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Church Road
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Chip & Charge | Tennis |
Novak Djokovic gewinnt den Wimbledon-Titel
14 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das dreizehnte und letzte Daily vom Wimbledon-Turnier 2019. Natürlich steht die Sendung ganz im Zeichen des historischen Herrenfinals, dem längsten Endspiel der Wimbledon Geschichte.
Djokovic gewinnt episches Match
Der Sieger hieß am Ende Novak Djokovic, obwohl er über das Match hinweg 14 Punkte weniger als sein Gegner Roger Federer gewann. Federer war es, der über weite Strecken den Ton auf dem Centre Court bestimmte, mit starken Aufschlägen den Rhythmus setzte. Fast das ganze Match über hatte Djokovic Probleme, den Aufschlag von Federer zu lesen, obwohl Djokovic eigentlich ein herausragender Rückschlagspieler ist. Doch an diesem Sonntag bekam Djokovic nur 65 Prozent der Returns zurück ins Feld. Über das ganze Turnier waren es 71 Prozent.
Trotzdem war es Djokovic, der sich in den Tiebreaks während der Sätze 1 und 3 ganz auf seine Stärke verlassen konnte. In den allerwichtigsten Moment war er es, der die Punkte gewinnen konnte. Doch wofür das Match hauptsächlich in Erinnerung bleiben wird, ist der fünfte Satz. Erst holte Roger Federer ein Break auf, dann servierte er aufs Match. Nur um zwei Matchbälle nicht nutzen zu können. So lief alles auf einen finalen Tiebreak bei 12-12 hinaus. Das erste Mal unter neuem Format, dass in einem Einzelmatch der Tiebreak im Entscheidungssatz gebraucht wurde. Hier war es dann wieder Djokovic, der sich klar durchsetzte.
Mit diesem Titel holt Djokovic natürlich auch im Rennen um die meisten Grand Slam Titel auf. Nur noch vier Titel ist Djokovic hinter Federer. Selbst ein Überholen von Federer in den kommenden Jahren scheint nicht mehr unmöglich. Nach der ausführlichen Besprechung des Herrenfinals blicken Andreas und Philipp auch noch über die drei zu Ende gegangenen Doppelwettbewerbe und schauen noch mal auf das Turnier zurück. Was bleibt in Erinnerung und vor allem: Welche Schulnote gibt es für die zwei Wochen aus London?
Vielen Dank für die Interaktion und das Zuhören in den letzten zwei Wochen!
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Chip & Charge | Tennis |
Simona Halep und das perfekte Spiel
13 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zwölfte und vorletzte Daily vom Wimbledon-Turnier.
Halep dominiert das Finale
Am Samstag galt fast aller Fokus dem Finale der Damen, und das hatte eine ganz klare Siegerin: Simona Halep. Die Rumänin setzte sich mit 6:2 6:2 gegen Serena Williams durch. Damit wartet Williams immer noch auf ihren 24. Grand-Slam-Titel. Halep hingegen kann sich nun zweifache Grand-Slam-Siegerin nennen. Andreas und Philipp sprechen ausführlich darüber, wie es zu diesem Matchausgang kommen konnte. War Simona Halep so stark oder Serena Williams dieses Mal einfach zu schwach? Oder war es eine Mischung aus beidem?
Halep sprach im Anschluss von der besten Leistung ihrer Karriere und auch Williams lobte die Performance ihrer Gegnerin. Was Halep am Samstag auszeichnete, waren ein starker erster Aufschlag, tiefe Returns und taktisch kluges Grundlinienspiel. Halep verweigerte Williams die einfachen und schnellen Angriffe. Stattdessen entschied Halep den Großteil der längeren Ballwechsel für sich. Selbst bei den Ballwechseln bis 4 Schläge hatte Halep am Ende einen 31:28 Punktevorteil.
