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Sofia Kenin
Sofia Kenin
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Chip & Charge | Tennis |
"Veteranensieg" von Jan-Lennard Struff
5 Jun 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Daily vom siebten Tag der French Open 2021.
Sakkari setzt sich im Krimi durch
Andreas und Philipp beginnen mit dem Sieg von Maria Sakkari gegen Elise Mertens. Bei den beiden war am Samstagnachmittag durchaus einiges los. Am Ende setzte sich Sakkari in einem richtig engen Match im dritten Satz durch. Für die Griechin geht es nun gegen Sofia Kenin. Für Sakkari die Chance, sich zum ersten Mal für ein Grand Slam Viertelfinale zu qualifizieren. Kenin zeigte bei ihrem Sieg gegen Jessica Pegula abermals Nehmerinnenqualitäten.
Zwei weitere gesetzte Spielerinnen erwischte es in der oberen Hälfte. Elina Svitolina verlor klar gegen Barbora Krejcikova. Und Sloane Stephens gewann in zwei Sätzen gegen Karolina Muchova. Für Krejcikova und Stephens geht es nun in der nächsten Runde gegeneinander. Ebenfalls für das Achtelfinale qualifizierten sich Ons Jabeur und Coco Gauff. Die profitierte dabei von der Aufgabe Jennifer Bradys. Komplettiert wird die Runde der letzten 16 von Marta Kostyuk und Iga Swiatek. Die kam gegen Annet Kontaveit wieder ohne Satzverlust durch. Auch wenn es bis zum Tiebreak im ersten Durchgang durchaus eng war.
Nadal und Djokovic problemlos
Bei den Herren setzten sich die großen Namen durch. Rafael Nadal und Cam Norrie produzierten ein unterhaltsames Match. Doch natürlich gewann Nadal glatt in drei Sätzen. Novak Djokovic kam leicht und locker ins Achtelfinale, ebenfalls ohne Satzverlust. Für Nadal geht es nun gegen Jannik Sinner, der einzige Spieler, der ihn im letzten Jahr richtig fordern konnte in Roland Garros. Novak Djokovic trifft auf Lorenzo Musetti, der ein enges Match gegen Landsmann Marco Ceccinato gewann.
Struff routiniert
Auch Jan-Lennard Struff konnte seine Siegesserie fortsetzen. Er behielt in drei Sätzen die Oberhand gegen das spanische Talent Carlos Alcarez. Für Philipp Kohlschreiber ging es hingegen am Samstag zu Ende. Er verlor klar in drei Sätzen gegen Diego Schwartzman, der die längeren Ballwechsel gegen den Deutschen klar dominierte.
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Chip & Charge | Tennis |
Zverevs Liebe zu Madrid
10 May 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Resultaten aus Madrid und den News der letzten beiden Wochen.
Sabalenka nimmt Revanche
Andreas und Philipp beginnen in der spanischen Hauptstadt, wo es bei den Damen zur Wiederholung des Finales von Stuttgart kam. Doch dieses Mal mit dem besseren Ende für Aryna Sabalenka. Die Weißrussin konnte dabei ihren 10. Titel auf der WTA-Tour gewinnen. Für die Finalverliererin Ash Barty blieb eine Untermauerung ihrer Position an der Weltranglistenspitze. Paula Badosa konnte bei ihrem Heimturnier das Halbfinale erreichen, genauso wie Anastasia Pavyluchenkova, die ja immer für einen Überraschungslauf gut ist. Für Naomi Osaka und Simona Halep gab es frühe Niederlagen. Osaka verlor gegen Karolina Muchova, die erstmals seit ihrem Halbfinale bei den Australian Open wieder richtig aufhorchen ließ. Halep verlor ziemlich überraschend im Achtelfinale gegen Elise Mertens, obwohl sie nach gewonnenem erstem Satz sowohl im zweiten als auch im dritten Durchgang mit Break geführt hatte.
