#73 | Für immer BLAUWEISS – der Stahlstadtklub

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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    #73 | Für immer BLAUWEISS - der Stahlstadtklub

    14 Apr 2020
    01:53:26

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    Thema der Episode


    Dass es den FC Blau-Weiß Linz überhaupt gibt, daran haben die zahlreichen Fans einen großen Anteil. Zwar lies eine vermeintliche Fusion mit dem LASK den Vorgängerverein SK VÖEST Linz bzw. FC Linz von der Bildfläche verschwinden, doch im Sommer 1997 wurde der FC Blau-Weiß Linz gegründet und war ab diesem Zeitpunkt die neue Heimat für die zahlreichen Anhänger des blau-weißen Linzer Fußballs. Zwar ging es in den vergangenen 23 Jahren – trotz einiger Rückschläge – kontinuierlich bergauf. Doch die Herausforderungen wurden nicht kleiner. Zu groß ist die Konkurrenz in Oberösterreich. Finanzkräftige Sponsoren suchen aktuell die Nähe zum LASK, der durch Europacup-Nächte ein attraktiver Werbeträger ist. Hinzu kommen in der aktuellen Saison blau-weiße Chaostage mit einem entlassenen Trainer, einem angeblichen Schuldenberg von 900.000 Euro und einem zurückgetretenen Vorstand. Über die spannende Geschichte und Gegenwart des Stahlstadtklubs sowie die Herausforderungen der Zukunft sprachen wir mit Richard Turkowitsch, der die Blau-Weißen seit langer Zeit als Anhänger begleitet.







    Fußball in Österreich



    Ballesterer





    „Den ballesterer gibt es seit 20 Jahren. Wir wollten von der Kommerzialisierung des Fußballs nie profitieren, sondern kritisch über sie berichten. Im Millionengeschäft Fußball war es uns immer wichtiger, unabhängig schreiben zu können, als eine Anzeige mehr im Heft zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass das auch der Grund ist, warum du uns liest.

    Diese Unabhängigkeit hat ihren Preis. Finanziell ist das Heft seit 20 Jahren ein Balanceakt. Hinzu kommen die Krise des Printjournalismus, veränderte Lesegewohnheiten und ein schwankendes Anzeigengeschäft. Und auch wir haben Fehler gemacht und die wirtschaftlichen Strukturen vernachlässigt. Vielleicht wollten wir den Erfolg also zu sehr erzwingen, wir wollten unbedingt, dass der ballesterer funktioniert – für euch und sicher auch für uns. Wir schleppen nun schon länger Schulden mit uns herum, der größte Gläubiger sind wir selbst – die Beschäftigten, Gesellschafter und Freunde des ballesterer. Ohne viel Leidenschaft und Selbstausbeutung würde es das Magazin nicht geben. Honorare und Gehälter sind niedrig und mussten öfter unbezahlt bleiben. Ändert sich nichts, können wir in dieser Form nicht weitermachen.

    Wir wissen, dass es den ballesterer nur dank unserer Leserinnen und Leser seit 20 Jahren gibt. Und wir hoffen, dass wir diese Krise mit eurer Hilfe überstehen werden.”





    Mehr Informationen: https://ballesterer.at/





    Bundesliga



    https://www.bundesliga.at/de/





    2. Bundesliga



    https://www.2liga.at/2liga/





    FC Blau Weiß Linz



    Vor 1997



    … Das “aus dem Dreck gezogene Werk” nannten sie VÖEST – was soviel hieß wie: Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke.





    Da man aber neben harter Arbeit auch Sport betreiben sollte, wurde am 26. Juli 1946 ein Fussballverein gegründet. Diesen taufte man auf ” SV Eisen und Stahl 1946 Linz”, die Vereinsfarben wurden mit Schwarz und Weiß festgesetzt. Aber bereits drei Jahre später, im Sommer 1949 erfolgte jedoch die Umbenennung in “SK VÖEST Linz”, gegen den Willen übrigens des damaligen Bürgermeisters Ernst Koref.





    In der Saison 1968/69 wurde der SK VÖEST Linz Meister der Regionalliga Mitte und stieg in die Nationalliga auf. Man zählte sich zu den besten 16 Mannschaften der Nation. Der Linzer ASK hatte wieder eine starke Konkurrenz in Linz bekommen, so hieß es damals.