Halep hatte einen Blitzstart ins Match hingelegt, nach nur 12 Minuten mit 4:0 geführt. Der Rest des Matches verlief nicht ganz so schnell. Doch am Ende hatte Halep in unter einer Stunde den zweiten Grand Slam Titel ihrer Karriere geholt. Dabei hatte Halep dieses Jahr als ‚Chill-Jahr’ bezeichnet, ein Jahr also in dem sie sich erholen wollen würde, nachdem in sie im Jahr 2018 ihre Karriereziele erreicht hatte. Die Nummer 1 der Welt und der erste Grand-Slam-Titel bei den French Open. An die Rekorde von Serena Williams wird Halep wohl nie herankommen. Doch fragt man sich, ob sie diesem Titel noch weitere wird folgen lassen können. Williams selber will immer noch den 24. Grand Slam Titel ihrer Karriere gewinnen und wird dazu vielleicht auch wieder regelmäßiger spielen müssen. So zum Beispiel bei den Vorbereitungsturnieren zu den US Open.
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Chip & Charge | Tennis |
Nadal und Federer liefern Weltklasse ab
12 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das elfte Daily vom Wimbledon-Turnier.
Federer und Nadal liefern Klassiker
Am Freitag standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm, inklusive der Neuauflage des legendären Wimbledon-Finals von 2008 zwischen Roger Federer und Rafael Nadal. Im Vergleich zu vor elf Jahren hatte dieses Mal allerdings Federer das bessere Ende für sich. Der 38-Jährige gewann in vier Sätzen gegen seinen fünf Jahre jüngeren Rivalen Nadal. Andreas und Philipp analysieren das Match, sprechen darüber, was Federer am Freitag besonders gut machte und warum Nadal sich dieses Mal nicht durchsetzen konnte. So war es erstaunlich, wie gut sich Federer in den langen Ballwechseln hielt, hier am Ende des Matches sogar einen Vorteil hatte.
Djokovic besiegt "Angstgegner"
Im Finale wird Federer auf einen anderen alten Rivalen treffen. Denn im zweiten Halbfinale setzte sich Novak Djokovic gegen Roberto Bautista-Agut durch. Der Spanier entpuppte sich als der erwartet schwere Gegner für Djokovic. Gerade bei den kürzeren Ballwechseln befand sich Bautista-Agut auf Augenhöhe. Doch mit den längeren Ballwechseln entschied Djokovic das Match für sich. Bezeichnenderweise dabei ein 45-Schlag-Ballwechsel bei Breakball gegen sich im dritten Satz, den Djokovic mit einer Rückhand die Linie entlang für sich entscheiden konnte. Andreas und Philipp blicken natürlich kurz auf das Herrenfinale voraus. Kann Federer auch erfolgreich Revanche nehmen für seine Finalniederlagen gegen Djokovic in den Jahren 2014 und 2015?
Doch davor steht morgen erst Mal das Finale der Damen an. Auch das Endspiel zwischen Serena Williams und Simona Halep verspricht Unterhaltung auf hohem Niveau. Neben den Einzeln gab es am Freitag auch einige entscheidende Partien im Doppel. So stehen mittlerweile die Finals im Mixed und im Damendoppel statt. Bei den Damen werden Barbora Strycoa und Su-Wei Hsieh auf Gabriela Dabrowski und Yifan Xu treffen. Im Mixed lautet das Finale Robert Lindstedt und Aljona Ostapenko gegen Ivan Dodig und Latisha Chan.
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Chip & Charge | Tennis |
Serena gegen Simona
11 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zehnte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Donnerstag in Wimbledon ist traditionell den Halbfinals der Damen vorbehalten. Die beiden Siegerinnen sind alte Bekannte. Serena Williams erreichte zum zehnten Mal das Finale in Wimbledon und auch wenn Simona Halep bei dieser Statistik nicht mithalten kann, so steht sie immerhin zum fünften Mal im Finale eines Grand-Slam-Events.
Halep dominiert Svitolina
Halep gewann am Donnerstag mit 6:1 6:3 gegen Elina Svitolina. Dabei dominierte Halep vor allem die längeren Ballwechsel. Am Ende stand eine Bilanz von 25:7 bei Ballwechseln mit 9 oder mehr Schlägen. Es ist eine Seltenheit, solche Zahlen zu sehen, aber Halep war während des ganzen Matches in der Lage, Svitolina auszumanövrieren. Trotzdem kann auch Svitolina zufrieden sein. Schließlich gelang es ihr hier in Wimbledon zum ersten Mal in ihrer Karriere das Halbfinale bei einem Grand Slam zu erreichen. Sie hatte zuvor noch nie das Semifinale bei einem Grand-Slam-Turnier erreicht.
