Pizza: Wie gut war eigentlich Claudio Pizarro?

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  • Wie gut war eigentlich...? | Fußball |

    Pizza: Wie gut war eigentlich Claudio Pizarro?

    14 Aug 2023
    06:37

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    Thema der Episode

    Claudio Pizarro gehört zu den größten Legenden, die die Bundesliga je hatte. Der Stürmer ist der Ausländer mit den meisten Spielen in der Bundesliga, gewann das Triple mit dem FC Bayern und ist eine absolute Werder Bremen Legende. Außerdem spielte er in der Premier League für den FC Chelsea. Wie gut war eigentlich Claudio Pizarro? 


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  • Stand jetzt | Fußball | Mixed-Sport | Tennis |

    Nagelsmanns Nacht-und-Nebel-Rausschmiss

    24 Mar 2023
    10:50

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    Thema der Episode

    Missbrauchs-Vorwürfe gegen einen hochrangigen deutschen Tennisfunktionär erschüttern Malte Asmus und Andreas Wurm im ersten Sportpodcast des Tages. Sie bringen euch auf den neuesten Stand und schauen auf den Wundertrainer von Deutschlands Testspielgegner Peru, liefern ein weiteres Beispiel für Thomas Bachs Realitätsverlust - achja und den Nagelsmann-Rausschmiss gibt es natürlich auch noch.


    Dieser‌ ‌Podcast‌ ‌wurde‌ ‌produziert‌ ‌mit‌ ‌freundlicher‌ ‌Unterstützung‌ ‌und‌ ‌Text-‌ ‌und‌ ‌Ton-Material‌ ‌unseres‌ ‌Partners,‌ ‌dem‌ ‌Sport-Informations-Dienst‌ ‌SID.‌ ‌Der‌ ‌SID‌ ‌ist‌ ‌Content-Lieferant‌ ‌für‌ ‌nahezu‌ ‌alle‌ ‌großen‌ ‌Sender‌ ‌und‌ ‌digitalen‌ ‌Sport-Portale.‌ ‌Über‌ ‌90‌ ‌Prozent‌ ‌aller‌ ‌Sportredaktionen‌ ‌in‌ ‌Deutschland‌ ‌setzen‌ ‌auf‌ ‌den‌ ‌SID.‌ 

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  • Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #AUSPER: Das Aus für #AUS

    26 Jun 2018
    14:02

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    Thema der Episode

    Australien hat es nicht geschafft, das Achtelfinale zu erreichen. In einem über weite Strecken schwachen Spiel schafften es die Australier nicht, das bereits ausgeschiedene Peru in irgendeiner Weise zu beeindrucken. Den Peruanern selbst reichten zwei Angriffe, um zwei Tore zu schießen. Sie verabschieden sich am Ende mit einer ordentlichen Leistung aus der WM.

     

    Spielbericht:

    Die Ausgangslage für Australien war klar. Erst mal gewinnen, alles andere wird sich im Nachbarspiel zeigen müssen. Personell musste Bert van Maarwijk ein Mal umstellen. Juric kam für Nabbout, der verletzungsbedingt passen musste. Bei den Peruanern rückten Santamaria und Tapia in die Startelf.
    Mile Jedinak hatte den ersten Torschuss in der Partie, doch der ging weit über das Gehäuse. Die Australier waren in der Anfangsphase bemüht, das Spiel ans ich zu reißen. Nach knapp einer Viertelstunde war das Spiel etwas verflacht. Australien hatte mehr Ballbesitz, aber die Peruaner waren sehr aufmerksam in der Defensive.
    Aus dem Nichts kam dann die Führung für Peru. Die Peruaner mit Flanke aus dem 16er und Carrillo konnte volley aus 16 Metern abschließen. Traumtor für die bereits ausgeschiedenen Peruaner.
    Die Australier versuchten es danach mit Pressing bzw. früherem Stören, allerdings verteidigten die Peruaner nach wie vor aufmerksam. Einzig Lecki schaffte es hin und wieder, die Peruaner in Verlegenheit zu bringen.
    Nach einer halben Stunde kam Rogic zur bislang besten Chance der Australier. Er hatte sich durch die peruanische Abwehr gedribbelt, sein Torschuss wurde allerdings geblockt. Doch die Angriffe der Australier wurden energischer. Nach toller Hereingabe von Robbie Kruse grätschte Leckie den Ball knapp am Tor vorbei.
    Zur zweiten Halbzeit kam bei den Peruanern Aquino für Yotun. In der 50. Minute die Vorentscheidung. Guerrero traf aus spitzem Winel, nachdem er von Cueva bedient worden war. Die Australier waren allerdings in der Situation in numerischer Überzahl, verteidigten aber schwach. Mile Jedinak wollte die Wende einleiten in der 52., doch Perus Torwart Gallese verlebte bis dahin einen ruhigen Nachmittag.
    Die Australier versuchten alles, Legende Tim Cahill wurde eingewechselt, aber die Schüsse kamen trotzdem nicht aufs Tor. Sie wurden abgeblockt oder gingen vorbei.

