Kimmich und Co.: Eine Generation bleibt etwas schuldig | Schnappt uns Österreich Wanner weg? | Warum ein Laimer-Transfer wahrscheinlicher wird

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  • Die Bayern-Woche. Mit Stefan Kumberger und Bjarne Voigt | FC Bayern-Podcast | 1. Bundesliga | Fußball |

    Kimmich und Co.: Eine Generation bleibt etwas schuldig | Schnappt uns Österreich Wanner weg? | Warum ein Laimer-Transfer wahrscheinlicher wird

    2 Dec 2022
    42:30

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    Thema der Episode

    Deutschland ist raus! Schon wieder! Nach dem bitteren Ausscheiden in der WM-Vorrunde ziehen Kerry und Felix eine eindeutige Bilanz: Die „Generation 1995/96“ um Joshua Kimmich bleibt erneut vieles schuldig.

    Aber wie geht es jetzt weiter mit dem DFB? Bleibt Hansi Flick im Amt? Muss Oliver Bierhoff Konsequenzen ziehen? Und was wird aus Manuel Neuer und Thomas Müller, der aus der ersten Emotion heraus ja seinen Rücktritt andeutete?

    Bei all der Enttäuschung über das DFB-Aus bleibt aber zumindest ein Lichtblick für die Zukunft: Jamal Musiala!

    Und wie immer gibt es auch den Blick nach München: Maureen stellt den Winterfahrplan des FC Bayern vor. Und Kerry erklärt, wieso die Österreicher dem DFB das Bayern-Juwel Paul Wanner wegschnappen könnten – und weshalb der Transfer von Konrad Laimer zum FC Bayern immer wahrscheinlicher wird.

    ⚽️ Folge 13 im Überblick:



    • 00:08 – Der Tag danach

    • 02:05 – Flick über die Probleme beim DFB

    •  05:30 – Kimmich & Co.: Eine Generation bleibt was schuldig

    • 08:51 – Werden Neuer und Müller zurücktreten?

    • 10:12 - Wie geht’s weiter mit Flick und Bierhoff?

    • 12:40 – Die Zukunft heißt: Jamal Musiala!

    • 19:47 – Was tut sich beim FC Bayern? Der Winterfahrplan

    • 23:05 – Schnappen uns die Österreicher Paul Wanner weg?

    • 27:52 – Der Laimer-Transfer wird immer wahrscheinlicher

    • 31:18 – Hat Bayern Interesse an Füllkrug?

    • 35:02 – Zum Abschluss: Ein Fazit aus persönlicher Sicht


    🎙 Ihr wollte mit Kerry und Maureen in Kontakt treten? Meldet euch mit Feedback, Fragen und Anregungen!


    📱 Kerry auf Twitter: @kerry_hau

    📱 Kerry auf Instagram: @soy_kerry

    📧 E-Mail: [email protected]

    📱 Maureen auf Instagram: https://www.instagram.com/maureen__lu/

     


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  • Stand jetzt | Fußball | Mixed-Sport |

    Turniermannschaft? Das ist lange her

    2 Dec 2022
    11:39

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    Thema der Episode

    Raus, Deutschland ist raus - und Andreas Wurm kommt nach Haus. Der packt jetzt grad seine Koffer in Katar, hat mit Malte Asmus aber ein kurzes Gespräch direkt nach dem Schlusspfiff des 4:2 gegen Costa Rica. Er schildert seine Eindrücke von vor Ort. Außerdem kommentiert Malte das Turnier aus deutscher Sicht, fordert Konsequenzen, fasst den gestrigen Tag zusammen und gibt einen Ausblick auf den letzten Spieltag der Gruppenphase.

