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Andrey Rublev
Andrey Rublev
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Chip & Charge | Tennis |
Die Wahnsinnswochen von Jan-Lennard Struff
8 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier aus Madrid. Mittlerweile wird ja auch in Madrid im verlängerten Modus gespielt, das heißt wie in Indian Wells, Miami und auch bald in Rom streckt sich das Turnier in der spanischen Hauptstadt ebenfalls über (fast) zwei Wochen.
Jan-Lennard Struff mit Karriere-Woche
Bei den Herren erreichte Jan-Lennard Struff das größte Finale seiner Karriere. Selbst wenn er sich dort Carlos Alcaraz beugen musste, so spielte Struff sehr ansprechendes Tennis. Der starke erste Aufschlag, sehr aggressive Returns und präzise Netzangriffe, sorgten unter anderem für einen Viertelfinalsieg gegen Stefanos Tsitsipas. Struff war als Lucky Loser ins Finale gekommen, nachdem er in der letzten Qualirunde gegen Aslan Karatsev verloren hatte. Genau diesen Karatsev besiegte Struff dann im Halbfinale. Auch der der andere Halbfinalist war durchaus überraschend in die Vorschlussrunde gekommen: Borna Coric. Auf dem Weg dahin hatte Coric im Viertelfinale gegen Daniel Altmaier gewonnen.
Am Ende gab es bei den Damen das schon fast erwartete Finale: Swiatek – Sabalenka. Dort konnte sich Zweitere durchsetzen und damit Swiatek eine der ganz wenigen Niederlagen auf Sand zufügen. Das Finale war allerdings sehr eng. Zuvor hatten beide auf dem Weg ins Endspiel nur wenige Federn gelassen. Gerade Swiatek konnte wieder die ein oder andere Gegnerin beiseite fegen. Das Halbfinale konnten zudem Viktoria Kudermetova und Maria Sakkari erreichen. Beide kassierten in der Vorschlussrunde jedoch die erwarteten Niederlagen. Ansonsten war das Turnier – wie so oft in Madrid – gekennzeichnet von Siegen jener Spielerinnen, die sonst durchaus auf schnelleren Böden reüssieren.
In den News sprechen Andreas und Philipp unter anderem über die Absage von Rafael Nadal für das Turnier in Rom. Sollte Nadal bei den French Open spielen, würde er also wohl ohne ein Vorbereitungsturnier antreten. Außerdem gibt es noch News zu den ATP Next Gen Finals und zum Electronic Line Calling im Tennis.
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Chip & Charge | Tennis |
Swiatek, Alcaraz und Rune verteidigen ihre Titel - Nadal und Djokovic verletzt
24 Apr 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren aus Stuttgart, Barcelona und München.
Swiatek mit Ansage an die Konkurrenz
In Stuttgart kam es zum Finale der beiden besten Spielerinnen der letzten zwei Jahre. Am Ende konnte sich – wie auf diesem Belag schon gewohnt – Iga Swiatek durchsetzen. Sie gewann in zwei Sätzen gegen Arnya Sabalenka. Schon zuvor hatte sie während des Turniers fast immer souverän ausgesehen und ist natürlich während der ganzen Sandplatzsaison die Spielerin, die es zu schlagen gilt. Für Sabalenka ist das Turnier trotz der Niederlage ein Erfolg. Sie bleibt auch weiterhin an der Spitze der Jahresweltrangliste. Anastasia Potapova und Ons Jabeur waren die weiteren Viertelfinalistinnen, wobei Jabeur in ihrem Halbfinalmatch verletzt aufgeben musste.
Alcaraz' außergewöhnliche Dominanz
Bei den Herren holte sich Carlos Alcaraz den nächsten Titel, er verteidigte seinen Turniersieg aus 2022 in Barcelona. Selbst im Finale gegen Stefanos Tsitsipas ließ er quasi gar nichts anbrennen und gehört so natürlich auch zur ersten Riege der Favoriten. Tsitispas kommt nicht weit dahinter und konnte in dieser Woche so langsam seine Form wiederfinden. Er bleibt auch weiterhin einer der besten Sandplatzspieler auf der Tour. Ins Halbfinale hatten es auch Dan Evans und Lorenzo Musetti geschafft.
In München konnte Holger Rune ein quasi schon verlorenes Finale gegen Botic van den Zandschulp umdrehen. Vier Matchbälle musste Rune abwehren, lag schon ganz klar im dritten Satz hinten und setzte doch zur Titelverteidigung in Münch an. Die DTB-Spieler konnten in München hingegen nicht sonderlich viele Erfolge vorweisen, zumindest im Einzel.
