Kevin meldet sich mit einer 501-Anekdote aus dem Urlaub im Bellmont-Land zurück und dann geht's auch schon los. Wir wagen den Deep Dive in die Major-Rennen, sprechen explizit über den Stand in Sachen World Matchplay, World Grand Prix und Weltmeisterschaft. Außerdem gibt es eine detaillierte Analyse im Kampf um die Startplätze bei der Team-WM in Frankfurt.

Im zweiten Teil der Folge ist Lara Frerking zu Gast. Die einzige deutsche Teilnehmerin bei der Women's Series in England berichtet über ihre Erfahrungen am Wochenende und erzählt, warum die Turniere eine gute Möglichkeit sind, das eigene Spiel zu verbessern.

 

So geht es durch die Folge:
00:00 | Intro, Begrüßung
03:50 | Aufregung um Joe Cullen
07:40 | Major-Rennen
22:10 | World Cup of Darts
38:20 | Women's Series Eindrücke von Lara Frerking
57:10 | MyDartCoach Championship

 

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Checkout - Der SPORT1 Darts-Podcast

Hosts: Kevin Schulte & Micha Wattenberg

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Ronnie O'Sullivan gewinnt mit dem World Grand Prix seinen 41. Titel bei einem Weltranglistenturnier. In einem nicht immer hochklassigen Finale setzte er sich mit 10:7 gegen Judd Trump durch. Der Verlauf erinnerte teils frappierend an das Masters-Endspiel vor einer Woche. Kathi und Chris fassen das Match zusammen und blicken auf die Qualis in dieser Woche.

Shot Selection bei Trump eher mäßig

Judd Trump startete gut ins Match, ging mit 4:0 in Führung, führte später sogar 6:3, doch richtig im Griff hatte er das Match nie. Beide bauten immer wieder nervöse Fehler ein, doch am Abend nutzte O'Sullivan diese deutlich konsequenter aus als zu Beginn. Judd Trump konnte zudem nicht gerade mit guter Shot Selection überzeugen und ließ nach vermasselten schweren Bällen zu oft leichte Einsteiger für seinen Gegner liegen.

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Judd Trump steht nach einem überzeugenden 6:2 gegen Cao Yupeng im Finale des World Grand Prix. Sein Gegner dort wird entweder Ronnie O'Sullivan oder Ding Junhui sein, die beide ihre Viertelfinals relativ klar gewinnen konnten. Kathi und Chris fassen die drei gestrigen Matches zusammen und blicken auf das Finalwochenende in Leicester voraus.

Österreich tritt aus IBSF aus

Eine weitere Nachricht erreichte heute die Snookerwelt, als der österreichische Verband den Entschluss fasste, aus der IBSF auszutreten. Was den Verband dazu bewog, was die WSF damit zu tun hat und ob die Entscheidung richtig ist, fassen Kathi und Chris zusammen.

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Es fehlt diese Woche zunehmend schwer, sich auf den eigentlich laufenden World Grand Prix zu konzentrieren. Zu viele Nebenkriegsschauplätze, Kontroversen und merkwürdige Ankündigungen passieren im Moment, um sich auf das Geschehen auf dem Tisch zu fokussieren. Nebenbei stehen die ersten beiden Halbfinalisten fest, was Kathi und Christian zusammenfassen.

Absurdes Saudi-Event

Nach den "Streitigkeiten" zwischen Carter & O'Sullivan sowie Williams & Vafaei kündigte WST gestern Abend etwas überraschend ein im März stattfindendes Event in Saudi-Arabien an. Natürlich hoch dotiert und natürlich mal wieder nur für die Top-Spieler. Völlig absurd machte das ganze neben den Sportswashing-Bestrebungen die Einführung des Golden Balls, der ein mögliches Maximum Break auf 167 Punkte erhöht. Völlig lächerlich und unnötig, finden Kathi und Chris.

Währenddessen erreichten Cao Yupeng und Judd Trump das Halbfinale beim Turnier in Leicester. Die anderen beiden Halbfinalplätze werden heute zwischen Zhang Anda & Ding Junhui sowie Gary Wilson & Ronnie O'Sullivan ermittelt.

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Nach dem Nachtreten von Ronnie O'Sullivan und Ali Carter nach dem Masters-Finale am vergangenen Sonntag gab es gestern beim World Grand Prix die nächste kontroverse Situation, diesmal zwischen Mark Williams und Hossein Vafaei. Noah Ebner und Christian Oehmicke sprechen über die gestrigen Duelle und blicken auf das Donnerstags-Lineup in Leicester voraus.

Vafaei stürmt davon

Mehrere Szenen machten das Williams-Vafaei-Match besonders, gekrönt letztlich vom Davonstürmen des Iraners, ohne seinem Kontrahenten die Hand zu geben. Weitere Ergebnisse sahen Mark Allen und Ding Junhui ins Achtelfinale einziehen, während Judd Trump und Mark Selby bereits im Viertelfinale stehen. Beide mussten dafür aber deutlich unterschiedlich lange kämpfen. Shaun Murphy ist nach seiner Glanzleistung in Runde 1 hingegen klar gegen Cao Yupeng augeschieden.

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Der World Grand Prix in Leicester hat seine Pforten geöffnet und lädt die besten 32 Spieler der laufenden Saison ein, um den nächsten Weltranglistentitel zu kämpfen. Der Auftakt verlief dabei durchaus spannend und bot einige richtig gute Matches, darunter eine sensationelle Leistung von Shaun Murphy, einen lang erwarteten Sieg im Decider von Mark Selby und mit dem Aus von Barry Hawkins auch eine kleine Überraschung. Kathi und Chris fassen das Geschehen zusammen.