Zverev mit Siegen gegen Nadal und Thiem
Bei den Herren stand die Woche der großen Spieler an – vornehmlich in der Variante: „sehr guter Aufschläger.“ Das galt auch für die Finalisten Matteo Berrettini und Alexander Zverev. Letzterer gewann in Madrid sowohl gegen Rafael Nadal im Viertelfinale als auch im Halbfinale gegen den gerade auf die Tour zurück gekehrten Dominic Thiem. Ebenfalls ins Halbfinale hatte es Casper Ruud geschafft. Der hatte auf dem Weg dorthin unter anderem Stefanos Tsitsipas geschlagen.
Die News der Woche
Die News offerieren ein Potpourri. Wimbledon hat verkündet ab dem Jahr 2022 den eigentlich spielfreien Sonntag der 1. Woche zu einem weiteren Spieltag zu machen. So wird der „Manic Monday“ dann auch auf zwei Tage aufgesplittet. In der letzten Woche hat zudem die schwangere Barbora Stryoca ihren Rücktritt bekannt gegeben. Wobei sie ankündigte noch ein letztes Mal vor Publikum spielen zu wollen. Die ITF hat bekannt gegeben, dass der zum zweiten Mal verschobene Billie Jean King Cup (ehemals Fed Cup) endgültig nicht in Budapest stattfinden wird. Nach einem neuen Spielort wird noch gesucht. Ebenso sieht sich Sofia Kenin nach einem neuen Trainer um, nachdem sie die Trennung von ihrem Vater bekannt gab.
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Chip & Charge | Tennis |
Was für ein Jahr!!
14 Dec 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Jahresrückblick für die Saison 2020. Obwohl weniger Tennis gespielt wurde, war natürlich trotzdem viel los.
Was ist passiert?
Andreas und Philipp beginnen mit ein paar Erinnerungen: Was ist eigentlich nochmal passiert während der letzten Monate? Welche besonderen, welche skurrilen Situationen gab es? Was ist überhaupt Anfang des Jahres passiert, bevor wir uns alle mit Corona beschäftigen und was während der Pandemie-Pause im Frühjahr und Sommer? Auch die letzten Monate in denen Tennis gespielt wurden, boten einige Besonderheiten.
Die Rückschau auf die DTB-SpielerInnen
Danach geht es in die Rückschau, begonnen mit dem Jahr der DTB-Damen. Nach dem Rücktritt von Julia Görges verbleiben lediglich zwei deutsche Damen in den Top 100. Eine davon ist natürlich Angelique Kerber, die andere Laura Siegemund. Während Kerber im vergangenen Jahr nur wenig spielte, konnte Siegemund abseits einer soliden Einzelsaison vor allem mit dem Doppel-Titel bei den US Open überzeugen.
Nach den Damen geht der Schwenk zu den deutschen Herren – begonnen mit Alexander Zverev und dessen turbulenter Saison. Andreas und Philipp arbeiten sich durch sein Jahr, auf und neben dem Platz. Auch auf die anderen Herren des DTB wird natürlich geschaut. Hier hat sich Jan-Lennard Struff mittlerweile als klare Nummer 2 etabliert und zeitglich auch neben dem Platz an Profil gewonnen. Auch bei den Spielern die primär Challenger spielen hat sich einiges getan.
Unsere Awards 2020
Im Anschluss vergeben Andreas und Philipp ihre Awards. Wer sind die Spielerinnen und Spieler des Jahres? Was sind die Matches des Jahres und wer die Aufsteigerinnen und Aufsteiger von 2020?
Abschließend gibt es noch ein paar Prognosen für nächste Jahr. Da allerdings noch bei weitem nicht klar ist, wann und wie und vor allem welche Turniere im nächsten Jahr stattfinden, werden die Prognosen etwas genereller gehalten. Ein paar bold predictions sind natürlich trotzdem dabei. Vielleicht wird ja sogar aus einer von ihnen Wirklichkeit.
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Chip & Charge | Tennis |
Viele Spekulationen um den Tennis-Jahresstart 2021
10 Dec 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Überblick der Tennis Neuigkeiten aus den letzten zwei Wochen.
