All-American Rosenkrieg

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    All-American Rosenkrieg

    13 May 2024
    01:02:02

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    Thema der Episode

    Wo andernorts Tischtücher nur zerreißen wird in Amerika gerne mal ein Tischtuch verbrannt. So geschehen jetzt auch bei Günther Steiner und Haas, die sich nun gegenseitig verklagen und Geld vom anderen wollen. In bester US-Scheidungsfilmmanier wird jetzt vor Gericht alles ausgetragen. Irre Story, bei der sicher nur Verlierer gibt.

    Kevin Scheuren und Dennis Lewandowski sind vor dem Großen Preis der Emilia-Romagna in Imola auch auf dieses Thema natürlich eingegangen, sprechen aber auch über die Veränderungen bei Ferrari, die Geschichte Imolas und werfen den Blick voraus auf eine vielleicht sehr spannende Hackordnung am kommenden Wochenende.

    Viel Spaß mit unserer neuen Ausgabe. Lasst uns gerne wissen, wie ihr sie fandet.

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Mehr als nur im Kreis fahren

    9 Oct 2023
    01:44:03

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    Thema der Episode

    Die Formel 1 hat am Wochenende einmal mehr etwas besonderes erlebt. Nicht nur wurde Max Verstappen im Sprintrennen Weltmeister, nach dem Grand Prix am Sonntag waren die Fahrer so erschöpft wie nie. Teilweise fielen sie fast um, einige haben sich übergeben und waren über ihrem Limit. Hochleistungssport par excellence.

    Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, sind zu einer besonderen Ausgabe zusammengekommen und haben einige spannende Themen mit dabei.

    Weicheier oder echte Helden?

    In den sozialen Netzwerken gab es allerhand Feedback darüber, wie die Fahrer nach dem Rennen aus den Autos gehievt werden mussten, sich übergaben oder einfach komplett durch waren. Einige Fans hätten sich gewünscht, dass man das Rennen absagt, andere fanden, dass die modernen Formel-1-Fahrer "zu weich" sind und das aushalten müssten. Wir versuchen unsere Gefühlslage zu vermitteln und klarzustellen, dass die Sicherheit der Fahrer oberste Priorität sein muss, egal bei welchen Bedingungen und sie am Wochenende in Katar Großartiges geleistet haben.

    Wann ist es zuviel?

    Lando Norris war super enttäuscht, dass er nicht die Erfolge von Oscar Piastri feiern konnte. Schon wieder schnappt ihm ein Teamkollege den ersten Sieg weg. 2021 in Monza war es Daniel Ricciardo, 2023 in Katar beim Sprint Piastri. Und das, obwohl Norris als der "golden boy" bei McLaren galt. Seine Fehler in den Qualifyings zum Hauptrennen und Sprint haben dazu beigetragen, dass er sich gegenüber Piastri ins Hintertreffen gebracht hat, aber die viel gravierendere Sache ist, dass er sich am Funk extrem selbst kritisiert und man selbst beim Team jetzt darauf achten will und muss. Ist das vergleichbar mit Charles Leclerc oder vielleicht einfach nur Show?

    Nicht ausblenden

    Am Wochenende hat die palästinensische Terrororganisation Hamas Israel angegriffen, Katar hat diesen Angriff prinzipiell unterstützt und Israel die Schuld dafür gegeben. Ein Land, in dem gerade Formel 1 gefahren wird, stellt sich auf die Seite von Menschen, die andere Menschen und Zivilisten töten. Erneut stellt sich daher eine Grundsatzfrage, ob die Formel 1 sich vor solchen Themen verstecken kann und man das Thema komplett ausblendet, oder ob man zumindest hin und wieder den Diskurs führt, auch mit Hinblick auf Rennen in China und Aserbaidschan 2024. Wir haben uns heute entschlossen, die Sachlage als Thema in den Podcast zu nehmen. Wenn ihr das nicht hören wollt, überspringt einfach Kapitel drei.

    Verstappen im Kreis der ganz Großen

    Der dritte Weltmeistertitel für Max Verstappen bringt ihn auf eine Stufe mit Brabham, Stewart, Lauda, Piquet und Senna. Der nächste Titel würde ihn zu Prost und Vettel bringt, der fünfte zu Fangio und dann kommen auch bald Hamilton und Schumacher. Wo steht der Niederländer jetzt eigentlich im Kreis der ganz Großen und ist ein Vergleich überhaupt angemessen? Welche Rekorde kann er mit Red Bull noch knacken und muss er, um wirklich seinen Stempel auf die Formel 1 aufzudrücken, nochmal zu einem anderen Team wechseln? Wir gratulieren dem Weltmeister und führen die Diskussion.