Schlammschlacht zwischen Carter und O'Sullivan

Leider wurde der Start in das Turnier aber auch von einer medialen und verbalen Schlammschlacht zwischen den beiden Masters-Finalisten Ali Carter und Ronnie O'Sullivan überschattet, die beide keine netten Worte für einander übrig hatten und sich mit teilweise eher unappetitlichen Vorwürfen überhäuften. Kathi und Chris sprechen über das Nachtreten nach dem Masters-Finale und über den Auftakt der beiden in den World Grand Prix.

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Ronnie O'Sullivan hat das zum achten Mal in seiner Karriere das Masters und damit nach der UK Championship auch das zweite Triple-Crown-Turnier der laufenden Saison gewonnen. Für den 7-maligen Weltmeister ist es insgesamt der 23. Triumph bei einem der drei wichtigsten Events der Main Tour. Bei der Weltmeisterschaft im April hat der Engländer damit die Chance, erstmals in seiner Karrier alle Triple-Crown-Events in einer Saison zu gewinnen. Noah Ebner und Christian Oehmicke fassen das gestrige Finale zusammen und blicken auf den heute beginnenden World Grand Prix voraus.

Zwei Matches in einem

Das Finale in London war von zwei unterschiedlichen Sessions geprägt. Während Ali Carter am Nachmittag klar der bessere Spieler war und sich mit 5:3, später sogar 6:3, in Führung arbeiten konnte, schlug O'Sullivan am Abend zurück. Mit vor allem deutlich klügerem taktischen Spiel nahm er Carter den Schwung und holte sich den Titel letztlich sicher mit 10:7. Weiter geht es auf der Main Tour heute direkt mit dem World Grand Prix.

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Luke Humphries gewinnt den World Grand Prix und sichert sich damit seinen ersten Major-Titel. Im Finale bezwingt der Engländer Gerwyn Price und verhindert dessen zweiten Triumph bei diesem Turnier. Zum Titelgewinn checkt Humphries 138 Punkte, anschließend kannte die Freude keine Grenzen mehr. Neben einem Preisgeld von 120.000 Pfund ist Humphries nun auch die neue Nummer 4 der Welt.

In dieser Podcast-Folge bespricht Checkout-Host Christian Rüdiger aber nicht nur den Triumph von Luke Humphries, sondern auch das starke Abschneiden von Martin Schindler. "The Wall" schlug mit Raymond van Barneveld und Stephen Bunting zwei ehemalige Weltmeister und erreichte zum ersten Mal das Viertelfinale beim World Grand Prix.

Eine kleiner Blick auf weitere Teilnehmer für die Weltmeister im Dezember runden die Folge ab. Viel Spaß! Foto: PDC Europe / Nándor Vörös

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung, Einleitung

03:09 | Analyse World Grand Prix

28:58 | Update WM-Teilnehmer

31:13 | Ankündigung, Verabschiedung

 

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Dave Chisnall gewinnt das vorletzte European-Tour-Turnier in 2023. Im vielleicht besten ET-Finale in diesem Jahr bezwingt er Luke Humphries, obwohl dieser im Endspiel 7:5 in Führung liegt, 170 Punkte checkt und den Neun-Darter spielt. Für "Chizzy" ist es der insgesamt dritte Turniersieg auf der European Tour in 2023. Mit diesem Erfolg bringt er sich für das am 2. Oktober beginnende Major-Turnier, den World Grand Prix, in Stellung.

In dieser Podcast-Folge bespricht Checkout-Host Christian Rüdiger zusammen mit PDC Europe Medienchef Vincent Hauff aber nicht nur den Triumph von Dave Chisnall, sondern auch die verpasste Qualifikation von Ricardo Pietreczko für den anstehenden World Grand Prix.

Eine ausführliche Vorschau auf den World Grand Prix und die WM-Qualifikation des Südafrikaners Simon Adams runden die Folge ab. Viel Spaß! Foto: PDC Europe / Nándor Vörös

 

So geht es durch die Folge:

00:00:00 | Intro, Begrüßung, Einleitung

00:01:40 | Analyse Hungarian Darts Trophy

00:31:21 | Vorschau World Grand Prix

01:00:30 | African Qualifier

01:03:48 | Ankündigungen, Verabschiedung

 

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Krzysztof Ratajski gewinnt erstmals nach vier Jahren wieder ein Turnier auf der European Tour. Die German Darts Open in Jena haben aber noch weitere Überraschungen zu bieten. Stephen Bunting zieht ins Finale ein, bleibt aber weiter ohne Triumph bei Euro-Tour-Events. Josh Rock verpasst nach einem dramatischen Sieg über Dirk van Duijvenbode den nächsten Schritt. Die größten Überraschungen des Wochenendes sind Halbfinalist Wesley Plaisier und Brian Raman, der in die Runde der letzten Acht einzieht.

Im Podcast analysieren die Checkout-Hosts Kevin Schulte und Christian Rüdiger aber auch den Abschluss von Asien- und Nordamerika-Tour und blicken voraus auf die World Series Finals in Amsterdam (15. bis 17. September). Viel Spaß! Foto: Jonas Hunold / PDC Europe

 

So geht es durch die Folge:

00:00 | Intro, Begrüßung, Einleitung

03:00 | Analyse German Darts Open in Jena (ET 11)

25:40 | Update Major-Races

31:45 | Asien-Tour, Nordamerika-Tour, DDV-Supercup

38:00 | Vorschau World Series Finals in Amsterdam (15. bis 17.9.)

 

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