlern.

    „Natürlich hätte vor der Saison niemand gedacht, dass Schalke nach 16 Spieltagen Herbstmeister ist“, sagt Kommentator Hannes Herrmann (Sky/Prime) im Fever Pit’ch Podcast. „Das ist die beste Hinrunde seit über 50 Jahren – das ist unglaublich, was die Verantwortlichen da geschafft haben.“

    Der Schlüssel zum Schalker Aufschwung liegt in der Struktur. Trainer Miron Muslic habe früh klare Prinzipien etabliert, erklärt Herrmann: defensive Stabilität, klare Hierarchien, Leistung vor Namen. „Schalke hat nach 16 Spieltagen nur acht Gegentore kassiert und neunmal zu null gespielt. Das kommt nicht zufällig.“

    Auffällig: Selbst Siege werden kritisch eingeordnet. Torhüter Loris Karius sprach nach dem 1:0 gegen Nürnberg offen von einem „glücklichen Sieg“. Für Herrmann ist genau das ein Zeichen von Reife: „Fehler werden benannt, aber es wird kein Drama draus gemacht. Das gibt einer Mannschaft Sicherheit.“

    Ganz anders die Lage beim BVB. Zwei verspielt wirkende Führungen – das 2:2 gegen Bodø/Glimt und das 1:1 in Freiburg – kosteten Dortmund binnen einer Woche wichtige Chancen in Champions League und Bundesliga. Dennoch warnt Herrmann davor, von einer Krise zu sprechen: „Ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass der BVB tief liegende Probleme hat. Unter Niko Kovac ist die Mannschaft schwer zu schlagen.“

    Was Dortmund aber fehlt, ist Konsequenz. „Dieser Killerinstinkt hat in vielen Momenten der Hinrunde gefehlt“, sagt Herrmann. Mehrfach habe der BVB Führungen – teils sogar Zwei-Tore-Vorsprünge – nicht über die Zeit gebracht. Schalke dagegen zieht auch knappe Partien konsequent durch, bleibt bis zum Ende in der Ordnung. Die Knappen akzeptieren Unansehnlichkeiten zugunsten von Punkten – Dortmund sucht zu oft die perfekte Lösung.

    Doch Erfolg entsteht nicht nur durch Qualität, sondern vor allem durch Klarheit im Handeln. Schalke weiß aktuell sehr genau, was es ist – und was nicht, analysiert Herrmann: „Der BVB hat das Fundament. Aber Schalke zeigt gerade, wie wichtig es ist, Stabilität wirklich bis zum Schlusspfiff durchzuziehen.“

    Takeaways

    • Dortmund steht vor einer Krise, während Schalke überrascht.

    • Proteste im Fußball nehmen zu, Sicherheitskontrollen werden strenger.

    • Schalke hat die beste Hinrunde seit 50 Jahren.

    • Trainer Miron Muslic hat eine klare Struktur bei Schalke geschaffen.

    • Loris Karius spielt eine Schlüsselrolle im Team.

    • Dortmund hat Schwierigkeiten, Führungen zu halten.

    • Disziplinprobleme bei Dortmund könnten die Saison beeinflussen.

    • Nico Schlotterbeck äußert Kritik an seinen Mitspielern.

    • Die Rückrunde könnte für Schalke herausfordernd werden.

    • Das letzte Spiel vor Weihnachten ist entscheidend für Dortmund.

    Kapitel

    00:00 Einleitung und aktuelle Situation im Fußball

    03:00 Proteste und Sicherheitskontrollen im Fußball

    05:42 Schalke 04: Herbstmeisterschaft und überraschende Leistungen

    08:48 Trainerwechsel und Spielerentwicklung bei Schalke 04

    11:55 Vergleich zwischen Schalke 04 und Borussia Dortmund

    14:54 Dortmunds Herausforderungen und die Erwartungshaltung

    17:45 Schlussfolgerungen und Ausblick auf die Rückrunde

    19:08 Borussia Dortmunds aktuelle Situation

    26:06 Nico Schlotterbecks kritische Äußerungen

    30:24 Zukunftsperspektiven von Nico Schlotterbeck

    34:37 Vergleich mit Schalke und Weihnachtswünsche




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Xabi Alonsos Problem: Real ist untrainierbar (mit Miguel Gutiérrez)

    11 Dec 2025
    00:32:54

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    Thema der Episode

    Real Madrid hat ein Trainerproblem – aber nicht, weil Xabi Alonso versagt hätte. Das 1:2 gegen Manchester City hat gezeigt: Die Mannschaft lebt, kämpft und stellt sich hinter ihn. Der wahre Grund der Krise der Königlichen liegt tiefer.

