Carlos Alcaraz – Der French Open Champion 2024

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Carlos Alcaraz - Der French Open Champion 2024

    10 Jun 2024
    39:07

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem fünfzehnten und letzten Tag der French Open 2024. Am zweiten Sonntag stand das Finale der Herren auf dem Programm. Der Sieger hieß Carlos Alcaraz, der damit im dritten Grand Slam Finale seiner Karriere zum dritten Mal den Titel gewann. Alexander Zverev blieb hingegen nach den US Open 2020 auch im zweiten Grand Slam Finale seiner Karriere, der Platz an der Sonne verwehrt.

    Alcaraz hatte den besseren Start ins Match hingelegt, sich den ersten Satz geholt, bevor Zverev im zweiten Durchgang der bessere Spieler war. Auch den dritten Satz konnte Zverev mit einem Zwischenspurt von fünf am Stück gewonnen Spielen noch für sich entscheiden. Doch in den letzten beiden Sätzen war Alcaraz trotz einiger Chancen von Zverev der bessere Spieler. Er gewann die Sätze 4 und 5 mit 6:1 und 6:2.

    So hat Alcaraz am Sonntag Erstaunliches geschafft, denn schon jetzt hat er Grand Slam Titel auf allen drei Belägen gewonnen und nur noch ein Triumph bei den Australian Open steht einem vollen Set an Titeln bei den Major Turnieren im Weg. Auch in das schon bald anstehende Wimbledon Turnier geht Alcaraz damit wohl als Favorit.

    Vor dem Finale der Herren fiel auch noch die Entscheidung im Doppel der Damen. Die Finalistin vom Samstag im Damen-Einzel, Jasmine Paolini, musste auch dieses Mal ohne den Siegerinnenpokal den Platz verlassen. Denn an der Seite von Sara Errani verlor Paolini mit 6:7 3:6 gegen Katerina Sinakova und Coco Gauff. Ein erster Grand Slam Titel im Doppel für Gauff und ein Unterstreichen von Siniakova, dass sie definitiv zu den besten Doppelspielerinnen der Welt gehört.

    Zum Schluss der Sendung gibt es dann wieder das Fazit, ein Resümee der vergangenen zwei Wochen in Paris, bei denen Andreas ja vor Ort war. Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Zverev und Alcaraz im Finale der French Open

    7 Jun 2024
    26:35

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der French Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm. Es siegten Carlos Alcaraz und Alexander Zverev. Damit hat Alcaraz am Sonntag die Chance sein drittes Grand Slam Turnier zu gewinnen, für Zverev könnte es einen Premierensieg geben.

    Los ging der Tag mit dem vorher antizipierten Duell zwischen Alcaraz und Jannik Sinner. Was die Zuschauenden zu sehen bekamen: Ein gutes wenn auch beileibe kein herausragendes 5-Satz-Match. Sinner hatte den klar besseren Start bevor Alcaraz im zweiten Durchgang übernahm. Im dritten Satz hatte Sinner dann Problemen mit Krämpfen, konnte jedoch den Durchgang für sich entscheiden. Im Anschluss zog Alcaraz dann allerdings Schritt für Schritt davon.

    Am Ende war der Wimbledon-Sieger der bessere Spieler, auch wenn Sinner über das Match gesehen 2 Punkte mehr gewann. Für Sinner waren die French Open ob der Umstände vor dem Turnierstart sicherlich trotzdem ein Erfolg. Alcaraz hingegen ist durch den Sieg der jüngste Spieler, der Grand Slam Finals auf allen drei Belägen erreicht hat. Eine weitere erstaunlich Statistik im Tennisleben von Alcaraz.

    Im zweiten Halbfinale des Tages erlebte Alexander Zverev einen Fehlstart und setzte sich dann doch in vier Sätzen durch. Casper Ruud hatte spätestens ab dem zweiten Satz sehr offensichtlich mit Magenschmerzen zu kämpfen, doch Zverev spielte auch so gutes Tennis. Er war stabil in der Defensive und nutzte die sich in der Offensive ergebenden Möglichkeiten. So erreichte Zverev zum zweiten Mal in seiner Karriere das Finale bei einem Grand Slam Turnier.

