ISL vs FINA: Schwimmer der Revolution

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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    ISL vs FINA: Schwimmer der Revolution

    10 Jan 2019
    39:47

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    Thema der Episode

    Der Konflikt im Schwimmsport schwelt seit Jahren, doch zum Jahresende 2018 erreichte er eine neue Dimension. 30 der besten Schwimmer der Welt begehren nun offen und vor allem kollektiv gegen den Weltverband FINA auf. Es begann damit, dass die Topstars der Szene, Katinka Hosszú, Tom Shields und Michael Andrew, eine Klage vor einem US-Gericht gegen das Wettbewerbsmonopol der FINA einreichten und einen wohl richtungsweisenden Rechtsstreit los traten, der letzten Endes die gesamte Olympische Welt verändern könnte.

    Konkret geht es um zwei Dinge: Die Schwimmer wollen endlich mehr Mitspracherecht. Außerdem geht es um Geld, viel Geld. Denn das nimmt der Weltverband zwar ein,  gibt aber nur wenig davon an seine Athleten zurück. Gleichzeitig verbietet die FINA den Schwimmern, an finanziell lukrativen Rennen wie der geplanten Profiserie International Swimming League (ISL) teilzunehmen. Starten die Schwimmer doch, drohen Sperren für Weltmeisterschaften und Olympische Spiele.

    Gegen dieses Wettbewerbsmonopol klagt nun auch die ISL. Sie argumentiert: Die Fina missbrauche ihr Monopol, um der ISL die Austragung einer eigenen Wettbewerbsserie zu untersagen. Ein für Dezember geplanter Testwettkampf musste abgesagt werden. Die eigentlich Serie soll nun eigentlich 2019 an den Start gehen. Sie verspricht den Schwimmern all das, was sie bei der FINA nach eigener Aussage vermissen: Athletenfreundlichkeit, einen partnerschaftlichen Umgang mit ihnen und eine gerechte Entlohnung.  Denn mit den Peanuts der FINA wollen sie die Schwimmer einfach nicht mehr zufrieden geben. Was ihre eigenen Leistungen aber stattdessen eigentlich wert sein sollten, das wurde den Top-Schwimmern kurz vor Weihnachten in London noch einmal deutlich vor Augen geführt. Im Konferenzzentrum des Fußballclubs FC Chelsea stellte die ISL, die International Swimming League, ihre Pläne vor. Und die rund 30 Weltklasseschwimmer lauschten gebannt. Die ISL verspricht laut Werbetrailer Wettkämpfe, bei denen die Sportler auch angemessen bezahlt werden. Mit 50 Prozent der Erlöse plus Antrittsgeldern - und damit einem Vielfachen dessen, was sie aktuell vom Weltverband FINA ausgeschüttet bekommen.

    Was ist diese ISL, die den Stein dazu ins Rollen brachte? Wer steckt hinter diesem Wettbewerb? Wie ist er organisiert und aufgebaut? Wie reagiert der Weltverband auf die Konkurrenz und was sagen nun die Athleten zu diesen Plänen? Und wie könnte der Streit ausgehen? Malte Asmus geht all diesen Fragen im “Sportplatz” auf meinsportpodcast.de auf den Grund. Neben Konstantin Grigorishin, dem Mäzen hinter der ISL, kommt auch der General Manager Andrea di Nino und Ex-Kurzbahneuropameister Yannick Lebherz ausführlich zu Wort und erläutert den Streit aus Sicht des Athleten.

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  • Sportplatz | Mixed-Sport | Schwimmsport |

    Weltrekordbecken Budapest

    8 Oct 2018
    7:23

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    Thema der Episode

    Am Wochenende purzelten dann noch mal weitere zwei Weltrekorde beim Weltcup der Schwimmer in Budapest. Erst entriss Schwimm-Opa Nicholas Santos mit mittlerweile 38 Jahren ein Routinier Steffen Deibler seine neun Jahre alte Bestmarke im Schmetterlingsprint. Dann schlug auch Alia Atkinson über die 50 m Brust zu. Und auch Wang Jianjiahe kam einem neuen Weltrekord noch einmal bedrohlich nahe. Am Ende fehlten ihr 10 Hundertstel, um die Zeit von Mireia Belmonte über 800 m Freistil zu knacken. Was passierte sonst noch im Becken von Budapest? Malte Asmus und Sebastian Mühlenhof wissen es.