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  • Stand jetzt | Fußball | Mixed-Sport |

    Siegen oder fliegen

    1 Dec 2022
    18:48

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    Thema der Episode

    Ob Andreas Wurm schon seine Koffer gepackt hat? Wenn die deutsche Mannschaft heute gegen Costa Rica aus der WM fliegt, müsste ja auch der Stadionsprecher abreisen. In Stand jetzt erzählt er euch davon und zusammen mit Malte Asmus lässt er sich von Thomas Müller Hoffnungen auf einen Sieg und das Weiterkommen machen, sie hören Stephanie Frappart vor ihrem historischen Einsatz als Schiedsrichterin bei einer Männer-WM zu und fassen den gestrigen Tag in Katar sportlich zusammen.

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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #SUICRC: Rasante Nummer

    27 Jun 2018
    15:33

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    Thema der Episode

    Als Gruppenzweiter hat es die Schweiz ins Achtelfinale der WM 2018 geschafft. Im abschließenden Gruppenspiel der Gruppe E gab es für die Eidgenossen ein 2:2 gegen Costa Rica. Das Spiel hatte viel Tempo, packende Torszenen und unermüdlich kämpfende Costa Ricaner zu bieten. Malte Asmus und Julius Eid (90PLUS) analysieren.

    Spielbericht:

    Die Schweiz hatte das Weiterkommen gegen die bereits ausgeschiedenen Costa Ricaner selbst in der Hand und legte auch zunächst druckvoll los. Doch leicht machten es die Costa Ricaner den Eidgenossen nicht. Sie gingen früh auf die den Ballbesitz dominierenden Schweizer drauf und konterten bei Ballgewinnen blitzschnell. Mutterseelenallein stand plötzlich Borges nach einer Flanke von links vor Yann Sommer und zwang den Schweizer Schlussmann zu einer ersten Glanztat. Und auch Colindres durfte kurz darauf abziehen, verfehlte aber das Tor knapp. Dazu kamen noch zwei Aluminiumtreffer, die mal wieder
    die mangelhafte Chancenverwertung - DAS große Problem der Costa Ricaner bei dieser WM - unterstrichen.

    Und die sollte sich kurz darauf rächen. Denn plötzlich waren die Schweizer in Führung - trotz des größeren Ballbesitzes zu diesem Zeitpunkt aus dem Nichts. Lichtsteiner hatte von rechts geflankt, Embolo legte per Kopf quer zu Dzemaili, der aus sieben Metern das 1:0 erzielte (31.). Kurz darauf hätte Gavranovic fast noch erhöht. Doch sein Abschluss wurde abgeblockt. Die Führung der Schweiz zur Pause insgesamt sehr glücklich und vornehmlich Costa Ricas Abschlusschwäche und -pech geschuldet.

    Das wendete sich nach der Pause. Die Schweiz ließ es mit der Führung im Rücken ruhiger angehen. Und Costa Rica wurde gefährlicher. Colindres bediente im Strafraum Oviedo, der aus elf Metern volley über das Tor schoss (54.). Besser machte es kurz darauf Waston, der eine Ecke per Kopf ins die Maschen wuchtete (56.). Bei der Schweiz kam dann Drmic für den in der zweiten Hälfte weitgehend blassen Gavranovic. Und per Kopf hätte er auch fast für die Entscheidung gesorgt, köpfte nach Vorarbeit von Embolo aber nur an die Latte (78.).
    Kurz vor dem Ende machte er es dann aber besser. Zakaria passte von rechts scharf in die Mitte und Drmic schloss flach zum 2:1 ab (88.). In der Nachspielzeit belohnte sich Costa Rica dann noch. Bryan Ruiz schoss einen Elfmeter zwar an die Latte. Doch von da prallte der Ball an den Rücken von Sommer ins eigene Netz zum verdienten 2:2-Ausgleich (90.+3).


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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #BRACRC: Sieg ist Sieg

    22 Jun 2018
    18:38

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    Thema der Episode

    Brasilien hat durch ein Tor in der Nachspielzeit gegen Costa Rica ihre Punkte 2-4 geholt und den Traum vom Weltmeistertitel am Leben erhalten. Spielerisch war das jedoch eine Enttäuschung, was die Selecao anbot. Für Costa Rica, das leidenschaftlich verteidigte, fehlten am Ende wenige Minuten zu einem wichtigen Punkt, um im Rennen um die Achtelfinalplätze zu bleiben.