    Die Australier konnten auch am Ende nicht mehr zusetzen. Auf dem anderen Platz ging das Spiel unentschieden aus, deswegen war hier das Ergebnis auch egal.


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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #FRAPER: Individuell, aber schnell

    21 Jun 2018
    17:42

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    Thema der Episode

    Frankreich führt nach zwei Spieltagen mit sechs Punkten die Tabelle der Gruppe C an, doch so richtig schlau ist man aus der Mannschaft von Didier Deschamps noch nicht geworden. Die individuelle Klasse hat Frankreich das ein oder andere Mal bislang gerettet, das Zusammenspiel hakt noch bei den Vize-Europameistern von 2016.

    Andreas Thies und Chris McCarthy von unserem Kooperationspartner 90PLUS arbeiten das Spiel auf.

     

    Spielbericht:


    Didier Deschamps gab seinen Routiniers Olivier Giroud und Blaise Matuidi die Chance, ihre guten Einsätze nach Einwechslung gegen Australien auch gegen die Peruaner fortzusetzen. Bei den Peruanern rückte Paolo Guerrero in die Startelf.
    Beeindruckend vor dem Anpfiff in Jekaterinburg war schon mal die Kulisse. Zehntausende Peruaner wollten ihre Mannschaft unterstützen, sangen die Hymne lauthals mit.
    Die Peruaner begannen die Partie schwungvoll, suchten sofort die Offensive, versteckten sich gegen die Franzosen nicht. Carillo machte über die rechte Seite sehr viel Dampf. Es gab nach 3 Minuten eine Schrecksekunde, als Carillo schmerzverzerrt liegen blieb, aber er konnte weiterspielen. Die Franzosen brauchten bis zur 11. Minute, bis Griezmann mit einem Torschuss für etwas Torgefahr sorgte. Pogba sorgte eine Minute später mit einem Torschuss, der nur knapp am Tor vorbei strich, für die gefährlichste Situation. Die Franzosen schienen aufgewacht. Auch Varane in der 14. Minute per Kopfball verfehlte das Ziel nur knapp. Griezmann per Direktabnahme direkt auf den Torwart vervollständigte das Quartett an Chancen für "Les Bleus". Nach etwa 20 Minuten nahm sich das Spiel die erste Auszeit. Die Mannschaften waren in viele Zweikämpfe verwickelt.
    Die größte Chance gab es für die Peruaner dann in der 30. Minute, als sich Cueva auf links durchsetzte und Guerrero bediente. Der konnte Lloris aber nicht überwinden. Direkt danach gab es auch eine größere Chance für die Franzosen, als Pogba auf Mbappe chippte, der aber den Ball nicht unter Kontrolle brachte.
    In der 34. Minute fiel das 1-0 für die Franzosen. Giroud schoss aufs Tor, der Ball wurde abgefälscht und Mbappe konnte abstauben. Das 1-0 ging zu diesem Zeitpunkt in Ordnung.
    Die Peruaner mussten in der 2. Halbzeit was tun. Jefferson Farfan und Santamaria kamen für Rodriguez und Yotun. Farfan begrüßte Umtiti erst mal mit einem Pferdekuss.
    Pedro Aquino hatte die größte Torchance Anfang der 2. Halbzeit, doch sein Schuss aus etwa 18 Metern streifte nur den Außenpfosten. Ab etwa der 57. Minute konnten sich die Peruaner wieder in der Hälfte Frankreichs festsetzen. Allerdings war der letzte Pass quasi nonexistent. Dafür konnte man mit Fernschüssen gefährlich werden wie z.B. Carrillo in der 61. Minute. Es änderte sich aber allgemein nichts. Die Peruaner spielten gefällig bis zum 16er, wo ihnen dann nichts mehr einfiel. Advincula mit einem Fernschuss in der 68. Minute war zwar gefährlich, aber der Ball ging übers Tor.

