Rob Cross und Gerwyn Price treffen sich zum zweiten Mal in Folge im Finale auf der World Series. In Kopenhagen triumphiert diesmal aber der "Iceman". Ansonsten schreibt das Nordic Darts Masters in der dänischen Hauptstadt aber eher weniger Geschichten. Grund genug, um uns ausführlich mit den nächsten Turnieren auf der Challenge Tour zu beschäftigen. Hier überzeugen vor allem Christian Kist mit einem Doppelsieg und Dragutin Horvat mit zwei Final-Teilnahmen an einem Tag. Warum das Preisgeld-System der Challenge Tour aber dringend ein Update braucht, erklären wir im Podcast. Genauso gibt es Streaming-Neuigkeiten in Bezug auf das kommende Wochenende der NEXT GEN.

Die Themen der Folge:
00:00 | Begrüßung
04:25 | Analyse Nordic Darts Masters
16:10 | Analyse Challenge Tour 11-15
26:00 | Asian Tour 13-15
31:30 | Kim Huybrechts
36:45 | Alkohol-Regeln beim DDV
42:05 | Vorschau Poland Darts Masters & NEXT GEN

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Rob Cross gewinnt das US Darts Masters in New York - und nach dem Finalsieg über Gerwyn Price freut sich "Voltage" auch deshalb so sehr, weil Luke Littler den arrivierten PDC-Stars einfach zu viele Titel klaut. Der 17-Jährige "The Nuke" schreibt unterdessen trotz Halbfinal-Aus gegen Price die meisten Schlagzeilen rund um das USA-Gastspiel der PDC.

Wir analysieren das dritte World-Series-Turnier dieses Jahres und blicken auch auf den Sieg von Matt Campbell bei der Nordamerika-Meisterschaft. Die acht amerikanischen und kanadischen Starter konnten ansonsten aber kaum überzeugen.

Außerdem darf ein ausführlicher Blick auf die vielen anderen kleineren Turniere des Wochenendes nicht fehlen: Skandinavien-Tour, Osteuropa-Qualifikationen für die European Tour und vieles mehr. Zum Abschluss liefern wir einen kurzen Ausblick auf das Nordic Darts Masters am kommenden Wochenende in Kopenhagen. Littler ist nicht dabei, Cross & Co. dürften sich freuen.

 

Die Themen der Folge:
00:00 | Begrüßung
01:20 | Analyse US Darts Masters
20:35 | North American Championship
22:45 | Nordic & Baltic
28:20 | East Europe Quali
30:10 | Sonstiges
31:35 | Vorschau Nordic Darts Masters
34:35 | Ausblick Challenge Tour, Asian Tour

 

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Dimitri Van den Bergh gewinnt nach einem Matchdart-Drama gegen Luke Humphries die UK Open 2024. Der Belgier befindet sich in einer schwierigen Phase seiner Karriere, bringt aber über drei Tage hinweg immer wieder seine Stärken ins Spiel. Dadurch endet der „FA Cup of Darts“ erneut mit einem durchaus überraschenden Champion.
Dagegen wird das Turnier in Minehead für zwei der absoluten Topleute zum Desaster: Gerwyn Price verpasst sechs Matchdarts und verliert zum Auftakt gegen Martin Schindler. Michael van Gerwen muss sich völlig überraschend Mensur Suljovic geschlagen geben. Außerdem: Simon Whitlock legt mitten im Spiel eine kuriose Pause hin, Tim Wolters überzeugt beim Debüt und Ricky Evans schafft sensationell den Einzug ins Halbfinale.
Neben der XL-Analyse zu den UK Open werfen wir im Podcast aber natürlich auch einen Blick auf die Lage in der Premier League, thematisieren den Aufreger im belgischen Dartsport und sprechen über den Aufschwung im kenianischen Dartsport.

