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Casper Ruud
Casper Ruud
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Chip & Charge | Tennis |
Djokovic gegen Ruud im Finale der French Open
9 Jun 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Habfinals bei den Herren. Damit steht auch das Finale bei den Herren fest. Am Sonntag werden Novak Djokovic und Casper Ruud aufeinandertreffen. Für Djokovic gibt es damit am Sonntag die Chance, die alleinige Führung in der ewigen Bestenliste der Herren bei gewonnenen Grand-Slam-Titeln zu übernehmen. Für Ruud ist es das dritte Grand Slam Finale in den letzten fünf Grand Slam Turnieren.
Alcaraz - Djokovic nur 2 Sätze Weltklasse
Der Tag begann mit dem von allen erwarteten Halbfinale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic. Alcaraz begann nervös, Djokovic hatte eine beeindruckende Tiefe in den Schlägen. Alcaraz gewann die hell glitzernden Punkte und Djokovic die wichtigen. Im zweiten Durchgang fand Alcaraz besser ins Match hinein, baute viele der Ballwechsel geschickt auf, setzte dazu immer noch Highlights und holte sich nach wiederholten Chancen den Satzausgleich. Zu Beginn des dritten Satzes zeigten sich dann Krämpfe bei Alcaraz, die ihn zwar nicht zur Aufgabe zwangen. Doch das Match war de facto vorbei. Djokovic brachte einen sicheren Sieg nach Hause. Damit erreichte zum 37. Mal in seiner Karriere das Finale bei einem Grand Slam Turnier.
Ruud besser als Zverev, verdient im Finale
Das zweite Halbfinale wurden vom methodischen Casper Ruud gewonnen. Der Norweger hat sowieso die Fähigkeit seine Gegner zu bearbeiten, sie mit vielen richtigen Entscheidungen zu zermürben. Am Ende gewann der French Open Finalist aus dem letzten Jahr in drei Sätzen gegen Alexander Zverev. Der Unterschied zwischen den beiden Spielern war lange Zeit gar nicht mal so groß, doch Ruud machte einfach kaum Fehler, wenn es drauf ankam.
Djokovic geht natürlich als Favorit ins Finale, auch wenn Ruud nicht komplett chancenlos sein dürfte. Gilt ähnliches für das Finale der Damen morgen zwischen Iga Swiatek und Karolina Muchova?
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Chip & Charge | Tennis |
Zverev im Viertelfinale - Haddad Maia gewinnt Marathon
5 Jun 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mir den restlichen Achtelfinals aus Paris. Es gab zwei lange und intensive Matches in Paris und ein paar Mal eher Durchschnittskost.
Swiatek gegen Gauff im Viertelfinale
Iga Swiatek kam schnell weiter, nachdem Gegnerin Lesia Tsurenko bei 1:5 aufgeben musste. Bis dahin bot Swiatek eine gute Leistung. In der nächsten Runde kommt es zur Wiederholung des Finales aus dem letzten Jahr. Denn für Swiatek geht es nun gegen Coco Gauff. Die konnte letztlich relativ souverän gegen Anna Karolina Schmiedlova gewinnen. Der Slowakin fehlte ein guter Aufschlagstag, um wirklich mithalten zu können.
Haddad Maia mit dem Marathon
Wesentlich länger brauchte Beatriz Haddad Maia für ihren Sieg gegen Sara Sorribes Tormo. Fast vier Stunden dauerte der Abnutzungskampf zwischen den Beiden. Am Ende gewann Haddad Maia mit 7:5 im dritten Satz. Am Ende steht ein erstes Viertelfinale für Haddad Maia bei einem Grand Slam Turnier. Dort wird sie nun von Ons Jabeur gefordert. Die musste gar nicht allzu viel tun, um gegen Bernarda Perra zu gewinnen. Die Amerikanerin hatte anscheinend ihren Aufschlag zu Hause vergessen, konnte kein einziges Mal ihr Serve halten und gewann nur 1 von 16 Punkten hinter dem 2. Aufschlag.
