Ein Abend mit Carsten Ramelow – Teil 1

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  • Werkskantine am Wasserturm | Fußball |

    Ein Abend mit Carsten Ramelow - Teil 1

    5 Sep 2019
    53:42

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    Thema der Episode

    Bei Bayer Leverkusen gibt es einige Rückennummern, die Vereinslegenden gehören. Eine davon ist die 28. Kein Spieler füllte dieses Trikot so gut aus wie Carsten Ramelow. Aus Berlin in die Farbenstadt gekommen avancierte die ehrliche Haut aus der Hauptstadt zu einem Publikumsliebling. Der Weg dahin war aber alles andere als leicht. Er musste sich Zeit seiner Karriere stets Unkenrufen aussetzen. "Der Ramelow ist doch nicht gut genug", "Mehr Holzhacker als Fußballer" oder "Vom Ramelow kriegste auch nix mit" lauteten die Sprüche, die er sich anhören durfte. Am Ende standen aber 333 Spiele für die Werkself, er ist Ehrenspielführer von Bayer 04. Eine beeindruckende Karriere, die es Wert ist, nacherzählt zu werden.

    Launiger Abend im Stadioneck

    Wer könnte die Geschichte von Carsten Ramelow besser erzählen als Carsten Ramelow selbst? Das dachte sich der Dachverband der Fangruppierungen in Leverkusen, die Nordkurve12, ebenfalls und lud ihn kurzerhand Anfang des Jahres ins Stadioneck ein. Olli "Wuppi" Willutzki führte galant durch den Abend und leitete "Calle" von Story zu Story. Heute habt ihr die Möglichkeit den ersten Teil zu hören, Teil zwei gibt es dann nächste Woche.

    Launig, locker, ehrlich - so präsentierte sich Carsten Ramelow an diesem Abend in Leverkusen. Von seinen Anfängen in Berlin, die Zeit bei der Hertha und der Wechsel unter das Bayerkreuz. Dort ging er dann ganz lange nicht mehr weg und hat so ziemlich alle Höhen und Tiefen der 90er-Jahre mitgemacht. Der fast-Abstieg 1996, die ersten Champions League-Spiele in Leverkusen, Unterhaching, Vizekusen 2002, er war Vize-Weltmeister, stieg dann nochmal fast mit dem Bayer ab und und und. Viele Trainer, viele Mitspieler hat er erlebt und über viele kann er eine Menge erzählen. Unter Anderem erfahrt ihr, warum Christoph Daum für ihn der beste Trainer war, den Bayer 04 jemals hatte.

    Kein Haudrauf, sondern fair und transparent

    Wer jetzt denkt, dass Carsten Ramelow nachgetreten hat gegen Spieler, Manager oder Trainer - der hat weit gefehlt. Klar, es ist nicht immer alles ganz rosig gewesen für ihn, sein Ende in Leverkusen kam eher gezwungenermaßen, aber er hat sich auch in diesem Talk mit Wuppi und den anwesenden Fans fair und transparent gezeigt. Freut euch auf ein spannendes Gespräch eines Spielers, der schon auch eine nicht unerhebliche Rolle für den deutschen Fußball gespielt hat.

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