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Conchita Martinez
Conchita Martinez
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Chip & Charge | Tennis |
Kenins Premiere
1 Feb 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten und vorletzten Daily von den Australian Open 2020. Es war nicht nur der Tag, an dem das Herbstwetter nach Melbourne kam, sondern natürlich auch der des Damenfinales. Und es gibt eine neue Grand Slam Siegerin. Denn Sofia Kenin gewann das Endspiel gegen Garbine Muguruza mit 4:6 6:2 6:2.
Kenin ab dem 2. Satz die bessere Spielerin
Wie gewohnt gehen Andreas und Philipp durch jeden Satz. Es war Muguruza, die den besseren Start hinlegte. Intensiv von der Grundlinie, stark in den kurzen Punkten, suchte sie in den richtigen Momenten die Entscheidung. Kenin machte zu diesem Zeitpunkt noch Fehler, die sie im Laufe der Partie fast komplett abstellen konnte. So spielte Kenin dann in den Sätzen zwei und drei genau das Tennis, welches sie ins Finale geführt hatte. Die 21-Jährige machte einfach keine unerzwungenen Fehler, wenn es drauf ankam. Dazu legte sie im dritten Satz ein fabelhaftes Spiel hin. Bei 2:2 und eigenem Aufschlag lag Kenin mit 0:40 hinten – was folgte, waren vier Winner und ein Ass. Von dem Zeitpunkt übernahm Kenin komplett das Kommando und wart innerhalb von 15 Minuten am Ziel Grand Slam Siegerin.
Für Muguruza war die Niederlage eine Enttäuschung, sie schien sehr geknickt. Doch bei dieser Frühform scheint ein gutes Abschneiden bei den French Open oder in Wimbledon durchaus im Bereich des Möglichen. Für Kenin wird es nun darauf ankommen, in der neuen Realität Grand Slam Siegerin anzukommen. Braucht sie einige Zeit zum Durchatmen oder kann Kenin das ganze Jahr über das Tempo von Melbourne gehen?
Andorra auf der Tennis-Weltkarte
Zum Schluss der Sendung schauen Andreas und Philipp noch auf Mixed Doppel. Hier konnten Barbora Krejcikova und Nikola Mektic gegen Jamie Murray und Bethanie Mattek-Sands gewinnen. Erstaunlich ging es bei den Juniorinnen zu. Nicht nur ist Siegerin Victoria Jimenez Kasintseva erst 14 Jahre alt, zudem kommt sie aus dem Tennisneuland Andorra.
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Chip & Charge | Tennis |
Lauter alte Bekannte
27 Jan 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem achten Daily von den Australian Open 2020. Der Montag war ein intensiver Tag – mit ordentlich Gesprächspotential.
Vintage Wawrinka
Andreas und Philipp beginnen mit dem Nachmittagsmarathon zwischen Stan Wawrinka und Daniil Medvedev. Der US Open Finalist schien dabei schon kurz vor dem Ziel im vierten Durchgang, doch letztlich schaltete Wawrinka zu diesem Zeitpunkt von Diesesl auf Schnellzug. Ein 6:2 im fünften Satz bedeutete das Viertelfinale für Wawrinka, der nun auf Alexander Zverev trifft. Erstmals zog der Deutsche ohne Satzverlust in ein Grand Slam Viertelfinale ein. Gegen Andrey Rublev überzeugte Zverev wieder mit einer hohen Aufschlagquote und drängte Rublev erfolgreich in die Rückhandecke.
Das zweite Viertelfinale in der oberen Hälfte werden Rafael Nadal und Dominic Thiem bestreiten. Thiem gewann am Nachmittag ganz klar gegen Gael Monfils, ein Gegner, der dem Österreicher offensichtlich gut liegt. Thiems Gegner in der Runde der letzten Acht ist ein alter Bekannter, denn Rafael Nadal konnte sich in vier intensiven Sätzen gegen Nick Kyrgios durchsetzen.
Winner aus allen Lagen
Bei den Damen verlor Angelique Kerber ihr Achtelfinale gegen Anastasia Pavlyuchenkova. Kerber traf auf eine Gegnerin, die für ihre enorme Anzahl an Winnern erstaunlich fehlerfrei spielte. Für Pavlyuchenkova geht es nun gegen Garbine Muguruza, die am Montag wieder überzeugen konnte. Auch dank einer enorm guten Leistung beim ersten Aufschlag konnte sich Muguruza in zwei Sätzen gegen Kiki Bertens durchsetzen. Früh am Tag hatte Simona Halep gegen Elise Mertens gewonnen. Sie trifft nun auf Anett Kontaveit, die sich in einem sehr engen Match gegen Iga Swiantek durchsetzen konnte. Kontaveit steht damit erstmals in einem Viertelfinale eines Grand Slam Turniers.
