Sportbiz: Das kostet der 5. Stern

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  • 99 Sekunden | Sportplatz | Mixed-Sport |

    Sportbiz: Das kostet der 5. Stern

    22 Jun 2018
    4:07

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    Thema der Episode

    Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness mit Prof. Dr. Nowak: „5. Stern“ kostet DFB 44 Mio. Euro, Uhlsport: Keine Tore mit den Handschuhen, Pläne von FIFA-Chef Infantino auf Eis gelegt.

    Was kostet eigentlich die „Mission 5. Stern“ dem Deutschen Fußball-Bund? - Die finale Antwort steht noch aus. Ein ordentlicher Kostenpunkt sind die Prämien für den angestrebten Final-Sieg. Als Deutschland 2014 in Brasilien Weltmeister wurde, verschlang die Mannschaft von Joggi Löw 44,7 Millionen Euro. Sie spülte aber auch stolze 105,2 Millionen Euro in die Kasse. Die A-Nationalmannschaft ist die einzige Mannschaft des DFB, die einen Gewinn erzielt. Alle anderen Nationalmannschaften, ob nun die U-Auswahlen oder die Frauen-Nationalmannschaften, machen Minus. Gelingt Deutschland die Titelverteidigung, gäbe es diesmal 350.000 Euro pro Spieler. – Werden die Spanier Weltmeister erhält jeder Kicker 850.000 Euro!

    Wenn bei der Fußball-WM kein Tor fällt, wird im schwäbischen Balingen trotzdem gejubelt. Denn allein 18 WM-Torhüter fangen die Bälle mit Handschuhen von Uhlsport. Weil der Mittelständler die Fußball-Nationalelf Tunesiens mit Trikots ausrüstet, rechnet man mit einem zweistelligen Umsatzzuwachs. Großkonzerne wie adidas und Nike halten sich mit konkreten Umsatzerwartungen an die WM dagegen auffällig zurück. Obgleich allein 12 der 32 Nationalmannschaften in adidas-Trikots spielen, drei mehr als damals in Brasilien. Fallen Tore, dann ist jedes ein adidas-Tor - schließlich stellt adidas den offiziellen Spielball "Telstar 18"

    Die vorzeitige Aufstockung des WM-Teilnehmerfelds auf 48 Nationen und der Verkauf einer reformierten Club-WM für 25 Milliarden US-Dollar an ein Konsortium um den japanischen Konzern Softbank sowie einer neuen Global Nations League ist zunächst gescheitert. Die Mitglieder des FIFA-Councils, in dem auch der Präsident des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) Reinhard Grindel sitzt, hat die Pläne von FIFA-Chef Infantino blockiert.


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