    1969/70: Man fieberte dem ersten Linzer Bruderkampf entgegen. Und – es kam, wie es für einen Newcomer kommen mußte, die VÖEST kam gegen den LASK gehörig unter die Räder. 5 : 0 stand es auf der legendären Junghans-Uhr im Gugloval im August ’69 zu lesen. Doch die Mannen um ihren Trainer Alfred Günthner ließen sich nicht unterkriegen und belegten im ersten Jahr den 12. Tabellenplatz. Mit dem Abstieg hatte man nichts zu tun. In der Saison 1970/71 wurde immerhin schon der 6. Endrang erreicht.





    1971/72 errang der SK VÖEST den 3. Tabellenrang, bei der Europacup-Premiere schied man jedoch gleich in der ersten Runde aus – gegen Dynamo Dresden gab es kein Durchkommen. Jedoch gelang im Intertoto-Sommerbewerb der erste Gesamtsieg einer teilnehmenden österreichischen Mannschaft.





    Im Sommer 1972 wurden die Vereinsfarben auf Blau und Weiß geändert.





    1973/74: Einziger österreichischer Meistertitel





    Und die VÖEST-Elf war damals wirklich die Nr. 1 in Linz. Bei den Heimspielen passierten über 10.000 Besucher im Schnitt die alten Drehkreuze auf der Gugl. Im Meisterjahr taten dies immerhin rund 9.000 Linzer/Innen. Ein bis zur Liquidierung des Klubs nie mehr wieder erreichter Zuschauerzuspruch.





    1980 nahm man letztmals am Europacup teil und schied wie auch dreimal davor (Dynamo Dresden, FC Barcelona, Vasas Budapest) bereits in der ersten Runde aus, diesmal gegen TJ Zbrojovka Brno.





    1987/88, eines der schwärzesten Jahre in der Vereinsgeschichte. Die Truppe stieg nach 19 Jahren in der höchsten Spielklasse erstmals wieder in die Niederungen der Zweitklassigkeit ab (Abstiegs-Play Off).





    Im Sommer 1990 erfolgte die erste Umbenennung des Klubs. Durch die Ausgliederung der Fußballsektion aus den übrigen 16 Sportsektionen der VÖEST-Alpine nannte man diesen Verein eben FC VÖEST LINZ.





    Nach drei mageren Jahren in der Tristesse der 2. Liga erfolgte im Frühjahr 1991 der Aufstieg. Der Verein kehrte in die höchste österreichische Spielklasse zurück. Unter dem Feldherrn Alexander Mandziara konnte die Wiedergeburt gefeiert werden.





    Im Sommer 1991 erfolgte dann auch die Namensänderung in FC STAHL LINZ.





    … Herbst 1992 jedoch war wieder koksschwarz und furchterregend (Platz 11 in der 12er-Liga). Niemals agierte eine VÖEST-Truppe über die Dauer von 22 Meisterschaftsspielen derart lustlos, wie dies eben seinerzeit der Fall war. Was nützte da noch, ausser der Tatsache, daß im Sommer 1993 erneut der Abstieg nach dem 6. Rang im Mittleren Play-Off heraussprang.





    Sommer 1993: Zu dieser Zeit verabschiedete sich offiziell auch die Verstaatlichte Industrie von seinem Anhängsel. Der Klub hieß ab sofort nur noch FC LINZ. Stolz konnte man zur dieser Zeit auf den Nachwuchs sein. Und wieder einmal wurde die jetzige U-20 Meister.





    Sommer 1994: Einen beachtlichen Erfolg lieferte der damalige Zweitligaverein mit dem Erreichen des Pokalfinales in der Saison 1993/94, das jedoch am 11. Juni 1994 im Ernst Happel-Stadion vor nur 6000 Zuschauern gegen den FK Austria Wien klar mit 0:4 verloren ging.





    1996: gelang als Meister der sofortige Wiederaufstieg





    1996/1997



    Geprägt vom „Stahlstadt“-Mythos, aber der Identität als „Werkssportklub“ verlustig, hält sich der FC Linz mit dem Geld von Mäzen Franz Grad, einem Speditionsunternehmer, im Spieljahr 96/97 dennoch in der Bundesliga. Der angestrebte Klassenerhalt scheint zu gelingen.