    Keine ganz leichte Ausgabe, aber wir hoffen, dass ihr euch trotzdem gut unterhalten fühlt. Sagt uns gerne, was ihr denkt.

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    F1-Teams im Rückspiegel: Williams Racing

    9 Feb 2022
    01:12:27

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    Thema der Episode

    Wir wagen den Blick in die Vergangenheit, der Starting Grid-Rückspiegel ist zurück!

    Gemeinsam mit der wandelnden F1-Enzyklopädie Stefan Ehlen, Chefredakteur des Motorsport Network Germany und Autor des Buches "Grand-Prix-Geschichten", spricht Kevin Scheuren in dieser Staffel über die Historie der Formel-1-Teams. Wir nehmen uns alle aktuellen Teams vor, gehen auf die Geschichte und die verschiedenen Epochen ein und versuchen euch einen Rundumschlag zu liefern, der vielleicht sogar das ein oder andere unbekannte Element beinhaltet.

    Den Anfang macht heute ein echter Traditionsrennstall, der leider in den vergangenen Jahren immer mehr in den Schatten der Formel 1 gerückt ist: Williams Racing!

    Die Vision, die Umsetzung, die Erfolge

    Sir Frank Williams (1942 - 2021) war ein Sportler durch und durch. Seine Leidenschaft für den Motorsport ist früh entfacht worden und loderte viele Jahre vor der Umsetzung seiner Idee, ein eigenes Team zu gründen. Er fuhr selber Rennen, war ambitioniert, aber er wusste auch, dass es mit der Formel 1 bspw. sehr schwer werden würde. 1969 dann gründete er Frank Williams Racing Cars und gibt mit einem Kunden-Brabham an den Start. Es folgten viele Sponsoren, die mit ihm zusammengearbeitet haben, ein Streit mit Walter Wolf und schlussendlich die Gründung von Williams Grand Prix Engineering gemeinsam mit Patrick Head.

    Ab 1978 ging Williams mit eigenen Autos an den Start, sicherte sich schon schnell Punkte, Podien und Siege. 1980 wurde Alan Jones erster F1-Weltmeister im Williams, 1982 Keke Rosberg und 1987 Nelson Piquet. Williams war der Rennstall für den alle fahren wollten in den späten 80ern und frühen 90ern. Nigel Mansell 1992, Alain Prost 1993, Damon Hill 1996 und Jacques Villeneuve 1997 waren die weiteren Weltmeister. Leider konnte man die Erfolge aber nie langfristig konservieren, konnte nie wirklich nachlegen und so auch keine Titelverteidigungen verbuchen.

    Triumphe & Tragödien

    Die Extreme wusste Frank Williams immer zu leben. Er rannte wie ein Besessener, musste aber nach einem schweren Autounfall 1986 das Leben im Rollstuhl akzeptieren, lernen und damit umgehen. Mit brutaler Selbstdisziplin und Kampfeswillen ging er aber aus jeder Tragödie auch stärker hervor. Darunter fiel auch schon der Unfalltod seines Freundes Piers Courage im Jahr 1970 oder der tragische Unfall von Ayrton Senna 1994. Auch wenn die Umstände noch so schlecht wirkten, Frank Williams arbeitete weiter hart und kam zurück. Das kam bei Fahrern, Fans und Journalisten gut an. Der Respekt für Williams war extrem hoch und das sehr verdient.

    Leider kam Williams nie ganz ohne Politik aus. Das sorgte für viele Verwerfungen mit Sponsoren, Motoren- und Technikpartnern und allen voran Fahrern. Weltmeister bekamen keine neue Verträge, es wurden irre Shoot-Outs gemacht und auch sonst gab es hinter den Kulissen auch immer kleinere Machtspielchen, die für den Boss Frank Williams nicht immer gut zu moderieren waren. Die Rolle von Patrick Head ist da zu beleuchten und wird es heute auch. Das letzte große Aufbäumen kam in den 2000ern mit BMW, diese Partnerschaft ging aber auch legendär in die Brüche.

    Williams: mehr als nur Tradition?

    Wo gehts aber hin mit dem britischen Rennstall? Seit Pastor Maldonado beim Großen Preis von Spanien 2012 gewann kein Williams-Fahrer mehr ein F1-Rennen. Es gab zwar hoffnungsvolle Momente mit dem Mercedes-Motor, Valtteri Bottas und Felipe Massa und auch das Engagement von George Russell wird zufriedenstellend bewertet. Trotzdem will man Williams natürlich als F1-Fan weiter vorne sehen. Können die das nochmal schaffen?

    Wir hoffen, dass euch diese Zeitreise durch die Geschichte des Williams-Teams gefällt und machen am 02.03. mit dem jüngsten Team der Formel 1 weiter: Haas!