    Spielbericht:

    Brasilien stand unter Druck. Nach dem eher dürftigen Unentschieden gegen die Schweiz musste ein Sieg her, um nicht die gleiche Panik bei den Landsleuten auszulösen wie die Argentinier am Tag zuvor. Trotzdem spielte die Selecao fast unverändert. Nur Fagner ersetzte den verletzten Danilo. Die Costa Ricaner liefen mit der gleichen Elf wie bei der Niederlage gegen Serbien auf.
    Die erste Schusschance hatte Coutinho, der in der 4. Minute den Ball allerdings in den Oberrang drosch.
    In den ersten 12 Minuten tasteten sich die Teams langsam vor, CHancen waren eher Mangelware. Doch dann ging Gamboa auf der rechten Seite durch, legte zurück auf Borges, der knapp verzog. Das war die erste große Chance für die Costaricaner.
    Den Brasilianern fiel in den ersten 20 Minuten außer Standards von Neymar nichts gegen die Abwehr von Costa Rica ein. Die verteidigten klug und hielten so die Brasilianer vom eigenen Strafraum fern. In der 26. Minute war Jesus im Abseits. Doch das schien der Weckruf für die Brasilianer zu sein. Neymar eine Minute später legte sich den Ball etwas zu weit vor, das war aber die gefährlichste Situation bis zu dem Zeitpunkt. Marcelos Fernschuss in der 29. Minute strich nur knapp am Tor vorbei. 3 Minuten später fand die feine Flanke von Neymar keinen brasilianischen Abnehmer, Costa Rica klärte mit vereinten Kräften zur Ecke. Danach verflachte das Spiel etwas, Paulinho forderte in der 38. Minute noch einen Elfmeter, fiel dafür aber wohl etwas zu theatralisch.
    Mit einem zu diesem Zeitpunkt vollends gerechten 0-0 gingen beide Mannschaften in die Kabine.
    Der brasilianische Trainer Tite wechselte zur Pause Douglas Costa für Willian ein. In der 48. Minute gab es die erste Hektik im Strafraum der Zentralamerikaner. Keylor Navas rettete zwei Mal in höchster Not. Die Brasilianer waren damit aber endgültig wach. Eine Doppelchance von Jesus und Moutinho hätte das 1-0 sein MÜSSEN, doch die Latte und Navas retteten. Die Costa-ricaner durften hier von Glück sprechen, nicht mit 1-0 in Rückstand geraten zu sein.
    Auch in der 56. Minute scheiterte Neymar per Schuss aus 10 Metern an Keylor Navas.
    Die Chancen der Costa-ricaner waren selten, dann aber dringend. In der 68. Minute brannte es im brasilianischen Strafraum lichterloh, doch es blieb beim 0-0. Tite brachte dann Firmino.
    Neymar hatte auch in der folgenden Zeit die besten Chancen. In der 72. Minute schlenzte er nach einem krassen Fehlpass von Gamboa das Leder nur ganz knapp um das Tor. Die bis dato beste Chance.
    In der 78. Minute dann Elfmeterentschiedung. Kuipers wurde vom Videoschiedsrichter aber in seiner Entscheidung überstimmt, nahm die Entscheidung zurück. Neymar hatte eine Schwalbe produziert.
    In der Schlussphase stellten sich die Costa-ricaner nur noch hinten rein. Die Brasilianer rannten an, aber wirklich phantasievoll wurden sie im letzten Drittel nicht mehr.
    In der 91. Minute war das costa-ricanische Bollwerk dann doch überwunden. Lange Flanke in den Strafraum, Ablage von Firmino und Coutinho schloss ab. Neymar konnte dann in der 97.Minute sogar noch das 2-0 schießen. Ein verdienter Sieg für die Brasilianer, doch um Weltmeister zu werden, muss mehr her.