Das Turnier in Banja Luka wurde von Dusan Lajovic gewonnen. Der hatte auf dem Weg zum Titel unter anderem seinen Landsmann Novak Djokovic besiegt. Dieser sagte im Anschluss auch seine Teilnahme am Masters Turnier in Madrid ab, genau wie Rafael Nadal. Für beide wird wohl Rom die Generalprobe vor den French Open sein. Beide werden hoffen bis dahin fit zu sein.
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Der Artikel "Die Wochen der Wahrheit für Alexander Zverev" ist inzwischen für alle einsehbar.
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Chip & Charge | Tennis |
Daniil Medvedev in Topform - Wimbledon wieder mit Russland und Belarus?
6 Mar 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Drei Turniere bei den Herren, zwei bei den Frauen – dieses Mal mit den Damen in Mexico und den USA und den Herren in Dubai, Acapulco und Santiago.
Daniil Medvedev in Ausnahmeform
Bei den Herren konnte Daniil Medvedev seine erstaunliche Siegesserie fortsetzen, unter anderem durch einen Sieg im Halbfinale von Dubai gegen Novak Djokovic. Im Finale ließ er dann auch Andrey Rublev keine Chance. Zwar steht nicht fest, ob Medvedev diese Form auch auf den weniger geliebten Belägen in Indian Wells und Miami wird fortsetzen können. Doch hat er zumindest ein Ausrufezeichen gesetzt. Auch Djokovic und Rublev werden nicht zu enttäuscht sein. Der vierte Halbfinalist war Alexander Zverev. Bei ihm zeigt die Kurve ebenfalls nach oben, auch wenn er noch nicht in der Form vergangener Jahre ist.
de Minaur mit den meisten Reserven
In Acapulco holte sich Alex de Minaur den Titel. Der Australier hatte von einem einfachen Weg ins Halbfinale profitiert und setzte sich dort gegen Holger Rune durch. Anschließend gewann er das Endspiel gegen Tommy Paul. Der hatte in der oberen Hälfte quasi an offenen amerikanischen Meisterschaften teilgenommen und dabei im Halbfinale gegen Taylor Fritz gewonnen.
Vekics erster Titel seit 17 Monaten
Bei den Damen konnte sich Donna Vekic den Titel in Monterrey holen. Sie besiegte in einem engen Finale Caroline Garcia. Zu den Halbfinalistinnen hatte auch Lin Zhu gehört. Zusammen mit Vekic und Garcia gehört sie zu denjenigen, die einen guten Start ins Jahr hingelegt hatte. Alle drei Spielerinnen stehen in den Top 15 des Race. Dort findet sich auch die Siegerin von Austin wieder, Marta Kostyuk. Die konnte hier den ersten WTA-Titel ihrer Karriere gewinnen, mit einem Sieg im Finale gegen Varvara Gracheva.
Nadal und Djokovic nicht in Indian Wells dabei
In den News blicken Andreas und Philipp nach Indian Wells. Dort Rafael Nadal nicht antreten. Der Spanier scheint sich schon jetzt auf den Sand vorzubereiten nach seiner Hüftverletzung in Australien. Auch Novak Djokovic wird endgültig aus bekannten Gründen nicht dabei sein.
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Chip & Charge | Tennis |
Djokovic und Tsitsipas im Finale der Australian Open
27 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Der Freitag der Australian Open gehört den Halbfinals bei den Herren. Am Ende gewannen wie erwartet die beiden Favoriten, so dass wir am Sonntag das Finale Novak Djokovic gegen Stefanos Tsitsipas zu sehen bekommen werden.
Am Nachmittag australischer Zeit gewann Tsitsipas dabei in vier Sätzen gegen Karen Khachanov. Tsitsipas bewies hier zwar nicht immer die größte Nervenstärke, doch seine gute Form hielt an. Immer noch kann sich Tsitsipas auf den Aufschlag und seine Vorhand verlassen. Khachanov zeigte wieder sein kompaktes Spiel, doch so richtig die Partie in die eigene Hand nehmen konnte er nur in wenigen Momenten. Ansonsten bestimmte Tsitsipas mit seiner offensiven Spielweise das Geschehen auf dem Platz. Dort gelang ihm zwar nicht alles, doch ziemlich viel, vor allem auf der Vorhand.