    „Real Madrid ist ein Staat im Staat“, erklärt Journalist Miguel Gutiérrez, Real- und Spanien-Kenner im Fever Pit’ch Podcast. „Wer die Machtverhältnisse kennt, weiß: Entscheidend ist nicht der Trainer, sondern das Umfeld, die Egos und Florentino Pérez.“ Alonso kämpft bei Real also nicht gegen Gegner, sondern gegen Strukturen. Gegen ein System, das Erwartungen hat, aber keine Philosophie. „Die einzige Philosophie ist: gewinnen, gewinnen, gewinnen. Real gewinnt aber nicht über Systeme, sondern über Mythos“, sagt Gutiérrez. Und dieser Mythos funktioniert nur so lange, wie die Stars liefern.

    Doch genau das tun sie aktuell nicht. Einige Schlüsselspieler sind verletzt, andere formschwach und leisten sich individuelle Fehler, die – wie gegen Manchester City – die Gegentore einleiten. Und wieder andere, so Gutiérrez, „glauben, sie seien unsterblich und könnten sich alles erlauben.“ Der verweigerte Handschlag von Vinícius im Clásico war deshalb kein Ausrutscher, sondern eine Machtprobe, die der Verein nicht auffing – und die die Autorität von Trainer Alonso nachhaltig beschädigte.

    Der sollte den Klub eigentlich modernisieren, traf aber auf einen Kader voller Talent, aber ohne Führung. Eine Gruppe, deren Umfelder – „Ehefrauen, Berater, Familien“, wie Gutiérrez aufzählt – im Klub mitreden. Der Verlust von Leader-Figuren wie Sergio Ramos, Toni Kroos oder Luka Modrić wiegt schwer: Die Mannschaft hat keine Hierarchie mehr, keinen Spieler, der in kritischen Momenten die Kabine zusammenhält. In diesem Klima kann ein Trainer nur funktionieren, wenn ihn der Verein aktiv schützt. Doch genau das passierte nicht.

    Natürlich hat auch Alonso Fehler gemacht. Gutiérrez nennt späte Wechsel, verpasste Chancen, zu wenig Mut bei der Integration junger Spieler. Doch keiner dieser Punkte erkläre die Krise, sagt er. Es seien Symptome eines tieferliegenden Problems, das weniger über Alonso aussagt als über Real selbst. Und das nur einen Schluss zulässt: „Real ist eigentlich untrainierbar.“

    Takeaways

    • Xabi Alonso steht unter Druck, aber die Mannschaft zeigt Unterstützung.

    • Florentino Perez hat die alleinige Entscheidungsgewalt im Verein.

    • Verletzungen von Schlüsselspielern haben die Leistung von Real Madrid beeinträchtigt.

    • Die Mannschaft hat sich trotz der Niederlagen bemüht.

    • Real Madrid hat keine klare Spielphilosophie, die von Trainer zu Trainer variiert.

    • Die Rolle von Führungsspielern ist entscheidend für den Erfolg des Teams.

    • Es gibt Spekulationen über mögliche Trainerwechsel, aber keine klaren Nachfolger.

    • Die interne Kommunikation im Verein ist hermetisch und wenig transparent.

    • Die Spieler müssen sich anpassen und die Herausforderungen annehmen.

    • Die Zukunft von Xabi Alonso hängt von den kommenden Spielen ab.

    Chapters

    00:00 Der Tango von Real Madrid und Xabi Alonso

    02:53 Die Herausforderungen von Real Madrid

    05:52 Die Machtverhältnisse im Verein

    08:46 Die Zukunft von Xabi Alonso

    11:49 Interne Dynamiken und Spielerpsychologie

    16:14 Die Geheimnisse von Real Madrid

    18:31 Xabi Alonso: Der Trainer unter Druck

    21:41 Die Herausforderungen bei Real Madrid

    24:33 Die Philosophie von Real Madrid

    27:34 Die Suche nach einem neuen Leader

    31:35 Fazit und Ausblick auf die Zukunft




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Lennart Karl: Deutschlands Messi-as (mit Alex Steudel)

    10 Dec 2025
    00:35:42

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    Thema der Episode

    Beim FC Bayern dreht sich derzeit alles um den 17-jährigen Lennart Karl. Mit seinem Tor beim 3:1 gegen Sporting Lissabon jagt er Kylian Mbappé einen Rekord ab und lässt Experten von besseren Zeiten für den deutschen Fußball träumen. „Der ist so wendig, schnell und klein – wirklich ein bisschen wie Messi“, schwärmt Kolumnist Alex Steudel im Fever Pit’ch Podcast über Karls Beweglichkeit, die er gegen Sporting erneut eindrucksvoll unter Beweis stellte.

    Karl verbindet diese Beweglichkeit mit Tempo, Mut und Abschlussstärke. Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:1 war bereits sein drittes in drei aufeinanderfolgenden Champions-League-Spielen. Damit knackte er Mbappés Altersrekord – und zeigte eine für einen 17-Jährigen außergewöhnliche Reife und Präsenz, die Steudel „eher an fertige Spieler als an Nachwuchsleute erinnern“. Selbst in Phasen, in denen ihm nicht alles gelingt, bleibt Karl gefährlich, suchend, aktiv. „Der trifft auch dann, wenn er nicht gut spielt“, betont Steudel – ein seltenes Qualitätsmerkmal in diesem Alter.