Ruud beißt sich gegen Cerundolo durch
Bei den Herren war das Match zwischen Holger Rune und Francisco Cerundolo zwar kein Klassiker, bot allerdings Spannung bis zum Ende. Dort konnte sich Rune trotz vieler Chancen seines Gegners durchsetzen. Zwar war er über das Match gesehen zumindest phasenweise der nur der zweitbeste Spieler. Doch in den engen Momenten war er heute da. Für Rune geht es nun gegen Casper Ruud, der wie sein Gegner Nicolas Jarry mit dem Wind zu kämpfen hatte. Doch am Ende setzte sich Ruud in drei Sätzen durch und steht schon wieder im Viertelfinale von Paris. Das andere Viertelfinale bestreiten Alexander Zverev und Thomas Etcheverry.
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Chip & Charge | Tennis |
Medvedev sensationell raus - Swiatek souverän
30 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der zweiten Sendung zu den French Open 2023.
Medvedev in Runde 1 sensationell raus
Am dritten Tag in Paris gab es eine richtig große Überraschung, denn Daniil Medvedev ist nach seiner guten Sandplatzsaison schon in der ersten Runde ausgeschieden. Er unterlag in fünf Sätzen gegen Thiago Seyboth Wild. Die massive Vorhand des Brasilianers setzte Medvedev über das ganze Match hinweg zu. Er hingegen fand nicht genug Länge in den Schlägen und fand in den entscheidenden Momenten auch nicht die gewohnte Konstanz. Damit hat sich die untere Hälfte richtig geöffnet.
Ruud sicher weiter - Zverev quält sich
Souverän weiter ging es für den French Open Finalisten des letzten Jahres, Casper Ruud. Mehr quälen musste sich da schon Alexander Zverev, der zwei Tiebreaks brauchte um gegen Lloyd Harris zu gewinnen. Auch bei Holger Rune lief nicht alles glatt, am Ende stand jedoch ein Sieg in 4 Sätzen gegen Christopher Eubanks. Am Abend konnte sich Yannick Hanfmann gegen Thiago Monteiro durchsetzen.
Krejcikova raus - Swiatek souverän
Bei den Damen kam die größte Überraschung in Form einer Niederlage der French Open Siegerin von 2021. Barbora Krejcikova verlor in zwei Sätzen gegen Lesia Tsurenko. Iga Swiatek legte zwar auch einen langsamen Start hin, gewann danach jedoch klar gegen Christina Bucsa. Im Viertelfinale könnte es dabei zu einer Wiederholung des Vorjahres kommen, denn auch Coco Gauff konnte einen durchschnittlichen Start in einen Sieg ummünzen. Für Gauff geht es nun gegen die Österreicherin Julia Grabher.
Früher am Tag hatte die Rom-Finalistin Anhelina Kalininina in zwei Sätzen gegen Diane Parry verloren. Elena Rybakina hingegen, die das Turnier in Rom gewonnen hatte, gewann in zwei Sätzen gegen Brenda Fruhvirtova. Ons Jabeur plagten in letzter Zeit die Verletzungen und nach einer überragenden Sandplatzsaison in 2022, gefolgt von einer Erstrundenniederlage in Paris, machte sie es diesmal besser. Jabeur gewann in zwei Sätzen gegen Lucia Bronzetti.
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Chip & Charge | Tennis |
French Open Auslosung: Wer beerbt Iga Swiatek und Rafael Nadal?
26 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Auslosungsvorschau auf die French Open 2023. Beide Felder kennen eine Handvoll Favoritinnen und Favoriten, könnten allerdings nach den letzten Wochen auch offen für Überraschungen sein.
Swiatek mit wenigen Stolpersteinen?
Das Damenfeld wird angeführt von der Titelverteidigerin und Topfavoritin Iga Swiatek. Sie könnte in der vierten Runde auf Barbora Krejcikova treffen. Darüber hinaus sieht ihre Auslosung bis ins Halbfinale allerdings machbar aus. Im zweiten Viertel – und damit auch eine mögliche Halbfinalgegnerin von Swiatek – ist Elena Rybakina zu finden. Auch Beatriz Haddad Maia, Petra Kvitova und Ons Jabeur sind in diesem Teil der Auslosung.