Auch Barbora Strycova feierte am Donnerstag ihr Debüt. Denn die Tschechin hatte ebenfalls noch nie das Halbfinale eines Grand Slams erreicht. Sie war allerdings ähnlich chancenlos wie Svitolina, verlor am Ende mit 1:6 2:6 gegen Serena Williams. Williams erster Aufschlag war ein großer Unterschied, auch ihre Returns waren wieder brandgefährlich. Diese Kombination nimmt sie nun mit ins Finale, wo sie in Simona Halep auf eine Gegnerin trifft, die zumindest in der Theorie die Chance hat diese Stärken zu kontern.
Mahut mit "süßer Rache"
Am Donnerstag wurden neben den Dameneinzeln auch zahlreiche Doppelpartien ausgetragen. So steht mittlerweile das Doppelfinale der Herren fest. Nach Siegen im Halbfinale treffen dort Nicolas Mahut und Edouard Roger-Vasselin auf Juan-Sebastian Cabal und Robert Farah. Im Mixed schied Laura Siegemund an der Seite ihres Partners Artem Sitak aus. Nachdem die beiden noch am Mittwoch mehr als drei Stunden gespielt hatten, schien der Akku nun leer zu sein.
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Chip & Charge | Tennis |
Erneute Party der Big 3
10 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das neunte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Mittwoch in Wimbledon ist traditionell den Viertelfinals der Herren vorbehalten. Die sahen heute drei erwartete Sieger und einen Spieler der sein Debüt feiert.
Bautista-Agut verzichtet auf Junggesellenabschied
Denn erstmals konnte Roberto Bautista Agut bei einem Grand-Slam-Turnier in ein Halbfinale einziehen. Die Sendung beginnt jedoch mit Bautista-Aguts Halbfinalgegner Novak Djokovic. Der wurde am Anfang richtig gefordert von David Goffins intensivem Grundlinientennis. Doch nachdem Goffin ein Break im ersten Satz hergab, konnte Djokovic das Match sehr schnell in seine Richtung drücken. Am Ende stand ein 6:4 6:0 6:2 Sieg für Djokovic. Bautista-Agut brauchte vier Sätze um siegreich gegen Guido Pella zu bleiben. Dies war der erste Satzverlust des Spaniers, der mittlerweile zu den besseren Rasenspielern auf der Tour gehört.
Im zweiten Halbfinale treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Denn es gibt die Neuauflage des legendären Wimbledon-Finals von 2008 zwischen Rafael Nadal und Roger Federer. Nadals Gegner Sam Querrey versuchte in den Ballwechseln möglichst schnelle Entscheidungen zu finden, selbst wenn dies in Fehlern mündete. Diese Taktik haben schon in der Vergangenheit andere Spieler erfolgreich gegen Nadal angewendet. Doch Querrey konnte nur einen Satz mithalten. Am Ende stand eine 5:7 2:6 2:6 Niederlage für den ehemaligen Halbfinalisten Querrey.
Federer traf auf Kei Nishikori. Der Japaner setzte Federer schon ganz früh mit sehr guten Returns unter Druck. Als Federers Aufschlag allerdings noch akkurater wurde, zog der Schweizer davon. Andreas und Philipp blicken kurz auf die Halbfinals der Herren voraus, wie auch auf jene der Damen. Schließlich ermitteln die schon am Donnerstag ihre beiden Finalteilnehmerinnen. Am Mittwoch wurde zudem noch Doppel aller Art gespielt, unter anderem ist das Ausscheiden von Andy Murray und Serena Williams zu vermelden. Laura Siegemund erreichte hingegen mit ihrem Partner Artem Sitak das Viertelfinale im Mixed-Wettbewerb.
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Chip & Charge | Tennis |
Premieren für Svitolina und Strycova
9 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das achte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Dienstag in Wimbledon ist stets für das Dameneinzel reserviert und hier wurde in diesem Jahr durchaus einiges an Unterhaltung geboten.