    Seine Auftritte in der Champions League sind kein Strohfeuer, sondern ein Muster, das sich mit jeder Partie weiter verfestigt. „Der Junge macht aus dem Hype eine Entwicklung“, lobt Ex-Weltmeister Sami Khedira bei DAZN. Eine Entwicklung, die zwangsläufig in die Nationalmannschaft und zur WM 2026 führen muss. „Wenn der nicht beim ersten Länderspiel im März dabei ist, gehe ich auf die Straße“, sagt Steudel – für den Karl längst ein Hoffnungsträger für ein erfolgreiches Turnier ist.

    Karl verkörpert etwas, das dem deutschen Fußball seit Jahren fehlt: ein Offensivspieler, der Tempo, Risikobereitschaft und Abschlussstärke selbstverständlich verbindet. Und dass er das im Trikot des FC Bayern zeigt, unter permanentem Konkurrenzdruck und in einem Alter, in dem andere noch nicht einmal an die Bundesliga denken, verleiht seinem Aufstieg zusätzliches Gewicht. „Wer sich bei Bayern so durchsetzt, ist keine Eintagsfliege“, sagt Steudel – und deutet an, dass mit Karl vielleicht tatsächlich ein deutscher Messi(as) heranwachsen könnte.

    Takeaways

    • Lennart Karl ist ein großes Talent, das die Bundesliga aufmischt.

    • Mo Salah könnte ein interessanter Wechsel für die Bundesliga sein.

    • Eintracht Frankfurt hat mit Verletzungen und Formproblemen zu kämpfen.

    • Die Entwicklung von Spielern wie Kahl ist entscheidend für die Nationalmannschaft.

    • Die Champions League bietet spannende Spiele, aber auch viel Hype.

    • Die WM 2026 könnte mit Talenten wie Karl spannend werden.

    • Die Bundesliga hat viele Talente, die es wert sind, beobachtet zu werden.

    Chapters

    00:00 Champions League Hype und Spielerwechsel

    03:01 Mo Salah und die Bundesliga

    05:58 Eintracht Frankfurt: Kämpfen und Verletzungen

    09:05 Lennart Karl: Ein Jahrhunderttalent?

    11:58 Alex Steudels Kolumne und Buchveröffentlichung

    14:57 Bayern Münchens Stürmerproblematik

    17:58 Die Zukunft der Nationalmannschaft

    21:05 Gianni Infantino und die FIFA

    23:55 Abschließende Gedanken und Ausblick




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Nur Jackson Irvine hält St. Pauli am Leben (mit Niels Babbel)

    8 Dec 2025
    00:30:18

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    Thema der Episode

    Ergebnistechnisch wirkt St. Pauli nach dem Pokalsieg in Gladbach und dem Punktgewinn in Köln erholt. Jackson Irvines Rückkehr stabilisiert die Mannschaft – doch die Krise ist noch längst nicht vorbei.

    „Irvine ist das Herz der Mannschaft“, sagt Niels Babbel (Fußball MML) im Fever Pit’ch Podcast. Seit der Kapitän nach überstandener Fußoperation wieder über die volle Distanz zur Verfügung steht, hat St. Paulis Zentrum erneut Struktur und Ordnung. Er gibt dem Team jene Basissicherheit zurück, die während der historischen Serie von neun Bundesliga-Niederlagen gefehlt hatte. Was wie eine Trendwende aussieht, trägt seine Handschrift. Ohne ihn wirkte St. Pauli zerrissen, mit ihm wieder deutlich kompakter. „Solange er auf dem Platz steht, schlägt das Herz weiter“, sagt Babbel.

    Doch nicht einmal Irvine kann alle Probleme lösen – das zeigte das 1:1 in Köln. Laut Babbel war es „eine der schwächsten Offensivleistungen der Saison“. Irvines Präsenz verhindert zwar, dass die Mannschaft auseinanderfällt, doch sie ersetzt weder die fehlende Durchschlagskraft noch die mangelhaften Abläufe im letzten Drittel. Er kann stabilisieren, aber nicht kreieren.

    Damit rückt das eigentliche Kernproblem in den Fokus: der Kader. „Du hast eine zusammengewürfelte Truppe, bei der wenig ineinandergreift“, kritisiert Babbel den Sommerumbau. Der habe das Gefüge geschwächt; wichtige Rollen wurden falsch besetzt oder Abgänge nicht adäquat ersetzt. „Der Umbau war riskant – und Stand jetzt ist er misslungen“, sagt er. Neuzugänge, die tragen sollten, bleiben hinter den Erwartungen zurück, und Spieler, die vergangene Saison das Gerüst bildeten, finden nicht in Form.