    Gegen Ende der Saison landet Grad allerdings einen überraschenden Coup: Zur großen Empörung der Anhänger „fusioniert“ er den FC Linz mit dem Erzrivalen LASK. Eine Bündelung der Kräfte im Linzer Fußball soll es sein, eine Farce wird es. Denn der schwarz-weiße LASK denkt gar nicht daran, auch nur das geringste Element des blau weißen FC Linz zu übernehmen. Nur das Bundesleistungszentrum des FC Linz ist für die „Fusionsgewinner“ von Interesse. Kein Wunder, fällt ihnen damit doch die seit Jahren hervorragende Nachwuchsarbeit der Blau Weißen praktisch in den Schoß. Die Schadenfreude vieler LASK-Fans über das Schicksal des Stadtrivalen ist riesig. In der Kronen Zeitung vom 22. Mai 1997 jubelt ein „Linzer AHS-Lehrer und LASK-Fan“: „Eine neue Ära! In dieser ist die Auslöschung des FC Linz der erste LASK-Triumph!“ (Aus dem Buch “Erstmals zurück” von Andreas Kump)





    Quelle: https://www.blauweiss-linz.at/chronik/





    Wolfgang Rieger (1995 bis 1998)



    Wolfgang Rieger, Gründer und Besitzer der Riegerbank und gleichzeitig Präsident des Fußballklubs Lask, fälschte in den Neunzigern die Bilanzen seiner Bank. Der Bankier aus St. Wolfgang wollte den LASK zum Meistertitel führen und investierte: in die Trainer Friedel Rausch und Otto Baric, die ein Starensemble rund um Peter Stöger, Vidar Riseth, Geir Frigard und Markus Weissenberger aufstellten. Davor hatte der LASK mittels „Fusion“ den FC Linz geschluckt. Im Oktober 1998 setzte sich Rieger mit 100 Mio. Schilling an die Côte d’Azur ab. Er stellte sich aber der Justiz, kam in U-Haft und wurde im Februar 1999 zu achteinhalb Jahren Haft wegen Veruntreuung und betrügerischer Krida verurteilt. Im Mai 2003 kam Rieger – nach vier Jahren und sechs Monaten – vorzeitig bedingt frei.





    https://www.nachrichten.at/sport/fussball/lask/Reichels-Vorgaenger-Chronologie;art100,334477 (In OÖNachrichten)





    https://www.diepresse.com/451414/hohe-strafen-fur-topmanager





    Franz Grad



    “Ich war der Brave oder Dumme – sagen S’, wie Sie wollen –, der jahrelang die Schulden des FC Linz bezahlt hat und anderen, darunter auch der Politik, zu leichtgläubig vertraut hat. Mit der Erfahrung von heute würde ich alle anderen vor mir hertreiben. Oder ich hätte den FC Linz gleich an eine Gruppe wie jene übergeben, die dann von selbst mit dem FC Blau-Weiß Linz weiter unten begonnen hat. Die Fusion war sicher die schlechteste Option.”





    https://www.nachrichten.at/sport/fussball/fussball-oesterreich/franz-grad-die-fusion-war-ein-fehler;art127116,3099115 (In OÖNachrichten von Harald Bartl)





    Jürgen Werner





    Franz Grad (2017): “Die treibende Kraft der Fusion sei seiner Meinung nach Jürgen Werner gewesen, der heute beim LASK im Hintergrund als Berater die Fäden zieht.”





    https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/20-Jahre-Fusion-Grad-bereut-seine-Fuehrungsrolle;art102094,2571784





    Jürgen Werner (2013): “Der SK Voest ist 1997 bei der Fusion mit dem LASK begraben worden. Für mich hat der LASK jetzt das beste Potenzial, Linz im Profifußball gut zu repräsentieren.”





    https://www.nachrichten.at/meinung/menschen/Juergen-Werner-Von-Blau-Weiss-zu-Schwarz-Weiss;art111731,1265670





    1997/1998



    So kommt es im Sommer 1997 zu einem ganz anderen Joint Venture im Linzer Fußball. Der SV Austria Tabak und die Anhänger des FC Linz gehen zusammen. Ein neuer Verein mit insgesamt 114-jähriger Vorgeschichte entsteht, offiziell gegründet am 1. August 1997. Als verbindendes Element werden die identen Vereinsfarben in den Namen des neuen Klubs integriert: FC Blau Weiß Linz.





    https://www.blauweiss-linz.at/chronik/





    1997-2019



    1997/98 – Landesliga OÖ (IV) – 4.





