Medvedev sensationell raus – Swiatek souverän

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Medvedev sensationell raus - Swiatek souverän

    30 May 2023
    38:14

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der zweiten Sendung zu den French Open 2023.

    Medvedev in Runde 1 sensationell raus


    Am dritten Tag in Paris gab es eine richtig große Überraschung, denn Daniil Medvedev ist nach seiner guten Sandplatzsaison schon in der ersten Runde ausgeschieden. Er unterlag in fünf Sätzen gegen Thiago Seyboth Wild. Die massive Vorhand des Brasilianers setzte Medvedev über das ganze Match hinweg zu. Er hingegen fand nicht genug Länge in den Schlägen und fand in den entscheidenden Momenten auch nicht die gewohnte Konstanz. Damit hat sich die untere Hälfte richtig geöffnet.

    Ruud sicher weiter - Zverev quält sich


    Souverän weiter ging es für den French Open Finalisten des letzten Jahres, Casper Ruud. Mehr quälen musste sich da schon Alexander Zverev, der zwei Tiebreaks brauchte um gegen Lloyd Harris zu gewinnen. Auch bei Holger Rune lief nicht alles glatt, am Ende stand jedoch ein Sieg in 4 Sätzen gegen Christopher Eubanks. Am Abend konnte sich Yannick Hanfmann gegen Thiago Monteiro durchsetzen.

    Krejcikova raus - Swiatek souverän


    Bei den Damen kam die größte Überraschung in Form einer Niederlage der French Open Siegerin von 2021. Barbora Krejcikova verlor in zwei Sätzen gegen Lesia Tsurenko. Iga Swiatek legte zwar auch einen langsamen Start hin, gewann danach jedoch klar gegen Christina Bucsa. Im Viertelfinale könnte es dabei zu einer Wiederholung des Vorjahres kommen, denn auch Coco Gauff konnte einen durchschnittlichen Start in einen Sieg ummünzen. Für Gauff geht es nun gegen die Österreicherin Julia Grabher.

    Früher am Tag hatte die Rom-Finalistin Anhelina Kalininina in zwei Sätzen gegen Diane Parry verloren. Elena Rybakina hingegen, die das Turnier in Rom gewonnen hatte, gewann in zwei Sätzen gegen Brenda Fruhvirtova. Ons Jabeur plagten in letzter Zeit die Verletzungen und nach einer überragenden Sandplatzsaison in 2022, gefolgt von einer Erstrundenniederlage in Paris, machte sie es diesmal besser. Jabeur gewann in zwei Sätzen gegen Lucia Bronzetti.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Berrettini, Jabeur, Hurkacz - Die Wimbledon-Mitfavoriten geben sich die Ehre - Serena ist zurück

    19 Jun 2022
    01:03:14

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit weiteren Vorbereitungsturnieren für Wimbledon.

    Hurkacz der klar beste Spieler in Ostwestfalen


    Bei den Herren standen in dieser Woche die Turniere in Halle und Queens auf dem Programm. In Halle konnte sich dabei Hubert Hurkacz durchsetzen, der im Finale der klar bessere Spieler gegen Daniil Medvedev war. Schon im Halbfinale hatte Hurkacz gegen Nick Kyrgios gewonnen. Hurkacz kann nach seinem Auftritt in Westfalen wohl zu den Mitfavoriten in Wimbledon gezählt werden während Daniil Medvedev – wie alle russischen und weißrussischen Spielerinnen und Spieler – nicht in SW 19 wird antreten können. Zum Publikumsliebling der Woche avancierte derweil Oskar Otte, der das Halbfinale erreichen konnte.

    Berrettini Topfavorit in Wimbledon?


    Im Queen's Club setzte sich wie schon im letzten Jahr Matteo Berrettini durch. Der Italiener scheint auch in diesem Jahr auf dem Rasen kaum schlagbar und wird sich ebenso in die Reihe der Mitfavoriten in Wimbledon einreihen. Überraschenderweise  erreichte das Endspiel Filip Krajinovic, der vorher noch nicht mir herausragenden Resultaten auf dem Rasen hatte glänzen können.

    Jabeur siegt in Berlin


    Bei den Damen holte Ons Jabeur den Titel in Berlin. Sie besiegte im Finale Belinda Bencic, die nach einem Sturz aufgeben musste. Trotzdem werden beide Spielerinnen wohl auch in London ein Wort um den Titel mitreden können. Im Halbfinale hatte Ons Jabeur gegen eine andere Formspielerin gewinnen können, dabei setzte sie sich in zwei Sätzen gegen Coco Gauff durch. Das Turnier in Birmingham gewann Beatriz Hadad Maia, die wie schon in der letzten Woche in Nottingham den Titel holen konnte. Besonders beachtenswert war dabei der Sieg im Halbfinale gegen Simona Halep.

    Serena und Wimbledon - It's a date!