Williams kämpft Riske nieder
Andreas und Philipp fangen mit dem Match von Serena Williams und Alison Riske an. Riske, die hier im Turnier schon Ash Barty und Belinda Bencic geschlagen hat, war auch gegen Williams nicht chancenlos. Doch am Ende stand ein 6:3 im dritten Satz für Williams. Die konnte am Dienstag vor allem mit ihrem Return überzeugen. Ein Schlag, der in seiner Exzellenz vielleicht immer noch unterschätzt wird.
Zu Ende ist das Turnier für Johanna Konta, die im Viertelfinale gegen Barbora Strycova verlor. Für die Tschechin steht damit ein Debüt an: Denn zum ersten Mal steht sie im Einzel im Halbfinale eines Grand Slam Turniers. Auch Strycova konnte mit ihrem Return überzeugen und auf diese Weise den so gefährlichen Aufschlag von Konta entschärfen. Strycova trifft nun im Halbfinale auf Williams.
Eine weitere Debütantin gibt es in der unteren Hälfte des Damen-Tableaus. Elina Svitolina hat endlich die unsichtbare Hürde überwunden und erstmals in ihrer Karriere das Halbfinale eines Grand-Slam-Turnieres erreicht. Zwar schlug ihre Gegnerin Karolina Muchova schon auf den ersten Satz auf. Doch Svitolinas Return und ihre Fähigkeit, in wichtigen Momenten Fehler zu vermeiden, trug dazu bei, dass die Ukrainerin sich am Ende mit 7:5 6:4 durchsetzen konnte. Für Muchova natürlich trotzdem kein Grund zur Gram. Sie sollte auch in den kommenden Jahren gute Chancen auf Rasenerfolge haben.
Das Halbfinale wird komplettiert von Simona Halep, die im ersten Satz einen 1:4 Rückstand aufholen musste, sich aber letztlich mit 7:6 6:1 gegen Shuai Zhang durchsetzen konnte. Einen weiteren Höhepunkt gab es am Ende des Tages, als Serena Williams und Andy Murray ihr gemischtes Doppel gegen Raquel Atawo und Fabrice Martin gewannen. Ein Match mit durchaus vielen spielerischen Höhepunkten.
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Struff raus - Bencic unglücklich
7 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das siebte Daily aus Wimbledon. Die Achtelfinals bei den Damen und Herren stehen, nachdem am Samstag die dritte Runde zu Ende ging.
Görges verliert gegen starke Serena
Die Sendung beginnt mit dem Ausscheiden von Julia Görges gegen Serena Williams. Die Aufschlagsleistung von Williams war am Samstag beeindruckend. Der Druck den sie auf Görges aufbaute, schwer zu umgehen. So besprechen Andreas und Philipp, wie nah Serena schon an ihrer Höchstleistung war und hören auch in die Pressekonferenz von Görges rein. Wie schätzt die ihre Niederlage ein?
Ash Barty hatte in der dritten Runde ebenfalls einen guten Aufschlagstag. Für sie geht es nun gegen Alison Riske, die am Samstag in einem engen Match gegen Belinda Bencic gewann. Auch Johanna Konta musste sich bei ihrem Sieg gegen Sloane Stephens sehr strecken. Sie trifft nun in einem der Highlights des Achtelfinals auf Petra Kvitova. Komplettiert wird die Runde der letzten 16 in der unteren Hälfte von Barbora Strycova und Elise Mertens.
Struff verliert knapp
Bei den Herren schied am Samstag Jan-Lennard Struff aus. Gegen Mikhail Kukushkin hatte Struff genau so viele Chancen wie sein Gegner. Doch am Ende war der Kasache, gerade auf Grund seiner Fähigkeiten von der Grundlinie, der leicht bessere Spieler. Kukushkin trifft nun auf Kei Nishikori.
Rafael Nadal und Roger Federer gewannen ihre Matches am Samstag ohne Satzverlust. Auf beide warten im Achtelfinale lösbare Aufgaben, obwohl Federer von Matteo Berrettini, der eine wunderbare Rasensaison spielt, sicherlich gefordert werden könnte.