Sakkari mit schwieriger Auslosung
Die untere Hälfte sieht eine Wiederholung aus dem letzten Jahr. Schon damals waren in der zweiten Runde Maria Sakkari und Karolina Muchova aufeinandergetroffen. Dieses Mal spielen die beiden sogar schon zum Auftakt aufeinander. Die Topgesetzte im dritten Viertel ist Jessica Pegula, die ja trotz all ihrer Erfolge immer noch auf ein Grand Slam Halbfinale wartet. Aryna Sabalenka kommt als Führende des Jahresrankings nach Paris und trifft in einem brisanten Duell zum Auftakt auf Marta Kostyuk.
Alcaraz mit guter Auslosung
Bei den Herren führt Carlos Alcaraz das Feld an. In den ersten Runden dürften die Hürden für den Weltranglistenersten nicht zu hoch sein. Doch sowieso haben die Meisten wohl vor allem drauf geachtet, ob Novak Djokovic in die Hälfte des Topgesetzten gelost würde. Genau so kam es. Doch vor einem möglichen Halbfinalduell gegen den ehemaligen French Open Sieger könnte Alcaraz erst Mal im Viertelfinale auf Stefanos Tsitsipas treffen.
Ausgeglichene untere Hälfte
Die untere Hälfte wirkt ausgeglichener, obwohl es hier mit Daniil Medvedev l auch einen Favoriten gibt. Zudem finden sich hier Holger Rune, Casper Ruud und Jannik Sinner. Alexander Zverev trifft auf den lange Zeit verletzten Lloyd Harris. In der dritten Runde könnte dann Frances Tiafoe warten.
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Chip & Charge | Tennis |
Daniil Medvedev - Sandplatzkönig von Rom
22 May 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mi dem letzten großen Turnier vor den French Open und wichtigen Nachrichten zu Rafael Nadal.
Der Damentitel ging am Ende an eine Spielerin, die man nicht unbedingt mit Sandplatztennis in Verbindung bringt, nämlich Elena Rybakina. Zwar profitierte sie auch von 3 Aufgaben auf dem Weg zum Titel, doch ihr Power-Tennis war beizeiten auch wirklich gut bei den nassen, langsamen Bedingungen in Rom. Ihre Finalgegnerin Anhelina Kalinina spielt eine ganz andere Art Tennis, verlegt sich durchaus auch mal aufs Kontern, auf die Genauigkeiten im Spiel. Für die Ukrainerin war dies auch der größte Erfolg in ihrer Karriere. Die große Turnierfavoritin, Iga Swiatek, hatte im Viertelfinale gegen Rybakina aufgeben müssen. Für Aryna Sabalenka ging das Turnier schon im Auftaktmatch zu Ende, sie verlor gegen Sofia Kenin.
Bei den Herren holte sich Daniil Medvedev den ersten großen Sandtitel seiner Karriere, er gewann dabei in einem engen Finale mit 2 Mal 7:5 gegen Holger Rune. Vorher hatte Medvedev schon gegen Stefanos Tsitsipas und Alexander Zverev gewonnen. Rune hatte sich unter anderem gegen Novak Djokovic durchgedsetzt. Carlos Alcaraz hatte in seinem ersten Match den Kürzeren gezogen, und das völlig überraschend gegen Fabian Maraoszan. Der Ungar gewann zum ersten Mal überhaupt Matches im Hauptfeld eines ATP-Turniers und besiegte den (fast) unschlagbar scheinenden Alcaraz mit Power-Tennis. Zu den Überraschungen des Turniers gehörte Yannick Hanfmann, der erst im Viertelfinale an Medvedev scheiterte. Zuvor hatte er unter anderem gegen Andrey Rublev gewonnen.
Die Nachricht der Woche gab es allerdings abseits des Courts. Denn Rafael Nadal hat nach seiner Hüftverletzung bei den Australian Open auch das Aus für die French Open verkündet. Außerdem wird er erst Mal eine längere Pause vom Tennis nehmen mit dem Ziel im Jahr 2024 noch einmal anzugreifen. Zugleich gab es noch weitere Absagen für die French Open und Neuigkeiten im Dopingfall Simona Halep.