     


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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #CRCSRB: Costa Gar Nix

    17 Jun 2018
    15:09

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    Thema der Episode

    Ganz schwere Kost bot sich in Samara beim Aufgalopp des vierten WM-Tages und der Gruppe E. Serbien fuhr einen glanzlosen, aber unterm Strich verdienten 1:0-Sieg gegen Costa Rica ein, der ihnen beste Chancen auf ein Weiterkommen in der Gruppe mit Brasilien und der Schweiz offen hält.

    Costa Rica dagegen ließ alles vermissen, was man von einem möglichen Achtelfinalisten einer WM erwarten würde. Richtig in Wallung kamen sie erst bei einer kleinen Rudelbildung in der Nachspielzeit der Partie. Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS) analysieren.

    Spielbericht:

    In der munteren Anfangsphase in Samara hatte Serbien in der ersten Minute gleich eine gefährliche Situation, konnten die anfängliche Unsortiertheit der Costa Ricaner aber nicht nutzen. Die bekamen dann die erste richtige Chance des Spiels. Der freistehende Giancarlo Gonzales köpfte allerdings am Tor der Serben vorbei (12.).

    Große Highlights boten sich in der Folge nicht, bis Dusan Tadic Mitspieler Adem Ljajic bediente. Der konnte den Ball aus spitzem Winkel allerdings genauso wenig im Tor unterbringen wie kurz darauf Savic, der allerdings auch Probleme bei der Ballannahme zeigte (27.). Ansonsten fanden die Serben kein Durchkommen durch die Hintermannschaft der Costa Ricaner, die ihre Ketten eng zusammenzog.

    Zehn Minuten später durfte dann auch Costa Rica auch selber wieder abschließen. Dusko Tosic klärte unglücklich auf Marco Urena, der nach einem Dribbling deutlich zu hoch schoss (39.). Und dann zog Francisco Calvo von links in die Mitte, verfehlte aber das Tor (43.). Die beste Chance der Partie wurde dann kurz vor der Pause den Serben genommen. Ein toller Fallrückzieher von Sergej Milinkovic-Savic, den Kaylor Navas allerdings auch hielt, wurde fälschlicherweise vom Schiedsrichter wegen Abseitsposition abgepfiffen (43.).

    Die zweite Hälfte startete nach einer kurzen Abtastphase mit der besten Chance der Partie. Milinkovic-Savic steckte auf Mitrovic durch, der im Eins-gegen-Eins dann aber an Navas scheiterte (50.). Serbien wurde druckvoller, zielstrebiger und belohnte sich kurz darauf. Alexander Kolarov verwandelte einen Freistoß aus halbrechter Position durch die sich öffnende Mauer direkt in den rechten Winkel zum 1:0 (56.).

    Die Antwort der Costa Ricaner auf den Rückstand blieb aus. Viel Ballgeschiebe, ideenloses Angerenne - so war die dicht gestaffelte serbische Hintermannschaft jedoch nicht in Gefahr zu bringen. Gefährlicher wurde es dann wieder auf der anderen Seite: Filip Kostic konnte eine Hereingabe aber nicht richtig treffen (76.). Und Mitrovic konnte sich trotz guten Zuspiels von Milinkovic-Savic nicht durchsetzen und scheiterte an einem costaricanischen Abwehrbein (87.). Und die Costa Ricaner mit der letzten Chance der Partie an einer Abseitsposition.


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  • Europa-Tor-Tour | Fußball |

    Teamcheck: Brasilien

    1 Jun 2018
    8:17

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    Thema der Episode

    Denkt man an große Nationalteams und Dauerfavoriten bei großen Turnieren, kommt man an Brasilien nicht vorbei. Die Selecao vereint Spielintelligenz, Ballverliebtheit und Offensivpower. Zeigen sie das auch bei der WM 2018 in Russland? Jann-Philip Gronenberg (Macromedia Hochschule Hamburg) stellt den Weg der Brasilianer zum Turnier, den Star, den möglichen Shooting-Star, ihren Trainer und die Stärken und Schwächen der Selecao vor.