    Zum Schluss der Sendung schauen Andreas und Philipp noch auf die News. So wird Serena Williams in Wimbledon antreten, auch Rafael Nadal wird sein Glück versuchen. Naomi Osaka hingegen wird wegen Achillesfersenproblemen nicht antreten können. Zudem gab es in der letzten Woche die Auslosung für die Abstiegesrunde im Billie Jean King Cup. Dabei wird Deutschland im November auf Kroatien treffen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic und Zverev: We'll meet again

    9 Sep 2021
    35:11

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung vom zehnten Tag der US Open.

    Raducanus Märchen setzt sich fort


    Mittlerweile kennen wir all jene Spielerinnen und Spieler, die das Halbfinale in den Einzelwettbewerben erreicht haben. Der Tag in New York begann dabei mit dem Sieg von Emma Raducanu gegen Belinda Bencic. Nach ihrem überzeugenden Sommer war Bencic als Favoritin ins Match gegangen, konnte ihrer Rolle aber nicht gerecht werden. Über die ganze Partie tat sie sich schwer festzubeißen, immer wieder gab sie hoffnungsvolle Positionen her. Auf der anderen Seite spielte Raducanu ein weiteres effizientes Match. Am Ende stand wieder eine positive Bilanz bei den Winnern zu den unerzwungenen Fehlern.

    Im Halbfinale geht es für Raducanu nun gegen Maria Sakkari. Die gewann überraschend klar gegen Karolina Pliskova und erreichte zum zweiten Mal in diesem Jahr das Halbfinale bei einem Grand Slam Turnier. Sakkari gab nicht einmal den Aufschlag ab und manövrierte Pliskova von Seite zu Seite bis sie sich die entscheidenden Fehler erspielt hatte.

    Djokovic und Zverev: Die Revanche


    Das zweite Halbfinale bei den Herren bestreiten Novak Djokovic und Alexander Zverev. Wie es schon fast zur Gewohnheit wird, gab Djokovic auch dieses Mal den ersten Satz ab. Doch Matteo Berrettini konnte das 7:5 im ersten Durchgang nicht nutzen, um einen richtigen Angriff zu starten. Stattdessen gewann Djokovic die nächsten drei Sätze klar, und scheint sich nun ideal positioniert zu haben für seinen Angriff auf den Grand Slam.

    Doch bevor Djokovic von einem vierten Grand Slam Titel in einer Saison träumen kann, muss er erst Mal im Halbfinale Alexander Zverev besiegen. Der konnte sich in seinem Viertelfinale in drei Sätzen gegen den Südafrikaner Lloyd Harris durchsetzen. Harris hatte beste Chancen den ersten Satz zu gewinnen, konnte den Durchgang aber nicht ins Ziel bringen. Im Anschluss war Zverev der bessere Spieler, auch wenn er zwischendrin immer mal wieder kleinere Probleme mit dem Aufschlag und der Vorhand hatte.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic drei Siege von Historie entfernt

    7 Sep 2021
    42:50

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung vom achten Tag der US Open.

    Djokovic nimmt die Seele von Brooksby


    Andreas und Philipp beginnen bei den Herren und dem Match zwischen Novak Djokovic und Jenson Brooksby. Der junge Amerikaner forderte Djokovic in den ersten zwei Sätzen mit defensivem und kreativem Tennis. Am Ende war er ein bisschen platt. Doch davor zeigte Brooksby, warum er in diesem Jahr den Aufstieg von der Challenger Tour auf die reguläre Tour geschafft hat und warum auch in Zukunft mit ihm gerechnet werden sollte.

    Für Djokovic geht es nun im Viertelfinale gegen einen Altbekannten. Denn Matteo Berrettini konnte sich in seinem Achtelfinale gegen Oscar Otte durchsetzen. In einem sehr servelastigen Match mit wenigen echten Chancen machte am Ende der erste Aufschlag von Berrettini den Unterschied. Zudem konnte Otte am Ende physisch nicht mehr zusetzen.

    Das zweite Viertelfinale in der oberen Hälfte bestreiten Alexander Zverev und Lloyd Harris. Trotz eines 3-Satz-Sieges war das Match von Zverev und Sinner durchaus eng. Am Ende machten das erste Serve von Zverev und ein paar Fehler von Sinner in engen Situationen den Unterschied. Harris setzte sich mit einer beeindruckenden Aufschlagsleistung gegen Reily Opelka durch.

    Raducanus Lauf setzt sich fort


    Bei den Damen nahm Emma Raducanu ihre Gegnerin Shelby Rogers ohne Probleme aus dem Turnier. Am Ende stand ein 6:2 6:1 für die junge Britin. Ihre Gegnerin im Viertelfinale ist Belinda Bencic. Die Olympiasiegerin musste dabei in ihrem Match gegen Iga Swiatek einen 14:12 Tiebreak im ersten Satz überstehen. Den zweiten Durchgang konnte sie mit etwas weniger Mühen überstehen.