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Christian Klien (F1 von 2004 - 2010)

    21 Aug 2021
    01:12:20

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    Thema der Episode

    Wir begrüßen euch herzlich zu einer neuen Zeitreise in die vergangenen Jahrzehnte der Formel 1. In der heutigen Ausgabe unseres monatlichen Interview-Spezials "Vintage - The Past of Formula 1" könnt ihr euch auf ein sehr spannendes Gespräch zwischen Moderator Kevin Scheuren und Christian Klien freuen.

    In einer recht kompakten F1-Zeit hat Christian Klien eine Menge erlebt. Aber auch die Zeit davor und danach ist gespickt mit Anekdoten, Begegnungen und Erfolgen. Nehmt euch ein kühles Brausewasser, macht es euch gemütlich und geht mit uns auf eine Reise durch die Karriere und das Leben von Christian Klien.

    Einbruch ins Paddock

    Eine immer sehr gern gestellte Frage ist die nach dem Start einer Leidenschaft. Für Christian Klien stand am Beginn in das Formel 1-Fan-Dasein erstmal einme Straftat - Hausfriedensbruch. Naja, ganz so drastisch war es jetzt nicht, als Papa und Sohn Klien einst ins F1-Paddock eingedrungen sind und als erster kein geringerer als Ayrton Senna dem jungen Christian gegenüberstand. Ab diesem Moment war ihm aber klar, dass er in den Motorsport will. Vom Kartsport ging es in die Junior-Formelserien und bis in die Formel 1.

    Dietrich Mateschitz als wichtiger Helfer

    1998 kam Christian Klien mit Red Bull in Kontakt. Mit Eigeninitiative und Mut stellte er ein Sponsorenmäppchen zusammen, dieser Mut wurde belohnt und er bekam von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz persönlich seinen ersten Red Bull-gebrandeten Rennhelm. Von dort an sollte sich einiges ändern. Es gab eine gewisse finanzielle Hilfe, aber die Leistungen mussten stimmen, vor allem als Dr. Helmut Marko als Motorsportkoordinator dazukam. Fortan wurde auch Druck aufgebaut, unter dem Klien zu einem kleinen Diamanten wurde. Ein Diamant, der später noch Thema sein würde.

    Start bei Jaguar und gestutzte Flügel bei Red Bull

    2004 war es dann soweit. Christian Klien bekam das Cockpit bei Jaguar, die im Endstadium ihres F1-Engagements waren. Neben Mark Webber konnte er auch direkt auf sich aufmerksam machen, besonders natürlich durch seinen Unfall beim Rennen in Monaco 2004, als er einen Diamanten in der Loews-Haarnadel verlor. Eien legendäre Geschichte, über die wir natürlich auch gesprochen haben. Es folgte der Wechsel ins Red Bull-Team nach einem harten Kampf gegen Vitantonio Liuzzi, in dem sich schon erste Risse zwischen Red Bull und ihm auftaten.

    Benchmark Coulthard

    Bei Red Bull Racing hieß sein Teamkollege David Coulthard, ehemaliger Vizeweltmeister und einer der erfahrensten Piloten im Feld. Von ihm konnte Klien eine Menge lernen, nur Politik lag ihm fern. Das wurde auch immer mehr zum Problem, denn Red Bull orientierte sich nach der Saison 2006 um, für ihn bedeutete es das Ende in der Formel 1 als Stammfahrer. Aber warum wurde er nicht beispielsweise zu Toro Rosso transferiert? Auch darüber wurde gesprochen. Ihm ist anzumerken, dass es ihn bis heute etwas wurmt, aber er hat auch seinen Frieden gefunden.

    Abenteuer Le Mans und DTM

    In der Formel 1 hat es 2010 noch für ein kurzes Gastspiel bei HRT gereicht, bei dem sich aber sein F1-Kreis sehr symbolisch geschlossen hat mit seinem Teamkollegen Bruno Senna. Dazwischen war Klien noch Testfahrer für BMW-Sauber und konnte 2008 in Le Mans beim 24-Stunden-Rennen mit seinen Teamkollegen Zonta und Montagny den dritten Platz erreichen. Heute fährt Klien u.a. als Gaststarter in der DTM und möchte auch nochmal in Le Mans am Start sein. Wir hoffen, dass euch dieses Interview gut gefällt und ihr Spaß dran habt.

    Was ist eure Meinung zu Christian Klien? Ein unterschätzter Fahrer oder nur in der F1 gewesen durch das Red Bull-Sponsoring? Schreibt uns eure Meinungen.