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  • Europa-Tor-Tour | Fußball |

    Teamcheck: Serbien

    1 Jun 2018
    6:36

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    Thema der Episode

    Acht lange Jahre ist es nun schon her, dass Serbien das letzte Mal bei einem großen Turnier dabei sein durfte. Die Euphorie bei der WM 2010 in Südafrika war riesig. Stars wie Nemanja Vidic, Dejan Stankovic und der aus der Bundesliga bekannte Marco Pantelic sorgten damals für eine hohe Erwartungshaltung. Nachdem man Deutschland in der Gruppenphase besiegen konnte, schien der Weg ins Achtelfinale geebnet – diese Träume mussten die Osteuropäer nach einer bitteren 2:1 Niederlage allerdings wieder begraben und schieden mit drei Punkten als Gruppenletzter aus dem Turnier aus. Bei der WM 2018 sind die Vorzeichen anders.

    Text: Ole Gömmel (Macromedia Hochschule in Hamburg)

    Der Weg zur WM:
    Die Euphorie hält sich in Grenzen und das Team von Trainer Krstajic trat in der Qualifikation als Kollektiv ohne exzentrische Stars auf. Gegen Irland, Wales, Österreich, Georgien und Moldau konnte man sich solide als Gruppenerster für das Turnier in Russland qualifizieren. Hier warten in der Gruppenphase Brasilien, die Schweiz und Costa Rica.

    Der Star:
    Die absolute Säule der Serben ist der erfahrene Branislav Ivanovic. Der 34-Jahre alte Routinier, der fast zehn Jahre mit dem FC Chelsea in Europa auf Titeljagd ging, ist als Kapitän der Mannschaft gesetzt und bringt die Erfahrung von 102 Länderspielen mit. Auch wenn er über die Jahre an Schnelligkeit und Wendigkeit eingebüßt hat, ist der Innenverteidiger dank seines hohen Fußball-IQ und des hervorragenden Stellungsspiels immer noch einer der besten Verteidiger Europas. Für Zenit St. Petersburg absolvierte er in der vergangenen Saison 27 Spiele und konnte am Ende der Spielzeit den dritten Platz in der Liga und den russischen Pokal feiern. Als erfahrener Spieler wird er zusammen mit seinem Abwehrkollegen Aleksandr Kolarov für den Zusammenhalt und die Organisation der jungen Mannschaft sorgen müssen.

    Der mögliche Shooting Star:
    Vergleicht man die Marktwerte im serbsichen Kader, stechen die 70 Millionen Euro von Sergej Milinkovic-Savic deutlich heraus. Der zentrale Mittelfeldspieler von Lazio Rom avancierte in der vergangenen Saison zu einem der absoluten Top-Stars in der italienischen Serie A. Mit 16 Torbeteiligungen in 35 Spielen war er der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Liga und rief das Interesse von internationalen Top-Clubs wie Manchester United oder dem FC Barcelona hervor. In der Nationalmannschaft konnte sich der 23-jährige allerdings noch nicht etablieren. Unter Quali-Coach Slavoljub Muslin, wurde er nicht berücksichtigt, erst unter dem neuen Trainer Mladen Krstajic kam er zu den ersten zwei Einsätzen für sein Land. Die Qualität des Römers ist unbestritten, fraglich ist jedoch, ob er in der Turniervorbereitung in das eingespielte Team integriert werden kann. Schafft Trainer Krstajic dies, könnte Savic zu einem wichtigen Baustein des Teams werden und zusammen mit Mittelfeld Kollege Nemanja Matic eine weltklasse Doppel-Sechs bilden.

    Der Trainer:
    Vor allem Bundesliga Fans dürfte Mladen Krstajic als knallharter Innenverteidiger von Werder Bremen und Schalke 04 in Erinnerung sein. Das Traineramt des serbischen Nationalteams ist seine erste Stelle als Cheftrainer. Dementsprechend niedrig sind die Erwartungen in der Heimat. Erst im Januar 2018 übernahm er den Posten von Erfolgscoach Muslin, da es laut Verbandspräsidenten Slavisa Kokeza unüberbrückbare Differenzen in der Auswahl von Spielern gegeben haben soll. Von Vier Spielen, die Krstajic bis jetzt an der Seitenlinie stand, konnte er zwei gewinnen. Ein positiver Faktor, der den Serben in die Karten spielen könnte ist der Fakt, dass Krstajic im internationalen Fußball ein unbeschriebenes Blatt ist, und damit taktisch und personell überraschen könnte.