Doch nun steht für Tsitsipas die ultimative Herausforderung an: Novak Djokovic bei den Australien Open. Djokovic hat in seiner Karriere bisher weder ein Halbfinale noch ein Finale bei den Australien Open verloren. Auch dieses Mal glitt Djokovic weitestgehend durch das Halbfinale. Zwar musste Djokovic einen 5:1 Vorsprung im ersten Satz nochmal hergeben. Doch am Ende holte er sich den ersten Durchgang doch noch mit 7:5 und gab im Anschluss kaum ein Spiel ab. So stand am Ende mal wieder ein klarer Sieg in drei Sätzen für den Dauersieger in Australien.
Ganz so einfach dürfte es für Djokovic nicht werden im Finale, auch wenn er gegen Tsitsipas im direkten Vergleich mit 10:2 führt. Zuletzt hatte es jedoch beim Masters in Paris Bercy ein ganz enges Match gegeben und im einzigen Grand Slam Finale der beiden hatte Tsitsipas schon mit 2:0 Sätzen geführt bevor Djokovic zum Comeback ansetzte.
Doch zuvor steht erst Mal das Finale bei den Damen an. Auch sonst fallen in Melbourne in den nächsten Tag die letzten Entscheidungen beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres.
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Chip & Charge | Tennis |
Djokovic in eigener Liga - Sabalenka die Favoritin?
25 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Die Halbfinalisten im Frauen- und im Herren-Einzel stehen fest und man muss leider feststellen, dass in den letzten Tagen der Funke nicht so recht überspringen mag.
Über die Matches sprechen müssen wir natürlich trotzdem. Andreas hat wieder Matthias Cammann vom NDR zu Gast und gemeinsam gehen sie die Matches des Tages durch.
Den Anfang machten morgens die Frauen. Erst gewann Magda Linette gegen Karolina Pliskova. Pliskova, die in den letzten Tagen hier so gutes Tennis gespielt hatte, konnte heute nie an ihre Form anknüpfen und verlor in knappen zwei Sätzen. Im zweiten Match des Tages gewann dann Aryna Sabalenka gegen Donna Vekic. Das Ergebnis sah klar aus, doch hätte Vekic im ersten Satz ihre Chancen genutzt und vielleicht den ein oder anderen Doppelfehler weniger gespielt, dann hätte das Match durchaus deutlich enger laufen können. Sabalenka ist wohl die Favoritin im verbleibenden Feld, aber auch die anderen drei Spielerinnen sollten nicht unterschätzt werden.
Bei den Herren haben Tommy Paul und Novak Djokovic das Halbfinale erreicht. Paul gewann gegen Ben Shelton in 4 Sätzen. Dabei zeigte er im Tiebreak des 1. Satzes Nervenstärke und im 4. Satz war er der bessere und fittere Spieler. Am Montag wird Paul das erste Mal unter den Top 20 der Welt stehen.
Novak Djokovic dagegen scheint in seiner eigenen Liga derzeit zu spielen. Er besiegte nach Alex de Minaur auch Andrey Rublev eindeutig und scheint momentan nicht besiegbar zu sein.
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Tsitsipas und Azarenka überzeugend im Halbfinale
24 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Victoria Azarenka und Stefanos Tsitsipas waren die überzeugenden Akteure dieses Tages. Die ersten vier Halbfinalistinnen und Halbfinalisten stehen fest bei den Australian Open 2023.
Andreas und Philipp beginnen mit dem Sieg von Victoria Azarenka gegen Jessica Pegula. Etwas überraschend hat sich dabei die zweimalige Siegerin gegen die formstärkere Spielerin durchgesetzt. Am Ende gewann Azarenka mit 6:4 6:1. Der erste Durchgang war durchaus eng, dann zog Azarenka davon. Zuletzt hatte Azarenka vor zehn Jahren im Halbfinale der Australian Open gestanden. Für Pegula hingegen war schon wieder Schluss in einem Viertelfinale eines Grand Slam Turniers, zum vierten Mal in den letzten fünf Major-Turnieren.
Für Azarenka geht es nun gegen Elena Rybakina. Die konnte sich mit 6:2 6:4 gegen Jelena Ostapenko durchsetzen. Am Ende stand wieder eine exzellente Aufschlagsleistung für Rybakina, die hier bei diesem Turnier hinter dem eigenen Serve wirklich sehr zu überzeugen weiß. Für Ostapenko ist das Erreichen eines Viertelfinales sicherlich ein Erfolg, auch wenn sie von Rybakina hier etwas ihre aktuellen Grezen aufgezeigt bekam.
Bei den Herren haben Stefanos Tsitsipas und Karen Khachanov das Halbfinale erreicht. Sie treffen am Freitag aufeinander. Karen Khachanov konnte in einem anfangs ausgeglichenen Match die wichtigen Punkte für sich entscheiden. Mitte des zweiten Satzes ließ dann die Leistung von Korda nach und er musste mit einer Handgelenksverletzung aufgeben. Für Khachanov ist es das zweite Halbfinale bei einem Grand Slam in Folge.