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Marc Surer (F1 von 1979 - 1986)

    12 Jun 2021
    01:25:55

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    Thema der Episode

    Marc Surer mag vielleicht nie ein Rennen in der Formel 1 gewonnen haben, nie Weltmeister gewesen sein, aber er kann eine Menge guter Geschichten erzählen. Ihr kennt Marc als Experten fürs deutsche und schweizer Fernsehen, als Notengeber von motorsport-total.com oder auch als Gast zu aktuellen F1-Geschehnissen hier im Podcast. In dieser Ausgabe wollen wir aber mal das Leben, das Wirken und die Karriere von Marc Surer in der Formel 1 und ein bisschen darüber hinaus beleuchten.

    Wir heißen euch herzlich Willkommen zu einer neuen Ausgabe von "Vintage - The Past of Formula 1" mit Kevin Scheuren. In diesem Monat spricht er mit dem schweizer Ex-Rennfahrer, der in seiner Motorsportkarriere mehrere Schutzengel, aber doch auch jede Menge Pech hatte. In diesem ausführlichen Gespräch erfahrt ihr spannende Stories, die zeigen, dass es manchmal auch das kleine bisschen Glück braucht, um bei einem Topteam zu landen.

    Vor die Tür gesetzt

    Aus der Schweiz in den Motorsport zu kommen war keine leichte Aufgabe, sind die Schweizer doch nicht als absolutes Motorsportvolk bekannt. Auch für Marc Surer war es ein steiniger Weg, den er bis zur Formel 1 gehen musste. Besonders in jungen Jahren führte die Leidenschaft zu Kartsport auch dazu, dass er von seinem Vater vor die Tür gesetzt wurde, weil er anderes für seinen Sohn im Kopf hatte. Dieser hatte aber den Willen, es durchzuziehen und schaffte den Durchbruch. Man versöhnte sich, aber ganz vergessen konnte Marc das seinem Vater nie.

    Der wichtigste Schritt von Marc Surers Karriere war in die Formel 3, in die er mit einem cleveren Deal gekommen ist. Er konnte keine Sponsoren mitbringen, aber Erfahrung als Mechaniker. Er ließ sich von seinem Team anstellen und arbeitete neben seiner Mechaniker-Tätigkeit als Fahrer, um so seinen Fuß in die Tür des aktiven Rennfahrers zu bekommen. Das resultierte in guten Ergebnissen und dem Anruf von BMW. Jochen Neerpasch, Entdecker von Michael Schumacher, holte Marc in den BMW-Nachwuchsakadmie, eine Verbindung, die lange gehalten hat.

    Hätte, wäre, wenn...

    Die Formel 1-Karriere von Marc Surer war keine glückliche. Einige schwere Unfälle wie in Kyalami, Fußbrüche und verpasste Chancen bei absoluten Topteams. Aber er konnte trotzdem wichtige Erfahrungen und Erfolge sammeln, auch wenn es nie zum großen Wurf gereicht hat. Er fuhr unter anderem für Bernie Ecclestone bei Brabham, aber leider zu einer Zeit, in der das Team auf dem absteigenden Ast war. Trotzdem hatte er die Chance in Brands Hatch 1985, ein sensationelles Podium einzufahren, als ihn der Turbo verließ und er das Auto abstellen musste. Die letzte große Chance auf ein Podium vertan, aber den Respekt seiner Kollegen gewonnen.

    Marc Surer spricht im offenen Gespräch auch über den Umgang mit Schmerz in der Formel 1 in den 1980ern, seine Erinnerungen an Max Mosley, den aufstrebenden Ayrton Senna und wie es ist, wenn man sich auf eine Wand zubewegt und weiß, gleich tut es richtig weh.

    Ein neues Leben

    Bei der Hessenrallye 1986 begann Marc Surers Leben nochmal von vorne und seine Formel 1-Karriere endete endgültig. Nach einem Unfall und dem Tod seines Co-Piloten und Freundes Michel Wyder lag Surer lange im Koma, er kämpfte sich zurück ins Leben. Danach war aber klar, mit der Formel 1 wird es nichts mehr. Er testete zwar nochmal, aber es ging nicht mehr. Er ging aber aus eigenen Stücken aus der Formel 1 heraus mit dem Wissen, dass er auch tot hätte sein können. Eine neue Wertschätzung fürs Leben breitete sich aus. Dankbarkeit für Familie, seine Pferde und seine Gesundheit prägen die Rückschau von Marc Surer, auch im Podcast.

    Wir hoffen, dass euch dieses Gespräch genauso berührt wie unseren Kevin Scheuren. Wir bedanken uns sehr herzlich bei Marc Surer für die Zeit und würden uns freuen, wenn ihr uns Rückmeldungen zukommen lasst.