    Doch bevor es am Sonntag zum Finale bei den Herren kommt, wird am Samstag erstmal das Endspiel der Damen ausgetragen. Da trifft die Debütantin Jasmine Paolini auf die große Favoritin Iga Swiatek, die am Samstag ihren vierten Titel bei den French Open gewinnen kann. Am Freitag erreichte Paolini neben dem Einzelfinale übrigens auch noch das Doppelfinale an der Seite von Sara Errani.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic gegen Alcaraz im Finale in Wimbledon

    14 Jul 2023
    28:43

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung des zwölften Tages in Wimbledon. An dem werden traditionell die Halbfinals bei den Herren ausgespielt. Durchgesetzt haben sich hier am Freitag Carlos Alcaraz und Novak Djokovic.

    Zwei klare Halbfinals


    Beide Matches verliefen dabei klar und eindeutig, wobei der Sieg von Alcaraz gegen Daniil Medvedev noch entscheidender ausfiel als der von Djokovic gegen Jannik Sinner. Doch am Ende standen in beiden Matches 3-Satz-Siege für die Favoriten.

    Djokovic lässt sich kaum aus der Ruhe bringen


    Zuerst spielten Djokovic und Sinner und das Match ging gleich mit einem Break für Djokovic los. Damit setzte er den Ton für den Rest des Nachmittags. Djokovic brillierte zwar nur selten, war nicht so dominant wie in anderen Matches mit seinem Serve, doch am Ende reichten sowohl im ersten als auch im zweiten Satz jeweils ein Break. Der dritte Satz war dann noch ausgeglichener und endete im Tiebreak. Auch hier war Sinner dran und konnte doch keine seiner Chancen nutzen, um den Durchgang für sich zu entscheiden. So zog Djokovic wieder Mal sicher ins Wimbledon-Finale ein, insgesamt das 35. Grand Slam Endspiel seiner Karriere.

    Alcaraz dominiert Medvedev


    Für Alcaraz steht nach dem Sieg vom Freitag gegen erst 2 Grand Slam Finals zu Buche. Doch er spielte so frei und routiniert als wäre schon öfter in der Situation gewesen. Am Ende gewann der Weltrangliste mit 3 Mal 6:3. Medvedev war dabei weitestgehend chancenlos, wie schon beim Finale in Indian Wells. Das Matchup scheint Medvedev überhaupt nicht zu liegen. Als Medvedev bei 3:4 im ersten Satz den Aufschlag verlor, hatte er danach selten wieder eine richtige Chance. Für Medvedev war ein so deutliches Resultat ganz sicher eine Enttäuschung. Alcaraz untermauterte hingegen mal wieder welch besondere Talent er ist. Nun ist die Frage: Hat er eine Chance am Sonntag gegen Djokovic?

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Kanada gewinnt den Davis Cup - DTB verkauft sich teuer

    28 Nov 2022
    46:40

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    Thema der Episode

    Der Davis Cup 2022 hat einen neuen Sieger, in diesem Fall sogar einen Premierensieger. Am Ende konnte sich der Favorit aus Kanada durchsetzen, und dass obwohl das Team rund um Denis Shapovlaov und Felix Auger-Aliassime die ein oder andere Hürde zu nehmen hatte.

    Kanada gegen Deutschland mit dem Rücken zur Wand


    Schon im Viertelfinale war Kanada ordentlich unter Druck geraten, hatte das entscheidende Doppel gegen Deutschland gebraucht. In besagtes Doppel waren die Kanadier als Außenseiter gegen die im Davis Cup ungeschlagenen Tim Pütz und Kevin Krawietz gegangen. Dank einer besonderen Leistung von Shapovalov konnten sich die Kanadier trotzdem durchsetzen.

    Im Halbfinale war es dann Auger-Aliassime, der die Partie entschied. Im Einzel gewann Auger-Aliassime gegen Lorenzo Musetti und im Doppel holte er den entscheidenden Punkt an der Seite von Vasek Pospisil. Im Finale gegen Australier zeigten dann beide Einzelspieler der Kanadier eine sehr gute Leistung. Shapovalov gewann genau so klar gegen Thanasi Kokkinakis wie Auger-Aliassime gegen Alex de Minaur. So ist Kanada zum ersten Mal in seiner Geschichte Sieger des Davis Cup, und das nachdem sie zu Beginn der Saison auch noch die letzte Ausgabe des ATP Cups gewonnen hatten.

    Erfolgreiche Woche für Australien


    Für die im Finale unterlegenen Australier war die Woche ein Erfolg, auch wenn sie wie bei den Damen an der letzten Hürde scheiterten, einfach weil der eine besondere Spieler fehlte. Die Gastgeber aus Spanien verloren am ersten Tag mit 0:2 gegen Kroatien. Sie mussten dabei auf Roberto Bautista-Agut und Pablo Carreno-Busta zurückgreifen, nachdem sowohl Rafael Nadal als auch Carlos Alcaraz nicht antraten bzw. antreten konnten.

