Die Tops und Flops des AFCON 2019

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  • Sportplatz | Fußball |

    Die Tops und Flops des AFCON 2019

    23 Jul 2019
    28:05

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    Thema der Episode

    Mit dem African Cup of Nations 2019 enden auch unsere Sommerkicks im Sportplatz auf meinsportpodcast.de. Algerien gewinnt die afrikanische Kontinentalmeisterschaft, schlägt im Endspiel den Senegal und ist auch ein verdienter Sieger. Auch wenn sie sich im Finale wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Das finden Malte Asmus und David Kappel, Redakteur vom südafrikanischen Fußballmagazin Soccer Laduma. Beide lassen den African Cup of Nations noch einmal Revue passieren und küren die Tops und Flops des Turniers.

    Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail ([email protected]) oder Twitter (@MalteAsmus).


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  • 90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |

    #CRONGA: Modric vs Rohrkrepierer

    16 Jun 2018
    14:51

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    Thema der Episode

    Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für Kroatien, die sich mit 2:0 gegen Nigeria in Kaliningrad durchsetzen konnten. Denn der 1:1-Patzer der Argentinier im Spiel gegen Island heute nachmittag hatte die Tür zur Tabellenführung in der Gruppe D ganz weit aufgemacht. Und Kroatien ging durch und darf es sich nach dem ersten Spieltag auf Platz 1 gemütlich machen - obwohl sie sicher noch Luft nach oben haben.

    Aber auch für Nigeria muss trotz der Niederlage noch nicht Schluss bei der WM in Russland sein, obwohl schon etwas fraglich ist, wie sie angesichts ihres ungefährlichen Offensivspiels in den nächsten Spielen überhaupt zu Toren kommen wollen. Denn dort waren sie - man vergebe mir das Wortspiel mit dem Namen ihres Coaches - Rohrkrepierer.

    Malte Asmus und Marius Merck (90PLUS) analysieren das Duell Kroatien gegen Nigeria hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de.

    Spielbericht

    Nach gegenseitigem Abtasten in einer Anfangsphase mit einigen Fouls auf beiden Seiten erspielten sich die Kroaten leichte Feldvorteile und hatten den ersten gefährlichen Abschluss. Nach einem schön vorgetragenen Angriff über Ante Rebic auf links ließ Mario Mandzukic zentral auf Ivan Perisic prallen, dessen Schuss aber weit über das Tor flog (13.). Die Kroaten versuchten es nach Ballgewinnen weiter mit schnellem Direktspiel in die Spitze. Andrej Kramaric verfehlte aus der Distanz jedoch das Tor knapp (16.).

    In der Folge befreite sich Nigeria etwas aus dem kroatischen Druck und verlagerte das Spiel mehr in die kroatische Hälfte. MIt Ausnahme einer Ecke sprang jedoch nicht viel Zählbares dabei heraus. Zählbares gab es dann nach einer Ecke von links auf der anderen Seite. Rebic verlängerte, Mandzukics Flugkopfball traf Oghenekaro Etebos Bein und von da trudelte er zur verdienten kroatischen Führung ins Tor (32.).

    Kroatien blieb auch in der Folge das aktivere und gefährlichere Team. Nach Vorarbeit von Ivan Rakitic köpfte Kramaric nur knapp über das Tor (39.). Und dass Kroatien die Führung mit in die Pause nehmen konnte, dafür sorgte Mandzukic, als er sich kurz vor dem Halbzeitpfiff im eigenen Strafraum in einen Schuss von Alex Iwobi warf (45.). Er vereitelte damit die beste Chance Nigerias in der ersten Hälfte.

    Nigeria hatte auch die erste Chance des zweiten Durchgangs. Die Ecke von Moseskam auf den Kopf von Balogun, der allerdings das Tor verfehlte (49.). Ansonsten blieben die Afrikaner offensiv harmlos. Das traf in dieser Phase aber auch auf Kroatien zu, die allerdings eigentlich ihre Führung hätten ausbauen müssen. Rebic schaffte es aber tatsächlich völlig freistehend im Fünfmeterraum nach einer halbhohen Hereingabe von Perisic das Tor zu verfehlen (55.).

    Interessant wurde es dann erst eine Viertelstunde später. William Troost-Ekong riss Mandzukic im Strafraum um. Schiedsrichter Sandro Ricci zeigte ohne zu zögern auf den Punkt. Und Luka Modric verwandelte eiskalt zum 2:0-Endstand (71.). Denn Matteo Kovacic vergab in der Nachspielzeit aus spitzem Winkel einen noch höheren Sieg.


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