    Nach ein paar Minuten Auszeit konnte Dembele mit einem Fernschuss für Gefahr sorgen, doch das Niveau in der 2. Halbzeit konnte mit dem der ersten Halbzeit nicht mithalten. Die Franzosen konnten das 1-0 über die Zeit retten und grüßen damit von der Tabellenspitze in der Gruppe C, die Peruaner können schon vor dem letzten Gruppenspiel mit Koffer packen anfangen.


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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #DENAUS: Zum Leben zu wenig...

    21 Jun 2018
    15:49

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    Thema der Episode

    Die australische Nationalmannschaft verpasste beim 1-1 gegen Dänemark eine Überraschung und eine bessere Ausgangesposition für das letzte Gruppenspiel gegen Peru. Nachdem die Australier die Führung von Christian Eriksen in der 39. Minute durch einen umstrittenen Handelfmeter ausgleichen konnten, schafften sie es nicht, ihre Überlegenheit in der 2. Halbzeit in zählbare Ergebnisse  umzumünzen.

    Andreas Thies und Manuel Behlert von unserem Kooperationspartner 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren die wichtigsten Szenen.

     

    Spielbericht:


    Die australische Mannschaft hatte im Gegensatz zur knappen Niederlage keine Änderungen in der Startaufstellung zu verzeichnen, Bert van Maarwijk vertraute seinen ersten 11. Der dänische Nationaltrainer Age Hareide dagegen musste den verletzten Kvist ersetzen, für ihn kam Lasse Schöne.
    Nachdem den Dänen die ersten Minuten gehörten, konnten die Australier die erste Chance verzeichnen, doch Leckies Kopfball ging über das Tor. In der 7. Minute dann fiel das 1-0 für Dänemark. Nach einem Einwurf schlich sich Eriksen frei, wurde in der Mitte wunderschön von Jörgensen bedient und hatte keine Probleme, den Ball im Tor unterzubringen.
    Im weiteren Spielverlauf der ersten 25 Minuten konnte Australien das Spielgeschehen ausgeglichener gestalten und immer wieder kleine Nadelstiche setzen. Nur in der 24. Minute köpfte Jörgensen noch knapp am Tor für die Dänen vorbei.
    Es war ein flottes Spiel in der 1. Halbzeit. In der 30. Minute wurde noch Kruses Schuss geblockt, doch in der 39. Minute kamen die Australier zum Ausgleich. Mile Jedinak verwandelte einen Elfmeter, der nach einer Entschiedung des Videoschiedsrichters zustande gekommen war. Nach einer Ecke hatte Poulsen den Ball an die Hand bekommen. Auf jeden Fall eine diskussionswürdige Entscheidung. Mit dem 1-1 ging es in die Pause.
    In die 2. Halbzeit starteten bede Mannschaften mit viel Tempo. Sisto hatte die erste gute Chance für die Dänen. Aber auch die Australier erkämpften sich Chancen. Stryger Larsen musste nach Flanke in höchster Not vor Leckie klären.
    In der 58. Minute reagierte Age Hareide zum ersten Mal. Für den unglücklichen Yusuf Poulsen brachte er Braithwaite. Poulsen wird im letzten Gruppenspiel wegen zweier gelber Karten gesperrt sein.
    Ab der 65. Minute übernahmen die Australier das Kommando und hatten die besseren Chancen. Eine weitere große Chance hatten die Australier, als Mooy mit seinem Fernschuss aber nicht das Tor traf.
    Auch in der 81. Minute konnten sich die Australier wieder eine große Chance erarbeiten. Die 60.-80. Minute gehörte fast vollständig den "Socceroos".

    Eine Doppelchance vom eingewechselten Azani und Matthew Leckie brachte den dänischen Torwart Kasper Schmeichel gehörig ins Schwitzen, doch am Ende blieb es beim 1-1. Die Dänen haben vier Punkte auf dem Konto, die Chancen Australiens, ins Achtelfinale zu kommen, sind durch das Unentschieden auf ein Minimum gesunken.