Wer es nicht gehört hat: Früher am Tag haben Andreas und Philipp ein Interview mit Jan-Lennard Struff veröffentlicht. Struff war am Montag zusammen mit Henri Kontinen ins Viertelfinale des Doppelwettbewerbes eingezogen. Er spricht in dem Interview nicht nur über das Match, sondern auch über Kobe Bryant und Borussia Dortmund.
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Chip & Charge | Tennis |
Davis Cup Finals: Sportlich hui, der Rest...?
24 Nov 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal wieder eine reguläre Sendung, aber fast nur mit einem Fokus: Den Davis Cup Finals in Madrid. Nach den Reformen der letzten beiden Jahre treten die besten 18 Davis Cup Nationen mittlerweile bei einem Endturnier an, statt wie in der Vergangenheit bei über das Jahr verteilten Heim- und Auswärtspartien. Der große Sieger des Wochenendes heißt Spanien – und ganz besonders Rafael Nadal.
Wie wars vor Ort, Florian Heer?
Doch bevor Andreas und Philipp über den Weltranglistenersten und dessen teils sensationellen spielerischen Auftreten in der letzten Woche sprechen, schauen sich die beiden erst Mal das Drumherum an. Dafür begrüßt Andreas auch einen Gast: Florian Heer, den ihr schon von den Challenger Corner Podcasts kennt. Er war letzte Woche in Spanien vor Ort. Florian berichtet von den teils leeren Zuschauerrängen in Madrid, von seiner Idee, die Zahl der Teilnehmer zu reduzieren, aber auch der sehr guten Stimmung während der spanischen Matches.
Organisatorisch teils eine Katastrophe
Auch Andreas und Philipp sprechen über ihre Eindrücke, ob das Turnier die vollmundigen Versprechungen einlösen konnte und wie die Zukunft aussehen könnte. Dann widmen sie sich dem Sportlichen. Denn auch abseits der Spanier gab es zahlreiche Highlights in Madrid. Die (fast) 2-er Teams aus Kanada und Russland konnten überzeugen. Auch für Großbritannien hat sich die Woche gelohnt, und dass trotz dessen das Andy Murray nur einen Einsatz bestreiten konnte. Das deutsche Team konnte ebenfalls überzeugen, verließ Madrid mit einer 5-3 Matchbilanz und dem Erreichen des Viertelfinales.
Kerber mit neuem Coach
Zum Abschluss der Sendung gibt es noch einen Newsblock. Hier gibt es vor allem neue Trainer- und Spielerinnenkombinationen zu vermelden. Angelique Kerber hat angekündigt, in 2020 mit Dieter Kindlmann zusammen zu arbeiten. Dayana Yastremska und Sascha Bajin werden im nächsten Jahr zusammen auf die Tour gehen. Genauso wie Conchita Martinez und Garbine Muguruza. Zudem wird Sania Mirza im kommenden Jahr ihr Comeback geben.
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Chip & Charge | Tennis |
Der alte Nadal
19 May 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal dem großen Rückblick auf das kombinierte Damen- und Herrenturnier in Rom. Doch bevor Andreas und Philipp das Turniergeschehen aufgreifen, sprechen die beiden erst Mal über ein Interview, das Nick Kyrgios in der letzten Woche dem amerikanischen Tennisjournalisten Ben Rothenberg gegeben hat. Das Interview, und die Aussagen von Kyrgios zu zahlreichen Topspielern, hatte schließlich für einiges an Aufsehen gesorgt.
Nadal beruhigt die Zweifler
Doch natürlich wurde auch Tennis gespielt in der letzten Woche. Und hier hieß der Sieger bei den Herren Rafael Nadal. Dabei trat der Spanier dominant wie schon in so vielen vergangen Jahren auf und bekräftigte abermals seine Co-Favoriten-Position für die French Open zusammen mit Novak Djokovic. Dieser hatte hier das Finale erreichen können, unter anderem auch nach einem ganz knappen Sieg gegen Juan Martin del Potro. Stefanos Tsitsipas konnte nach seinem Finaleinzug in Madrid letzte Woche abermals überzeugen. Dieses Mal stand ein Halbfinale zu Buche.