    1998/99 – Landesliga OÖ (IV) – 4.





    1999/00 – Landesliga OÖ (IV) – 1.
    Nach drei Jahren in der vierthöchsten österreichischen Spielklasse gelang mit einem finalen 4:2-Sieg bei der Union St. Florian endlich der Meistertitel und gleichzeitig der Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Mitte.





    2000/01 – Regionalliga Mitte (III) – 7.





    2001/02 – Regionalliga Mitte (III) – 2.





    2002/03 – Regionalliga Mitte (III) – 1.
    Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: In der Saison 2002/03 konnte dort abermals der Meistertitel errungen werden. Das erste Relegationsspiel um den Aufstieg in die zweithöchste österreichische Spielklasse wurde auswärts in Villach gegen BSV Bad Bleiberg mit 2:0 gewonnen, das Rückspiel im Linzer Stadion vor 8000 Zusehern ging aber nach einer 2:1-Pausenführung noch mit 2:4 verloren. Auf Grund der Auswärtstorregel verblieb der FC Blau-Weiß Linz somit in der Regionalliga Mitte.





    2003/04 – Regionalliga Mitte (III) – 5.





    2004/05 – Regionalliga Mitte (III) – 10.





    2005/06 – Regionalliga Mitte (III) – 12.





    2006/07 – Regionalliga Mitte (III) – 14.
    Nach dem verpassten Aufstieg folgte ein steter sportlicher Niedergang. Spielten die Linzer in der Folgesaison 2003/04 noch lange vorne mit, war man 2005 und 2006 bereits im Abstiegskampf verwickelt. Diese Entwicklung gipfelte in der Saison 2006/07, als die Linzer zum zehnjährigen Vereinsjubiläum die Liga nach unten verlassen mussten.





    2007/08 -Landesliga OÖ (IV) – 1.
    Man schaffte jedoch den sofortigen Wiederaufstieg und somit war der Klub ab der Saison 2008/09 wieder zurück in der Regionalliga Mitte.





    2008/09 – Regionalliga Mitte (III) – 7.





    2009/10 – Regionalliga Mitte (III) – 2.





    2010/11 – Regionalliga Mitte (III) – 2.
    Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: In der Saison 2010/11 schafften sie hinter den nicht aufstiegsberechtigten LASK Juniors den Vizemeistertitel in der Regionalliga Mitte und somit die Qualifikation für die Relegationsspiele gegen die WSG Wattens. Nach einer 0:1-Heimniederlage siegte man auswärts mit 1:0 und sicherten sich mit einem 4:3-Sieg im Elfmeterschießen den Aufstieg in die Erste Liga.





    2011/12 – Erste Liga (II) – 6.





    2012/13 – Erste Liga (II) – 10.
    Qualifikation für die Relegation zur 2. Liga: Die folgende Saison 2012/13 verlief wesentlich weniger erfreulich, die Linzer errangen die wenigsten Punkte aller Erstligisten. Da der FC Lustenau aber keine Lizenz für die Saison 2013/14 erhielt, wurden die Vorarlberger auf den letzten Platz zurückgereiht, und Blau-Weiß Linz erhielt die Chance, in Relegationsspielen gegen SC-ESV Parndorf 1919, den Meister der Regionalliga Ost, die Klasse zu wahren. Die Linzer verloren das Auswärtsspiel in Parndorf mit 1:2 und das Heimspiel mit 0:1 und mussten daher den bitteren Gang in die Regionalliga Mitte antreten.





    2013/14 – Regionalliga Mitte (III) – 6.





    2014/15 – Regionalliga Mitte (III) – 3.





    2015/16 – Regionalliga Mitte (III) – 1.
    In der Saison 2015/16 wurde Blau-Weiß Linz Meister der Regionalliga Mitte und stieg erneut in die Erste Liga auf.





    2016/17 – Erste Liga (II) – 7.





    2017/18 – Erste Liga (II) – 10. (gemäß ÖFB-Beschluss kein Absteiger)
    30. Juni 2017 trat der Präsident Hermann Schellmann zurück und übergab die Vereinsführung an den Vizepräsidenten Walter Niedermayr. Der neue Präsident versucht, mit der Agenda 2027 und einem großen Team den Verein in die Bundesliga zu führen. Aufgrund einer Autoimmunerkrankung musste er aus gesundheitlichen Gründen das Amt des Präsidenten am 30. November 2018 zurücklegen.