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    #PERDEN: Schmeichelhaft

    16 Jun 2018
    18:14

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    Thema der Episode

    Was war das für ein Spiel, vor allem in der Schlussphase? Dass Peru gegen Dänemark einen so mitreißen würde, hätte wohl kaum einer vor der Partie gedacht, obwohl schon im Vorfeld klar war, dass nach Frankreichs Sieg gegen Australien dieses Duell wohl den zweiten Platz der Gruppe C vorentscheiden könnte. Am Ende gewann Dänemark knapp mit 1:0.

    Aber die Nordlichter hatten auch viel Glück und einen guten Torhüter  (Kasper Schmeichel) nötig, um diesen knappen Sieg über die Zeit retten, der dank eines verschossenen Strafstoßes von Christian Cueva und des einzigen strukturierten Angriffs der Dänen zustande kam. Denn auch ein peruanischer Erfolg wäre alles andere als unverdient gewesen.

    Wir blicken zurück auf dieses Duell hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de mit Malte Asmus und Manuel Behlert (90PLUS).

    Spielbericht:

    Die Peruaner starteten engagierter in die Partie, erarbeiteten sich mehr Spielanteile und prüften Dänemarks Keeper Kasper Schmeichel erstmals durch Yoshimar Yotún (8.). Ein weiterer Abschluss von Edison Flores verfehlte knapp das Tor (11.), ehe Schmeichel in die linke untere Ecke abtauchte und den Linksschuss von Pione Sisto abwehrte (13.). Die Peruaner gingen mit viel Tempo zu Werke,und ihre Dominanz ließ sich nach 20 Minuten klar mit Zahlen belegen: 6:0-Torschüsse für die Südamerikaner, eingeleitet vor allem über rechts.

    Und von dort wurde nach einer halben Stunde auch der Farfan-Abschluss eingeleitet. André Carillo toller Pass fand den Ex-Schalker, Simon Kjaer konnte nur knapp zur Ecke klären. Doch die Dänen stellten sich mittlerweile besser auf die Angriffe der Peruaner ein und wurden auch selber gefährlicher. Nach einem Abschlag von Schmeichel, verlängerte Yussuf Poulsen auf Christian Eriksen. Eriksen setzte Delaney ein, dessen Distanzschuss deutlich über das Tor flog.

    Genauer zielte dann der kurz zuvor für den verletzten William Kvist eingewechselte Lasse Schöne. Eriksen hatte einen Freistoß in die Mauer gedroschen und Schöne mit dem Abpraller Pedro Gallese geprüft, der den Ball erst im Nachfassen hatte (39.). Und in die Drangphase Dänemarks hinein, griff der VAR ein und verhängte Strafstoß für Peru: Christian Cueva war von Poulsen gefoult worden. Der Gefoulte trat selber an, zögerte aber beim Anlauf und jagte den Ball anschließend in die Wolken (45.+1).

    Der Beginn der zweiten Hälfte zeigte dann: Wenn die Dänen geduldig das Spiel aufzubauen versuchten, kamen sie auch in den Strafraum. Allerdings machten sie zu wenig draus. Auch Peru verdarb sich eine gute Konterchance, weil Farfan zu eigensinnig zu Werke ging. Und Carrillo und Flores vereitelten sich eine durch Cueva eingeleitete potenzielle Topchance durch Probleme bei der Ballannahme. Und das rächte sich nur zwei Minuten später: Bei einem Konter der Dänen bediente Eriksen genau im richtigen Moment den in die Lücke startenden Poulsen, der zum dänischen 1:0 vollendet (59.).

    Mit dem Tor nahm das Spiel Fahrt auf. Denn jetzt drückte wieder Peru. Quasi im Gegenzug tauchte Flores im gegnerischen Strafraum auf und zwang Schmeichel zu einer starken Rettungstat.Auch der eingewechselte Paolo Guererro bekam noch eine gute Kopfballchance (64.), ehe Rodriguez knapp am Tor vorbei köpfte und Farfan am langen Pfosten verpasste (69.). Der Druck der Peruaner wurde immer größer - und fast hätte Guerrero per Hacke tatsächlich noch den Ausgleich gemacht (79.). In der Schlussphase wurde es richtig turbulent. Erst scheiterte Farfan nach toller Carillo-Vorarbeit an Schmeichel, dann war es auf der Gegenseite Galesse, der eine Eriksen-Chance vereitelte.