    Die USA schieden recht enttäuschend im Viertelfinale gegen Italien aus. Vor allem die Nichtnominierung von Rajeev Ram sorgte dabei für Unruhe. Die Deutschen waren nah an der Überraschung gegen Kanada dran, mussten sich aber dem besseren Team geschlagen geben. Die Niederländer boten im Viertelfinale eine gute Leistung, doch auch für sie war nach einer Partie Schluss.


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    Novak Djokovic zum sechsten Mal ATP-Finals-Sieger

    20 Nov 2022
    22:17

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    Thema der Episode

    Die ATP Finals haben einen altbekannten Sieger gefunden. Diese gingen am Sonntag mit dem erwarten Sieger zu Ende. Denn es setzte sich zum sechsten Mal in der Geschichte des Turniers Novak Djokovic durch. Er gewann dabei in zwei Sätzen gegen Casper Ruud. Am Ende stand ein 7:5 6:3 für den 21-maligen Grand Slam Sieger.

    Während Ruud versuchte mit methodischem und konzentriertem Tennis seinen Gegner zu bearbeiten, nahm sich Djokovic, immer wenn es eng wurde, die Rückhand von Ruud vor. So erzwang er auch die beiden entscheidenden Fehler im engen ersten Satz. Danach war Djokovic der bessere Spieler.

    Während Ruud gut servierte, musste er doch zu viele Punktgewinne gegen seinen zweiten Aufschlag hinnehmen. Dafür waren die Returns von Djokovic einfach wieder zu stark. Ruud hatte sich am Samstag mit einem Sieg gegen Andrey Rublev für das Finale qualifiziert. Zwischendrin gewann Ruud dabei 9 Spiele in Folge, dominierte seinen Gegner der einen ganz schwachen Tag erwischt hatte.

    Djokovic hingegen konnte sich in einem durchaus engen Match gegen Taylor Fritz durchsetzen. Die Bedingungen hatten dem Amerikaner über die Woche vielleicht am besten aus dem ganzen Feld gelegen. So machte er auch Djokovic das Leben schwer und verlor nur in zwei Tiebreaks.

    Doch am Ende war Djokovic wieder der Sieger der ganzen Veranstaltung. Nur einmal, gegen Daniil Medvedev, war er wirklich unter Druck geraten. So geht Djokovic wohl auch wieder als der Spieler, den es zu schlagen gilt, in die nächste Saison. Schon bei den Australian Open tritt er sicherlich als Favorit an.

    Ruud wird in den ersten Wochen des kommenden Jahres auch eine Chance haben die Weltranglistenspitze zu übernehmen. Ansonsten scheint er mittlerweile mindestens auf Augenhöhe mit seiner Alterskohorte zu sein.

    Das Doppel in Turin konnten Rajeev Ram und Joe Salisbury gewinnen.


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    Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

    10 Jul 2022
    27:39

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag.

    Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen.

    Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig


    Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break.

    Djokovic übernahm ab dem 3. Satz


    Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen.

    So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen?

    Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand?


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    Tatjana Maria im Halbfinale - Djokovic muss alles aufbieten

    5 Jul 2022
    39:46

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung nach den ersten Viertelfinals bei Damen und Herren.

    Vier Matches gab es am Dienstag bei Damen und Herren zu sehen. Bei den Damen setzten sich Tatjana Maria und Ons Jabeur durch und bei den Herren Novak Djokovic und Cameron Norrie. Keiner der vier Gewinner/innen hatte jedoch einen einfachen Weg in die nächste Runde.

    Tatjana Maria slicet sich ins Halbfinale


    Maria verlor den ersten Satz gegen Jule Niemeier und lag auch im dritten Durchgang schon mit Break hinten. Doch am Ende setzte sich die erfahrenere Maria durch. Sie trifft nun auf ihre „Grillfreundin“ Ons Jabeur. Auch die musste den ersten Satz abgeben, gegen Marie Boukova, bevor sie sich letztlich in drei Sätzen durchsetzen konnte. Jabeur zeigte dabei ihr ganzes Arsenal an Schlägen und so dürfte es auch im Halbfinale gegen Maria kommen. Zwei variable Spielerinnen, die sich versuchen werden gegenseitig auszumanövrieren.