Zum Abschluss der Sendung blicken Andreas und Philipp noch auf die Leistungen von Andy Murray. Der verlor zwar sein Herrendoppel, konnte sich aber an der Seite von Serena Williams im Mixed durchsetzen. Murray wird am Montag wieder spielen, wie auch alle Einzelspielerinnen und Einzelspieler. Ist der zweite Montag in Wimbledon doch als Manic Monday bekannt, der Tag an dem alle Achtelfinals im Einzel an einem Tag ausgespielt werden.
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Chip & Charge | Tennis |
Gauff oder Goffin - Hauptsache Drama
5 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das fünfte Daily aus Wimbledon.
Cinderella-Story Coco Gauff
Das Märchen von Coco Gauff geht weiter und so beginnt auch diese Sendung mit dem erneuten Erfolg der 15-jährigen. Die konnte sich am Freitag in drei engen Sätzen gegen Polona Hercog durchsetzen. Hercog stand schon kurz vor dem Matchgewinn im zweiten Satz. Doch Gauff war es, die die Nerven behielt. Andreas und Philipp analysieren, was Gauff am Freitag so gut machte und warum sie trotzdem Schwierigkeiten haben könnte in ihrer nächsten Partie gegen Simona Halep.
Die spielte am Freitag sehr souverän bei ihrem Sieg gegen Simona Halep. Eine größere Probe zu bestehen hatte Karolina Pliskova. Doch am Ende gewann sie in drei Sätzen gegen Su-Wei Hsieh. Das Achtelfinale in der unteren Hälfte wird komplettiert von Elina Svitolina, Petra Martic, Karolina Muchova, Dayana Yastremska und Shuai Zhang.
Zhang überzeugte bei ihrem 6:4 6:2 Sieg gegen Caroline Wozniacki vor allem mit ihrer Beinarbeit.
Goffin mit Riesen-Comeback
Das Match des Tages bei den Herren hatte es in sich. David Goffin gewann mit 7:5 im fünften Satz gegen Daniil Medvedev. Dabei zeigten die beiden häufig hoch unterhaltsames Tennis. Andreas und Philipp analysieren, warum der Unterhaltungsfaktor so hoch war. Für Goffin geht es nun am Montag im Achtelfinale gegen Fernando Verdasco.
Gefordert wurde am Freitag auch Novak Djokovic. Denn Hubert Hurkacz spielte zwei Sätze lang hochklassiges Tennis gegen den Weltranglistenersten. Erst ab dem dritten Satz beherrschte Djokovic das Geschehen. Für Djokovic geht es nun im Achtelfinale gegen Ugo Humbert, der in seiner dritten Runde klar gegen Felix Auger-Aliassime gewann. Eine kleine Überraschung gab es auf dem Centre Court, wo Guido Pella in drei Sätzen gegen Kevin Anderson gewann. Nun geht es direkt gegen den nächsten großen Aufschläger, Milos Raonic. Das Achtelfinale der Herren komplettierten in der oberen Hälfte Roberto Bautista-Agut und Benoit Paire.
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Kerber raus - Nadal mit Statement-Sieg
4 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das vierte Daily aus Wimbledon.
Kerbers müder Auftritt
Andreas und Philipp steigen mit der Niederlage von Angelique Kerber ein. Die Titelverteidigerin war am Donnerstag gegen Lauren Davis ausgeschieden. Für Kerber natürlich eine bittere Niederlage, die sie selber auch nicht wirklich erklären konnte. Andreas und Philipp hören in die Pressekonferenz von Kerber rein, genau wie in jene von Julia Görges. Die konnte sich – auch auf Grund ihrer guten Aufschlagsleistung – klar gegen Varvara Flink durchsetzen. Damit spielt Görges nun gegen Serena Williams. Williams zeigte bei ihrem Match gegen Kaja Juvan, dass ihr noch Matchpraxis fehlt. Doch immerhin im Laufe der Parte steigerte sich die Aufschlagsleistung der 23-fachen Grand-Slam-Siegerin. Überzeugen konnte am Donnerstag Petra Kvitova, die in zwei Sätzen gegen Kristina Mladenovic gewann. Auch Johanna Konta, Sloane Stephens und Wang Qiang konnten sich klar durchsetzen. Ausgeschieden ist hingegen Laura Siegemund, die in zwei engen Sätzen gegen Barbora Strycova verlor.