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  • Europa-Tor-Tour | Fußball |

    Die Geschichten der WM-Underdogs

    5 Jun 2018
    21:39

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    Thema der Episode

    In erster Linie reden die meisten Fans und Experten im Vorfeld einer WM von den Favoriten auf den Titel. Dabei haben gerade die Underdogs, die kleineren, eher unbekannteren Teams, meist die interessanteren, spannenderen und außergewöhnlicheren Geschichten zu bieten. Katharina Grote und Janine Schröder (Macromedia Hochschule Hamburg) erzählen sie: Von kuriosen Spielertransfers geht es über Phantomtore bis hin zu Kokainmissbrauch.


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  • Europa-Tor-Tour | Fußball |

    Teamcheck: Frankreich

    31 May 2018
    7:36

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    Thema der Episode

    Die wohl bitterste Niederlage für Frankreich: Ein Treffer in der Verlängerung im letzten Europameisterschafts Finale von Portugal stoppt die französische Nationalmannschaft. Ein Tor, mitten ins Herz von „Les Bleus“. Heim-EM, mit Abstand die beste Mannschaft im Turnier, dominierend im Finale und kein Titel. Zwei Jahre später möchte es Frankreich anders machen. Eine Trophäe in der Hand halten, nicht nur die Trostmedaille umgehangen bekommen. Weltmeister werden. Im Team: Große Namen und junge Talente. An der Seitenlinie steht, wie auch 2016, der titelerfahrene Didier Deschamps. Er soll die französische Nationalmannschaft mit allen genialen Individualspielern zusammenschweißen und den zweiten Weltmeistertitel möglich machen.

    Text: Noah Peil (Macromedia Hochschule Hamburg)

    Der Weg zur WM:
    Die französische Bewerbung für die Weltmeisterschaft war mehr als ordentlich. „Les Bleus“ schafften es mit Schweden und den Niederlande in der Qualifikationsgruppe auf den ersten Rang. Weißrussland und Luxemburg luchsten den Franzosen überraschende Remis ab. Lediglich gegen die Schweden verlor die Elf. Dagegen stehen dennoch sieben Siege in der WM-Qualifikation. Im Testspiel gegen Kolumbien im März unterlagen die Franzosen ebenfalls. Dadurch verstärkte sich die Kritik am Mannschaftszusammenhalt.

    Der Star:
    Die Suche nach dem großen Superstar in Frankreichs Nationalteam zeigt sich dank Überangebot schwierig. Mittelfeldspieler Paul Pogba gilt als einer der besten der Welt, kam allerdings in seiner Saison mit Manchester United nicht an eigene Höchstleistungen heran. Mit Raphael Varane und Samuel Umtiti haben die Franzosen weltweit gefürchtete Innenverteidiger. Die größte französische Hoffnung ist wohl dennoch Stürmerstar Antoine Griezmann. Der Stürmer von Atlético Madrid erzielte in der laufenden Saison knapp 30 Pflichtspieltore. Griezmann gewann mit Madrid die Europa League. Vor seinem Schuss müssen sich Gruppenphasen Gegner Australien, Peru und Dänemark fürchten. Griezmanns Schnelligkeit bei Kontern und die Passgenauigkeit machen ihn zu einem vielseitigen Mittelstürmer. Bei der Europameisterschaft 2016 galt Griezmann als größter Leistungsträger.

    Der mögliche Shooting Star:
    Zwei Jungspunde stechen im französischen Nationalteam besonders heraus: Ousmane Dembele und Kylian Mbappé. Beide rangieren mit ihrem Marktwert weit über der Hundert-Millionen-Euro-Marke. Ex-Borussia Dortmund-Star Dembele haderte allerdings in seiner ersten Saison beim FC Barcelona an langen Verletzungspausen. Bei Barcelona ist der Flügelflitzer nicht immer gesetzt.
    Daher ist die Bühne frei für Kylian Mbappé. Der dribbelstarke Stürmer von Paris St. Germain wird zu einem der teuersten Transfers aller Zeiten. In den Abwehrreihen findet er dank Schnelligkeit und hoher Spielintelligenz immer wieder Lücken. In der laufenden Saison war er einer der Leistungsträger in Paris Sturm. Gleiches wird von ihm bei der Weltmeisterschaft erwartet. Mbappé genießt aufgrund seiner Glanzleistungen längst keinen Welpenschutz mehr. Im Zusammenspiel mit Griezmann kann er die große Hoffnung der Franzosen sein.  Im Schatten dessen steht Verteidiger Benjamin Pavard. Der Rechtsverteidiger spielte eine konstante Saison beim VfB Stuttgart. Pavard giltl als äußerst robust und passsicher. Er könnte in der Verteidigung einer der großen Französischen Geheimwaffen werden.