Dort wird Khachanov mit Tsitsipas auf einen Gegner treffen, den er bisher noch nicht hat besiegen können. Tsitsipas zeigt in diesem Turnier auch weiterhin explosives Tennis. Das Match gegen Jiri Lehecka im Viertelfinale stellte trotz des 3-Satz-Sieges durchaus eine Herausforderung dar. Der junge Tscheche war sicher hinter seinem Serve und in vielen Ballwechseln ebenbürtig. Doch am Ende machte die Explosivität im Spiel von Tsitsipas mal wieder den Unterschied.
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Andreas Mies im Doppel-Viertelfinale - Simon Häring über das Tennis in der Schweiz
23 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Zweiter und letzter Achtelfinaltag bei Herren und Damen, auch im Doppel wurde schon das Achtelfinale gespielt. Doch in diesem Podcast geht es heute nur am Anfang um das tagesaktuelle Geschehen. Da Philipp heute nicht dabei ist, hat Andreas zwei Gespräche geführt, die euch ja vielleicht auch interessieren.
Das tagesaktuelle Geschehen umfasst das Doppel-Achtelfinale, das Andreas Mies heute an der Seite von John Peers bestritten hat. Sie trafen auf die australische Kombination Alex Bolt und Luke Saville, die in der vorangegangenen Runde überraschend Nikola Mektic und Mate Pavic aus dem Turnier genommen hatten. Das Spiel war schnell zu Ende. Peers/ Mies gewannen mit 6-0 6-3. Andreas sprach hinterher mit Mies über das Match und die kommende Aufgabe mit Horacio Zeballos und Marcel Granollers.
Der zweite Teil gilt dann schon einer kleinen Vorschau. In der nächsten Woche wird das deutsche Davis-Cup-Team in Trier auf die Schweiz treffen. Alexander Zverev, Oscar Otte & Co. haben dann mit den jungen Schweizern Stricker, Riedi und auch Marc-Andrea Huesler eine schwierige Aufgabe vor sich. Andreas und Simon bilanzieren erst einmal das Schweizer Abschneiden und sprechen dann über den Davis Cup. Simon sagt, dass auch Stan Wawrinka nächste Woche in Trier mit dabei sein wird.
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Chip & Charge | Tennis |
Dietloff von Arnim im Interview zur ITF-Präsidenten-Kandidatur
23 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Herzlich willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge, unserem Kurzüberblick über all das, was passiert ist, während ihr schlieft. Heute habe ich für euch die vier Achtelfinals der Frauen des heutigen Tags im Programm sowie ein Interview mit dem DTB-Präsidenten Dietloff von Arnim.
Fangen wir aber an mit den Achtelfinals des Tages. Die Frauen wurden mal wieder in die frühen Slots gesteckt.
Im ersten Match in der Rod Laver Arena standen sich Aryna Sabalenka und Belinda Bencic gegenüber. Beide waren hier in bestechender Form. Bei Sabalenka sind die Probleme rund um ihren Aufschlag in den Hintergrund gerückt, sie spielt bei diesem Turnier sehr wenige Doppelfehler. Auch Bencic hatte bislang gezeigt, warum sie irgendwann mal auch Grand Slams gewinnen kann und bei beiden hatte man vorher die Möglichkeit gesehen, dass es vielleicht dieses Jahr der Fall sein würde. Doch nur eine konnte gewinnen und das war in diesem Fall die Belarussin Sabalenka.
Da es heute bislang so wenig Sportliches zu besprechen gab, habe ich heute noch ein kleines Special für euch. Nach dem Match von Laura Siegemund gegen Caroline Garcia am Samstagabend hatten die Kollegen vom ARD Hörfunk und ich die Möglichkeit, mit dem DTB-Präsidenten Dietloff von Arnim zu sprechen.
Er spricht über das Abschneiden des DTB bei den Australian Open und seine Kandidatur für das Amt des ITF-Präsidenten
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Nachtwache: Swiatek und Gauff draußen
22 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Herzlich willkommen zur Nachtwache, unserem Überblick über das Geschehen aus der australischen Nacht, während ihr schlieft. Der Achtelfinalsonntag hatte quantitativ nicht viele Matches zu bieten, die Qualität ließ aber kaum etwas zu wünschen übrig. Es gab zwei große Überraschungen.
25 Grad, leichter Wind. Die Menschen, die in den Melbourne Park pilgerten, hatten sich einen der besten Tage zum Tennis schauen ausgesucht. Nicht zu heiß, nicht zu kalt, sonnig. Perfektes Wetter.