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    Hört auch in die bisherigen Ausgabe von "Vintage - The Past of Formula 1" rein:

    Mario Andretti (F1-Weltmeister von 1978)
    Emerson Fittipaldi (F1-Weltmeister von 1972 & 1974)

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    Die F1 in Monaco: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

    18 May 2021
    01:37:39

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    Thema der Episode

    Kein Rennwochenende elektrisiert Formel-1-Fans wie das Monaco-Wochenende. Es ist Teil der Triple Crown mit den 24 Stunden von Le Mans und der Indy 500. Ein Formel-1-Fahrer will dieses Rennen unbedingt gewinnen. Trotzdem gilt Monaco für viele als Relikt der alten Zeit, nicht mehr modern genug für die Formel 1. Aber ist das wirklich so? Diesen und weiteren Fragen widmen wir uns in der Vorschau aufs Wochenende.

    Kevin Scheuren begrüßt dazu Christian Nimmervoll, Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, sowie unseren Hörer Nick Zielenbach, der sowohl über Vergangenheit und Gegenwart, aber vor allem über die Zukunft der Formel 1 sprechen will.

    Zoom: Ralf Schumacher ledert ab!

    In unserem Zoom-Nachrichtentake, den ihr auch als Video auf dem YouTube-Kanal von motorsport-total.com sehen könnt, ist sky-Experte Ralf Schumacher der Star. In einer Medienrunde im Vorlauf zum Rennwochende in Monte Carlo äußerte sich Schumacher zu vielen Themen. Er sieht Ferrari im absoluten Mittelmaß, Mercedes ist noch zu weit weg von Red Bull, Russell könnte besser sein als Bottas für Mercedes, Mazepin hat eine Schraube locker und Vettel sollte den Sinn hinter seiner Karriere langsam hinterfragen. Viele Themen, viel Diskussionsstoff - aber der Ralf scheißt sich eben nix, wie Christian Nimmervoll sagen würde. Wie stehst du zu seinen Äußerungen?

    Mythos Monaco: so lebendig wie nie zuvor!

    Im Grunde gehört Monaco schon seit Beginn der Formel 1 zum Rennkalender. Bis auf vier Jahre wurde im Fürstentum immer gefahren. Legenden haben dieses Rennen gewonnen und wurden dort zu Legenden. Aber welchen Stellenwert hat das Rennwochenende wirklich? In einer Zeit wie heute ist Glitz und Glamour vielleicht gar nicht mehr en vogue? Oder ist der Reiz von Monaco so groß, dass es ein wirklicher Evergreen ist? Wir nehmen uns Erinnerungen aus der Kindheit und versuchen sie auf das Rennen in Monte Carlo zu übertragen.

    Ferrari könnte die große Überraschung sein!

    Charles Leclerc konnte bei seinem Heimrennen noch nicht in die Punkte fahren. In dieser Saison scheint sein Ferrari aber richtig stark zu sein und wird von allen in der Runde als Geheimtipp gesehen. Best of the Rest sollten sie auf jeden Fall schaffen können, aber vielleicht geht ja noch nach oben was? So oder so steht uns ein spannendes Wochenende bevor. Es gibt keinen wirklichen Favoriten, das Feld ist eng beisammen. Wir schauen auf die Spitze, das Mittelfeld und nach hinten. Wer wird das Rennen gewinnen? Schreibt uns eure Tipps!

    Nachhaltig, klimaneutral, attraktiv? Wohin gehts mit der Formel 1?

    In Zeiten des Wandels ist es für viele Menschen wichtig, dass es Beständigkeiten gibt. Die Formel 1 ist so eine. Seit Jahrzehnten begeistert sie Millionen Fans auf der ganzen Welt. Aber kann die Formel 1 den derzeitigen Wandel mitgehen? In den kommenden Jahren wird es einschneidende Veränderungen ins technische Reglement geben, die Motoren werden reformiert und es soll eFuels geben. Wohin kann das führen? Wird die DNA der Formel 1 zu sehr verändert? Wie kann man es schaffen, die hochgesteckten Ziele der Klimaneutralität zu erreichen, dabei aber weiterhin potente Sponsoren haben, die die Show bezahlen? Wie kann man auf Dauer junge Leute begeistern? Eine Diskussion rund um die Glaskugel, die euch hoffentlich anregt.

    Wir wünschen euch viel Vergnügen mit dieser Ausgabe, die euch hoffentlich in eine Diskussion bringt. Wir freuen uns drauf!

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    Die Formel 1 in Imola - ein besonderer Ort

    14 Apr 2021
    01:19:11

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    Thema der Episode

    Bereits im zweiten Jahr hintereinander gastiert die moderne Formel 1 am kommenden Wochenende in Imola. Es ist ein besonderer Ort. Roland Ratzenberger und Ayrton Senna sind dort 1994 tödlich verunglückt, noch heute hallt dieses Drama nach. Unweigerlich kommt man darauf zu sprechen, auch in unserer Vorschau ist dies kurz ein Thema.

