Jannik Sinner – Australian-Open-Champion 2024

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Jannik Sinner - Australian-Open-Champion 2024

    28 Jan 2024
    32:36

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Jannik Sinner. Dabei war sein Gegner Daniil Medvedev furios ins Match gestartet, hatte schnell mit 2:0 Sätzen geführt. Erst dann konnte Sinner die Partie nach und nach in seine Richtung kippen, um letztlich mit 6:3 im fünften Satz zu gewinnen.

    Für Sinner war es das erste Grand Slam Finale überhaupt, er hatte in der Runde zuvor Novak Djokovic besiegt. Schwere Voraussetzungen für den Matchstart und Medvedev wusste die Situation für sich zu nutzen. Er holte sich im ersten und zweiten Satz jeweils zwei Breaks und ging verdient mit 2:0 Sätzen in Führung. Doch im Laufe des Matches fing Sinner an besser aufzuschlagen und zwang Medvedev in mehr lange Ballwechsel rein. Hier behielt Sinner meist den längeren Atem und zog Medvedev im Laufe der knapp vier Stunden den Zahn.

    Für Medvedev ist es die fünfte Niederlage in sechs Grand Slam Matches, zum zweiten Mal verlor er trotz einer 2:0 Satzführung. Bitter für Medvedev, der mittlerweile so konstant ist und es am Ende doch nicht über die Ziellinie schaffte. Ganz anders Sinner der hier vor allem im vierten und fünften Satz ein nervliches Meisterstück ablieferte. Zu dem Zeitpunkt war er der bessere Spieler, doch Medvedev machte ihm das Leben schwer. Sinner schaffte es jedoch stabil zu bleiben und gewann am Ende.

    Für beide Spieler stehen spannende Zeiten an. Medvedev hat viel zu verteidigen in den kommenden Monaten während Sinner im Laufe des Jahres die Chance haben wird die Weltranglistenspitze zu erobern.

    Zum Ende der Sendung sprechen Andreas und Philipp nochmal über das ganze Turnier, verteilen wie gewohnt Schulnoten. Gibt es wieder eine 2- von Philipp und wie hat Andreas das Turnier vor Ort in Melbourne erlebt?

     

    Das Buch, über das Philipp gesprochen hat, ist dieses hier.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sabalenka - Rybakina - So etwas wie ein Traumfinale

    26 Jan 2023
    33:53

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Halbfinale bei den Damen.

    Beide Matches wurden in der Night Session ausgespielt, begonnen mit dem Match zwischen Elena Rybakina und Victoria Azarenka und gefolgt von Aryna Sabalenka gegen Magda Linette. Das Finale bestreiten Rybakina und Sabalenka.

    Rybakinas Aufschlag zu stark


    Auch im Halbfinale schien das Serve von Rybakina weitestgehend unantastbar, zu stark ist vor allem der erste Aufschlag. Azarenka, die immer noch zu den besten Returnspielerinnen auf der Tour gehört, hatte Probleme in die Aufschlagsspiele von Rybakina zu kommen. Am Ende konnte sie gerade einmal 61 Prozent der Returns ins Feld bekommen, verglichen mit Rybakina, bei dem am Ende mehr als 80 Prozent zugute standen.

    In vielen, gerade den längeren, Ballwechseln war Azarenka ebenbürtig. Rybakina merkte nach dem Match die im Vergleich langsameren Bedingungen in der Night Session an. Doch diesen Vorteil konnte Azarenka nicht für sich nutzen. So steht am Ende das zweite Grand Slam Finale in der Karriere von Rybakina, nachdem sie erstmals im letzten Jahr in Wimbledon ein Major-Finale erreich hatte.

    Sabalenka knackt das Linette-Spiel


    Im zweiten Halbfinale waren die Rollen klar verteilt, und dass obwohl bisher keine der beiden Spielerinnen das Finale eines Grand Slam Turnier erreicht hatte. Doch Magda Linette bäumte sich wie schon in den vorherigen Runden gegen die vermeintlich sichere Niederlage. Linette schaffte es in den Tiebreak des ersten Satzes, konnte ihren eigenen Aufschlag bis Beginn des zweiten Durchgangs sehr gut beschützen. Doch am Ende hatte Sabalenka sich an die Bedingungen gewöhnt, konnte immer mehr Ballwechsel kurz halten und zog letztlich verdient mit 7:6 6:2 ins Finale ein.