Turnierplanspekulationen
Das größte Thema ist der Spielplan der kommenden Saison. Zusammengefasst lässt sich sagen: Nichts genaues weiß man nicht. Andreas und Philipp probieren sich trotzdem an der Entwirrung. So wie es aussieht werden die Australian Open nicht wie gewohnt in der zweiten Januar Hälfte stattfinden, sondern vom 8. Februar bis zum 22. Februar 2021. Der Hauptgrund dafür ist, dass die teilenehmenden Spielerinnen und Spieler sowie ihre Entouragen erst Mitte Januar nach Australien einreisen dürfen. Dann gilt es eine zweiwöchige Quarantäne zu absolvieren. Während dieser Quarantäne dürfen die Spielenden ihr Zimmer nur für fünf Stunden am Tag verlassen. Auch die Anzahl der Trainingspartnerinnen und Trainingspartner ist limitiert.
Laut Berichten werden die Qualifikationswettbewerbe zudem außerhalb von Australien stattfinden. Ob es in der Woche vor den Australian Open Turniere geben wird, steht noch nicht fest. Die Verschiebung in den Februar ist natürlich ein Problem für die WTA und ATP Turniere, die normalerweise zu diesen Daten stattfinden. Hier kommt allerdings eine weitere Variable ins Spiel. Denn es sieht so aus, als wenn Indian Wells, welches normalerweise in den ersten beiden Wochen im März stattfindet, auf unbestimmte Zeit verschoben werden wird. Es würde also wieder zusätzlicher Platz im Kalender frei. Ob das Turnier in Miami stattfinden wird, steht ebenfalls noch nicht fest. Wie sich die ganz Situation entwickeln wird, ist noch nicht abzusehen. Andreas und Philipp werden euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.
Die WTA-Awards
In der letzten Woche wurden zudem die Siegerinnen der WTA Awards bekannt gegeben. Obwohl in diesem Jahr viel weniger als sonst gespielt wurden, gab es natürlich trotzdem Spielerinnen die besonders hervorstachen. Zur Spielerin des Jahres wurde Sofia Kenin ernannt. Die sich am meisten verbesserte Spielerin war Iga Swiatek, das Doppel Team des Jahres waren Kristina Mladenovic und Timea Babos.
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Chip & Charge | Tennis |
Swiatek überragend - Krawietz/ Mies verteidigend
10 Oct 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der French Open. Am Samstag stand das Finale der Damen auf dem Programm mit der nächsten 19-jährigen Grand Slam Siegerin. Auch im Herrendoppel wurde der French Open Titel vergeben.
Andreas und Philipp beginnen mit dem Finale der Damen und einer weiteren dominanten Performance von Iga Swiatek. Die 19-jährige Polin ließ über den ganzen Turnierverlauf ihren Gegnerinnen keine Chance. Zwar tat sich Swiatek im Finale mit ihrem Aufschlag schwer, bekam die Quote beim ersten Serve einfach nicht hoch genug. Aber gerade mit der Vorhand konnte Swiatek dominieren.
Das Match sah schnell ein Break für Swiatek. Doch konnte Kenin die Partie bis Mitte des ersten Satzes weitestgehend offen gestalten bis Swiatek davon zog. Kenin hatte mehr Probleme mit ihrer Rückhand als gewohnt. Dafür war der Druck von Swiatek auch zu groß. Während der Aufschlag Kenin im ersten Satz im Match hielt, war der Widerstand spätestens Mitte des zweiten Durchganges gebrochen. Swiatek gewann die letzten Spiele schnell.
Andreas und Philipp sprechen nicht nur über das Match, sondern auch über die Aussichten von Swiatek. Wird sie auf anderen Belägen ähnlich dominant spielen können? Und wo ist sie einzusortieren in der Reihe der anderen jungen Spielerinnen – von Ash Barty und Naomi Osaka bis hin zu Coco Gauff?
Im Anschluss geht es noch um das Herrenfinale im Doppel. Zum zweiten Mal hintereinander erreichten Andreas Mies und Kevin Krawietz das Finale bei den French Open und zum zweiten Mal gewannen sie den Titel. Vor allem die Returns der beiden machten den Unterschied im Endspiel gegen Mate Pavic und Bruno Soares.