    Der Trainer:
    Didier Deschamps weiß, wie sich der goldene WM-Pokal in den Händen anfühlt. Als Kapitän der französischen Nationalmannschaft wurde er Welt- und Europameister. In Spieler und Trainerkarriere holte Deschamps 24 Trophäen. Der Mann mit den kurzen, grauen Haaren ist ein Gewinnertyp. Deschamps spielte in nahezu allen großen europäischen Ligen: Frankreich, Italien, Spanien und England. Als Trainer führten ihn drei hochkarätige Stationen zu Frankreich. Deschamps möchte seine Spieler genau kennen. Mit jedem neuberufenen Spieler führt er ein eins-zu-eins-Gespräche über seine Erwartungen. Und Deschamps nimmt kein Blatt vor den Mund. Jungen Spieler ordnet er Potenzial, nicht Talent zu. Talent müssen junge Franzosen bei ihm erst über einen längeren Zeitraum beweisen. Zu Teilen Deschamps Spielerzeit war Frankreich die beste Nationalmannschaft der Welt. Dass er wieder erster an der Weltspitze sein möchte kann man annehmen.

    Stärken und Schwächen:
    Die Offensive der Franzosen ist gespickt mit Mega-Talenten. Neben Dembele und Mbappe verfügt Frankreich über das schnelle Wunderkind Thomas Lemar. Die Offensive verspricht temporeichen Fußball. Die Innenverteidigung ist mit Raphael Varane und Samuel Umtiti ebenfalls gut besetzt und stabil Dazu kommen alteingesessene Stars wie Griezmann und Pogba.
    Mit Dembele, Pogba und Martial haben die Franzosen drei Spieler, die in dieser Saison nicht ihr Leistungsmaximum herausgeholt haben Dazu hoffen die Franzosen, dass ein möglich bevorstehender Transfer von Griezmann zum FC Barcelona nicht zum Motivationshindernis wird. Die Elf von Deschamps dürfte dazu Probleme bekommen, diese Weltstars zu einer Einheit werden zu lassen. Frankreich hat nun bereits über einen längeren Zeitraum mit problematischen Individualspieler zu tun. Bei der Weltmeisterschaft 2010 hatte Stürmer Nicolas Anelka Trainer Raymond Domenech wüst beschimpft. Daraufhin wurde Anelka nach Hause geschickt. die französischen Nationalspieler streikten als Reaktionm an einem Trainingstag während der Weltmeisterschaft. Eine Wiederholung dieses Desasters kann Frankreich wahrlich nicht gebrauchen.


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    Teamcheck: Australien

    31 May 2018
    5:26

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    Thema der Episode

    In den vergangen Jahren machten die australischen Socceroos eine rasante Entwicklung durch. Die für lange Zeit belächelte Mannschaft aus Down Under wird nun international geachtet und qualifiziert sich für die großen Turniere und Wettkämpfe. Seit der WM 2006 in Deutschland sind die Australier fester Bestandteil von WM-Endrunden. Antonia Storto (Macromedia Hochschule in Hamburg) stellt das 2018er-Team vor.

    Der Weg zur WM:
    Während der Qualifikation für die diesjährige Weltmeisterschaft in Russland lief es für die Nationalmannschaft aber nicht immer optimal. Als Tabellendritter landeten die Australier hinter Saudi-Arabien und Japan. Sie konnten sich jedoch durch ein 3:1 im Playoff-Rückspiel gegen Honduras durchsetzen und nehmen nun zum fünften Mal an einer WM-Endrunde teil.