    Während der Halbfinaleinzug für Linette vielleicht der Tenniserfolg ihres Lebens war, wird Sabalenka hoffen am Samstag den ersten Grand Slam Titel ihrer Karriere zu holen. Doch ins Duell gegen die so stark aufspielende Rybakina geht Sabalenka wohl als leichte Außenseiterin. Immerhin hat die schon ein großes Finale gewonnen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Der Regen bringt das Durcheinander

    20 Jan 2020
    36:41

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem ersten Daily von den Australian Open 2020. Völlig zurecht war die Luftqualität das große Thema vor dem Start der Australian Open. Zum Auftakt in Melbourne spielte jedoch ein anderes Element die Hauptrolle. Denn vom Nachmittag an regnete es in Melbourne und so wurde die Mehrzahl der Matches auf den Außencourts abgesagt.

    Struff zwei Sätze auf Augenhöhe


    Trotzdem gibt es natürlich genug für Andreas und Philipp zu besprechen. Im Match des Tages stand Novak Djokovic vor einer anspruchsvollen Aufgabe, und in der Tat: Jan-Lennard Struff konnte den Weltranglisten-Zweiten fordern. Am Ende war Djokovic jedoch der Meister der kurzen Punkte und konnte mit einem 7:6 6:2 2:6 6:1 den Abend beschließen. Auch Roger Federer und Stefanos Tsitsipas setzten sich letztlich ungefährdet durch. Matteo Berrettini, noch ohne Matchpraxis in diesem Jahr, gewann klar gegen die australische Wildcard Andrew Harris. Ganz anders lief es hingegen für Denis Shapovalov. Der Kanadier, der hier zumindest zu den aussichtsreichen Außenseitern gezählt werden konnte, ging gegen Marton Fucsovics baden. Die Leistung von Fucsovics war gut, das Nervenkostüm von Shapovalov hingegen nicht. Am Abend setzte sich zudem noch Philipp Kohlschreiber gegen den Amerikaner Marcos Giron durch.

    Barty wackelt


    Auch bei den Damen wackelten die Topfavoritinnen kaum. Ash Barty musste zwar nach verlorenem erstem Satz in die Verlängerung, bot aber in den Durchgängen 2 und 3 eine gute Leistung gegen Lesia Tsurenko. Serena Williams setzte sich genauso ungefährdet durch wie Naomi Osaka und Petra Kvitova. Viel Aufmerksamkeit gab es für die Wiederholung des Erstrundenmatches von Wimbledon zwischen Coco Gauff und Venus Williams. Wie im letzten Sommer konnte sich Gauff durchsetzen. Eine der Spielerinnen, die früh genug angesetzt war, um dem Regen zu entgehen, war Julia Görges. Die Deutsche gewann in zwei klaren Sätzen gegen Viktoria Kuzmova. Für Görges geht es nun in der zweiten Runde gegen Petra Martic.


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  • Sportplatz | Tennis |

    Reporterbeobachtungen

    28 Jan 2019
    16:33

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    Thema der Episode

    Andreas Thies ist der Moderator unseres Tennis-Talks "Chip & Charge". Für uns war er in den letzten Wochen bei den Australian Open in Melbourne unterwegs. Täglich brachte er mit seinem Kollegen Philipp Joubert das "Daily Down Under", einen Podcast, der das sportliche Geschehen des Tages im Melbourne Park zum Thema hatte. Zusätzlich hatte er in der ersten Woche noch die "Nachtwache" gebracht, einen etwa 3-minütigen Überblick über das, was in der Zeit geschehen war, als Deutschland noch schlief.

    Das war jedoch nicht alles. Es waren die ersten Australian Open für Andreas, es war das erste Mal Melbourne für ihn. Er hat viele Eindrücke aus Melbourne mitgenommen. Einige davon hat er hier in den Reporter-Beobachtungen untergebracht. Nicht alle Beobachtungen, die er gemacht hat, waren sportlicher Natur. Einige davon gingen um das Drumherum, um seinen Trip nach Melbourne oder einfach nur über den australischen Akzent.

    Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Das perfekte Spiel

    27 Jan 2019
    32:44

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das letzte Daily Down Under direkt aus Melbourne.