    Kevin Scheuren begrüßt den Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll, sowie Hörer Dennis Lewandowski, der sich für eine Teilnahme am Podcast angemeldet hatte.

    Imola noch immer ein besonderer Kurs

    Besonders. Das ist das Wort, mit dem wir diese Strecke in Imola bezeichnen können. Die Faszination ist groß, die Formel 1 ist zurück und alle gehen davon aus, dass Red Bull vorne sein wird. Nur bei Mercedes wird man damit ein Problem haben. Drei Wochen hatten sie Zeit, die Schwächen aus Bahrain abzustellen. Hat die Zeit gereicht? Red Bull ist allgemein ein interessantes Thema diese Woche. Was hat es mit dieser "Wunder-Radaufhängung" auf sich und waren die sie in Bahrain wirklich nicht am Limit unterwegs? Dann sprechen wir über Stefano Domenicalis Äußerungen rund um den potenziellen Einstieg des Volkswagen-Konzerns in die Formel 1. Kann das wirklich schon bald klappen?

    Die Heimteams im Fokus

    AlphaTauri und Ferrari feiern am Wochenende Heimspiel. Besonders das Red Bull-Schwesterteam will in Imola die starke Form der vergangenen Saison und des Formel-1-Saisonauftakts in Bahrain bestätigen. Was können Pierre Gasly und Yuki Tsunoda erreichen? Ist "Best of the Rest" drin? Bei Ferrari sind die Hoffnungen groß, dass sie an alte Erfolge anknüpfen können. Allerdings stellt sich schon die Frage, ob das Paket schon gut genug ist. Die Aussichten, mit einem guten Samstag auch am Sonntag vorne dabei zu sein, macht das Qualifying umso interessanter. Vorteil für Ferrari?

    Fernando Alonso fasziniert und polarisiert

    Dennis Lewandowski, einer unserer Stammhörer von Starting Grid, ist ein glühender Anhänger vom charismatischen Spanier Fernando Alonso. Woher kommt diese Faszination Alonso? Was bedeutet Alonso für die Formel 1? Welche Probleme nimmt er aber immer noch mit aus früheren Tagen? Wir sprechen über seine Pause, wie er sie genutzt hat und was er mit Alpine erreichen will und erreichen kann. Ebenso werfen wir einen Blick auf seinen Teamkollegen Esteban Ocon und bringen Pierre Gasly erneut ins Spiel. Es geht doch nichts über eine gute F1-Silly-Season, oder?

    Die Vorschau auf den Großen Preis der Emilia Romagna - made in Germany! Wir hoffen, dass euch die Themenauswahl gefällt und würden uns über Rückmeldungen sehr freuen!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    One-on-One mit Marc Surer nach Imola

    4 Nov 2020
    54:59

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    Thema der Episode

    Kevin allein im Podcast. Naja, nicht ganz! Kevin Scheuren kann heute weder Ole Waschkau (familiäre Gründe), noch den Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, Christian Nimmervoll (Krankheit), begrüßen, dafür aber den Formel 1-Experten des Schweizer Fernsehens - Marc Surer!

    In rund einer Stunde sprechen die beiden über alles, was der Große Preis der Emilia Romagna in Imola so hergegeben hat und natürlich ein bisschen was darüber hinaus.

    Wenn's läuft, dann läuft's - wie bei Mercedes

    Zu Beginn gehts um Imola generell. Ist die Strecke zeitgemäß für die moderne Formel 1 oder würde es jedes Jahr eine Prozession geben wie dort, wenn das Virtual Safety Car und Safety Car nicht eingegriffen hätte? Generell wurde sich auch wieder viel über Track Limits aufgeregt, natürlich zurecht. Darüber müssen wir selbstverständlich sprechen, denn es könnte Mittel und Wege geben, das in den Griff zu bekommen. Mercedes ist zum siebten Mal Konstrukteursweltmeister geworden, dazu erstmal Gratulation! Kevin und Marc analysieren den Erfolg, woran es liegt und warum man sogar Abgänge verkraften kann. Aber auch den von Lewis Hamilton?

    Perez oder Hülkenberg? - Herz oder Verstand?

    Red Bull Racing muss sich entscheiden! Spätestens nach Imola ist klar, dass Alexander Albon seine Zeit im Red Bull beenden wird am Ende der Saison. Man könnte ja einfach Pierre Gasly zurücknehmen, aber da stehen wohl Egos und eventuell der Aufbau von AlphaTauri als zweites Hauptteam im Weg. Also muss es Jemand von außerhalb sein. Es bleiben Sergio Perez, der mit ein bisschen Geld und jeder Menge Erfahrung punktet und eben Nico Hülkenberg, der ebenso viel Erfahrung, dafür aber kein Geld und keine Podien vorzuweisen hat. Wie sollte sich Red Bull also entscheiden? Marc Surer geht die Frage nach dem Motto "Herz oder Verstand?" an.

