#RWC2019: Der Vorrundenrückblick

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Greig Laidlaw

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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019: Der Vorrundenrückblick

    16 Oct 2019
    1:01:52

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    Thema der Episode

    Die Vorrunde der Rugby-WM 2019 liegt hinter uns, vier spannende Viertelfinals vor uns. Georg Molz und Donal Peoples diskutieren mit Andreas Thies darüber, was die Vorrunde ausgemacht hat.

    Es war eine lange Vorrunde. 40 Spiele, die zum Teil hochklassig, zum Teil klar waren. Die aber alle eins nicht waren: Langweilig. Japan hat sich in dieser Vorrunde von seiner besten Seite gezeigt. Es gab den Taifun, der drei Spiele ausfallen ließ, und der für Diskussionen sorgte. Doch über allem thronten die sportlichen Nachrichten. Die Überraschung von Fidschi gegen Uruguay, die Sensation, wie Japan durch die Gruppe A cruiste. Die enttäuschenden Schotten. Die Neuseeländer, die bislang noch nicht zu 100% gefordert wurden.

    Andreas, Donal und Georg schauen im ersten Teil auf die Vorrunde zurück. Der zweite Teil geht um die Tops & Flops dieses Turniers bislang. Im dritten Teil schauen die drei auf die Viertelfinals voraus.

    Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.


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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019: Japans Party geht weiter

    13 Oct 2019
    34:08

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    Thema der Episode

    Die Sensation ist eingetreten. Der Gastgeber Japan zieht ungeschlagen ins Viertelfinale des Rugby World Cup ein und Schottland muss nach Hause fahren. In einem hoch emotionalen, hoch intensiven Spiel setzte sich Japan am Ende gegen Schottland durch. Die Schotten dagegen zeigten eine insgesamt enttäuschende Vorrunde und fahren verdient nach Hause. In den zwei anderen Spielen siegte Wales gegen Uruguay und Tonga setzte sich gegen die USA durch. Andreas Thies bespricht mit seinen Experten Donal Peoples und Georg Molz die Partien des Sonntags.

    Schottland war angetreten im Wissen, gegen Japan mit mindestens acht Punkten gewinnen zu müssen. Die Japaner hingegen waren voller Selbstvertrauen nach ihren drei Siegen unter anderem gegen Irland. Und Japan legte los wie die Feuerwehr. Als Fukuoka kurz nach der Halbzeit auf 28-7 erhöhte, war die Vorentscheidung gefallen. Schottland kam zwar noch etwas näher, aber die Defensive der Japaner hielt und zum ersten Mal in der WM-Geschichte zieht ein asiatisches Team ins Viertelfinale ein.

    Wales hatte eine ganze Menge gegen Uruguay zu tun. Ein Sieg reichte für Wales, um die Gruppe zu gewinnen. Doch nach einigen Wechseln und mit dem zweiten Anzug taten sich die Waliser gegen aufopferungsvolle Uruguayer sehr schwer.

    Tonga gewann gegen die USA. Es war ein lange Zeit sehr offenes Spiel, doch Tonga konnte in der zweiten Halbzeit gegen müde werdende US-Boys das Spiel an sich ziehen.


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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019: Schottland bleibt im Rennen

    30 Sep 2019
    19:03

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    Thema der Episode

    Schottland hat im Kampf um das Viertelfinale fünf wichtige Punkte gegen Samoa eingefahren und damit die Niederlage gegen Irland etwas abgeschwächt. Doanl Peoples und Andreas Thies fassen das Spiel zusammen und schauen auf die Konstellation in Gruppe A.

    Schottland hatte mehr als eine Woche Zeit gehabt, die Wunden zu lecken. Zu klar war man Irland unterlegen gewesen, zu schwach hatte das eigene Team gespielt. Dazu fiel einer ihrer besten Spieler, Hamish Watson, für den Rest der WM aus. Es war eine Reaktion gefordert, vor allen Dingen, weil Japan das Geschehen in der Gruppe A ja sehr interessant gemacht hatte.