    Das bringt – bei allen Treueschwüren – auch Trainer Alexander Blessin unter Druck und erklärt seinen emotionalen Auftritt nach dem Köln-Spiel. Er muss Lösungen finden. Eine Leistung wie in Köln dürfte in den richtungsweisenden Partien gegen die direkten Abstiegskonkurrenten Heidenheim und Mainz kaum für Punkte reichen. Dafür bräuchte es mehr als Irvine allein – wie auch für den Klassenerhalt.

    „Man muss sich nichts vormachen. Ohne Verstärkungen im Winter wird es ein ganz harter Abstiegskampf“, sagt Babbel und nennt eine klare Wunschliste: ein physischer Zielspieler, mehr Tiefe im Zentrum, eine Alternative neben Irvine.

    Irvine kann St. Pauli vielleicht allein stabilisieren – für alles darüber hinaus braucht er Verstärkung.

    Takeaways

    • Die Bauchschmerzen sind nach dem Spiel in Köln größer geworden.

    • Man hat nie das Grundsatzproblem gesehen.

    • Die nächsten beiden Spiele werden entscheidend sein.

    • Der Kaderumbruch im Sommer war riskant und misslungen.

    • Jackson Irvine gibt der Mannschaft extrem viel.

    • Die Kabinenhygiene ist entscheidend für den Erfolg.

    • Die Mannschaft wirkt offensiv sehr ideenlos.

    • Die Rückrunde wird defensiv stabiler.

    • Im Elfmeterschießen ist St. Pauli kaum zu schlagen.

    • St. Pauli ist also noch nicht verloren.

    Kapitel

    00:00 Einleitung und aktuelle Situation des FC St. Pauli

    03:00 Trainer und Kaderproblematik

    06:01 Transferpolitik und Kaderzusammenstellung

    09:02 Jackson Irvine und seine Bedeutung für das Team

    11:58 Defensive Stabilität und Herausforderungen

    14:49 Ausblick auf die kommenden Spiele und die Saison

    16:41 Rückblick auf die Saison und aktuelle Herausforderungen

    19:42 Die Rolle von Jackson Irvine und Teamdynamik

    22:41 Transferstrategien und Kaderbedarf

    25:31 Die Bedeutung der nächsten Spiele für den Klassenerhalt

    28:44 Ausblick auf die Rückrunde und mögliche Szenarien




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Vieira passt nicht zum HSV-System (mit Babak Milani)

    4 Dec 2025
    00:33:02

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    Thema der Episode

    Das Pokalaus bei Holstein Kiel hat es erneut gezeigt: Der HSV ringt um Stabilität – und Fabio Vieira erklärt, warum sie so schwer zu finden ist. Er wird in eine Rolle gedrängt, in der er seine Stärken kaum ausspielen kann.

    „Er ist ein Zehner, aber das System gibt diese Position gar nicht her“, erklärt HSV-Kenner Babak Milani (BILD) im Fever Pit’ch Podcast . Deshalb spielt Vieira meist auf dem Flügel, wo ihm das Tempo fehlt und seine Kreativität verpufft. Wenn er von dort ins Zentrum einrückt, um überhaupt ins Spiel zu kommen, entstehen Verschiebungen, die der HSV nicht immer sauber auffängt – wie man in Kiel besonders deutlich sehen konnte: viel Ballbesitz, kaum Durchschlagskraft. „Null Torgefahr, eine öde erste Halbzeit“, fasst Milani zusammen .

    Umso bitterer ist, dass Vieira eigentlich genau das mitbringt, was dem HSV fehlt: Qualität in engen Räumen, Überraschungsmomente, technische Präzision. Sein Assist gegen Stuttgart war ein Beispiel dafür, wie sehr er Spiele öffnen kann. „Ganz stark“, lobt Milani, „aber er schafft das nicht über 90 Minuten“ .

    Das liegt aber nicht nur am System, sondern auch an Vieira selbst. Seine Körpersprache ist aufgeladen, oft ungeduldig, manchmal überdreht. „Ich möchte nicht direkt Arroganz sagen, aber es hat schon etwas Herrisches“, beschreibt Milani seine Art, mit Schiedsrichtern und Situationen umzugehen . Der Mannschaft hat er damit schon häufiger einen Bärendienst erwiesen. Seine Gelb-Rote in Köln war sinnbildlich – der Schiedsrichter fühlte sich schon zur Pause „zu Tode genervt“ von seinen Dauerprotesten .

    Für einen Aufsteiger, der über Ruhe und Kompaktheit kommen muss, ist das eine Hypothek. Und die nimmt der HSV jetzt mit ins Nordderby gegen Werder Bremen. Denn die Frage, wie man mit Vieira umgeht, ist letztlich die Frage, wie stabil dieser HSV überhaupt sein kann – und welchen Fußball er in der Bundesliga spielen will.

    Takeaways

    • HSV hat Schwierigkeiten, konstante Leistungen zu zeigen.

