Die vierte Weltcupstation der Bahnrad-Saison stieg am Wochenende in London. Drei Medaillen gab es dabei für den Bund Deutscher Radfahrer. Welche Sportler herausragten fassen Malte Asmus und Lukas Kruse zusammen.

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Beim ersten Bahn-Weltcup der Radsportler seit 20 Jahren auf deutschem Boden feierte das Team des Bundes Deutscher Radsportler einige Medaillen ein. Im Berliner Velodrom gab es sechs deutsche Podiumsplatzierungen - davon einmal sogar Gold. Joachim Eilers feierte seinen ersten Weltcupsieg seit 2015 und setzte sich im Zeitfahren über 1000 m an die Spitze.

Zudem wurden Kristina Vogel und Straßenfahrer Maximilian Schachmann noch als Radsportler des Jahres geehrt. Malte Asmus und Lukas Kruse berichten über eine rundum gelungene Veranstaltung in Berlin mit einigen - auch emotionalen - Höhepunkten. Aber leider ein paar zu wenigen Zuschauern.

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Die Erfolgsserie von Kristina Vogel setzt sich weiter fort. Im polnischen Pruszkow untermauerte der deutsche Bahnradfahrerin ihre Vormachtstellung mit einer wieder einmal souveränen Vorstellungen. Und Vogel war am Ende nicht die einzige dekorierte Athletin vom Bund Deutscher Radfahrer beim Weltcup am Wochenende. Unser Experte Lukas Kruse weiß mehr.

 

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Nach dem Teamsprint war Kristina Vogel noch enttäuscht über Silber. Doch im Keirin war die kleine Bahnradfahrerin wieder obenauf und ganz groß. Sie sorgte mit Gold für das Highlight aus deutscher Sicht am dritten Tag der Heim-EM in Berlin. Doch ihre Teamkollegen sorgten eifrig mit für gute Stimmung im Berliner Velodrome. Denn Joachim Eilers holte Silber, Maximilian Beyer und Domenic Weinstein jeweils Bronze und auch die Steher räumten mit Gold und Bronze richtig ab. Lukas Kruse ist für meinsportpodcast.de hautnah dabei gewesen, hat Stimmen und Emotionen gesammelt und fast den Tag zusammen.

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