    Auch Samoa rechnete sich noch etwas in diesem Rennen um einen der beiden Plätze im Viertelfinale aus. Doch in den ersten 20 Minuten tat sich gar nichts. Handlingfehler hüben wie drüben bestimmten das Bild. Teilweise aus Nervosität, aber zum größten Teil wegen der feuchten Hitze taten sich die Akteure schwer. Erst nach 30 Minuten konnten die Schotten ihren ersten Versuch legen. Das war allerdings wie ein Befreiungsschlag für das Team von Gregor Townsend. Mit der Zeit trat die Überlegenheit Schottlands immer mehr zu Tage und in der 62. Minute hatten die Schotten die vier Versuche für den so wichtigen Bonuspunkt zusammen. Es wird wohl bis zum Ende der Gruppe spannend bleiben. Am 13.10. spielen Japan und Schottland eventuell den zweiten Viertelfinalteilnehmer neben Irland aus.


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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019, Tag 3: Schottland enttäuscht vollständig

    22 Sep 2019
    23:41

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    Thema der Episode

    Nach dem "Super Saturday" hätte es jeder Tag bei einer Rugby-WM schwer gehabt, ein ähnliches Niveau zu liefern. Doch wenigstens vom Spiel Irland-Schottland erhoffte man sich Spannung auf allerhöchstem Niveau. Doch die Zuschauer und Beobachter wurden eines Besseren belehrt. Irland hatte keine Mühe mit dem Home-Nations-Gegner. Italien tat sich eine Halbzeit lang schwer mit Namibia und England konnte einen sicheren Sieg einfahren. Georg Molz und Andreas Thies fassen die drei Spiele des Tages zusammen.

    Irland gegen Schottland. Ein Spiel, auf das sich viele Fans und Zuschauer gefreut hatten. Zwei "Home Nations", zwei Teilnehmer der Six Nations. Spannung war doch eigentlich vorprogrammiert, oder? Es kam alles anders. Die Iren hatten das Spielgeschehen von der ersten Sekunde an völlig im Griff. Sie ließen dem Nachbarn aus dem Norden während der 80 Minuten gar keine Chance. Schottland kam nie in einen Spielflow, die Stars wie Greig Laidlaw oder Stuart Hogg blieben komplett blass. Dazu verletzte sich auch noch mit Hamish Watson ein absoluter Schlüsselspieler. Irland gewann völlig ungefährdet mit 27-3.

    Am Vormittag hatte sich Italien eine Halbzeit lang schwer getan mit Namibia. In einer zerfahrenen Partie konnten die Italiener erst in der zweiten Halbzeit das Heft des Handelns an sich reißen und am Ende mit Bonuspunkt gewinnen.

    England hatte kaum Mühe mit wacker kämpfenden Tongaern. Die wehrten sich nach Kräften, versuchten lange Zeit, den Bonuspunkt der Engländer zu verhindern, doch mussten sie am Ende in eine 3-35-Niederlage einwilligen.

     


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  • Vorpass | Rugby |

    Gruppe A: Gastgeber wieder als Spielverderber?

    17 Sep 2019
    38:21

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    Thema der Episode

    Die Rugby-WM steht vor der Tür. Vom 20.9. bis zum 2.11.2019 werden 20 Teams aus der ganzen Welt in Japan die Weltmeisterschaft ausspielen. Titelverteidiger ist Neuseeland. Gibt es dieses Jahr ein Land, das ihnen den Titel streitig machen kann? Andreas Thies und Donal Peoples schauen in diesem "Vorpass Spezial" auf die Gruppe A voraus.

    Gruppe A beheimatet den Gastgeber Japan. 2015 sorgte das japanische Team für die wohl größte Sensation in der Rugby-Geschichte, als es bei der WM in England das damals übermächtig scheinende Südafrika in letzter Minute besiegen konnte. Seitdem hat Rugby in Japan nur weitere Fortschritte machen können. Viele Experten trauen den Japanern auch bei dieser WM eine gute Rolle zu, besonders mit den eigenen Fans im Rücken.