 

So geht es durch die Folge:
0:00:00 | Intro, Begrüßung, Sieger-Tipps
0:03:40 | Analyse UK Open
1:00:55 | Premier League Update
1:03:05 | Next Gen Update
1:04:30 | Huybrechts-Aufreger
1:08:00 | China Premier League, Afrika Tour
1:12:45 | European Tour Auftakt

 

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In der ersten Folge unseres neuen Interview-Formats bei Checkout präsentieren wir euch gleich vier Gespräche mit Topstars der PDC. Kevin hatte am Vortag des Premier-League-Spieltags in Berlin die Gelegenheit, nacheinander mit vier Weltmeistern zu sprechen: Michael van Gerwen, Luke Humphries, Rob Cross und Gerwyn Price nahmen sich Zeit für unsere Fragen. Während Michael van Gerwen – abgesehen vom WM-Aus am Neujahrsabend – zufrieden auf den Start ins Jahr 2024 blickt, setzt Weltmeister Luke Humphries darauf, dass der Mai „der beste Monat seines Lebens“ wird. Rob Cross gefällt es, etwas unter dem Radar zu schwimmen. „Voltage“ erklärt auch, warum er voriges Jahr für die Premier League nicht bereit war. Zuletzt liefert Gerwyn Price zwar keine Kampfansage, dafür aber ein kleines Feuerwerk der Kuriositäten, inklusive eines Lobs für die Deutsche Bahn.

 

 

So geht es durch die Folge:
0:00:00 | Intro, Begrüßung
0:03:35 | Interview mit Michael van Gerwen
0:18:20 | Interview mit Luke Humphries
0:41:20 | Interview mit Rob Cross
0:59:50 | Interview mit Gerwyn Price

 

 

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Die Darts-WM hat ihre nächste, womöglich sogar größte Überraschung in diesem Jahr: Gerwyn Price scheitert in der dritten Runde an Brendan Dolan, gewinnt gegen den Nordiren mehr Legs, verliert beim 2:4 aber alle Decider. Um ein Haar wäre sogar der WM-Topfavorit schlechthin ebenfalls ausgeschieden: Luke Humphries gewinnt aber ein dramatisches Spiel gegen den letzten Deutschen im Turnier, Ricardo Pietreczko, auf der letzten Rille noch mit 4:3. Foto: PDC

 

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung

02:40 | Florian Hempel vs. Stephen Bunting (0:4)

13:20 | Joe Cullen vs. Ryan Searle (4:2)

15:15 | Ross Smith vs. Chris Dobey (2:4)

18:10 | Gerwyn Price vs. Brendan Dolan (2:4)

23:45 | Luke Humphries vs. Ricardo Pietreczko (4:3)

35:40 | Ricky Evans vs. Daryl Gurney (2:4)

37:10 | Vorschau Tag 12

 

 

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Diesen Namen sollte man sich merken: Man Lok Leung ist der Mann des vierten Abends bei der Darts-WM 2024. Der junge Spieler aus Hongkong gewinnt als klarer Außenseiter sensationell gegen EM-Halbfinalist Gian van Veen und trifft nun am Donnerstag auf Gabriel Clemens. Satte 11 180er-Aufnahmen, 96 Punkte im Schnitt: Absolute Top-Statistiken machen Leung zum hochverdienten Sieger im bisher wohl besten Match des Turniers. Hochverdient eine Runde weiter ist auch Titelkandidat Gerwyn Price. Der Weltmeister von 2021 machte mit Connor Scutt kurzen Prozess, verlor nur zwei Legs. Am heutigen fünften Turniertag steht nun Michael van Gerwen erstmals im Rampenlicht: Der Niederländer trifft auf Keane Barry. Außerdem steigen mit Dragutin Horvat (gegen Mike De Decker) und Ricardo Pietreczko (gegen Mikuru Suzuki) zwei weitere Deutsche ins Turnier ein. Foto: PDC

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung

01:45 | Mario Vandenbogaerde vs. Thibault Tricole (1:3)

06:30 | Gian van Veen vs. Man Lok Leung (2:3)

15:15 | Martin Lukeman vs. Haupai Puha (3:1)

17:05 | Gerwyn Price vs. Connor Scutt (3:0)

24:45 | Vorschau Tag 5

 

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Luke Humphries gewinnt den World Grand Prix und sichert sich damit seinen ersten Major-Titel. Im Finale bezwingt der Engländer Gerwyn Price und verhindert dessen zweiten Triumph bei diesem Turnier. Zum Titelgewinn checkt Humphries 138 Punkte, anschließend kannte die Freude keine Grenzen mehr. Neben einem Preisgeld von 120.000 Pfund ist Humphries nun auch die neue Nummer 4 der Welt.