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Chip & Charge | Tennis |
Alcaraz wieder die Nummer 1 - Swiatek hat Konkurrenz
20 Mar 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Zusammenfassungen von den Damen und &Herren aus Indian Wells.
Bei den Damen konnte sich die Wimbledon-Siegerin Elena Rybakina durchsetzen. Sie gewann in einem durchaus engen Finale gegen Aryna Sabalenka, die ja zuletzt noch im Australian Open Finale gegen Rybakina triumphiert hatte. Das Match hier in der kalifornischen Wüste wurde im Tiebreak des ersten Satzes entschieden, der mit 13:11 an Rybakina ging. In den entscheidenden Phasen war es vor allem der Aufschlag, der Sabalenka im Stich ließ.
Auch für Iga Swiatek war der Auftritt in der Wüste eigentlich erfolgreich. Sie war weitestgehend souverän ins Halbfinale eingezogen, dort verlor die Weltranglistenerste jedoch klar gegen Rybakina. Schon bei den Australian Open war Rybakina im direkten Vergleich überlegen gewesen. Die andere Halbfinalistin war Maria Sakkari. Sie wird mir ihrem Auftritt letztlich genauso zufrieden gewesen sein wie die rekonvaleszente Karolina Muchova, die nur ein knappes Viertelfinale gegen Rybakina verlor.
Bei den Herren gewann Carlos Alcaraz in einem überraschend einseitigen Finale gegen Daniil Medvedev. Er siegte in zwei klaren Sätzen und hatte auch schon zuvor wie der beste Spieler des Turniers ausgesehen. So gewann Alcaraz im Viertel- und Halbfinale jeweils ziemlich klar gegen Felix Auger-Aliassime und Jannik Sinner. Medvedev war zwar die ganz zwei Wochen unglücklich mit den Bedingungen. Doch am Ende umschiffte er noch (fast) jede Klippe. Neben Sinner erreichte auch Frances Tiafoe das Halbfinale.
In dieser Woche geht es mit dem nächsten 2-Wochen-Turnier weiter, dieses Mal in Miami, dann auch wieder ohne Novak Djokovic. Er erhält weiterhin keine Einreisegenehmigung für die USA. Zudem sprechen Andreas und Philipp in den News über die Billie Jean King Cup Nominierungen und die Rückkehr von Elina Svitolina.
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Murray-Magic vorbei - Siegemund nach großem Kampf ausgeschieden
21 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Der erste Samstag der Australian Open war dafür da, die letzten Achtelfinalisten zu suchen. Die meisten Favoriten kamen durch.
Der Tag brauchte ein bisschen um durchzustarten. Am Abend jedoch gab es dann beste Unterhaltung in Melbourne. Dazu zählte auch das Match zwischen Laura Siegemund und Caroline Garcia. Am Ende konnte die Siegerin der WTA Finals in drei Sätzen gewinnen. Doch gerade zu Beginn dominierte Siegemund das Geschehen. Garcia bleibt damit weiterhin die Topfavoritin im dritten Viertel. Auch dort finden sich noch Karolina Pliskova und Zhang Shuai.
Zwei Mitfavoritinnen, die am Samstag wenig Probleme hatten, sinds Belinda Bencic und Aryna Sabalenka. Diese gewann klar gegen ihre ehemalige Doppelpartnerin Elise Mertens. Bencic hingegen musste im zweiten Satz noch eine kleine Ehrenrunde drehen gegen Camila Giorgi. Am Ende stand jedoch ein sicherer Sieg. Eine Überraschung im Achtelfinale ist Linda Fruhvirtova. Sie besiegte ihre Landsfrau Marketa Vondrousova und trifft in der nächsten Runde auf Donna Vekic.
Bei den Herren ist am Samstag das Turnier von Andy Murray zu Ende gegangen. Letztlich war er weitestgehend chancenlos, obwohl er nochmal alles versuchte gegen Roberto Bautista Agut. Doch der konnte letztlich mit 6:4 im vierten Satz gewinnen. Für Bautista Agut geht es nun im Achtelfinale gegen Tommy Paul. Der konnte sich im amerikanischen Duell gegen Jenson Brooksby durchsetzen.