    Stärken und Schwächen:
    Der Mix aus Erfahrung und Talenten könnte eine große Chance für die Serben sein. Besonders in der Defensive stehen Trainer Krstajic mit Maksimovic, Ivanovic, Basta und Kolarov erfahrene Kräfte zur Verfügung, die sich auf internationalem Top-Niveau über Jahre behaupten konnten. Das Mittelfeld um Manchester United-Star Nemanja Matic ist ebenfalls mit Hochkarätern besetzt, die in Form von Sergej Milinkovic-Savic und Adem Ljajic zudem sehr torgefährlich sind.  Der Angriff hingegen könnte zum Problem werden. Mit Filip Kostic, Aleksandar Mitrovic und Aleksandar Prijovic gibt es nämlich nur drei nominelle Stürmer im Kader der Serben, die allesamt noch nie auf europäischen Top-Niveau gespielt haben. Gegen die defensivstarken Abwehrketten der Gruppengegner Brasilien und Schweiz könnte die mangelnde Erfahrung ein Knackpunkt sein. Um die Gruppenphase zu überstehen müssen die kreativen Impulse müssen daher ganz klar im Spielaufbau entstehen.


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    Teamcheck: Schweiz

    1 Jun 2018
    6:38

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    Thema der Episode

    Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien wusste die Schweizer Nationalelf durchaus zu gefallen. In der Gruppenphase landete man hinter Frankreich und vor Ecuador und Honduras auf dem zweiten Tabellenplatz und brachte im Achtelfinale den späteren Finalisten Argentinien an den Rand der Verzweiflung. Ein zähes 1:0 nach Verlängerung ließ Messi und Co. damals jubeln und die Eidgenossen trauern. Nun ist man gewillt diese Leistung zu wiederholen und erneut in die K.O.-Runde einzuziehen.

    Text: Steffen Gronwald (90PLUS)

    Der Weg zur WM:
    In der WM-Qualifikation wussten die Schweizer zu überzeugen. Bis zum letzten Spieltag führte man ungeschlagen die Tabelle an, ließ Europameister Portugal beinahe hinter sich. Doch am letzten Gruppenspieltag gab es eine 2:0 Niederlage in Lissabon und man musste sich mit wirklich überragenden 27 Punkten aus 10 Spielen auf Platz zwei einordnen.
    Der Gang in die Play-Offs wurde den Eidgenossen auch beinahe zum Verhängnis, nach einem torlosen Unentschieden daheim gegen Nordirland setzte es einen 1:0 Auswärtssieg. Auch wenn man dort das aktivere Team war, führte lediglich ein sehr umstrittener Handelfmeter zum benötigten Siegtor. Somit durfte man dann doch nach Russland reisen.

    Der Star:
    Granit Xhaka ist de Leader der Mannschaft. Mit seiner Premier League Erfahrung bei Arsenal und seinen 61 Länderspielen (stand 29.05.28) weiß der 25-jährige voran zu gehen. Seit 2016 verpasste Xhaka lediglich ein einziges Länderspiel, im Qualifikationsspiel in Ungarn war der Mittelfeldmotor Gelbrotgesperrt. Ansonsten stand er in jedem Spiel auf dem Platz, meist auch über die volle Distanz.
    Seine Abschlüsse aus der Distanz sind durchaus gefährdet, zudem geht das Mentalitätsmonster kaum einem Zweikampf aus dem Weg. Nach seinem Wechsel aus England ist er noch reifer geworden und zeigte mehr und mehr seine Stärken als Führungsspieler.