Pliskova in der Verlosung
Die Siegerin bei den Damen hieß Karolina Pliskova. Die Tschechin konnte ihren bisher größten Sandplatztitel gewinnen, und gehört damit sicherlich auch zu den Mitfavoritinnen in Paris bei den French Open. Selbiges kann wohl nicht über ihre Finalgegnerin Johanna Konta gesagt werden, die hier eher überraschend ins Endspiel eingezogen war. Dabei hatte Konta unter anderem gegen Kiki Bertens im Halbfinale gewonnen, die ja letzte Woche noch in Madrid triumphiert hatte. Über zwei Formspielerinnen, Kiki Mladeovic und Marketa Vondrousova, sprechen Andreas und Philipp auch noch. Konnten sie doch in der letzten Woche jeweils beeindruckende Siege einfahren.
Zverev spielt auch in Genf
Zum Abschluss dann die News der Woche. Unter anderem mit Alexander Zverev der auch die letzte Woche vor den French Open zum Formaufbau nutzt, und beim Vorbereitungsturnier in Genf antreten wird. Zudem gibt es Neuigkeiten von den Wahlen für das neueste Mitglied des ATP-Boards und eine kleine Vorschau auf das in dieser Woche stattfindende Qualifikationsturnier der French Open.
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Chip & Charge | Tennis |
Zwischenruf: Lindsay Davenport
10 Apr 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge. Dieses Mal – nach der kürzeren regulären Sendung auf Grund der Pause auf der Herrentour – eine Bonusausgabe.
Wie schon während der Weihnachtszeit widmen sich Andreas und Philipp wieder einer Spielerin, die das Tennis in den letzten zwei Jahrzehnten mitgeprägt hat. Dieses Mal sprechen die beiden ausführlicher über Lindsay Davenport. Die Amerikanerin hat mehr als 50 Titel auf der Tour gewonnen, war aber nur drei Mal bei Grand Slam Turnieren erfolgreich. Daher stellt sich auch die Frage: Hätte Davenport mehr große Titel gewinnen sollen und woran lag es eigentlich, das sie nie über eine längere Zeit bei den ganz großen Turnieren dominieren konnte?
Ruhiger Karrierestart
Davenport legte einen regelrecht gemächlichen Karrierestart hin. Sie konnte zwar schon einigermaßen früh in die Top 10 einziehen, doch blieb ihr anfangs ein großer Titel verwehrt. Erst bei den US Open 1998 gewann Davenport erstmals ein Grand Slam. Diesem Finalerfolg gegen Martina Hingis war ein dominanter Sommer hervorgegangen. Kein Jahr später konnte Davenport den Wimbledon-Titel im Jahr 1999 nachlegen, dieses Mal im Endspiel gegen Steffi Graf. Ein weiterer Erfolg kam bei den Australian Open 2000 zustande. Danach war Davenport oftmals ganz knapp dran. Doch ein weiterer ganz großer Erfolg wollte sich nicht mehr einstellen. Trotzdem war Davenport in großen Matches involviert. Im Jahr 2004 verlor sie ein knappes Wimbledon-Halbfinale gegen Maria Sharapova, zwei Monate später folgte eine ähnlich enge Niederlage gegen Svetlana Kuznetsova bei den US Open 2004.
Wimbledon 2005 bleibt
Das Match, mit dem viele den Namen Davenport in Verbindung bringen, kam ein Jahr später in Wimbledon. Zwar dominierte Davenport damals eineinhalb Sätze gegen Venus Williams. Doch letztendlich unterlag sie mit 7-9 im dritten Satz. In den Folgejahren neigte sich die Karriere von Davenport langsam zu Ende. In dieser Zeit wurde die Amerikanerin auch zweifache Mutter und beendete im Jahr 2010 ihre aktive Zeit als Tennisspielerin.
Hier kommt ihr zu unseren anderen Spielerporträts:
Marat Safin, Dinara Safina, David Nalbandian, Justine Henin, Gustavo Kuerten
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Chip & Charge | Tennis |
Isners Karrierehighlight
2 Apr 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Chip & Charge Ausgabe, zum Abschluss des Turniers in Miami! Zum letzten Mal im Crandon Park stattfindend, sah die Veranstaltung zwei amerikanische Sieger. Bei den Herren gewann John Isner und bei den Damen Sloane Stephens.