    • Die Stürmerproblematik ist ein zentrales Thema.

    • Torwartwechsel könnte die Defensive beeinflussen.

    • Psychologische Aspekte spielen eine Rolle im Team.

    • Das Nordderby hat eine besondere Bedeutung für die Fans.

    • Tim Wiese wird als prägende Figur im Nordderby erwähnt.

    • Bakery Jatta hat sich nach langer Verletzung zurückgekämpft.

    • Viera hat Schwierigkeiten, sich im System zu integrieren.

    • Der Druck auf Trainer und Team ist hoch.

    • Die Fans sind hungrig nach Erfolg und unterstützen das Team.

    Kapitel

    00:00 HSV und Holstein Kiel: Ein Heimspiel-Debakel

    03:08 Die Qualität des HSV: Ein Aufsteiger mit Schwächen

    06:04 Sturmprobleme: Verletzungen und Personalpolitik

    08:53 Torwartwechsel: Eine umstrittene Entscheidung

    12:09 Psychische und physische Herausforderungen beim HSV

    13:45 Nordderbys: Tradition und Rivalität im Wandel

    15:47 Der Einfluss des VAR im Fußball

    17:39 Die Rückkehr von Bakery Jatta und seine Bedeutung

    19:37 Die Zukunft von Jatta beim HSV

    20:36 Die Rolle von Viera im Team

    23:06 Die Herausforderungen von Viera und seine Einstellung

    27:03 Das Wir-Gefühl beim HSV und die Fanbindung

    30:39 Der Druck auf Trainer und die Erwartungen an den HSV




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    Ohne Neuhaus wackelt Gladbach (mit Karsten Linke)

    3 Dec 2025
    00:29:31

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    Thema der Episode

    Die 1:2-Niederlage von Borussia Mönchengladbach im Pokal gegen St. Pauli hat deutlich gemacht: Ohne Florian Neuhaus fehlt den Fohlen etwas. Er ist vielleicht nicht der einzige Schlüssel im Polanski-System – aber ein entscheidender.

    Warum das so ist, erklärt Gladbach-Kommentator Karsten Linke (FohlenTV und Sportdigital) im Fever Pit’ch Podcast sehr klar. Neuhaus’ Fehlen war nicht nur deshalb spürbar, weil er selbst stark ist – sondern weil die Alternativen seine Rolle schlicht anders interpretieren. „Reyna und Stöger haben andere Profile, haben andere Stärken“, sagt Linke. „Da hat sich was gefunden – und auf einmal ist das eben nicht mehr da.“

    Genau das war gegen St. Pauli zu sehen. Ohne Neuhaus fehlten Gladbach wichtige Verbindungslinien zwischen der Dreierkette und der Offensive, das saubere Anspiel in die Halbräume und jene Ruhe am Ball, die das Team in den Wochen zuvor stark gemacht hatte. Die Laufwege passten nicht mehr so selbstverständlich zusammen, die Automatismen der positiven Serie griffen nicht – das gesamte Gefüge wirkte fragiler.

    So entsteht ein klares Bild: Gladbach verliert ohne Neuhaus nicht die komplette Ordnung, aber spürbar ein Stück Rhythmus, Balance und Kontrolle. Die Mannschaft spielt hektischer, unruhiger, weniger sauber strukturiert. Und das lässt sich auch faktisch belegen: Die beiden einzigen Niederlagen der letzten Wochen – gegen Bayern und jetzt gegen St. Pauli – waren exakt die Spiele, in denen Neuhaus fehlte.

    Trotzdem ist es wichtig, nicht in Schwarz-Weiß-Bilder zu verfallen. Karsten Linke betont ausdrücklich, dass Gladbach nicht abhängig von Neuhaus sei: „Ich glaube nicht, dass die Mannschaft abhängig ist – sie sind voneinander abhängig. Es gibt eine Achse.“

    Genau darin liegt die Wahrheit: Neuhaus trägt die Borussia nicht allein – aber er ist der Spieler, der Polanskis Idee verbindet, stabilisiert und für die nötige Klarheit sorgt. Ohne ihn fällt das System nicht auseinander, doch es verliert seine Form, seine Selbstverständlichkeit, seine Struktur.

    Gladbach bricht ohne Neuhaus nicht ein – aber Gladbach wackelt ohne ihn.

    Takeaways

    • Die Niederlage im Pokal wird als einmaliger Ausrutscher betrachtet.

    • Florian Neuhaus hat eine entscheidende Rolle für die Stabilität des Teams.

    • Trainer Polanski hat einen klaren Plan und kommuniziert gut mit der Mannschaft.

    • Die Teamdynamik hat sich verbessert, was zu besseren Leistungen führt.

    • Es gibt eine Abhängigkeit von Schlüsselspielern wie Neuhaus und Tabakovic.

    • Die nächsten Spiele sind entscheidend für die Entwicklung der Mannschaft.