    2018/19 – 2. Liga (II)- 5.





    2019/2020



    Ronald Brunmayr wurde als neuer Trainer von Fußball-Zweitligist FC Blau-Weiß Linz präsentiert. Der FC-Juniors-Vertrag von Brunmayr soll bis Sommer ausgesetzt werden, der Ex-Teamspieler ist somit frei für den Job bei Blau-Weiß. Da der zuletzt finanziell gebeutelte Zweitligist Brunmayr aber aktuell keinen seriösen Vertrag über den Sommer hinaus anbieten kann, setzt Brunmayr ab 1. Juni seinen FC-Juniors-Vertrag wieder fort.





    https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/fix-brunmayr-wird-bis-sommer-blau-weiss-trainer;art102094,3212126









    Fanszene



    „Um neuen Schwung, Tatendrang, Motivation und eine noch größere Gemeinschaft in die aktive blau-weiße Fanszene zu bringen, entschlossen sich die Fanclubs des FC Blau Weiß Linz 2005 mit der Gründung des „Stahlstadt Kollektivs“ einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft zu setzen. Die Linzer Blauhelme, The Firm, die königsblauen Linzer, die Linzer Pyromanen, die Linzer Stahlfront, die Stahlstadtkinder, der Stahlstadtzirkel sowie die Linzer Urtypen arbeiteten in mehreren Sitzungen das Grundgerüst für den künftigen „Dachverband“ aus. Im Laufe der Jahre schlossen sich der Salon Blauweiß, der Stammtisch SKV Never-Forget, die Blue Company und die ARGE ToR! der gemeinsamen Idee an.“





    Weitere Infos zum Stahlstadt Kollektiv gibt es unter www.stahlstadt-kollektiv.at




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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Mit Hinti im Unterhaus | 293

    14 Jan 2025
    00:56:08

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    Thema der Episode


    Martin Hinteregger ist endgültig in den Profi-Fußball zurückgekehrt. Der 32-Jährige wird die Österreichische Fußball-Bundesliga im Team des SK Austria Klagenfurt bereichern. In den vergangenen zweieinhalb Jahren sorgte der Europa-League-Gewinner von 2022 als Stürmer und später als Spielertrainer der SGA Sirnitz im Kärntner Unterhaus für großes Interesse sowohl auf den Sportplätzen der Region als auch den Medien. Simon Rustia spielt mit der DSG Sele-Zell ebenfalls in der Kärntner Unterliga Ost. Als erfahrener Fußballer und Journalist berichtet er über die gemeinsame Zeit mit „Hinti“ und beschreibt die besondere Situation der Kärntner Slowenen.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Der Lokalheld | 292

    7 Jan 2025
    00:43:05

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    Thema der Episode


    Der Fußball um die Ecke lebt besonders von seinen lokalen Helden. Namen wie Kiwi, Manuel Froherz oder Dimitri sind untrennbar mit der BSG Wismut Gera verbunden. Ein weiteres Kapitel dieser Tradition schreibt seit Sommer 2022 Franz Hoffmann, der als Nachwuchstalent innerhalb der Stadt an den Steg wechselte. Zuvor durchlief der Flügelspieler alle Altersklassen des JFC Gera und sammelte erste Erfahrungen im Herrenbereich bei der SG TSV Gera-Westvororte in der 6. Liga. In dieser Episode des Podcasts sprechen wir über die aktuelle Situation von Franz Hoffmann und seine Perspektiven als Wismut-Stammspieler.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Ultras in Syrien: Der Fußball als einende Kraft | 291

    1 Jan 2025
    01:19:32

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    Thema der Episode


    Syrien befindet sich im Umbruch. Der Diktator Baschar al-Assad ist gestürzt, die Rebellen bemühen sich um ein neues Staatswesen. Auch im Fußball beginnt die Zeit der Aufarbeitung. Daher widmet sich die aktuelle Podcastepisode dem Fußball und der Fankultur in Syrien. Nadim Rai ist Ultra des syrischen Clubs Hutteen SC aus Latakia und lebt seit 2015 in Deutschland. Seit mehreren Jahren besucht er die Fanprojekte und berichtet über die Fußballkultur in Syrien.