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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Medaillenlos in Tokio

    16 Nov 2017
    12:30

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    Thema der Episode

    Lange Gesichter im DSV-Team. Beim Kurzbahn-Weltcup in Tokio blieben die deutschen Schwimmer erstmals in dieser Weltcup-Saison ohne Medaille. Am nächsten kam Christian Diener noch an Edelmetall ran. Doch im schnellen Becken der japanischen Hauptstadt reichte es auch für den Rückenspezialisten nicht. Tollen Sport gab es trotzdem zu sehen, u.a. wurden am zweiten Tag der Wettkämpfe gleich drei Junioren-Weltrekorde geknackt. Sebastian Mühlenhof weiß Genaueres.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Revolution im Schwimmsport

    29 Sep 2017
    6:58

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    Thema der Episode

    Eine Gruppe Toptrainer hat sich vom Weltverband FINA losgesagt, mit der WSA einen eigenen Schwimmverband gegründet und plant nun die Gründung einer neuen Organisation und einer eigenen Schwimm-Tour - nach Vorbild der PGA im Golf oder der ATP im Tennis. Kurz die PSA - die Professional Swimmers Association. Sebastian Mühlenhof und Malte Asmus mit den Infos zur drohenden Revolution.


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  • Schwimmsport |

    Die Schwimm-WM 2017 in Budapest

    7 Aug 2017

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    Thema der Episode

    Eine Medaille, fünf Finalteilnahmen und Krach hinter den Kulissen - so könnte man die Ausbeute des DSV bei der Schwimm-WM 2017 in Budapest (14. bis 30. Juli) zusammenfassen. Wir haben hier auf meinsportpodcast.de ausführlich über die Wettkämpfe der Freiwasser- und Beckenschwimmer berichtet. Zusammen mit unseren Experten Thomas Lurz (Rekordweltmeister Freiwasser) und Yannick Lebherz (Kurzbahneuropameister) haben unsere Moderatoren Malte Asmus und Andreas Thies täglich in der Sportshow ausführlich die Leistungen der deutschen und internationalen Schwimmer analysiert.

    Den Auftakt machten aus deutscher Sicht die Freiwasserschwimmer im Balaton-See. Doch die einstige Medaillenbank des DSV mit 54 Medaillen in den letzten 19 Jahren ging diesmal gnadenlos unter. Zusammen mit Thomas Lurz suchte Malte Asmus anschließend nach Gründen für dieses Debakel. Unser Experte mahnte jedoch zur Geduld: "Der Umbruch braucht Zeit."

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/21/thomas-lurz-gruende-wm-debakel-freiwasser/

    Vom Freiwasser ging es dann ins Becken, wo zum Auftakt Katie Ledecky und Yang Sun in ihren Paradedisziplinen glänzen konnten und die USA die ersten beiden Staffeln dominierte. Andreas Thies und Yannick Lebherz berichteten aber auch über den Rumpfkader des DSV und schätzten die Medaillenchancen aus deutscher Sicht ein.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/23/wm-auftakt-der-beckenschwimmer/

    Am zweiten Tag der Wettkämpfe verließen vor allem die Lokalmatadoren und Hausherren die Schwimmhalle mit zufriedenen Gesichtern. Denn Katinka Hosszu holte ihre erste Goldmedaille. Aus deutscher Sicht verlief der Tag eher mäßig. Nur die junge Celine Rieder (16) konnte mit Platz 12 über 1500m für einen kleinen Lichtblick sorgen. Und auch die Briten hatten Grund, stolz zu sein.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/24/proud-macht-grossbritannien-stolz/

    Am dritten Tag gaben sich die Topstars die Klinke in die Hand. Katie Ledecky, Katinka Hosszu, Adam Peaty, Sun Yang - alle waren sie im Einsatz und alle lieferten ab. Insgesamt drei Weltrekorde konnten von den knapp 12.000 begeisterten Zuschauern bestaunt werden. Zwei steuerte alleine Adam Peaty bei. Er knackte sogar die magische 26-Sekundenmarke.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/25/purzelnde-weltrekorde/