Ebenfalls im untersten Viertel noch dabei sind Ben Shelton und JJ Wolf. Shelton konnte bei seinem Debüt in Australien in der dritten Runde gegen Alexei Popyrin gewinnen. Wolf hatte gar keine Probleme gegen Michael Mmoh.
Novak Djokovic hat weiterhin mit seinem Körper zu kämpfen, das war auch gegen Grigor Dimitrov ersichtlich. Doch in einem unterhaltsamen Match gewann er am Ende in drei Sätzen. Für Alex de Minaur war es nur im ersten Satz eng gegen Benjamin Bonzi. Er trifft nun auf Djokovic. Das andere Achtelfinale im dritten Viertel bestreiten Andrey Rublev und Holger Rune.
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Das Andy-Murray-Epos - Ruhe nach dem Sturm an Tag 5
20 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Der fünfte Tag in Melbourne bot viele Favoritensiege, aber auch die ein oder andere Überraschung.
Doch natürlich fangen Andreas und Philipp mit einem Match an, welches zwar am fünften Tag endete, doch eigentlich schon am vierten Tag begonnen hatte. Denn als Andy Murray den fünften Satz mit 7:5 gegen Thanasi Kokkinakis für sich entschieden hatte, da war es schon nach 4 Uhr Ortszeit. Fast sechs Stunden hatten sich die beiden zu dem Zeitpunkt duelliert, am Ende gewann Murray.
Am Abend gab es dann nochmal ein paar gute Matches in Melbourne, so gewann Karen Khachanov im Tiebreak des vierten Satzes gegen Frances Tiafoe. Dabei hatte Tiafoe schon mit 6:1 im Entscheidungsspiel geführt. Zeitgleich ging es auch bei Sebastian Korda – Daniil Medvedev und Hubert Hurkacz – Denis Shapovalov eng zu.
Klar hingegen gewann schon während des Tages Stefanos Tsitsipas. Er trifft nun im nächsten Match auf Jannik Sinner. Eine Überraschung schaffte Jiri Lehecka mit seinem Sieg in vier Sätzen gegen Cameron Norrie. Er trifft nun auf Felix Auger-Aliassime.
Bei den Damen gab es am Freitag viele klare Entscheidungen. Iga Swiatek gab in ihrem Drittrundenmatch gerade mal ein Spiel ab. Jetzt trifft sie allerdings auf die Wimbledon Siegerin Elena Rybakina. Die konnte sich gegen Danielle Collins durchsetzen. Jelena Ostapenko ließ ihrer Gegnerin Kateryna Baindl überhaupt keine Chance. Für Ostapenko geht es nun gegen Coco Gauff.
Jessica Pegula konnte sich überraschend klar gegen Marta Kostyuk durchsetzen. Jetzt dürfte allerdings eine schwierigere Aufgabe warten in Form von der French Open Siegerin von 2021, Barbora Krejcikova. Victoria Azarenka setzte sich im Duell der Veteraninnen gegen Madison Keys durch. Zwar konnte Keys den ersten Satz noch klar verlieren, doch danach entglitt ihr das Match. Zum Schluss sprechen Andreas und Philipp noch kurz über das Ausscheiden von Ons Jabeur. Die hatte gestern in drei Sätzen gegen Marketa Vondrousova verloren.
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Chip & Charge | Tennis |
Siegemund kneift die Arschbäckle zusammen - Zverev und Ruud raus
19 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Es war ein bemerkenswerter Tag, den die Fans und Beobachter_innen im Melbourne Park am Donnerstag gesehen haben. In der Herren-Auslosung ist mal feucht durchgewischt worden und viele Favoriten mussten die Segel streichen. Auch Alexander Zverev ist draußen. Bei den Frauen hält Laura Siegemund die deutsche Fahne oben. Andreas hat dieses Mal mit Matthias Cammann vom ARD Hörfunk über den Donnerstag gesprochen.