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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Die Glückauf-Awards | 290

    28 Dec 2024
    01:24:55

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    Thema der Episode


    Zum fünften Mal werden im Rahmen der „Glückauf-Award-Show“ zahlreiche Preise an mehr oder weniger verdienstvolle Helden oder Heldinnen des Fußball-Jahres 2024 vergeben. So wird neben der “Heldenmedaille am orange-schwarzen Band” auch die “Goldene Luftpumpe des Jahres” verliehen. Abgestimmt haben die vielen Podcasthörerinnen und -hörer. In der Award-Show präsentieren die Edelfans Calli und Remmidemmi sowie Präsident Max und der Paparazzo die Preisträger des Jahres. Unabhängig von den Gewinnern gilt es den Verantwortlichen, den Sportlerinnen und Sportlern sowie Trainerinnen und Trainern herzlich zu danken. Jede und jeder Einzelne leistet einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung des Vereins und darüber hinaus für das gemeinschaftliche Miteinander. Herzlichen Dank!









    Die Ergebnisse im Rückblick



    Bisherige Award-Shows







    Heldenmedaille am orange-schwarzen Band




    • 2018: Mario Krüger für die zweijährige Arbeit an der Wismut-Fußballfibel




    • 2019: Dimitri Puhan für seine Treue zur BSG und weil er nie vergisst, wo er herkommt




    • 2020: Florian Schubert, Kapitän der 1. Männermannschaft der BSG, für seine Entwicklung und die Treue zur BSG




    • 2023: Der Fußballer Dimitri Puhan für sein Wismut-Lebenswerk





    Goldene Luftpumpe des Jahres




    • 2018: Andy Plave Fury für seine Schmierereien auf den Facebook-Seiten der BSG und des JFC




    • 2019: Die drei Affen aus Nordhausen




    • 2020: Der TFV für sein Management der Corona-Krise und das Handeln in Abhängigkeit von einem Anruf aus Bayern




    • 2023: Eine Geldstrafe für eine Schweigeminute: Die Fanszene trauert um Vroni. Dies geschieht mit einer Schweigeminute und einer Fackel. Dafür gibt es eine Strafe in Höhe von 150 €





    Bestes BSG-Event des Jahres




    • 2018: Pokalfinale im Steigerwaldstadion




    • 2019: Oberliga-Finale im Stadion der Freundschaft mit dem 4:2 Erfolg gegen die BSG Chemie Leipzig




    • 2020: –




    • 2023: Der Sieg mit 9 Mann und bei 101 Minuten Spielzeit: FSV Wacker 90 Nordhausen – BSG Wismut Gera 3:4





    Abgründe bzw. Enttäuschung des Jahres




    • 2018: Diebstahl am Steg




    • 2019: Die späte Kommunikation der wirtschaftlichen Schwierigkeiten und der damit verbundene Rückzug aus der Oberliga




    • 2020: Wenn von „Verbesserung der Vereinsstrukturen“ gesprochen wird und gleichzeitig zwei Vorstandsmitglieder aufgrund von Kommunikationsproblemen und ein gesamter Aufsichtsrat verloren geht




    • 2023: Was für eine Enttäuschung. Alles war angerichtet und dann verliert die BSG verdient mit 0:3 in Arnstadt beim Aufstiegsfinale vor 725 Zuschauern.





    Fußballer des Jahres




    • 2018: Florian Schubert




    • 2019: Jegor Jagupov




    • 2020: –




    • 2023: Florian Schubert





    Fußballerin des Jahres




    • 2023: Lea Friedemann





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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Die Oberliga-Hinrunde | 289

    20 Dec 2024
    00:45:17

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    Thema der Episode


    Im Sommer ist die BSG Wismut Gera als Aufsteiger in die fünfthöchste DFB-Spielklasse gestartet. In der Hinrunde gelangen fünf Siege und vier Unentschieden. Mit 19 Punkte belegt das Team von Steffen Geisendorf einen soliden 10. Tabellenplatz in der NOFV Oberliga Süd. Über die Erfolge aber auch Rückschläge berichtet der BSG-Trainer in der aktuellen Podcastepisode.