    Der vierte Tag sollte zum großen Tag von Katie Ledecky werden. Sie hatte über 400, 1500m und der Staffel schon drei Goldmedaillen 2017 eingesammelt und wollte auch über 200m Freistil zugreifen und ihr insgesamt 13. WM-Gold gewinnen. Doch da kam ihr die Italienerin Federica Pellegrini dazwischen. Malte Asmus und Yannick Lebherz über die verflixte 13.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/26/ledecky-scheitert-an-verflixter-13/

    Der fünfte Tag war dann endlich auch aus deutscher Sicht mal ein Tag zum Jubeln. Franziska Hentke gewann Silber über 200m Schmetterling, während Philip Heintz, das eigentlich "heißeste Eisen im Feuer" (O-Ton Bundestrainer Lambertz), patzte und auch Marco Koch schon nach dem Halbfinale raus war.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/27/endlich-die-erste-wm-medaille-franziska-hentke/

    Dem Jubel des fünften Tages folgten am sechsten Tag dissonante Töne aus dem deutschen Lager. Denn Philip Heintz hatte sich via Medien öffentlich über die Vorbereitung durch den Bundestrainer mokiert. Krach beim DSV - Freude dagegen in Russland. Denn drei der fünf Entscheidungen des Abends gingen an russische Athleten.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/28/russlands-jubel-deutscher-streit/

    Der siebte Tag der Bahnwettbewerbe hatte zwei strahlende Helden: Sarah Sjostrom gewann die 50m Schmetterling und setzte dann eine knappe Stunde später noch mal einen drauf. Über 50m Freistil brach sie den Weltrekord von Britta Steffen und schwamm mit 23,67sek in eine neue Welt. Nachdem sie über 100m Freistil nicht den Weltmeistertitel holen konnte, waren diese beiden Wettbewerbe sicherlich ein sehr gutes Trostpflaster. Bei den Herren sorgte Caeleb Dressel über die kurzen Distanzen für ähnliche Schlagzeilen.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/29/sjostrom-und-dressel-ueberragen/

    Caleb Dresse, der den vorletzten Tag schon dominiert hatte, krönte sich dann am letzten Tag endgültig zum König von Budapest 2017. Insgesamt gewann der 7 Goldmedaillen. Auch Katinka Hosszu konnte am letzten Tag noch einmal Gold nachlegen.  Yannick Lebherz fasst im Gespräch mit Moderator Andreas Thies den letzten Tag zusammen und versucht auch eine Einordnung der DSV-Leistungen im und außerhalb des Becken.

    https://meinsportpodcast.de/2017/07/30/dressel-superstar-dsv-abgetaucht/

     

     

     

     

     

     


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Sjostrom und Dressel überragen

    29 Jul 2017
    18:12

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    Thema der Episode

    Am vorletzten Tag der Beckenschwimm-Wettbewerbe bei der Schwimm-WM in Budapest haben zwei Sportler überragt, die schon in den ersten Tagen für Schlagzeilen gesorgt hatten.

    Sarah Sjostrom gewann die 50m Schmetterling und setzte dann eine knappe Stunde später noch mal einen drauf. Über 50m Freistil brach sie den Weltrekord von Britta Steffen und schwamm mit 23,67sek in eine neue Welt. Nachdem sie über 100m Freistil nicht den Weltmeistertitel holen konnte, waren diese beiden Wettbewerbe sicherlich ein sehr gutes Trostpflaster.

    Bei den Herren sorgte Caeleb Dressel über die kurzen Distanzen für ähnliche Schlagzeilen. Erst konnte er die 50m Freistil beherrschen, gewann vor Bruno Fratus. Er musste sofort aus dem Becken raus, um fit zu sein für die 100m Schmetterling. Und dort war er kurz davor, den Weltrekord von Michael Phelps zu brechen. Vier Hundertstel fehlten Dressel am Ende, es war das zweitschnellste 100m-Rennen in der Schmetterlings-Technik der Geschichte. Am Ende des Tages war Dressel auch noch dafür verantwortlich, dass die USA die 4x100m Freistil-Mixed-Staffel gewannen.