    Kampf um den "Best of the Rest" ohne Ferrari

    Wer hätte vor der Saison gedacht, dass Ferrari weder mindestens auf Rang 3 der Konstrukteurswertung, noch im Kampf um den "Best of the Rest" dabei sein würde? Sicher die wenigsten Fans und Experten, aber so ist es jetzt. Das schwankende McLaren, das aufsteigende Renault und das etwas stagnierende Racing Point balgen sich um den Platz an der Sonne hinter Mercedes und Red Bull. Wer wird am Ende das Treppchen erklimmen können? Bereut Daniel Ricciardo eigentlich schon seinen Wechsel zu McLaren, die im nächsten Jahr einen neuen Motor implementieren müssen?

    Mick Schumacher - der Heiland für die Formel 1 in Deutschland?

    Wenn es nach der deutschen Boulevardpresse geht, war es ein persönlicher Affront, dass Mick Schumacher im Jahr 2021 nicht bei Alfa Romeo, sondern wohl bei Haas fahren wird. Aber muss das wirklich so schlimm sein? Wir finden nicht, denn wenn Mazepin oder Perez kommen, dann kommt auch Geld, mit dem entwickelt werden kann. Ganz davon ab könnte Schumacher wertvolle Kilometer in der Formel 1 sammeln und einen Teamkollegen Mazepin direkt mal wegdominieren. Spricht doch eigentlich nichts dagegen, oder? Wenn man aber die deutsche Medienlandschaft ein bisschen beobachtet, dann fällt einem auf  - und wir gehören da auch zu - dass zu oft genörgelt wird, was an der Formel 1 nicht gut ist. Es wird nicht wirklich der Sport zelebriert, sondern sich zu sehr auf Personen eingeschossen. Das findet auch Marc Surer, der sehr spannende Einblicke zu diesem Thema gibt.

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Zu Gast: Willi Weber

    26 Jun 2020
    01:29:01

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    Thema der Episode

    Zum Abschluss unseres Corona-Alternativprogramms gibts nochmal ein großes Bonbon für alle Fans von Michael Schumacher. Sein ehemaliger Manager und Wegbegleiter Willi Weber hat sich knapp eine Stunde den bohrenden Fragen von Christian Nimmervoll, dem Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com, gestellt. Alle wichtigen Punkte der Karriere des Kerpeners wurden abgefahren und Weber plauderte munter aus dem Nähkästchen. Moderator Kevin Scheuren fungiert heute nur als Concierge.

    Der Anfang am Salzburgring

    Kennengelernt hat Willi Weber den jungen Michael Schumacher als Salzburgring. "Du bist der Schumacher?, fragte er ihn. Was daraus entstand war eine unnachahmliche Erfolgsgeschichte. Es ging für ihn schnell zur Gruppe C-Sportwagenserie mit Mercedes, wo er auf Karl Wendlinger und Heinz-Harald Frentzen traf. Aus vielen Gründen klappte es dort nicht wirklich für Schumi, aber 1992 gelang dann der Sprung in die Formel 1. In Spa begann seine sagenhafte F1-Karriere und der Sprung von Jordan zu Benetton wurde gewieft eingefädelt, auch darüber spricht Willi Weber im Podcast ausführlich.

    Ferrari, Webers Herzensangelegenheit!

    Auch wenn es die Option McLaren-Mercedes 1996 gegeben hat, für Willi Weber war klar, dass Michael zu Ferrari sollte. Er hat alles dafür getan, dass Schumacher dort unterschreibt. Niki Lauda, später ja auch beim Deal zwischen Mercedes AMG Petronas und Lewis Hamilton mitbeteiligt, hat auch eine gewichtige Rolle gespielt. Mit am meisten imponiert hat Weber damals aber Jean Todt, über den er im Interview wohlwollende Worte verliert. Es war nicht immer alles rosig, Jerez 1997 ist mit Sicherheit bis heute der größte Schattenpunkt in Schumachers Karriere. Weber hat ihm damals klare Anweisungen gegeben, die er wahrlich nicht eingehalten hat. Aber hört selbst!

    Mercedes-Abenteuer 2010 ein großer Fehler

    Webers und Schumachers Wege gingen nach Schumis erstem Karriereende 2006 immer weiter auseinander. Sabine Kehm übernahm immer mehr administrative Aufgaben im Schumacher-Lager, Weber verschwand immer mehr aus dem Fokus. Als Mercedes 2010 bei Michael anklopfte, hat Weber ihm klar zu verstehen gegeben, dass er es nicht tun sollte, er konnte nichts gewinnen. Damit sollte er recht behalten, es sorgte aber endgültig dafür, dass das Tischtuch zwischen Weber und Schumacher zerschnitten wurde. Er bereut das sehr, besonders nach Schumachers Unfall. Weber findet im Podcast emotionale Worte für all das, was passiert ist.