    Die Punktspiele der Hinrunde 2024/25




    • 1. Spieltag | So, 04.08. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. RSV Eintracht 1949 2:0




    • 2. Spieltag | Sa, 10.08. 14:00 | Union Sandersdorf vs. BSG Wismut Gera 1:3




    • 3. Spieltag | Sa, 24.08. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. FC Grimma 2:2




    • 4. Spieltag | Sa, 31.08. 14:00 | Blau-Weiß Zorbau vs. SG Wismut Gera 3:1




    • 5. Spieltag | Sa, 14.09. 14:00 | VfB Krieschow vs. BSG Wismut Gera 5:1




    • 6. Spieltag | Sa, 21.09. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. Bischofswerdaer FV 0:2




    • 7. Spieltag | So, 29.09. 14:00 | Einheit Wernigerode vs. BSG Wismut Gera 2:2




    • 8. Spieltag | Sa, 05.10. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. SC Freital 3:0




    • 9. Spieltag | Sa, 19.10. 14:00 | Ludwigsfelder FC vs. BSG Wismut Gera 2:2




    • 10. Spieltag | Sa, 26.10. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. Germania Halberstadt 1:3




    • 11. Spieltag | Sa, 02.11. 13:30 | FC Einheit Rudolstadt vs. BSG Wismut Gera 1:2




    • 12. Spieltag | Sa, 09.11. 13:30 | BSG Wismut Gera vs. VfL Halle 1896 1:3




    • 13. Spieltag | So, 24.11. 13:30 | Budissa Bautzen vs. BSG Wismut Gera 2:2




    • 14. Spieltag | Sa, 30.11. 13:00 | BSG Wismut Gera vs. 1. FC Magdeburg II 0:7




    • 15. Spieltag | Sa, 07.12. 13:00 | VfB Auerbach vs. BSG Wismut Gera 0:2





    Die Pokalspiele 2024/25




    • 1. Runde | Sa, 17.08. 15:00 | SV 08 Steinach vs. BSG Wismut Gera 1:7




    • 2. Runde | Sa, 07.09. 14:00 | BSG Chemie Kahla vs. BSG Wismut Gera 1:4




    • Achtelfinale | Sa, 12.10. 14:00 | BSG Wismut Gera vs. ZFC Meuselwitz 0:3





    Die Hallenturniere im Winter 2024/25




    • Stahl-Cup der 1. Männer, 28.12.2024, Einlass: 17:00 Uhr, Anpfiff: 18:30 Uhr
      Gruppe A: SV Germania 90 Schöneiche (Brandenburgliga), Delay Sports, TSV Chemie Premnitz, SV Schwarz-Rot Neustadt, BSG Stahl Brandenburg
      Gruppe B: BSG Wismut Gera (Oberliga Nordost Süd), SV Empor Schenkenberg 1928, Tennis Borussia Berlin (Oberliga Nordost Nord), SV Stahl Thale, MSV Neuruppin




    • Bandenmasters am 11. Januar 2025 in Gera in der Pandorfhalle ab 17 Uhr




    • R+V-Hallenmasters des FC Kremmen am 18. Januar ab 16 Uhr:
      Teilnehmer: FC Kremmen (Kreisoberliga), BSG Wismut Gera (NOFV Oberliga Nordost Süd), TuS Sachsenhausen, SV Altlüdersdorf und SV Zehdenick (Brandenburgliga), Eintracht Alt Ruppin (Landesliga), der 1. SV Oberkrämer (Landesklasse), Blau-Weiss Hohen Neuendorf (Berlin-Liga)





    Testspiele



    Sa, 11 Januar 2025 | Sg Dynamo Dresden – BSG Wismut Gera
    Sa, 18. Januar 2025 ab 13 Uhr | Hallescher FC U19 – BSG Wismut Gera
    Sa, 25. Januar 2025 ab 14 Uhr | 1. FC Zeitz – BSG Wismut Gera
    Sa, 1. Februar 2025 ab 13 Uhr | BSG Wismut Gera – SpVgg Bayern Hof
    Sa, 8. Februar 2025 | BSG Wismut Gera – KSV Hessen Kassel





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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    100 Jahre Fußball (F) in Österreich | 288