    Der Mögliche Shooting-Star:
    Denis Zakaria hat schlägt aktuell einen Weg ein, wie ihn auch Granit Xhaka gegangen ist. Der 21-jährige spielt ebenfalls im zentralen Mittelfeld und das aktuell bei Borussia Mönchengladbach. Seit seinem Debüt vor fast genau zwei Jahren (28.05.16) absolvierte der 1,91m-Mann 9 Spiele für die Eidgenossen. Zunächst war für ihn lediglich als Einwechselspieler Platz, doch in den so wichtigen Play-Off-Spielen gegen Nordirland spielte Zakaria beide Partien über die volle Distanz. In seiner Premierensaison für die Borussia spielte Zakaria in jeder Partie, sofern es sein Körper und die gelben Karten zuließen. Zweimal fehlte er gelbgesperrt, in zwei Spielen musste er aufgrund eines Muskelfaserrisses zu sehen. Von Beginn an war er gesetzt, lieferte Starke Partien und kam sogar auf fünf Scorerpunkte (2T,3V). Er zeichnete sich dadurch aus, dass er seine Mitspieler gut in Szene setzen konnte, bewies ein gutes Auge im Defensivspiel und war auch nach Standards nicht ungefährlich.
    Kommt er nun auch auf der ganz großen Bühne an?

    Der Trainer:
    Vladimir Petkovic ist seit August 2014 Cheftrainer der Eidgenossen. Der 54-jährige Schweizer mit bosnischen Wurzeln hat in seinen knapp vier Jahren Amtszeit 38 Spiele gecoacht, in denen er 2,03 PpS Sammeln konnte. Sein größter Erfolg mit der Schweizer Nationalmannschaft war das erreichte Achtelfinale bei der EM 2016. Er hat es geschafft die Schweizer Mannschaft noch einmal mehr weiter zu entwickeln, die Truppe wirkt von Jahr zu Jahr gefestigter und zeigt mehr und mehr Potenzial. Die Schweiz ist Petkovic‘ erste Nationalelf, zuvor trainierte er u.a. Lazio Rom, den FC Sion und die Young Boys aus Bern.

    Stärken und Schwächen:
    Die Mannschaft agiert als ein funktionierendes Team, zeigt sich als Einheit und als eine Truppe, in der jeder alles für jeden gibt. Es wird gekämpft und dennoch ein durchaus ansehnlicher Fußball gespielt. Unter Petkovic hat man sich insofern weiterentwickelt, dass man nun auch die Ausrutscher gegen die vermeintlichen Außenseiter vermeiden konnte. Die Defensive um Lichtsteiner und Rodrigues hat zudem sehr viel Erfahrung vorzuweisen und kann zu einem entscheidenden Faktor werden. Zuletzt wurde das Problem der Chancenverwertung gerade gegen Nordirland offengelegt. Oftmals fehlt den Eidgenossen die Genauigkeit im letzten Pass oder die Präzision im Abschluss. Daran muss noch gefeilt werden, Großchancen dürfen in einem Turnier iwe der WM nicht liegengelassen werden.


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    Teamcheck: Costa Rica

    1 Jun 2018
    5:50

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    Thema der Episode

    Bei der WM 2014 in Brasilien war Costa Rica eines der Überraschungsteams, setzte sich in einer Gruppe mit Uruguay, Italien und England sensationell als erster durch und scheiterte erst im Viertelfinale im Elfmeterschießen gegen an der Niederlande. Auch dieses mal zählt La Sele (Die Auswahl) in einer Gruppe mit Brasilien, der Schweiz und Serbien eher zu den Aussenseitern. Kann die Mannschaft von der „reichen Küste“ auch dieses Mal eine Duftmarke setzen?