    • Die Spieler müssen sich im Training anbieten und Leistung zeigen.

    • Nachhaltigkeit im Spielstil ist wichtig für den langfristigen Erfolg.

    • Die Kommunikation zwischen Trainer und Spielern ist entscheidend.

    • Die Mannschaft muss sich auf die kommenden Herausforderungen konzentrieren.

    Chapters

    00:00 Einleitung und Rückblick auf das Pokalspiel

    03:10 Analyse der Mannschaftsleistung und Taktik

    06:10 Die Rolle von Florian Neuhaus und seine Bedeutung

    08:48 Der Einfluss von Polanski auf die Mannschaft

    11:53 Schlüsselspieler und Teamdynamik

    14:08 Die Entwicklung der Spieler und Teamdynamik

    17:50 Der Einfluss des Trainers auf die Mannschaft

    19:30 Die Herausforderungen gegen Mainz und die Bedeutung der nächsten Spiele

    22:30 Nachhaltigkeit im Trainerwechsel und langfristige Perspektiven

    25:37 Vergleich mit früheren Trainern und die Zukunft von Polanski




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    BVB gewinnt – mit Fußball, den keiner liebt (mit Jonas Ortmann)

    1 Dec 2025
    00:32:51

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    Thema der Episode

    Das 2:1 in Leverkusen war ein Statement-Sieg, ein Beweis der Topspieltauglichkeit, und doch: Euphorie löste er nicht aus. Der BVB wirkt stabil, erwachsen, defensiv verlässlich – aber nicht wie der Klub, den seine Fans eigentlich erwarten. Dortmund gewinnt, aber nicht im vermeintlichen Dortmunder Stil. Mit nüchternem, kontrolliertem Pragmatismus und nicht mehr wie in der romantisch verklärten Klopp-Ära mit Vollgas, Emotion und Spektakel. Nicht schön, aber effektiv.

    Genau darin liegt die Reibung. Dortmund spielt Fußball, der funktioniert, aber nicht begeistert. Und diese Diskrepanz erzeugt im Umfeld eine ständige Grundskepsis, die BVB-Experte Jonas Ortmann (Funke) im Fever Pit'ch Podcast so beschreibt: „Beim BVB kommt dieser latente Negativismus sofort hoch – man ist eigentlich nie zufrieden.“ Gemeint ist nicht Miesmacherei, sondern eine kulturelle Haltung: Ein BVB-Sieg fühlt sich für viele erst dann richtig gut an, wenn er auch ästhetisch passt.

    Da liefert Niko Kovač aber bewusst etwas anderes. Sein Fußball steht für Struktur, Kontrolle, defensive Ordnung. Unter ihm hat Dortmund die zweitwenigsten Gegentore der Liga kassiert, gehört bei intensiven Läufen zu den Topteams, gewinnt Spiele über Standards, Kompaktheit und Arbeitsfußball – und jetzt in Leverkusen erstmals auch wieder ein Topspiel. Der BVB ist wieder schwer zu bespielen, wirkt stabiler als in den Jahren zuvor, aber weniger identitätsstiftend und weniger emotional.

    Wie dieser nüchterne BVB funktioniert, zeigt sich auch im Umgang des Trainers mit der Szene um Serhou Guirassy und dessen verweigerten Handschlag. Kovač reagierte sofort, ruhig, nahm jede Schärfe aus der Situation. Er machte die Szene nicht größer als nötig, suchte direkt das Gespräch, ordnete die Emotion ein. Es war derselbe pragmatische Führungsstil, der die Mannschaft stabilisiert – und sie mit Platz drei, klarem Kurs aufs Champions-League-Achtelfinale und einer realistischen Pokalchance besser dastehen lässt, als es sich anfühlt.

    Und genau darin steckt das Dortmunder Dilemma. Der Kovač-Fußball bringt den BVB sportlich voran, aber er fühlt sich nicht wie der Fußball an, in den sich Dortmund verliebt. „Insgesamt muss man sich ja schon auch mal kritisch hinterfragen, finde ich, ob man das beim BVB alles doch insgesamt zu negativ bewertet“, sagt Ortmann – eine Kritik an einer Erwartungshaltung, die sich vielleicht erst durch Ergebnisse verschieben lässt. „Wenn man zweimal Leverkusen schlägt, dreht sich die Stimmung komplett.“

    Takeaways

    • BVB muss pragmatisch spielen, um erfolgreich zu sein.
    • Die Attraktivität des Spiels ist nicht immer entscheidend.
    • Niko Kovac hat die Defensive stabilisiert.
    • Die Stimmung beim BVB kann schnell kippen.
    • Kritik an der Effektivität des Spiels ist häufig.
    • Serhou Guirassy zeigt egoistische Tendenzen.
    • Fabio Silva hat sich als wertvoller Spieler etabliert.
    • Karim Adeyemi hat das Potenzial, ein Schlüsselspieler zu sein.
    • Fitness und intensive Läufe sind unter Kovac verbessert.
    • Der BVB hat im Pokal in der Vergangenheit schwach abgeschnitten.