    18 Dec 2024
    01:17:16

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    Thema der Episode


    Im Sommer 2025 steigt in der Schweiz die Fußballeuropameisterschaft der Frauen. Im Eröffnungsspiel treffen die Mannschaften von Schweiz und Norwegen am 2. Juli in Basel aufeinander. Im selben Stadion findet das Endspiel am 27. Juli statt. Aufgrund der verpassten Qualifikation fehlt diesmal die Nationalmannschaft Österreichs. Somit finden die Erfolge aus den Turnieren in den Jahren 2017 und 2022 keine Fortsetzung. Über die Gründe dieser sportlichen Enttäuschung und eine 100-jährige Geschichte des Frauenfußballs in Österreich berichtet Autorin und Journalistin Birgit Riezinger im Podcast.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Hinze und sein Milljöh | 287

    11 Dec 2024
    00:57:55

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    Thema der Episode


    In der aktuellen Podcastepisode geht die Reise zum RSV Eintracht nach Stahnsdorf. Der Verein wurde am 2. August 1949 als TSG Einheit Teltow-Kleinmachnow gegründet und nannte sich später BSG Elektronik Teltow. 1998 wurde daraus der Regionale Sportverein Eintracht 1949. Die Fußballer spielten jahrzehntelang lediglich auf Kreisebene. In der COVID-19-Saison 2019/20 schafften die Stahnsdorfer den Durchmarsch in die Fußball-Oberliga Nordost. Dort gelang in der Nordstaffel zweimal der 5. Platz. In der aktuellen Saison spielt der RSV erstmals in der Südstaffel und belegt aktuell den 3. Platz. Der sportliche Aufstieg trägt die Handschrift von Cheftrainer Patrick Hinze, der als Nachwuchsspieler mit Hertha BSC Deutscher Meister wurde. Im Podcast berichtet der Cheftrainer über seinen sportlichen Werdegang und die Perspektive seines Vereins.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Vorwärts immer! | 286

    5 Dec 2024
    00:50:31

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    Thema der Episode


    Vor etwas mehr als fünf Jahren gab es bei der BSG eine historische Mitgliederversammlung, die zwischenzeitlich sogar vor dem Abbruch stand. Nach fünf Stunden und mit 115 Teilnehmenden wurden dann doch noch der Vorstand und ein Aufsichtsrat gewählt sowie der Abstieg der Männermannschaft aus der Oberliga öffentlich verkündet. Aktuell sind die Verhältnisse deutlich aufgeräumter: Der Aufsichtsrat verschwand so schnell wie er plötzlich gebraucht werden sollte, an einen Oberliga-Rückzug denkt keiner mehr und die Mitgliederversammlungen verläuft strukturiert und ohne Abbrüche. Über die Situation des Traditionsvereins berichten die Vereinsspitzen Maximilian Weiß und Jens Schindler.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Fußballkatastrophen | 285

    1 Dec 2024
    00:30:08

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    Thema der Episode


    Im Arete Verlag ist zuletzt das fesselnde Buch „Fußballkatastrophen: Tragödien, Schicksale und skandalöse Verschleierungen“ erschienen. Dabei werden in den Texten zu Flugzeugunglücken, Bus- und Zugunfällen, Stadionkatastrophen und auch Verbrechen rund um den Fußball kaum fassbare Ursachen deutlich. Fast alle Fälle wären bei einem verantwortungsvolleren Handeln vermeidbar gewesen oder weniger folgenreich ausgefallen. Über einige der Ereignisse berichtet der Buchautor Jörg Heinisch in der aktuellen Podcastepisode.









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  • BRENNPUNKT-ORANGE.DE | Fußball |

    Fußball im Hinterhof der STASI | 284

    23 Nov 2024
    00:59:33

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    Thema der Episode


    Für die 284. Podcastepisode geht die Reise ins Hans-Zoschke-Stadion nach Berlin. Der dort beheimate SV Lichtenberg 47 wurde nach dem Zweiten Weltkrieg einer der beliebtesten Sportvereine im Bezirk. In den 50er-Jahren erhielt er mit dem Hans-Zoschke-Stadion das zweitgrößte Stadion Ost-Berlins als Spielstätte. Über die Jahre war dieser Verein allerdings dem benachbarten Ministerium für Staatssicherheit ein Dorn im Auge. Darüber sowie die aktuelle Entwicklung berichtet Henry Berthy, der seit 1963 Vereinsmitglied des SV Lichtenberg 47 ist.









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