    Djokovic mit perfekter Leistung


    Der zweite Sonntag ist der Finaltag bei den Herren und sah einen bekannten Namen als Sieger. Schließlich konnte sich Novak Djokovic zum siebten Mal als Australian-Open-Champion krönen. Nach seinem 6:3 6:2 6:3 Sieg gegen Rafael Nadal ist der Weltranglistenerste weiterhin ungeschlagen in Endspielen in Melbourne und könnte in Paris bei den French Open zum zweiten Mal den „Nole Slam“ holen – also alle vier Grand Slam Titel in Folge gewinnen. Andreas und Philipp analysieren ausführlich, warum Djokovic heute so sehr gegen Nadal dominieren konnte. Schon im zweiten Spiel des Matches nahm Djokovic seinem Gegner den Aufschlag ab, das erste Mal, dass Nadal sein Service seit der zweiten Runde verlor. Auch danach hielt Djokovic den Druck beim Aufschlag seines Gegners hoch – unter anderem Dank seiner Leistung beim Return. Der ganz große Unterschied kam heute jedoch in den Grundlinienduellen. Dort gab es für Nadal kein Durchkommen. In der Defensive konnte Nadal selber nicht so viel entgegen setzen wie er es gerne gemacht hätte. Andreas und Philipp hören dann auch in die Pressekonferenz Nadals rein, in der er diese und andere Beobachtungen zum Match teilte.

    Ein solcher Sieg bedarf natürlich auch eines Kontextes, schließlich wirft die Leistung Djokovics Fragen auf wie: Ist dies der beste Djokovic den wir je gesehen haben? Ist er der Favorit bei den French Open? Kann er Federers Anzahl an Grand Slam einstellen oder gar einholen? Wie weit ist Nadal zudem vom Niveau Djokovics entfernt?

    Zum Abschluss gibt es die gewohnte Einordnung des ganzen Turniers. Welche Schulnote vergeben Andreas und Philipp? Welche Matches waren besonders erinnerungswürdig? Ist es die Partie zwischen Roger Federer und Stefanos Tsitsipas? Und welches Turnier war dieses Mal besser, das der Herren oder der Damen? Wie immer vielen Dank fürs zahlreiche Hören während der Grand Slam Turniere und bis zur nächsten regulären Ausgabe am 3. Februar.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Osakas Double

    26 Jan 2019
    32:30

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    Thema der Episode


    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das vorletzte Daily Down Under direkt aus Melbourne. Der zweite Samstag bei den Australian Open ist traditionell für das Finale der Damen vorgesehen, direkt in der australischen Prime Time.

    Osaka und Kvitova brillieren


    Die große Überschrift des Tages lautet: Naomi Osaka gewinnt den zweiten Grand Slam Titel ihrer Karriere. Aber natürlich gibt es noch viel mehr von diesem Tag zu analysieren. Daher gehen Andreas und Philipp auch durch jeden der Sätze dieses unterhaltsamen Endspiels durch. Es war Petra Kvitova, die besser ins Match kam, die sich fünf Breakchancen in den ersten vier Aufschlagspielen von Osaka erarbeitete. Aber obwohl das erste Serve von Osaka nicht wie gewünscht kam, konnte sie alle Chancen ihrer Gegnerin abwehren. Im Tiebreak war Osaka dann die schnellere, fehlerfreiere Spielerin, gewann diesen mit 7:2.

    Trotz eines frühen Breaks für Kvitova zu Beginn des zweiten Satzes bekam Osaka einige Zeit später sogar die Möglichkeit, das Match auszuservieren. Doch die 21-jährige zeigte Nerven, gab trotz dreier Matchbälle den zweiten Durchgang ab.

    Im dritten Satz stabilisierte sich Osaka jedoch schnell, transportierte ihr frühes Break bis zum Matchgewinn. Mit dem Titel wird Osaka am Montag auch die Spitze der Weltrangliste übernehmen - als erste Tennisspielerin aus Asien. Auch bei den Männern hatte dies noch niemand geschafft. Da stellt sich die Frage: Kann Osaka den Sport von jetzt an dominieren? Auch auf die Verliererin und deren gute Leistung gehen Andreas und Philipp natürlich noch ein. Denn Kvitova mag sich ob ihrer Niederlage grämen, am Ende war der Samstag aber einfach ein Fall von: Sehr gute Spielerin wird von noch besserer Spielerin geschlagen.

    Zum Schluss der Sendung blicken Andreas und Philipp noch auf einige andere Entscheidungen des Tages. Den Titel im Mixed konnten Barbora Krejcikova und Rajeev Ram gewinnen. In den Wettbewerben bei den JuniorInnen gingen die Titel nach Italien und Dänemark.




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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic zu gut

    25 Jan 2019
    22:33

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zwölfte Daily Down Under direkt aus Melbourne.

    Kein Kräfteverschleiß bei Djokovic


    Der zweite Freitag bei den Australian Open ist traditionell für das zweite Halbfinale bei den Herren vorgesehen. In der Vergangenheit gab es immer mal wieder Missmut, weil der erste Finalist, der seine Vorschlussrunde am Donnerstag austrägt, einen Vorteil hat. Doch dieses Mal lässt sich konstatieren, sowohl Rafael Nadal als auch Novak Djokovic haben nicht all zu viel Kraft im Halbfinale gelassen. Denn nachdem Rafael Nadal gestern in drei klaren Sätzen gegen Stefanos Tsitsipas gewann, zog Novak Djokovic heute mit einem 6:0 6:2 6:2 Sieg gegen Lucas Pouille nach. Für Pouille war das Match zugleich seine Premiere im Halbfinale eines Grand Slams.