    Chapters

    00:00 Einleitung und Rückblick auf BVB vs. Leverkusen

    02:58 Bewertung von Spielstil und Ergebnissen

    05:57 Kritik und Anspruchshaltung beim BVB

    09:02 Niko Kovac und seine Trainerphilosophie

    11:59 Serhou Guirassy und seine Leistung

    14:53 Elfmeterthemen und Spielerleistungen

    17:10 Fabio Silva und seine Entwicklung

    19:31 Karim Adeyemi: Der Aufstieg eines Talents

    22:57 Niko Kovac und die Fitness des BVB

    25:57 Der Pokal und die Erwartungen an den BVB

    30:47 Nachhaltigkeit und die Zukunft des BVB




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Eintracht: Toppmöller braucht 5 Neue (mit Marc Heinrich)

    27 Nov 2025
    00:35:32

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    Thema der Episode

    Wer nach dem 0:3 gegen Bergamo immer noch glaubt, Eintracht Frankfurt habe nur „kleinere Stellschrauben“ zu drehen, um wieder in die Spur zu finden, irrt sich. Die Lage bei den Hessen ist viel ernster.

    Der Kader ist nicht konkurrenzfähig. Toppmöller braucht fünf Neue – sofort. Das fordert Eintracht-Experte Marc Heinrich (FAZ) im Fever Pit'ch Podcast. Seine Mängelliste zieht sich durch alle Mannschaftsteile. Er beginnt bei der Baustelle im Zentrum.

    „Auf der Sechs hat die Eintracht seit Jahren ein strukturelles Defizit“, so Heinrich. Und das fällt aktuell besonders ins Gewicht. Ellyes Skhiri ist außer Form, Hugo Larsson verletzt, Mo Dahoud eine situative Notlösung. Der Trainer muss Woche für Woche neu improvisieren – und genau das bricht der Mannschaft in den großen Spielen das Genick.

    In der Innenverteidigung sieht es nicht besser aus. Die Eintracht kassierte in der Champions League bereits 14 Gegentore, dazu 22 in der Bundesliga. „Die Tore gegen Bergamo waren hergeschenkt“, kritisierte Robin Koch, der als Nationalspieler aber selbst den Ansprüchen nicht genügt.  „Frankfurt braucht dringend einen Chef in der Innenverteidigung – und dahinter noch einen, der sofort Bundesliga-Niveau bringt“, sagt Heinrich.

    Dazu kommt die Verletzung von Jonathan Burkardt im Spiel gegen Atalanta. Als der Stürmer vom Platz musste, brach die Mannschaft mental und spielerisch in sich zusammen. „Burkardt ist der wichtigste Spieler”, erklärt Heinrich. „Er hält das ganze Offensivsystem zusammen.“ Seine Laufwege, sein Pressing, seine Wucht – all das gibt es im Kader kein zweites Mal. Ohne Burkardt fehlt der Eintracht jede Tiefe und jede Entlastung.

    Auch auf den Flügeln herrscht Mangel. Chaibi kämpft sich rein, Doan hat Momente, Knauff schwankt – aber keiner trägt konstant. „Die Eintracht lebt vorne zu sehr von Momenten, nicht von Verlässlichkeit“, sagt Heinrich. Ein Außenspieler mit Tempo, Abschluss und Entscheidungsqualität ist im Wintertransferfenster damit ebenfalls Pflicht. „Der Winter entscheidet über die ganze Saison“, sagt Heinrich. Und ohne Verstärkungen wird diese Entscheidung nicht zu Gunsten der Eintracht ausfallen.


    • Die Bayern sind nicht unser Thema heute.
    • Die eigene Defensive schadet der Eintracht mehr.
    • Die Champions League ist eine Nummer zu groß für Antwerp.
    • Die Abwehr ist das Problem, nicht der Sturm.
    • Eintracht Frankfurt braucht mindestens drei bis fünf neue Spieler.
    • Die Fans sind emotional, aber die Geduld schwindet.
    • Die Ultras schaden dem Verein.
    • Es gibt keine Lösung für das Ultraproblem.
    • Wir haben die Dinge im Klartext angesprochen.
    • Die Eintracht hat ein Problem mit einer immer größer werdenden Gruppierung.

    Chapters

    00:00 Eintracht Frankfurt und die Champions League

    02:53 Defensive Probleme und die Rolle der Ultras

    06:00 Kaderzusammenstellung und Verletzungsproblematik

    08:59 Psychologische Faktoren und Teamdynamik

    11:44 Trainerdiskussion und taktische Vorgaben

    14:53 Wintertransfers und Kaderbedarf

    18:23 Qualität und internationale Ambitionen 20:05 Umbruchphase und Fanreaktionen

    22:05 Trainer und Vereinsführung

    25:37 Fanverhalten und Ultras

    30:51 Vereinschädigendes Verhalten und Dialogbereitschaft




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  • Fever Pit´ch Podcast | Fußball |

    Dieses Bayer 04 lässt den BVB alt aussehen (mit Patrick Scherer)

    26 Nov 2025
    00:30:33

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    Thema der Episode

    Bayer Leverkusen hat beim 2:0-Sieg über Manchester City ein Zeichen gesetzt, das man vor dem Doppelpack in Liga und Pokal auch in Dortmund sehr genau zur Kenntnis nehmen sollte.