Die Sendung wird beendet mit einer kurzen Vorausschau auf das Finale der Herren. Gewinnt Rafael Nadal seinen 13. Titel oder verliert er zum dritten Mal in seiner Karriere in Paris? Morgen gibt es die Antwort.
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Chip & Charge | Tennis |
Swiatek und Kenin - Krawietz/ Mies wiederholen Geschichte
8 Oct 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem elften Tag der French Open.
Am Donnerstag standen die Halbfinals der Damen an. Das Resultat: Eines der jüngeren Grand Slam Finals der letzten Zeit. Denn es setzten sich in den Halbfinals die 19-jährige Iga Swiatek und die 21-jährige Sofia Kenin durch.
Andreas und Philipp starten mit dem Match von Swiatek gegen ihre argentinische Gegnerin Nadia Podoroska. Die war als Qualifikantin ins Halbfinale gekommen, verlor aber ganz klar gegen Swiatek. Wie schon in ihren vorherigen Runden konnte Swiatek den Aufschlag ihrer Gegnerin dominieren, gab auch heute nur 3 Spiele ab. Über das ganze Turnier waren es bisher 20 Spiele. Damit stößt Swiatek schon fast in historische Dimensionen vor. Auch wenn sie damit den Wert von Mary Pierece aus dem Jahr 1994 verfehlte, die damals nur 10 (!) Spiele auf dem Weg ins Endspiel abgab.
Es war vor allem die Vorhand mit der Swiatek dominierte, sei es um ihre Gegnerin über den Platz zu manövrieren oder um den nächsten Winner unterzubringen. Ihre Vorhand wird Swiatek auch im Endspiel gegen Kenin gebrauchen können. Denn die erwies sich in ihrem Halbfinale gegen Petra Kvitova nicht nur als besonders nervenstark, sondern kontere die zweifache Wimbledon-Siegerin immer wieder aus.
Am Ende gewann Kenin nur vier Punkte mehr als ihre Gegnerin, wehrte aber 10 von 12 Breakbällen ab und entschied auch darüber hinaus fast jede enge Situation für sich. Kenin und Swiatek gehören zu einer Gruppe von jungen Spielerinnen, die das Damentennis in den nächsten Jahren mitbestimmen könnten.
Ob Andreas Mies und Kevin Krawietz das Herrendoppel in den nächsten Jahren werden mitbestimmen können, muss sich erst noch zeigen. Doch zum zweiten Mal in zwei Jahren zog die deutsche Paarung ins Finale der French Open ein – dank eines 6:3 7:5 Sieges gegen Nikola Mektic und Wesley Koolhof.
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Chip & Charge | Tennis |
Das Ende der Reise für Laura Siegemund
7 Oct 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zehnten Tag der French Open.
Nach dem Rekordtag am Dienstag ging es dieses Mal etwas ruhiger zu in Roland Garros. Kein Fünf-Stunden-Match wie am Vortag zwischen Dominic Thiem und Diego Schwartzman und auch keine allzu große Überraschung.
Siegemund von Kvitova ausgespielt
Andreas und Philipp beginnen mit dem ersten Einzelmatch des Tages zwischen Laura Siegemund und Petra Kvitova. Die Überraschung für Siegemund blieb aus, während Kvitova zum zweiten Mal in ihrer Karriere das Halbfinale in Paris erreichte. Am Ende standen eine weitestgehend souveräne Aufschlagleistung für die zweifache Wimbledon-Siegerin und die Fähigkeit Kvitovas, ihre Gegnerin Siegemund mit harten, präzisen Schlägen unter Druck zu setzen. Trotz der Niederlage bleibt für Siegemund nach dem kürzlichen Sieg im Doppelwettbewerb bei den US Open ein weiterer Karriereerfolg.