Sie starten bei den Frauen. Laura Siegemund hat sich Ende des letzten Jahres überlegt, ihre Karriere auf das Doppel zu verlegen. Am Spielerischen wird es nicht liegen, denn das läuft auch im Einzel noch richtig gut. Sie setzte sich in einem sehr langen und kräftezehrenden Match gegen die an 26 gesetzte Irina-Camelia Begu durch und steht in der 3. Runde. Garcia ihrerseits gewann ein sehr unterhaltsames Match gegen Leylah Fernandez und ist wahrscheinlich momentan die formstärkste Spielerin im Feld.
Auch Belinda Bencic befindet sich in ausgezeichneter Form und setzte sich gegen Claire Liu durch. Für Überraschungen sorgten dagegen Katie Volynets gegen Veronika Kudermetova und Magda Linette gegen Anett Kontaveit. Die 17-jährige Linda Fruhvirtova ist ohne Satzverlust in die 3. Runde eingezogen.
Bei den Herren hatte Alexander Zverev mit Michael Mmoh einen Gegner, der ihm in Normalform vielleicht gerade recht gekommen wäre. Doch Zverev ist immer noch Rekonvaleszent und nicht in der Matchform, wie sie nötig wäre. Dazu zwickte auch noch der Oberschenkel. Zverev ging in vier Sätzen raus, genau so wie Casper Ruud, der gegen Jenson Brooksby verlor. Taylor Fritz, einer der Geheimfavoriten im Turnier, verlor gegen Alexei Popyrin.
Novak Djokovic am Abend konnte seinen Oberschenkel davon überzeugen, doch noch weiterzumachen. Er gewann gegen Enzo Couacaud.
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Wer kann Djokovic und Swiatek stoppen?
12 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Ein neues Jahr, vier neue Grand Slams. Hier kommt unsere Auslosungsvorschau zu den Australian Open 2023.
Bei den Herren ist der Vorjahressieger Rafael Nadal an Position 1 gesetzt, viel Glück mit der Auslosung hatte er allerdings nicht. Schon in der ersten Runde trifft Nadal auf Jack Draper, danach könnte Brandon Nakashima warten. Auch Frances Tiafoe könnte ein Gegner vor dem Viertelfinale sein. Dort könnte es dann zum Duell gegen Daniil Medvedev kommen. Der oberste Teil der Auslosung hat es also in sich.
Ebenfalls in der oberen Hälfte findet sich bei den Herren Stefanos Tsitsipas, für den es im Achtelfinale gegen Jannik Sinner gehen könnte. Felix Auger Aliassime gehört ebenfalls zu den Topgesetzten in diesem Teil der Auslosung. Novak Djokovic befindet sich in einem Teil der Auslosung mit Andrey Rublev und Holger Rune. Doch insgesamt dürften sich für ihn nicht allzu viele frühe Hürden auftun. Casper Ruud rahmt die Auslosung von unten ein, er könnte im Achtelfinale auf Matteo Berrettini treffen. Im Viertelfinale könnte es dann gegen Taylor Fritz oder Alexander Zverev gehen.
Bei den Damen trifft Iga Swiatek gleich zum Auftakt auf Jule Niemeier, auch Bianca Andreescu, Elena Rybakina und Danielle Collins könnten zu den frühen Gegnerinnen gehören. Im Viertelfinale könnte es für Swiatek zum Beispiel gegen die formstarke Paula Badosa oder gegen Coco Gauff gehen. Für Jessica Pegula könnte es in der vierten Runde zum Aufeinandertreffen mit Petra Kvitova kommen, die einzige Spielerin gegen die sie in diesem Jahr bisher verloren hat. Auch Maria Sakkari findet sich in diesem Teil der Auslosung.
In der unteren Hälfte gibt es ein offenes Viertel. Hier ist Caroline Garcia zwar in guter Form, doch ist die an Position 4 gesetzte Französin natürlich immer eine Wackelkandidatin. Im untersten Viertel finden sich zwei Mitfavoritinnen auf den Titel, Ons Jabeur und die Siegerin aus Adelaide, Aryna Sabalenka.
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