    Der Star:
    Einen entscheidenden Anteil an der erfolgreichen Qualifikation hatte der Kapitän Mile Jedinak, der 2017 im Play-Off Spiel alle drei Tore gegen Honduras erzielte. Der Mittelfeldspieler aus Aston Villa hält die Mannschaft zusammen und sorgt oftmals für den ruhigen Spielaufbau. Dennoch bewies er schon oft seine offensiven Qualitäten und überzeugt mit einigen Assits und Toren während der letzten 10 Jahre in der Nationalmannschaft.
    Der mittlerweile 38 Jahre alte Tim Cahill vom FC Millwall kämpft vorne im Angriff zusammen mit seinem Back-Up Tomi Juric. Der Schweiz-Legionär vom FC Luzern konnte 2015 beim AFC Asian Cup als Sieger herausgehen und einen großen Anteil zum Siegtreffer beitragen. Dennoch ist zu erwarten, dass Trainer Marwijk auf den erfahrenden Rekordschützen Cahill als Sturmführer setzt.

    Der mögliche Shooting Star:
    Im Kader der Australier stehen einige Young Stars, von denen aber nur wenige die Chance auf einen Patz in der Startformation bekommen werden. Frank Karacic beispielsweise. Der 22 Jahre alte Abwehrspieler vom kroatischen Verein NK Lokomotiva müsste sich dennoch gegen den erfahrenen Joshua Risdon durchsetzen, der seit drei Jahren bei den Socceroos rechts hinten spielt.
    Auch Milos Degenek gilt als Startelf Kandidat. Der 24 Jährige absolvierte seine Ausbildung in der U19 des VfB Stuttgarts. Zudem befinden sich auch Spieler wie der Hertheraner Mathew Leckie und der Offensivspieler Aaron Mooy im besten Fußballeralter (beide 27).

    Der Trainer:
    Trainer Bert van Marwijk ist ehemaliger niederländischer Fußballspieler und trainiert die Australische Nationalmannschaft erst seit Januar 2018. Im März wurde bekanntgegeben, dass ihm schon nach der WM in Russland der Australier Graham Arnold ins Amt folgen wird. Es bleibt zu hoffen, dass der ehemalige HSV Trainer seine Mannschaft gut genug kennt und sich gegen die Gegner Dänemark und Peru durchsetzen wird. Er zählt immerhin zu den erfahrensten Trainern bei der WM 2018, und schaffte es 2010 sein Heimatland, die Niederlande, in Südafrika bis ins Finale zu bringen.

    Stärken und Schwächen:
    Australien wurde in die Gruppe C der WM in Russland gelost. Es warten die Gegner Dänemark, Peru und Frankreich. Zu erwarten ist, dass Favorit Frankreich als Sieger ins Achtelfinale einziehen wird. Dennoch haben die Socceroos durchaus auch die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale, nämlich beim Kampf um Rang 2. Vergleicht man den Kader mit dem der Peruaner stellen sich kaum Unterschiede heraus. Nur neben Dänemarks Kader verblasst Australiens Spielerauswahl ein wenig. So können sie nicht mit den überragenden Christian Eriksen mithalten, der zu den Top Favoriten der Dänischen Nationalmannschaft zählt. Mit einem überraschenden Sieg gegen die Skandinavier können die Australier durchaus die Chancen auf die KO-Phase instand halten.
    Fest steht, dass die Australier motiviert sind. Die Spieler sind schnell, kreativ und verfügen durchaus über ein hohes Gefahrenpotential. Es bleibt abzuwarten was die Mannschaft daraus macht und wie weit sie es in Russland schaffen wird.


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    Teamcheck: Dänemark

    31 May 2018
    6:37

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    Thema der Episode

    "Red and white, Danish Dynamite" - mit diesem Schlachtruf machten die dänischen Fans Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre Furore und peitschten ihr Team 1992 sogar zum Europameistertitel. Diese ganz glorreichen Zeiten sind zwar lange vorbei. Doch in Dänemark reift wieder etwas heran. Jan-Eric Kröger (Macromedia Hochschule in Hamburg) stellt das Team vor.

    Der Weg zur WM:
    Die Dänen erwischten eine relativ ausgeglichene Qualifikationsgruppe, in der sie schlussendlich Zweiter hinter den favorisierten Polen wurden. Dennoch gelang es den Skandinaviern ein dickes Ausrufezeichen vor heimischem Publikum zu setzen, als Polen 4:0 geschlagen werden konnte. Ärgster Widersacher um Platz 2 war Montenegro, gegen das man sich zu Hause geschlagen geben musste. Ebenfalls konnte man beide Spiele gegen Christoph Daums Rumänen nicht gewinnen. Am Ende standen jedoch bei je zwei Niederlagen und Unentschieden 20 Punkte zu Buche, die den Play-Off Platz bedeuteten. Dort wartete Irland und nach einem 0:0 Unentschieden in Kopenhagen mussten die Dänen in Irland liefern. Was folgte war ein fulminanter 1:5 Sieg, die WM-Teilnahme und grenzenloser Jubel im Land.