    Doch auch wenn der Franzose nicht allzu schlecht spielte, er war meilenweit von der Leistung Djokovics entfernt. Der Weltranglistenerste dominierte nicht nur von der Grundlinie. Auch beim Aufschlag legte er ein enormes Tempo vor. So stellen Andreas und Philipp dann auch fest, dass sowohl Djokovic als auch Nadal zu den Spielern gehören, die in den vergangen Jahren am erfolgreichsten an ihrem Serve gearbeitet haben. Auch das sollte dazu beitragen, dass wir kein so episch-langes Match zwischen den beiden erleben wie im Endspiel der Australien Open 2012. Damals gewann Djokovic nach fast sechs Stunden Spielzeit mit 7:5 im dritten Satz.

    Stosurs Heim-Grand-Slam


    Eine der ersten Entscheidungen der Australian Open fiel auch schon am Freitag. Denn im Finale des Damen-Doppels gab es einen 6:3 6:4 Sieg für Sam Stosur und Zhang Shuai gegen Kristina Mladenovic und Timea Babos. Gerade bei Stosur wird die Freude über einen Titel in Australien groß sein. Hatte sie doch besonders hier in den letzten Jahren mit den Erwartungen zu kämpfen.

    Zum Abschluss der Sendung gibt es noch eine kurze Vorschau auf den morgigen Tag. Neben dem Endspiel der Damen wird es dann auch die Entscheidung im Mixed Doppel geben.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Die Hitze dauert an

    24 Jan 2019
    37:20

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    Thema der Episode


    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das elfte Daily Down Under direkt aus Melbourne. Der zweite Donnerstag bei den Australian Open sieht traditionell die beiden Halbfinals bei den Damen, ebenso wie das erste Halbfinale der Herren. Diese Konstellation lässt Andreas und Philipp genug Raum, um sich mit jedem der Matches ausführlich zu beschäftigen.



    Hitzerekorde in Melbourne


    Doch zuerst widmen sie sich dem Wetter. Denn in Melbourne war es heute heiß, sehr heiß sogar. Das führte zum Schließen des Daches während des ersten Satzes von Danielle Collins und Petra Kvitova. Bis dahin war Collins auf Augenhöhe gewesen, auch weil Kvitova eine Spielerin ist, die nicht immer gut mit heißem Wetter umgehen kann. Doch nachdem Kvitova den ersten Satz im Tiebreak gewonnen hatte, zog sie schnell auf und davon zum Matchgewinn.


    Ihre Gegnerin im Endspiel wird Naomi Osaka sein. Die konnte sich in drei hochklassigen Sätzen gegen Karolina Pliskova durchsetzen. Dabei zeigte Osaka vor allem, wie sehr sie als Spielerin im letzten Jahr gewachsen ist und warum sie als erste Spielerin seit Jennifer Capriati im Jahr 2001 direkt nach ihrem ersten Grand Slam Sieg ein weiteres Finale bei einem Major folgen lassen konnte. Nicht nur spielen Osaka und Kvitova am Samstag um den Sieg, sondern auch darum, erstmals die Nummer 1 zu werden. Denn sowohl Kvitova als auch Osaka können die Weltranglistenspitze erklimmen.



    Nadal zerlegt Tsitsipas


    In der Night Session machte Rafael Nadal kurzen Prozess mit Stefanos Tsitsipas. Bei seinem 6:2 6:4 6:0 Sieg dominierte Nadal vor allem hinter seinem Aufschlag. Tsitsipas konnte weder beim Serve noch von der Grundlinie etwas entgegen setzen. Keine Katastrophe für den jungen Griechen, selbst wenn er im Anschluss arg geknickt war. Nadal hingegen sieht besser denn je auf Hardcourts aus. Im Finale wird ihn wohl nur Novak Djokovic schlagen können.


    Zum Abschluss der Sendung sprechen Andreas und Philipp noch über die Doppel-Konkurrenzen.






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  • Chip & Charge | Tennis |

    Slice of life

    21 Jan 2019
    40:30

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das achte Daily Down Under direkt aus Melbourne.