Nachdem das Legendendoppel der Bryan-Brüder beendet war, betraten Iga Swiatek und Elena Rybakina pünktlich um 12:30 Uhr Ortszeit die Rod Laver Arena. Beim Match zwischen zweier amtierender Grand-Slam-Siegerinnen war Swiatek die Favoritin. Sie hatte das bislang einzige Duell der beiden in Ostrava letztes Jahr gewonnen. Rybakina, die seit ihrem Wimbledon-Sieg nur noch zwei gute Turniere hatte, hatte hier in drei Sätzen dieletztjährige Finalistin Danielle Collins aus dem Turnier genommen.
Das Match startete gleich mit einem Break Rybakinas und das war schon ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte. Rybakina attackierte von der ersten Sekunde an Swiateks Aufschlag. Die ist so viel Druck nach dem ersten Ball wahrscheinlich gar nicht so gewöhnt, brauchte dementsprechend ein paar Spiele, bis sie sich daran gewöhnte. Was ihr nicht half: Die Quote beim ersten Aufschlag. Nur 53% fanden ihr Ziel im ersten Satz. Auch Rybakina hatte Probleme mit der Quote beim Aufschlag, aber sie konnte dann schneller in die Rallys finden. Bei denen konnte sie geschickt das Tempo und die Richtung vorgeben und gewann den ersten Satz mit 6-4.
Das gleiche Spiel setzte sich auch im zweiten Satz fort. Swiatek ging zwar jetzt auf Quote, was den Aufschlag betraf, aber Rybakina hatte sich auf das Serve eingestellt und konnte jetzt auch diese Aufschläge angreifen. Aus diesem Druck, dem sie das ganze Match über ausgesetzt war, konnte sich Swiatek nicht befreien. Rybakina verwandelte ihren ersten Matchball zum 6-4 6-4 und steht damit komplett verdient im Viertelfinale.
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Chip & Charge | Tennis |
Murray-Magic vorbei - Siegemund nach großem Kampf ausgeschieden
21 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Der erste Samstag der Australian Open war dafür da, die letzten Achtelfinalisten zu suchen. Die meisten Favoriten kamen durch.
Der Tag brauchte ein bisschen um durchzustarten. Am Abend jedoch gab es dann beste Unterhaltung in Melbourne. Dazu zählte auch das Match zwischen Laura Siegemund und Caroline Garcia. Am Ende konnte die Siegerin der WTA Finals in drei Sätzen gewinnen. Doch gerade zu Beginn dominierte Siegemund das Geschehen. Garcia bleibt damit weiterhin die Topfavoritin im dritten Viertel. Auch dort finden sich noch Karolina Pliskova und Zhang Shuai.
Zwei Mitfavoritinnen, die am Samstag wenig Probleme hatten, sinds Belinda Bencic und Aryna Sabalenka. Diese gewann klar gegen ihre ehemalige Doppelpartnerin Elise Mertens. Bencic hingegen musste im zweiten Satz noch eine kleine Ehrenrunde drehen gegen Camila Giorgi. Am Ende stand jedoch ein sicherer Sieg. Eine Überraschung im Achtelfinale ist Linda Fruhvirtova. Sie besiegte ihre Landsfrau Marketa Vondrousova und trifft in der nächsten Runde auf Donna Vekic.
Bei den Herren ist am Samstag das Turnier von Andy Murray zu Ende gegangen. Letztlich war er weitestgehend chancenlos, obwohl er nochmal alles versuchte gegen Roberto Bautista Agut. Doch der konnte letztlich mit 6:4 im vierten Satz gewinnen. Für Bautista Agut geht es nun im Achtelfinale gegen Tommy Paul. Der konnte sich im amerikanischen Duell gegen Jenson Brooksby durchsetzen.
Ebenfalls im untersten Viertel noch dabei sind Ben Shelton und JJ Wolf. Shelton konnte bei seinem Debüt in Australien in der dritten Runde gegen Alexei Popyrin gewinnen. Wolf hatte gar keine Probleme gegen Michael Mmoh.
Novak Djokovic hat weiterhin mit seinem Körper zu kämpfen, das war auch gegen Grigor Dimitrov ersichtlich. Doch in einem unterhaltsamen Match gewann er am Ende in drei Sätzen. Für Alex de Minaur war es nur im ersten Satz eng gegen Benjamin Bonzi. Er trifft nun auf Djokovic. Das andere Achtelfinale im dritten Viertel bestreiten Andrey Rublev und Holger Rune.
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