Die Sendung beginnt mit dem Herrenteil und der Karrierewoche von John Isner. Der 32-jährige musste einige prominente Namen auf dem Weg zum Titel besiegen, unter anderem Juan Martin del Potro und Alexander Zverev. Natürlich sprechen Andreas und Philipp auch über Zverev und dessen zufriedenstellende Woche. Auf dem Weg ins Finale setzte sich Zverev unter anderem gegen Nick Kyrgios durch. Auch den Spieler des Monats März, Juan Martin del Potro, nehmen Andreas und Philipp in ihrer Aufarbeitung des Turniers noch mal in den Fokus.
Bei den Damen konnte Sloane Stephens den zweiten großen Titel ihrer Karriere gewinnen und zeigte dabei wirklich gute Form, zum Beispiel bei ihren Siegen gegen Victoria Azarenka und Angelique Kerber. Auch über die andere Finalistin Aljona Ostapenko sprechen Andreas und Philipp ausführlicher. Die hat mit ihrem Finallauf schließlich abermals bestätigt, dass sie sich mittlerweile als Top 10 Spielerin etabliert hat.
In den News der Woche gibt es dieses Mal einen speziellen Fokus auf das am kommenden Wochenende stattfindende Davis Cup Viertelfinale. Viele Augen werden da natürlich (nicht nur bei Chip & Charge) auf das Duell Spanien gegen Deutschland gerichtet sein - immerhin kehrt Rafael Nadal zu diesem Anlass von seiner Verletzungspause zurück. Darüber hinaus nehmen sich Andreas und Philipp in den Neuigkeiten auch der Trennung von Novak Djokovic und Andre Agassi an. Diese ließ der Amerikaner am Wochenende via seines ehemaligen Coaches Darren Cahill auf ESPN mitteilen. Auch Garbine Muguruza und Conchita Martinez setzen ihre Zusammenarbeit nicht fort. Beschlossen wird die Sendung mit einem Verletzungs-Update für Belinda Bencic und Ana Konjuh, die einige Zeit werden pausieren müssen.
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Chip & Charge | Tennis |
Wozniacki, endlich...
24 Sep 2017Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit einer besonders vollgepackten Sendung. Nach der Begrüßung und ein paar Worten an diesem politisch erstaunlichen Tag blicken Andreas und Philipp zuerst auf die Damentour.
In Tokio konnte Caroline Wozniacki im siebten Finale des Jahres endlich ihren ersten Sieg verbuchen. Die beiden schätzen die Karriere von Wozniacki ein und blicken auf ihre vergangene Woche. Auch die Resultate von der Finalistin Anastasia Pavlyuchenkova und natürlich Angelique Kerber werden eingeschätzt. Ist die etwa schon auf dem Weg zurück? Und was machte sie bei ihren Siegen gegen Karolina Pliskova, Daria Kasatkina und Naomi Osaka besser als in den vergangenen Monaten? Auch in Guangzhou und Seoul wurde in dieser Woche gespielt, mit ganz unterschiedlichem Publikumszuspruch. Besonders unterhaltsam ging es dabei beim Turniersieg von Jelena Ostapenko in Seoul zu.
Bei den Herren war es, überstrahlt vom Laver Cup, in dieser Woche etwas ruhiger. Doch die beiden Turniersieger Peter Gojowczyk in Metz und Damir Dzumhur in St Petersburg verdienen natürlich eine genauere Betrachtung.
Im Thema der Woche wird über den Laver Cup gesprochen. Wie haben Andreas und Philipp die Veranstaltung wahrgenommen? Was hat ihnen gefallen und was weniger? Gab es besondere Momente? Hat das Format eine Zukunft und kann es den Druck auf die etablierten Cousins Davis Cup und Fed Cup erhöhen?
Auch die News der Woche Sektion ist vollgepackt. Denn das ATP Next Gen Jahresendturnier hat eine weitere Innovation angekündigt, es wird in Mailand nämlich ohne Linienrichter gespielt. Der DTB hat unter dessen verkündet, dass Michael Kohlmann ein weiteres Jahr als Davis Cup Kapitän im Einsatz ist. Für das Turnier am Rothenbaum gibt es potentiell einen neuen Lizenznehmer und der spanische Verband hat die Arbeit mit Conchita Martinez beendet.
Wie immer vielen Dank fürs Zuhören. Natürlich freuen wir uns über jede positive Bewertung bei iTunes, denn so steigen unsere Chancen von Leuten wie euch gefunden zu werden, die jede Woche Einschätzungen, Analysen und Meinungen zu den neuesten Entwicklungen im Tennis hören wollen.
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