    Yannick Lebherz, Ex-Kurzbahn-Europameister, bilanziert diesen Tag 6 der Beckenschwimmer und geht dabei auch auf die Ergebnisse der DSV-Schwimmerinnen und -Schwimmer ein.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Russlands Jubel, deutscher Streit

    28 Jul 2017
    21:38

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    Thema der Episode

    Der sechste Tag der Schwimm-WM in Budapest gehörte dem russischen Team. Drei Goldmedaillen holten die russischen Schwimmer in den fünf Entscheidungen, jeweils eine Goldmedaille ging an die USA und Großbritannien. Aus deutscher Sicht gab es immerhin Achtungserfolge, die allerdings auch begleitet wurden, durch Misstöne. Denn zwischen Philip Heintz und Bundestrainer Henning Lambertz kam es zu einem öffentlichen Streit.

    Und den arbeiten wir mal als erstes auf in unserem heutigen Roundup zur Schwimm-WM hier auf meinsportpodcast.de - zusammen mit unserem Experten, dem Kurzbahneuropameister Yannick Lebherz.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Endlich: Die erste WM-Medaille

    27 Jul 2017
    19:06

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    Thema der Episode

    Sie ist da, die erste deutsche Medaille bei der Schwimm-WM in Budapest. Franziska Hentke hat sie geholt: Silber über 200 m Schmetterling. Eine weitere Medaillenchance, das laut Bundestrainer Lambertz “heißeste Eisen im Feuer”, Philip Heintz, hat es dagegen über 200 m Lagen nicht geschafft. Und Marco Koch, immerhin der amtierende Weltmeister, ist im Halbfinale über 200 Meter Brust schon ausgeschieden. Freud und Leid heute also bei der WM in Budapest. Und wir fassen hier auf meinsportpodcast.de diesen Tag zusammen - mit unserem Experten, Kurzbahneuropameister Yannick Lebherz.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Ledecky scheitert an verflixter 13

    26 Jul 2017
    17:59

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    Thema der Episode

    12 WM-Titel in Folge hatte Katie Ledeckie eingesammelt. Nach Gold über 400, 1500 Meter Freistil und der Staffel über 4x100 Meter griff die US-Amerikanerin auch über 200 Meter Freistil nach der Krone. Doch sie fand ausgerechnet im 13. Rennen ihre Meisterin in der Italienerin Federica Pellegrini. Die setzte die ganze Erfahrung ihrer 28 Jahre ein und holte sich nach 2009 und 2011 die dritte Goldmedaille in diesem Wettbewerb, das siebte Edelmetall in Folge über diese Strecke. Und aus deutscher Sicht? Da gab es siebte Plätze der Mixed-Staffel und von Debütant Florian Wellbrock. Wie die ersten beiden Finalleistungen deutscher Schwimmer bei dieser WM einzuschätzen sind, erklärt unser Schwimm-Experte Yannick Lebherz.


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  • Sportplatz | Schwimmsport |

    Proud macht Großbritannien stolz

    24 Jul 2017
    20:42

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    Thema der Episode

    Der zweite Tag der Beckenschwimm-Wettbewerbe bei der Weltmeisterschaft ist zu Ende und die ungarischen Fans sind zufrieden nach Hause gegangen. Ihre Heldin Katinka Hosszu hat die erste Goldmedaille geholt und damit alle Erwartungen erfüllt.

    Die DSV-Schwimmer blieben am zweiten Abend komplett ohne Einsatz. Einzig die 16-jährige Celine Rieder konnte für einen Lichtblick sorgen. Ihr 12. Platz über 1.500m bei den Damen sorgte für etwas bessere Laune bei den deutschen Schwimmern.

    Yannick Lebherz, Ex-Kurzbahn-Europameister, bilanziert bei Moderator Andreas Thies den zweiten Tag. Er spricht auch über Benjamin Proud, der die spektakulären 50m Schmetterling gewann.


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