    Trotz verspäteter Anreise und einer durch diverse Ausfälle erzwungenen Not-Elf spielte Leverkusen im Etihad so kontrolliert, reif und nervenstark wie zuvor unter Kasper Hjulmand noch nie in einem Topspiel.  „Hjulmand nannte es hinterher eine ‚night to remember‘ – und das war es auch“, bringt es Patrick Scherer (Kölner Stadtanzeiger) im Fever Pit’ch Podcast auf den Punkt. 

    Gegen PSG und Bayern war noch Leverkusen chancenlos, doch in Manchester wirkte die Mannschaft wie verwandelt: ruhig im Ballbesitz, klar in den Abläufen, defensiv konsequent, laufstark wie nie zuvor (über 121 Kilometer). „Das war ein ganz anderer Auftritt“, sagt Scherer. Übrigens, auch als der BVB vor wenigen Wochen, als er an gleicher Stelle chancenlos war.  

    „Du hast gesehen, die wollten unbedingt diesen Sieg. Die sind füreinander gerannt, haben füreinander gekämpft“, sagte Scherer. Hjulmands Handschrift war dabei klar zu erkennen: vereinfachte Strukturen, definierte Rollen, diszipliniertes Positionsspiel, kaum Leichtsinn.
    Zentraler Faktor der positiven Entwicklung: Mark Flekken. Dessen Leistungsprung nach schwierigen Start steht sinnbildlich für den neuen Ausdruck von Stabilität, der Hjulmands Team prägt. „Ein ganz großer Faktor. Wenn der jetzt so ankommt, ist das für Bayer enorm wichtig.“ 

    All das gewinnt zusätzliche Relevanz mit Blick auf die beiden Duelle gegen Dortmund innerhalb von vier Tagen. Der BVB feierte beim 4:0 gegen Villarreal zwar einen wichtigen Sieg fürs Selbstvertrauen, doch der kam vor allem dank Platzverweis und veränderter Statik zustande. Die erste Halbzeit war wacklig, unsauber und strukturlos. „Dortmund hat mehr Druck auf dem Kessel“, glaubt Scherer.

    Denn Bayer Leverkusen gewinnt Spiele aus einem Plan heraus, Dortmund aus emotionalen Schubmomenten. Hjulmands Team wirkt gefestigter, klarer, selbstbewusster. Kovacs Mannschaft stark, aber über 90 Minuten und über die letzten Wochen betrachtet deutlich volatiler. Die formstarken Leverkusener schicken sich dagegen an, ihren stetigen Aufwärtstrend fortzusetzen. Sollte das gelingen, könnte Borussia Dortmund gegen dieses Bayer tatsächlich alt aussehen.

    Takeaways

    • Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund hatten einen erfolgreichen Champions-League-Abend.
    • Leverkusen hat ein starkes Zeichen gegen Manchester City gesetzt.
    • Die Stimmung im Bayern-Team war trotz der Umstände gelassen.
    • Mark Flekken war entscheidend für den Sieg von Leverkusen.
    • Leverkusen zeigte die höchste Laufleistung der Saison.
    • Der Sieg gegen City könnte ein Wendepunkt für Leverkusen sein.
    • Dortmund hat Druck, die nächsten Spiele erfolgreich zu gestalten.
    • Leverkusen hat eine klare Spielidee unter Hjulmand.
    • Das kommende Pokalspiel wird entscheidend für beide Teams sein.
    • Der Pokal könnte die Chance auf einen Titel für Leverkusen bieten.

    Chapters

    00:00 Champions League Erfolge und Rivalität

    03:04 Die Herausforderungen der Anreise nach Manchester

    05:55 Leverkusens beeindruckende Leistung gegen City

    09:06Die Entwicklung von Bayer Leverkusen unter Jülmann

    11:41 Vergleich der Trainer: Hjulmand und Alonso

    14:54 Zukunftsausblick und Herausforderungen für Leverkusen

    17:05 Die Entwicklung von Bayer Leverkusen

    19:24 Dortmunds Herausforderungen und Druck

    21:27 Der Kampf um die Vormachtstellung in Deutschland

    23:00 Bayerns Stabilität und Dortmunds Chancen

    25:21 Die Zukunft von Bayer Leverkusen in der Champions League

    27:09 Vorhersagen für die kommenden Spiele

    29:11 Pokal oder Liga: Was ist wichtiger?




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