    Vorgezogenes Endspiel


    Der zweite Montag sah die Niederlage des letzten Deutschen im Einzelwettbewerb, aber auch das „vorgezogene Finale“ der Damen. Denn in der Runde der letzten 16 trafen Serena Williams und Simona Halep aufeinander. Erst kam Halep nicht ins Match, dann entwickelte sich eine hochklassige Auseinandersetzung. Während Serena die Oberhand in den Crosscourt Rallys hatte, war es Halep, die den Vorteil bei den Longlineschlägen hatte. So entwickelte sich eine spannende taktische Partie. Am Ende war es Serena, die ihre Chance im dritten Satz nutzen konnte, während Halep ihre Breakchancen vergab. Trotzdem war das Match eines, mit dem auch die Weltranglistenerste Halep zufrieden sein kann.

    Für Serena geht es nun gegen Karolina Pliskova. Diese spielte dominantes Tennis bei ihrem 6:3 6:1 Sieg gegen Garbine Muguruza. Das zweite Viertelfinale in der oberen Hälfte werden Naomi Osaka und Elina Svitolina beschreiben. Letztere wird hoffen, endlich ihren „Grand Slam Fluch“ zu durchbrechen und erstmals in ein Halbfinale bei einem Major einzuziehen.

    Zverev enttäuscht


    Bei den Herren war der Fokus vor dem Montag klar auf das Match Alexander Zverev gegen Milos Raonic gerichtet. Doch Zverev erwischte einen schwachen Start, verlor am Ende in drei Sätzen gegen Raonic. Der Hauptfaktor waren die Schwierigkeiten beim Serve. Andreas und Philipp gehen natürlich näher auf die Partie ein, blicken aber auch in Richtung der anderen drei Achtelfinals. Denn diese hatten einiges zu bieten. Der Gegner von Raonic wird Lucas Pouille sein, nachdem es dem Franzosen gelang, in vier Sätzen gegen Borna Coric zu gewinnen. Große Unterhaltung gab es – gerade zum Ende hin – bei Kei Nishikori und Pablo Carreno-Busta zu sehen. Nishikori erweist sich weiterhin als 5-Satz-König, holte schon wieder einen 0:2 Satzrückstand auf. Nun trifft er auf Novak Djokovic, der von Daniil Medvedev gefordert wurde, aber letztlich doch in vier Sätzen gewann.


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    Traumpaarungen

    19 Jan 2019
    39:24

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    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das sechste Daily Down Under von den Australian Open. Der Samstag blieb ohne große Überraschungen. Doch auf dem Weg zu den erwarteten Resultaten wurde durchaus einiges an Unterhaltung geboten.

    Osaka lange Zeit frustriert


    Das Match des Tages fand früh statt, Naomi Osaka musste Satz und Break Rückstand aufholen, um sich Su-Wei Hsieh zu entledigen. Die taiwanesische Defensivkünstlerin brach zu Anfang immer wieder den Rhythmus von Osaka, doch die gewann im dritten Satz klar. Für Osaka wartet nun die nächste herausfordernde Ausgabe in Form von Anastasija Sevastova.

    Auch darüber hinaus sind noch viele bekannte Namen im Damenwettbewerb verlieben. Serena Williams war die klar bessere Spielerin bei ihrem Sieg gegen die Aufsteigerin Dayana Yastremska. Simona Halep ließ Venus Williams komplett chancenlos, bot eine der besten Leistungen seit ihrem French Open Sieg im letzten Jahr. Karolina Pliskova wurde gefordert von Camila Giorgi, besiegte diese aber im dritten Satz.

    Elina Svitolina wackelte noch mehr. Am Ende gewann sie mit 7:5 im dritten Durchgang gegen Shuai Zhang. Nun wartet Madison Keys.

    Djokovic nur kurz gefordert


    Bei den Herren blickten die meisten vor allem in Richtung von Alexander Zverev und Novak Djokovic. Beide kamen souverän weiter, auch wenn Djokovic nicht seine beste Leistung abrief beim Viersatzsieg gegen Denis Shapovalov. Für Zverev geht es nun im Achtelfinale gegen den stark aufspielenden Milos Raonic. Djokovic bekommt es hingegen mit einem der besten jungen Spieler auf der Tour zu bekommen. Denn Daniil Medvedev überzeugte auch am Samstag gegen David Goffin.

    Ein weiterer aus jungen Garde, Borna Coric, tat sich anfangs schwer. Doch dann drehte der Kroate gegen Filip Krajinovic auf, gewann in vier Sätzen. Nun trifft Coric auf Lucas Pouille, der sich aus ganz sicherer Position ein Fünfsatzmatch gegen den jungen Australier Alex Popyrin einhandelte. Das Achtelfinale in der oberen Hälfte komplettieren Kei Nishikori und Pablo Carreno Busta.


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