Für Kvitova geht es nun im Halbfinale gegen Sofia Kenin. Die Australian Open Siegerin konnte sich in drei Sätzen gegen Danielle Collins durchsetzen. Bis auf eine Phase im zweiten Satz konnte Collins heute nicht die bekannte Energie auf den Platz mitbringen und so gelang es Kenin sogar im dritten Satz gegen eine zu dem Zeitpunkt ein bisschen angeschlagen wirkende Collins mit 6:0 davon zu ziehen.
Kein Blockbuster-Rematch
Im ersten Herrenmatch des Tages gab es nicht den erwarteten Blockbuster. Stattdessen gewann Stefanos Tsitsipas in drei Sätzen gegen Andrey Rublev. Zwar konnte Rublev sich eine 5:3 Führung im ersten Satz erarbeiten. Doch als er diesen Vorsprung hergegeben hatte, kippte das Match recht schnell in Richtung von Tsitsipas. Für den steht ein zweites Karriere-Halbfinale zu buche.
In diesem Halbfinale geht es für Tsitsipas gegen Novak Djokovic. Der Weltranglisten-1. quälte sich durch den Mittwoch. Schon mit zahlreichen physischen Problemen auf den Platz gekommen, ließ ihn Pablo Carreno-Busta arbeiten und gewann den ersten Satz. Doch Djokovic zog das Match graduell in seine Richtung. Trotzdem gibt es nach dieser Leistung zumindest ein paar mehr Fragezeichen als zuvor.
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Chip & Charge | Tennis |
Kommunikationsdilemmata und ganz viel Regen
5 Oct 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem neunten Tag von den French Open.
Die Sendung beginnt mit einem Update zur Situation um Alexander Zverev. Nachdem Zverev nach seiner gestrigen Niederlage darüber gesprochen hatte, vor und während des Matches mit Erkältungssymptomen zu kämpfen zu haben, war er kritisiert worden. Hätte Zverev unter diesen Umständen – die immerhin auch auf eine Covid-Erkrankung hindeuten könnten – überhaupt zu seinem Match gegen Jannik Sinner antreten sollen? Genau darüber scheint es immer noch Unstimmigkeiten zu geben. Immerhin hat Alexander Zverev am Montag das Resultat eines neuerlichen Covid-Tests veröffentlicht, mit negativem Resultat.
Fucsovics und Rublev mit tollem Match
Natürlich wurde am Montag auch Tennis gespielt. Auch wenn wegen dem anhaltenden Regen nicht alles Matches beendet werden konnten. Andreas und Philipp schauen sich als erste Partie die Begegnung zwischen Martcon Fucsovics und Andrey Rublev an. Fucsovics hätte wohl jeden der vier gespielten Durchgänge für sich entscheiden können. Am Ende war es jedoch Rublev, der sich in den entscheidenden Momenten als der bessere Spieler erwies. Für Rublev kommt es nun zu einer Wiederholung des Hamburger Finales gegen Stefanos Tsitsipas. Der konnte sich in drei Sätzen gegen Grigor Dimitrov durchsetzen. Das andere Viertelfinale in der oberen Hälfte bestreiten Novak Djokovic und Pablo Carreno-Busta. Djokovic wurde durchaus gefordert von seinem Gegner Karen Khachanov. Am Ende ging der Weltranglistenerste trotzdem in drei Sätzen durch. Carreno-Busta gewann am Abend gegen Daniel Altmaier.
Siegemund nutzt die goldene Chance
Bei den Damen konnten sich Petra Kvitova, Laura Siegemund und Sofia Kenin durchsetzen. Die Partie zwischen Danielle Collins und Ons Jabeur wurde wegen des Dauerregens auf den Mittwoch verschoben. Während Kvitova und Siegemund jeweils in zwei Sätzen gewannen, musste Kenin am Abend zur Höchstform gegen Fiona Ferro auflaufen. Ferro zeigte im ersten Durchgang, wie sie kürzlich das Sandplatzturnier in Palermo gewinnen konnte und Kenin in den beiden darauffolgenden Sätzen warum sie die aktuelle Australian Open Siegerin ist.