    Der Star:
    Der Star ist ohne Wenn und Aber Christian Eriksen. Dänemarks Nummer 10 von den Spurs überragt regelmäßig im Nationaldress, was allerdings auch am Fehlen vergleichbarer Spieler mit internationalem Format liegt. Sein Marktwert wird aktuell (Stand: 04.04.18) auf 70 Millionen € taxiert und 21 Torbeteiligungen in 37 Ligaspielen der abgelaufenen Saison sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Ein erfolgreiches Abschneiden bei der WM wird maßgeblich von ihm abhängen. Seine Übersicht und Passgenauigkeit sind in der Premier League ebenso gefürchtet wie seine Abschlussstärke. Außerdem ist er einer von wenigen Spielern im Kader, die bereits an einer WM teilgenommen haben. 2010 kam er im Alter von 18 Jahren zu zwei Kurzeinsätzen. Ein weiterer Grund also, weshalb Eriksen in Russland voran gehen wird.

    Der mögliche Shooting-Star:
    Im Windschatten von Eriksen könnte Pione Sisto auf sich aufmerksam machen, wobei der Flügelspieler eigentlich selbst für Offensivwind sorgen soll. Der Linksaußen mit ugandischen Wurzeln verdient in Spanien bei Celta Vigo sein Geld. Der schnelle und dribbelstarke Sisto sorgte mit 10 Assists und vier Treffern in 34 Ligaspielen für echte Torgefahr. Mit acht Einsätzen in der WM-Qualifikation gehörte er auch in der Nationalmannschaft zum Stammpersonal. Nun wird der 23-Jährige sein Können in Russland unter Beweis stellen dürfen und wir dürfen gespannt sein.

    Der Trainer:
    Age Hareide gehört wahrlich nicht zu den ganz großen Namen im europäischen Fußball. Seit März 2016 leitet er nun die Geschicke bei der DBU und das mit Erfolg. Hareide führte dabei das von Vorgänger Morten Olsen eingeführte 4-3-3 System fort. Nach niederländischem Vorbild möchte Dänemark also oft selbst das Spiel machen und ansehnlichen Offensiv-Fußball spielen. Der Norweger Hareide war vor seiner Tätigkeit als dänischer Nationaltrainer überwiegend bei schwedischen und norwegischen Klubs unter Vertrag. Internationale Erfahrung konnte er während seiner fünf Jährigen Amtszeit als Coach von seinem Heimatland sammeln. Ob er mit seiner Mannschaft für größere Überraschungen sorgen kann bleibt abzuwarten, ein Überstehen der Gruppenphase ist aber allemal drin.

    Stärken und Schwächen:
    Der Kader der Dänen ist grundsolide. Superstars sucht man neben Eriksen vergeblich, dafür sind mit Thomas Delaney, Jannik Vestergaard und Yussuf Poulsen drei Bundesligaspieler im Team. Hinzu kommt eine ganze Reihe ehemaliger Deutschlandlegionäre wie Simon Kjaer, Pierre Emile Höjbjerg oder Andreas Christensen. Der Kader birgt Stärken und Schwächen zugleich: Der homogene, eingespielte Kader, ist sicherlich ein Plus, denn viele spielen in Europas Topliegen auf einem guten Niveau, allerdings fehlt es an Tiefe in der Mannschaft. Verletzt sich jemand haben die Dänen keinen gleichwertigen Ersatz, vor allem in der Defensive. So tummeln sich hinter Christensen und Durmisi international eher unerfahrene Spieler wie Henrik Dalsgaard von Brentford oder Jonas Knudsen von Ipswich Town. Dennoch profitiert Dänemark schon jetzt von der erfolgreichen Jugendarbeit der letzten Jahre, der Sprung von der U21 zu den Herren gelang zuletzt oft. Andere Talente stehen Schlange, wie das 20-Jährige Sturmjuwel Kasper Dolberg von Ajax Amsterdam. Mittelfristig ist auch das eine der Stärken unseres Nachbarlandes.


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