    Die Favoriten in der Gruppe A sind Schottland und Irland. Irland war 2018 ungeschlagen durch die Six Nations spaziert, seitdem ist die Stimmung aber wieder etwas eingetrübt. Eine insgesamt eher durchwachsene Saison konnte nicht mit der Titelverteidigung bei den Six Nations veredelt werden. Irland ist trotzdem Favorit gegen Schottland, das auch enttäuschte. Schottland muss sich vor allen Dingen gegen Japan beweisen, will es Platz 2 erreichen. Wie weit es danach weitergeht, ist fraglich. Aus der Gruppe B könnte im Viertelfinale Neuseeland als Gegner warten.

    Russland und Samoa sind Außenseiter. Den Samoanern kann aber immer eine Überraschung zugetraut werden. Für sie sollte es um Platz 3 gehen, der die direkte Qualifikation für die WM 2023 bedeutet.

    Vorpass Spezial wird euch durch die gesamte WM begleiten. Abonniert am besten noch heute den entsprechenden Feed in eurem Podcatcher!


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  • Sportplatz | Rugby |

    Die "Flower of Scotland" blüht

    26 Feb 2018
    28:57

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    Thema der Episode

    Es gab nicht viele Hinweise in den ersten zwei Spielwochen darauf, dass Schottland gegen England den Calcutta Cup gewinnen würde. Zu souverän waren die Leistungen der Engländer in den ersten beiden Spielen, zu wechselhaft die der Schotten. Doch dann kam der Samstag im Murrayfield Stadium und nach dem Spiel war alles anders. Schottland gewann zum ersten Mal seit 10 Jahren gegen England, zum ersten Mal seit 14 Jahren schafften die Schotten es, zu Hause einen Versuch zu legen. Mit einer vor allen Dingen in der ersten Halbzeit überragenden Leistung gewann Schottland am Ende mit 25-13 und verhinderten somit auch einen Defensivpunkt der Engländer.

    Die "Flower of Scotland" blühte an diesem denkwürdigen Samstag.

    Donal Peoples ist Rugby-Experte für meinsportpodcast.de und hat alle drei Spiele gesehen. Er versucht zu erklären, was die Engländer an einem Sieg hinderte und die Leistung der Schotten so eindrucksvoll machte.

    Mit Moderator Andreas Thies geht Donal auch auf die anderen beiden Spiele des Wochenendes ein. So haben die Iren nach ihrem Sieg gegen Wales die große Chance, die 2018er-Ausgabe der Six Nations für sich zu entscheiden. Frankreich gewann schon am Freitag gegen Italien.


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  • Sportplatz | Rugby |

    Leidlaw rettet Schottland

    13 Feb 2018
    32:59

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    Thema der Episode

    Am letzten Wochenende stand der 2. Spieltag der Six Nations auf dem Programm und auch an diesem Wochenende wurden die Zuschauer nicht enttäuscht. Drei packende Spiele gab es, teilweise dramatisch bis in die Schlussminuten.

    Andreas Thies und meinsportpodcast.de-Experte Donal Peoples haben sich wieder alle Spiele genau angeschaut.

    In Irland hatte es der Gastgeber mit dem vermeintlich leichtesten Gegner zu tun. Italien hatte gegen England zwar 50 Minuten eine gute Leistung gezeigt, am Ende aber klar verloren. Auch gegen Irland gab es für die Azzuri nichts zu bestellen, aber man war kurz davor, sogar noch einen Offensivpunkt zu ergattern. Der wurde aber durch ein Weltklassetackling verhindert.

    Das Spiel des Tages fand in Twickenham statt. In der Heimat des englischen Rugby trafen England und Wales aufeinander. Das Spiel entwickelte sich zu einem fantastischen Abnutzungskampf, den die Engländer am Ende knapp gewannen.

    Schottland hatte in der 1. Woche eine empfindliche Niederlage gegen Wales hinnehmen müssen, die Franzosen verloren auf unglücklichste Weise gegen Irland. Die Frage war, wer diese Niederlage besser weggesteckt hatte. Nach den 80 Minuten im Murrayfield Stadium muss man sagen: Die Gastgeber haben das besser weggesteckt. Sie gewannen knapp. Greig Laidlaw war der Mann des Spiels.

    Andreas und Donal besprechen alle Spiele, besprechen Top und Flop des 2. Spieltags und schauen voraus, was sie in Woche 3 erwartet.


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