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Chip & Charge | Tennis |
Von Hamburg nach Paris in fünf Sätzen
29 Sep 2020Podcast abonnieren
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Andreas und Philipp beginnen mit dem Match von Kristina Mladenovic und Laura Siegemund. Schon vorher war klar, hier dürfte Feuer drin sein. So gab es dann auch alles zu sehen: Durchaus ansprechendes Tennis aber auch eine sehr kontroverse Situation. Am Ende gewann Siegemund, für die es nun gegen Julia Görges geht. Die konnte sich später am Tag in drei Sätzen gegen Alison Riske durchsetzen.
Danish Dynamite besiegt Jennifer Brady
Die vielleicht größte Überraschung hatte es früh am Tag gegeben als Clara Tauson in drei engen Sätzen gegen die US Open Halbfinalistin Jennifer Brady gewann. Auch Karolina Pliskova brauchte drei Sätze gegen die Ägypterin Mayar Sherif. Sofia Kenin musste ebenfalls in den dritten Satz gehen, konnte sich aber dort gegen Ludmilla Samsonova behaupten. Eine gesetzte Spielerin für die schon früh das Aus kam, war Donna Vekic. Die verlor doch recht sang- und klanglos gegen die Rumänin Irina Bara in zwei Sätzen.
Hamburg-Comebacks
Bei den Herren gab es am Dienstag gleich zwei 5-Satz-Comebacks. Denn beide Finalisten aus Hamburg konnten einen Rückstand umdrehen. Andrey Rublev gewann gegen Sam Querrey, der sogar schon aufs Match aufgeschlagen hatte. Stefanos Tsitisipas besiegte Jaume Munar. Sowohl Rublev als auch Tsitsipas gehören nach dem gestrigen Ausscheiden von Daniil Medvedev zu den Favoriten im zweiten Viertel. Auch dort zu finden ist Denis Shapovalov, der in vier Sätzen gegen Gilles Simons gewann.
Novak Djokovic machte bei seinem Erstrundensieg gegen Mikael Ymer gar keines Aufhebens. Auch Matteo Berretini kam locker weiter. Früher am Tag war Philipp Kohlschreiber in vier Sätzen gegen Christian Garin ausgeschieden, obwohl er nicht schlecht spielte. Zu den Siegern des ersten Tages gehörten auch Kevin Krawietz und Andreas Mies, die sich für ihre Erstrundenniederlage bei den Australian Open mit einem Zweisatzsieg gegen Andrey Bublik und Mikhail Kukushkin revanchierten.
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#mspWG | Mixed-Sport |
Europa League im Ruhrgebiet
10 Jun 2020Podcast abonnieren
#mspWGMixed-SportThema der Episode
Es wird musikalisch in der #mspWG und das nicht nur, weil Tobi plötzlich singt. Andreas hat auch die Harmonie in sich.
Hey, ho und Hurra in geht es heute in der #mspWG. Die schlechte Laune des gestrigen Tages ist wie weggeblasen und Andreas und Tobi lassen sich auch nicht von einem Rückblick auf den Anfang des Jahres die Stimmung versauen. Damals – Anfang Januar – als die Welt noch nichts von Corona wusste und trotzdem alles nicht so gut war.
Nicht so gut ist es auch im Tennis. Roger Federer beendet das Jahr 2020 vorzeitig, die WTA lässt erste Einblicke auf den restlichen Tenniskalender zu und Tobi stolpert durch die Top 10 der Damen. Ein kleines bisschen Normalität fast schon am heutigen Mittwoch.
Die meinsportpodcast.de Familie hat sich vergrößert. Unter meinmusikpodcast.de findet Ihr ab sofort Podcasts rund um das Thema Musik – und wer möchte, kann auch selbst aktiv werden.
Der Flachwitz des Tages kommt heute aus der Kategorie Gelatine.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!
Jetzt nicht mehr vormerken: Am Samstag, 16.5.20 um 07:00 Uhr geht er doch nicht los: Der große #mspWG Marathon. Wir müssen – Ihr könnt es Euch denken – verschieben. Sobald es einen neuen Termin gibt, erfahrt Ihr es hier!
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