In dieser Podcast-Folge bespricht Checkout-Host Christian Rüdiger aber nicht nur den Triumph von Luke Humphries, sondern auch das starke Abschneiden von Martin Schindler. "The Wall" schlug mit Raymond van Barneveld und Stephen Bunting zwei ehemalige Weltmeister und erreichte zum ersten Mal das Viertelfinale beim World Grand Prix.

Eine kleiner Blick auf weitere Teilnehmer für die Weltmeister im Dezember runden die Folge ab. Viel Spaß! Foto: PDC Europe / Nándor Vörös

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung, Einleitung

03:09 | Analyse World Grand Prix

28:58 | Update WM-Teilnehmer

31:13 | Ankündigung, Verabschiedung

 

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Während Michael van Gerwen bei der Formel 1 in Zandvoort vorbeischaut, Nathan Aspinall im Pool liegt und weitere PDC-Topspieler noch im Urlaub weilen, hat Gerwyn Price sich keine Pause gegönnt. Beim Pro-Tour-Comeback nach der Sommerpause in Hildesheim holt sich der Waliser beide Titel. Am Samstag gewinnt er das Finale gegen Josh Rock, am Sonntag schlägt er das zweite Jugend-"Versprechen" der PDC-Welt, Gian van Veen, im Endspiel.

In dieser Podcastfolge analysieren die Checkout-Hosts Kevin Schulte und Christian Rüdiger aber auch die Leistungen der acht (!) deutschen Teilnehmer des Wochenendes und gehen außerdem ausführlich auf die European-Tour-Qualis ein, die Ricardo Pietreczko nun die große Chance auf die World-Grand-Prix-Teilnahme geben. Viel Spaß! Foto: Jonas Hunold / PDC Europe

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung

02:30 | Analyse Players Championship 17

17:10 | Analyse Players Championship 18

30:15 | Analyse European-Tour-Quali Jena/Budapest

36:00 | Update Major-Races

42:05 | Teilnehmer World Series Finals

44:10 | China Premier League, Fallon Sherrock 9-Darter

47:45 | Verabschiedung

 

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Phil Taylor übertrumpft, den Topfavoriten im Finale demontiert, die Verletzung aus der Vorwoche vergessen gemacht:  Michael van Gerwen ist erneut der "Last Man Standing" in der Premier League Darts. "MvG" gewinnt die Turnierserie zum insgesamt siebten Mal und krönt sich damit zum alleinigen Rekordchampion.

Nach seinem Halbfinal-Erfolg über Michael Smith (10:8) bezwingt van Gerwen im Finale die Nummer eins der Ligaphase, Gerwyn Price, klar und deutlich mit 11:5. Der Waliser kam nicht im Ansatz an seine Weltklasse-Leistung wie im ersten Halbfinale gegen Jonny Clayton heran. van Gerwen war auf den Punkt fit und kann sich am Ende der Premier League neben der Trophäe auch über ein Preisgeld von insgesamt 305.000 Pfund freuen.

 


 

 

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Nach 16 intensiven Wochen stehen die Playoff-Teilnehmer der Premier League 2023 fest: Während es Spitzenreiter Gerwyn Price am Donnerstagabend in London mit Landsmann Jonny Clayton zu tun bekommt, duellieren sich Michael Smith und Michael van Gerwen um den zweiten Platz im Finale.

Der letzte reguläre Spieltag der Premier League hatte es in sich: Neben dem Tagessieg von Dimitri Van den Bergh verletzte sich van Gerwen und konnte im Halbfinale nicht mehr antreten. Jonny Clayton musste nach seiner Niederlage gegen Nathan Aspinall um die Playoffs zittern, allerdings gab es Schützenhilfe von seinem walisischen Landsmann Price, der Aspinall im Halbfinale schlug und damit den Playoff-Traum des Engländers zerplatzen ließ.

Im weiteren Verlauf der Folge steht das Pro-Tour-Wochenende samt Qualifikationen für die European Tour auf dem Programm. Rob Cross und Jonny Clayton schnappen sich die Turniersiege, aus deutscher Sicht überzeugte vor allem Rookie Pascal Rupprecht.

 

 

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