Nadal und Kyrgios liefern ab
Den spielerischen Höhepunkt gab es am Donnerstag bei den Herren. Denn Nick Kyrgios forderte Rafael Nadal bis in den Tiebreak des vierten Satzes. Eine gute Leistung von Kyrgios und beeindruckend, wie gut sich Nadal präsentierte. Roger Federer wurde von Jay Clarke weniger gefordert, auch Kei Nishikori gewann klar. Jan-Lennard Struff, der eine interessante Pressekonferenz gab, überzeugte gegen Taylor Fritz. Struff erklärte im Anschluss, wie er das enge Match gewinnen konnte. In der nächsten Runde trifft Struff auf Mikhail Kukushkin, der sich gegen John Isner durchsetzte. Später am Abend war Fabio Fognini bei seinem Fünfsatzsieg gegen Marton Fucsovics wieder in einem interessanten Match involviert. Für Marco Baghdatis ging mit seiner Niederlage gegen Matteo Berrettini die Karriere zu Ende. Am Ende des Matches warf er noch den Inhalt seiner Tasche in die Menge. Für Dominik Köpfer ist zwar nicht die Karriere, aber das Turnier beendet. Er verlor gegen Diego Schwartzman.
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Die Auslosungsvorschau auf Wimbledon 2019
28 Jun 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal die Auslosungsvorschau zum am Montag beginnenden Wimbledon-Turnier.
Djokovic mit schwierigen Aufgaben
Die Sendung beginnt mit den Herren und einer schwierigen Aufgabe für Novak Djokovic. Der trifft in der ersten Runde auf Philipp Kohlschreiber. Auch einige andere bekannte Namen finden sich in diesem Teil des Tableaus. So zum Beispiel Felix Auger-Aliassime, David Goffin, Stefanos Tsitsipas und Daniil Medvedev.
Im zweiten Viertel des Tableaus findet sich der letztjährige Finalist Kevin Anderson, der jedoch gerade erst von einer längeren Verletzungspause zurück kommt. Kann einer der anderen bekannten Namen wie Milos Raonic, Alexander Zverev, Karen Khachanov oder Stan Wawrinka dies ausnutzen und ins Semifinale einziehen?
Das dritte Viertel bei den Herren hat es in sich. Vor allem Dank der möglichen Zweitrundenpartie zwischen Nick Kyrgios und Rafael Nadal. Der Sieger dieses Duells könnte wiederum auf Jo-Wilfried Tsonga oder Denis Shapovalov treffen. Auch Dominic Thiem und Marin Cilic sind hier zu finden.
Unten im vierten Viertel thront Roger Federer, der sich nicht über seine Auslosung beschweren wird. Zwar sind hier Namen wie Matteo Berrettini oder Kei Nishikori zu finden. Doch Federer sollte klarer Favorit auf den Einzug ins Halbfinale sein.
"Das Viertel des Grauens"
Bei den Damen wird alles auf das erste Viertel schauen, sind doch hier eine Hand voll der engsten Favoritinnen auf den Titel zu finden. Ashleigh Barty, Belinda Bencic, Garbine Muguruza, Serena Williams, Julia Görges, Maria Sharapova und Angelique Kerber – nur eine von ihnen wird das Halbfinale erreichen.
Dort könnte es zum Beispiel gegen Kiki Bertens oder Sloane Stephens gehen, die genau so im zweiten Viertel zu finden sind wie Petra Kvitova. Wobei die zweifache Wimbledon-Siegerin Kvitova zuletzt angeschlagen war.
Im dritten Viertel der Damen sticht vor allem ein Name heraus, der von Karolina Pliskova. Die hat auf dem Weg ins Halbfinale einige potentielle Hürden wie Monica Puig, Aljona Ostapenko, Marketa Vondrousova oder Petra Martic zu überwinden. Die Favoritin in diesem Teil der Auslosung sollte sie aber schon sein.
Im letzten Part des Tableaus finden sich wieder zahlreiche große Namen, angefangen mit Naomi Osaka oder Simona Halep und weiter gemacht mit Madison Keys. Ein Erstrundenduell sticht hier heraus: Die 39-jährige Venus Williams gegen die 15-jährige Coco Gauff.
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