    Djokovic schafft die Wende gegen Sinner


    Bei den Herren geriet Novak Djokovic ins Schwitzen gegen Jannik Sinner. Der lag zwar schnell mit 1:4 hinten, doch drehte der 20-Jährige den Rückstand noch in einen 7:5 Satzgewinn. Im zweiten Satz war er noch stärker, schlug Djokovic die Returns und Vorhände um die Ohren. Doch Djokovic wäre nicht Djokovic, wenn er nicht die eine Chance zu Beginn des dritten Satzes genutzt hätte und zur Aufholjagd angesetzt hätte. Zum Ende hin zeigte Djokovic mal wieder makelloses Tennis und gewann in fünf Sätzen.

    Für Djokovic geht es nun gegen Cameron Norrie. Der fühlte sich über weite Teile des Matches wie der zweitbeste Spieler gegen David Goffin an. Doch Goffin konnte seine Chancen nicht nutzen und das lautstarke Publikum tat sein übriges, um Norrie über die Ziellinie zu bringen. Der konnte damit nach seinem so überraschenden Durchbruch im letzten Jahr auch erstmals das Halbfinale eines Grand Slam Turnieres erreichen. Auch wenn die Aufgabe dort sicherlich leichter als Djokovic hätte sein können.


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    Halep dominant - Kyrgios beißt sich durch

    4 Jul 2022
    42:18

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung nach den Achtelfinals.

    Halep und Anisimova souverän


    Andreas und Philipp sind zurück und sprechen über alle Viertelfinalistinnen und Viertelfinalisten in Wimbledon. Bei den Damen sehen wir in der oberen Hälfte die Viertelfinals zwischen Alja Tomljanovic und Elena Rybakina und Simona Halep und Amanda Anisimova. Halep, die das Turnier bei ihrer letzten Teilnahme in 2019 gewinnen konnte, hatte am Montag gar keine Probleme mit Paula Badosa. Auch Anisimova zeigte sich in selbstbewusster Form gegen Harmony Tan, die hier sicherlich zu den Überraschungen des Turniers gehörte. Rybakina spielte am Montag ein weiteres gutes Match bei ihrem Sieg gegen Petra Martic. Tomljanovic gewann in einem intensiven Spiel gegen die Swiatek-Bezwingerin Alize Cornet.

    Überraschungs-Viertelfinale zwischen Maria und Niemeier


    In der unteren Hälfte kommt es unter anderem zum überraschenden DTB-Viertelfinale zwischen Tatjana Maria und Jule Niemeier. Die beiden konnten ihre Siegesserien über das Wochenende fortsetzen. Im anderen Viertelfinale spielen die Turnierfavoritin Ons Jabeur und Marie Bouzkova, deren Defensivleistungen hier in Wimbledon wirklich beeindruckend sind.

    Alcaraz verliert gegen Weltklasse-Sinner


    Bei den Herren steht Novak Djokovic im Viertelfinale. Es geht allerdings nicht wie allseits erwartet gegen Carlos Alcaraz. Vielmehr wartet Jannik Sinner, der am Sonntag gegen Alcaraz gewinnen konnte. Ebenfalls im Viertelfinale der oberen Hälfte finden sich Cameron Norrie und David Goffin. Der konnte sich am Sonntag in einem unterhaltsamen Match gegen Fraces Tiafoe durchsetzen.

    Kyrgios beißt sich durch


    In der unteren Hälfte wäre es fast zum Duell zweier Australier gekommen. Doch Alex de Minaur gab einen 2:0 Satzvorsprung gegen Christian Garin her. Er verlor dabei im Supertiebreak des entscheidenden fünften Durchgangs. Garin trifft nun auf Nick Kyrgios, der sich durch sein Match gegen Brandon Nakashima ebenfalls in fünf Sätzen durchwurschtelte. Rafael Nadal wird mit seiner Leistung gegen Botic van de Zandschulp zufrieden sein und trifft nun im Viertelfinale auf Tylor Fritz. Der Amerikaner hat noch keinen Satz in Wimbledon verloren.


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    Olympiasieger Alexander Zverev

    2 Aug 2021
    01:15:03

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit einem Blick auf die olympischen Tenniswettbewerbe in Tokio.

    Zverev holt souverän Gold


    Insgesamt fünf Medaillensätze wurde vergeben - darunter natürlich auch im Herreneinzel. Hier konnte sich Alexander Zverev durchsetzen, mit einem klaren Finalsieg gegen Karen Khachanov. Die eigentliche Überraschung war Zverev jedoch im Halbfinale gelungen, als er Novak Djokovic auf dessen Weg zum “Golden Slam” besiegen konnte. Djokovic verlor im Anschluss auch noch das Match um Bronze gegen Pablo Carreno-Busta.