    Wir denken, dass dieses Interview trotz gewöhnungsbedürftiger Tonqualität ein absolutes Muss für jeden Fan der Formel 1 in den 90ern und Michael Schumacher als Fahrer ist. Willi Weber kann einzigartige Geschichten erzählen aus seiner Perspektive, wie er sie erlebt hat. Hoffentlich gefällt euch das Gespräch, wir würden uns über euer Feedback sehr freuen!

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    Am 02.07. findet EURE Saisonvorschau (Teil 2) statt. Bereits vor dem Großen Preis von Australien haben wir am Vorabend des ersten Freien Trainings eine Livesendung gemacht, wir versuchen das nochmal. Schaut auf unserem YouTube-Kanal vorbei und seid via Zoom LIVE in der Sendung dabei. Es gibt genug zu besprechen. Das Formel 1-Aus bei RTL, der Exklusivdeal von sky ab 2021, aber eben auch die kommende Saison, die ihren ganz eigenen Reiz haben wird. Streicht euch den Donnerstag, 02.07.2020 ab 20:00 Uhr fett im Kalender an und seid dabei!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Zu Gast: Heiko Waßer (RTL)

    6 May 2020
    01:58:03

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    Thema der Episode

    Heute kommt ein Interview, das Wellen schlagen wird. Heiko Waßer ist DIE Stimme der Formel 1 bei RTL. Nicht jeder Fan ist von ihm überzeugt, aber er hat durchaus auch seine Fans. Die meisten F1-Fans in Deutschland sind mit seiner Stimmt groß geworden. Er hat die Weltmeistertitel von Michael Schumacher, Sebastian Vettel und Nico Rosberg kommentiert und ist um das ehrliche Wort nicht verlegen. Kevin Scheuren und Ole Waschkau haben ihm auf den Zahn gefühlt und auch eure Fragen gestellt.

    Der etwas andere Einstieg

    Für Heiko Waßer ist der Fußball die bestimmende Sportart, sein Herzensverein ist Borussia Dortmund. Auch beruflich hätte er durchaus beim Fußball enden können, es wurde aber die Formel 1. Seinen Werdegang beschreibt er im Podcast ebenso wie seinen kuriosen Einstieg in die Formel 1. Wie ist er an die Seite von Jochen Mass gekommen? Wen musste er dafür überzeugen und wie ist das alles zustande gekommen? Das erfahrt ihr im heutigen Interview.

    Mythenaufklärung: RTL-Datenbank & Stefan Römer

    RTL-Zuschauer kennen und lieben sie: die RTL-Datenbank. Gibt es diese wirklich? Wenn ihr die F1-Videospiele von Codemasters zockt, kennt ihr die Stimme neben Heiko Waßer: Stefan Römer. Wer ist dieser Mann und was macht er? Zwei Mythen, die wir im heutigen Podcast (vielleicht) auflösen. Heiko Waßer spricht außerdem über die Zusammenarbeit mit Jochen Mass zu Beginn und die mit Christian Danner seit vielen Jahren.

    Außendarstellung, Selbstbewusstsein und Kritikfähigkeit

    Heiko Waßer eckt an. Seine Art gefällt nicht jedem Zuschauer, aber das weiß er auch. Oft genug muss er in den sozialen Netzwerken Kritik einstecken, die oftmals auch unter die Gürtellinie geht. Auch wir im Podcast sind ihn schon öfter hart angegangen. Natürlich müssen wir dementsprechend auch heute mit ihm über genau dieses Thema sprechen. Wie nimmt er sich selber wahr und die Reaktionen auf ihn? Wen lässt er da an sich ran und welche "Aktionen" taten besonders weh? Einsichten in das Innenleben eines Kommentators, der polarisiert.

    Alles Schumi, oder was?

    Bereits in den Interviews mit Florian König und Kai Ebel klang die Kritik an, dass RTL nur eine reine "Schumacher-Show" ist. Die Aufmerksamkeit galt lange dem Ausnahmefahrer aus Kerpen. Auch Heiko Waßer kann einige spannende Stories erzählen über die Zusammenarbeit mit dem siebenmaligen Weltmeister. Generell gibt es heute viele Erinnerungen, lustige Stories, sein Imola-Wochenende 1994 und eine weitere Folge unserer kleinen Serie "Wo ist Adrian Sutil?" mit ihm. Offen, ehrlich und sehr unterhaltsam - dieses Interview ist ein Muss für jeden F1-Fan.

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