    Im zweiten Viertelfinale der oberen Hälfte treffen Karolina Pliskova und Maria Sakkari aufeinander. Pliskova konnte sich mit 7:5 6:4 gegen Anastasia Pavlyuchenkova durchsetzen. Wie zu erwarten war das Match servicelastig und Pliskova gewann die wichtigen Punkte. Am Ende der Nacht lieferten Sakkari und Andreescu sich dann noch einen ganz physischen Kampf – Sakkari war dabei die fittere Spielerin.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Das Warten aufs AusOpen-Christkind

    18 Jan 2020
    51:49

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der letzten Sendung vor dem Beginn der Australian Open. Andreas und Philipp geben euch die letzten Updates aus Melbourne vor dem Turnierstart am Montag.

    Wie sieht's jetzt in Melbourne aus?


    Bevor die beiden auf das Tennis-Geschehen der letzten Tage blicken, sprechen sie erst Mal über ihre ersten Eindrücke von vor Ort. Wie haben sie die Diskussion um die Luftqualität erlebt, was gab es in den Pressekonferenzen vor dem Turnierstart zu erfahren und welche anderen Themen standen an? Natürlich wird auch kurz auf ein paar Ergebnisse bei der Qualifikation geblickt.

    Rybakinas kometenhafter Aufstieg


    In der letzten Woche gab es vier WTA- und ATP-Turniere. Die Damen und Herren spielten in Adelaide, die Damen waren zudem noch in Hobart am Start und die Herren in Auckland. In Adelaide konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit auf Ash Barty, die nach ihrer frühen Niederlage in der vorherigen Woche dieses Mal weit mehr überzeugen konnte. Auch Dayana Yastremska kann von einem gelungenen Start ins Jahr sprechen. Für Elena Rybakina gab es den ersten Titelgewinn der Saison 2020, sie gewann das Finale von Hobart gegen Zhang Shuai. Rybakina gehört zu den Spielerinnen, die in diesem Jahr einen größeren Sprung machen könnten.

    Rublev in Topform


    Bei den Herren setzte sich die gute Frühform von Andrey Rublev fort. Vor allem sein Halbfinale beim Turnier in Adelaide gegen Felix Auger-Aliassime unterstrich, wie selbstbewusst Rublev zurzeit auf dem Court ist. Auch der Südafrikaner Lloyd Harris wird mit seinem Jahresstart zufrieden sein, erreichte er doch das Endspiel in Adelaide. In Auckland gab es ein rein französisches Finale, das Ugo Humbert gegen Benoit Paire für sich entscheiden konnte. Es war der erste Titel für Humbert und es wäre wenig überraschend, wenn in den nächsten Jahren noch einige folgen würden.

    Doch erst Mal stehen die am Montag beginnenden Australian Open an – Andreas und Philipp werden jeden Tag für euch bei Twitter, auf Facebook und bei Instagram berichten.


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  • Challenger Corner | Chip & Charge | Tennis |

    Eckental will auf dem Teppich bleiben

    6 Nov 2019
    1:07:33

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    Thema der Episode

    Der kurze Challenger-Swing in Deutschland ist zu Ende. Nachdem Ismaning und Hamburg schon Gastgeber der ersten beiden Challenger-Turniere auf deutschem Boden waren, zog die Karawane des ATP-Tourtrosses weiter nach Eckental. Dort wird schon seit 1997 traditionell im November ein Challenger der gemütlicheren Sorte ausgespielt. Der Platz ist begrenzt, die Organisatoren sind am Limit, was die Unterbringung der Spieler angeht, aber die Organisatoren sind nach wie vor bemüht, den Spielern die Zeit in Franken so komfortabel wie möglich zu gestalten.

    Florian Heer war vor Ort und hat für die neue Ausgabe der "Challenger Corner" wieder einige Interviews mitgebracht. Er sprach mit dem Turnierdirektor Marcus Slany über das Turnier und die Erweiterung auf ein 48er-Hauptfeld sowie eine Qualifikation, die nicht mehr am Samstag/ Sonntag ausgespielt wird, sondern am Montag. Dazu spricht er auch über den Sonderstatus des Challengers. Neben Ismaning ist Eckental das einzige Turnier, das noch auf Teppich ausgerichtet wird. Dazu ist das Datum ein entscheidendes. Im November haben noch viele Spieler die Möglichkeit, ihre Weltranglistenposition so zu verbessern, dass es vielleicht für das Hauptfeld bei den Australian Open reicht.

    Weitere Interviews führte Florian mit den Viertelfinalisten Steve Darcis und Lloyd Harris. Darcis wurde bei seinem Heimatturnier in Antwerpen bereits verabschiedet, wird aber noch die Davis Cup Finals, den ATP Cup und die Australian Open spielen, um sich dort zu verabschieden. Harris spricht über das Tennis in Südafrika, das derzeit schwierige Zeiten durchmacht.

    Im dritten Teil des Podcasts gibt es dann noch Interviews mit dem Sieger Jiry Vesely und den Doppelsiegern John-Patrick Smith und Ken Skupski.


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