    Bencic belohnt sich mit Gold und Silber


    Gold im Dameneinzel ging an Belinda Bencic, die sich im Endspiel gegen Market Vondrousova durchsetzen konnte. Vondrousova war es gewesen, die zuvor in der dritten Runden gegen Naomi Osaka gewonnen hatte. Bronze im Dameneinzel ging an Elina Svitolina, die in einem engen Match gegen Elena Rybakina gewann. Die Topgesetzte Ash Barty war zuvor schon in der ersten Runde gegen Sara Sorribes Toro ausgeschieden.

    Im Herrendoppel konnte sich Kroatien zwei Medaillen holen. Die Goldmedaille ging dabei wie erwartet an Mate Pavic und Nikola Mektic. Die beiden hatten schon während des ganzen Jahres dominant gespielt und sich hier einen weiteren Titel geholt. Im Finale gewannen sie gegen Ivan Doig und Marin Cilic. Die Bronzemedaille ging an die Neuseeländer Marcus Daniell und Michael Venus.

    Auch im Damendoppel gewannen die Favoritinnen. Hier setzten sich Barbora Krejcikova und Katerina Siniakova in einem recht klaren Finale gegen Belinda Bencic und Viktoria Golubic durch. Die Bronzemedaille ging überraschend an die Brasilianerinnen Laura Pigossi und Luisa Stefani.

    Bitter verlief der Damen-Doppelwettbewerb für Elena Vesnina, die mit ihrer Partnerin Veronika Kudermetova keinen der vier Matchbälle im Bronze-Match nutzen konnte. Auch im Mixed-Wettbewerb hatte sie Matchbälle - dieses Mal zusammen mit ihrem Partner Aslan Karatsev. Doch die beiden verloren das Finale gegen Anastasia Pavlyuchenkova und Andrey Rublev. Bronze ging an Ash Barty und John Peers.

    Zum Schluss der Sendung sprechen Andreas und Philipp noch kurz über die ATP-Resultate der letzten Woche.


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    Ash Barty und Karolina Pliskova im Finale

    8 Jul 2021
    26:57

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal zum Halbfinaltag der Damen.

    Andreas und Philipp beginnen mit der Niederlage von Angelique Kerber gegen Ash Barty. Am Ende setzte sich die Australierin mit 6:3 7:6 (3) gegen Kerber durch. Barty hatte sich eine schnelle 3:0 Führung erspielt, danach waren die meisten Spiele eng, doch die Weltranglistenerste brachte den ersten Durchgang doch einigermaßen sicher nach Hause. Im zweiten Satz hatte Kerber den besseren Start, war aber nicht in der Lage bei 5:3 auszuservieren. So musste der Tiebreak entscheiden, in dem sich Barty schnell einen Vorsprung von 6:0 Punkte erspielte und dann auch verdient gewann. Barty hatte im Anschluss lobende Worte für die Qualität des Matches, völlig verdient wie auch die meisten Beobachterinnen und Beobachter fanden.

    Pliskova fast unantastbar beim Aufschlag


    Für Barty geht es nun im Finale gegen Karolina Pliskova. Die Tschechin erreichte zum zweiten Mal in ihrer Karriere ein Grand Slam Finale, letztmals war ihr das bei den US Open 2016 gelungen als sie gegen Angelique Kerber verlor. Dieses Mal schaltete Pliskova die favorisierte Aryna Sabalenka aus. Schon im ersten Satz war Pliskova die bessere Spielerin, setzte Sabalenka immer wieder unter Druck. Doch Sabalenka wehrte alle acht Breakbälle gegen sich ab und profitierte von einem Doppelfehler Pliskovas als sie selbst ihre erste Chance zum Break hatte. Ab dem zweiten Satz zahlte sich die Überlegenheit Pliskovas jedoch auch auf der Spielstandanzeige aus. Vor allem gegen den zweiten Aufschlag Sabalenkas erspielte sich Pliskova Chancen während sie selber ganz stet das Serve hielt.

    So kommt es nun am Samstag zum achten Aufeinandertreffen zwischen Barty und Pliskova. Die Weltranglistenerste führt dabei mit 5:2 im direkten Vergleich. Zuletzt besiegte Barty ihre Finalgegnerin mit 7:5 im dritten Satz beim WTA Turnier in Stuttgart. Für Barty wäre es der zweite Grand Slam Titel, für Pliskova gar eine Premiere.


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