    Text: Chris McCarthy (90PLUS)

    Der Weg zur WM:
    In Costa Rica wusste man sein ganz persönliches Sommermärchen von 2014 in Brasilien ganz nüchtern einzuordnen. 2018 wollte man daher einfach wieder dabei sein!
    In der vierten Runde der CONCACAF-Qualifikation setzte sich 25. der FIFA-Weltrangliste auch souverän mit 5 Siegen und einem Unentschieden gegen Panama, Haiti und Jamaika durch. In der Finalrunde der Qualifikation tat sich die Mannschaft von Trainer Oscar Ramirez, trotz des souveränen 4:0 Auftaktsieges gegen die USA, allerdings etwas schwerer.
    Die letzten drei Spiele konnten allesamt nicht gewonnen werden (1:1 gegen Mexiko, 1:1 gegen Honduras und 1:2 gegen Panama), doch letztendlich hatte die Ticos mit drei Zählern Vorsprung noch genügend Puffer, um sich hinter Gruppensieger Mexiko direkt für die Endrunde in Russland zu qualifizieren.

    Der Star:
    Wie schon vor vier Jahren, zeichnet sich Costa Rica vor allem durch mannschaftliche Geschlossenheit und Organisation aus. Der Star ist die Mannschaft, doch der unangefochtene Leader ist zweifelsohne Torhüter Keylor Navas von Real Madrid. Beim Turnier in Brasilien empfahl sich der 31-Jährige mit bärenstarken Leistungen letztendlich für sein Engagement bei den Königlichen. Auch in diesem Jahr wird sich die Mannschaft auf ihren Rückhalt im Tor verlassen müssen, um an das Weiterkommen überhaupt nur denken zu können.

    Der mögliche Shooting Star:
    Die sehr defensiv ausgerichtete Mannschaft der Zentralamerikaner tut sich schwer, gegen gute Teams Chancen zu kreieren. Dabei werden die Hoffnungen neben dem 32-jährigen Kapitän Bryanz Ruiz primär auf Joel Campbell ruhen. Der 25-Jährige steht seit sieben Jahren beim FC Arsenal unter Vertrag, kam bei den Gunners aber in dieser Zeit kaum zum Zug und wurde ganze sechs Mal verliehen. In der Nationalmannschaft, wo er schon 74 Mal zum Einsatz kam und 14 Mal traf, ist Campbell dank seiner Kreativität einer der Hoffnungsträger.
    Möchten sich die Costa-Ricaner erneut für die K.O-Runde qualifizieren, bedarf es an einigen Impulsen des Offensivspielers, der sich ganz nebenbei auch für einen neuen Arbeitgeber empfehlen werden muss.

    Der Trainer:
    Als Co-Trainer von Hernán Medford konnte Nationaltrainer Óscar Ramírez bereits 2006 Erfahrungen bei La Sele sammeln. Nach über 250 Spielen als Trainer des FC Santos und LD Alajuelense in der costa-ricanischen Liga, wurde er 2015 erneut als rechte Hand des Nationaltrainers, dieses Mal Paulo Wanchope, eingestellt. Da dieser allerdings nur eine Woche nach der Verkündung aufgrund einer Schlägerei zum Rücktritt gezwungen war, wurde Ramírez zum Nationaltrainer befördert.  Nach der wackeligen Qualifikation und den enttäuschenden Testspielen, braucht der 53-Jährige zwar nicht unbedingt das Achtelfinale, allerdings ansprechende Leistungen seiner Mannschaft, um im Amt bleiben zu dürfen.

    Stärken und Schwächen:
    Die große Stärke der Costa-Ricaner ist zweifelsohne die Defensive! Wie schon bei der WM 2014 waren auch in der Qualifikation die hervorragend abgestimmte Fünferkette und Torhüter Keylor Navas die Eckpfeiler für den Erfolg. Darüber hinaus verfügen die Ticos über viel Erfahrung. Der Großteil der Leistungsträger war 2014 dabei und die Mannschaft gehört zu den ältesten des Turniers.
    Wie bereits angesprochen, bereitet vor allem die Offensive Trainer Ramírez Kopfschmerzen. Es fehlt ein echter Mittelstürmer, ein Knipser. Die Tatsache, dass die Hoffnungsträger im Angriff, insbesondere Joel Campbell und Marco Urena, aufgrund von Verletzungen zuletzt wenig Spielpraxis hatten, kommt erschwerend hinzu.


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