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  • Das Spiel meines Lebens | Mixed-Sport | Radsport |

    Von Erdrutschen und Materialwagen

    23 Mar 2020
    56:19

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    Thema der Episode

    Das Wunder von Bern, Boris Beckers erster Wimbledon-Sieg, Michael Schumachers erstes Formel-1-Rennen. Erlebnisse, die niemand vergisst, der dabei war, der dies erlebt hat, der Fan ist. Bei “Das Spiel meines Lebens” werden diese Ereignisse wieder aufgefrischt. Die Gäste in diesem Podcast berichten über das Spiel Ihres Lebens. Wie sie es erlebt haben. Welche kuriosen Dinge nebenher passiert sind. Wie sie das Spiel in Erinnerung behalten.

    Das heutige "Spiel meines Lebens" ist kein Spiel des Lebens im herkömmlichen Sinne. Denn Lukas Kruse ist der Pressesprecher des Team Sunweb, eines Profi-Radsportteams. Doch wie er zu diesem Beruf kam, ist schon eine bemerkenswerte Geschichte. Denn die fängt bei meinsportpodcast.de, besser meinsportradio.de an, wo Lukas etwa ein Jahr lang der Experte für Radsportthemen war. Dort wurde eben dieses Team Sunweb auf ihn aufmerksam und stellte ihn als Pressesprecher für den deutschsprachigen Raum ein.

    Lukas hatte dann die Möglichkeit, bei der Tour de France 2019 dabei zu sein. Diese Tour wird vielen lange in Erinnerung bleiben, hatte sie doch einen extrem spannenden Rennverlauf. Abrupt endete diese Spannung dann aber auf der 19. Etappe, als Hagel und Starkregen die Organisatoren dazu zwang, die Etappe abzubrechen. Der in der Etappe führende Egan Bernal gewann am Ende auch das Gesamtklassement. Julian Alaphilippe, der bis zu diesem Zeitpunkt das gelbe Trikot inne hatte, gehörte zu den Geschlagenen.

    Andreas und Lukas sprechen über den Job des Pressesprechers, wo Lukas die Etappen verbrachte und wie er die 19. Etappe erlebte.

     


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  • Radio Tour | Radsport |

    Giro 2019: Drei harte Wochen mit 40.000 Höhenmetern

    8 May 2019
    1:00:12

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    Thema der Episode

    Die Radsportsaison strebt ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Am Wochenende startet der Giro d’Italia in seine 102. Auflage. Und wir bereiten euch auf meinsportpodcast.de bei Radio Tour, dem Radsport-Podcast in Kooperation mit radsport-news.com, auf die Jagd auf das Maglia Rosa vor.

    Malte Asmus hat sich dafür zwei Radsportexperten an seine Seite geholt. Von radsport-news.com Eric Gutglück. Und den freien Journalisten Marc Winninghoff.

    Und die drei nehmen euch vorab mit auf die 21 Etappen und etwa 3518,5 Kilometer einmal rund um Italien von Bologna nach Verona. Dort geht am 2. Juni der 102. Giro zu Ende. Und was den Fahrern da bevorsteht, wer die Favoriten auf den Gesamtsieg und die Wertungstrikots sind und was von unseren deutschen Startern zu erwarten ist, das prognostizieren unsere Experten.

    Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail ([email protected]) oder Twitter (@MalteAsmus).

     


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  • Radio Tour | Radsport |

    Giro 2019: Die Strecke

    1 Nov 2018
    48:40

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    Thema der Episode

    Am gestrigen Mittwoch wurde in Mailand die Strecke der 102. Auflage des Giro d´Italia vorgestellt. Der Parcours, den Renndirektor Mauro Vegni präsentierte führt die Fahrer über 3518 Kilometer. In der neuen Ausgabe von Radio Tour, dem gemeinsamen Radsport-Talk von meinsportpodcast.de und radsport-news.com, stellen Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Eric Gutglück (@eterakete87) die einzelnen Etappen genauer vor.

    Gestartet wird die Rundfahrt in Bologna, wo gleich zu Beginn das erste, von insgesamt drei Einzelzeitfahren, ausgetragen wird. Im weiteren Verlauf der ersten Woche stehen vor allem leichte bis mittelschwere Etappen auf dem Programm, sodass vor allem Ausreißer, Puncheure und die Sprinter zum Zug kommen. Vor dem ersten Ruhetag wartet auf der neunten Etappe das zweite, anspruchsvolle Einzelzeitfahren.

    Die zweite Woche startet mit zwei tellerflachen Sprintetappen, bevor gleich drei schwere Bergetappen die finale Phase einläuten. Nach der 15. Etappe wartet der zweite und letzte Ruhetag auf die Fahrer.

    Nach der kurzen Erholung folgt die traditionell, brutale Schlusswoche. Vier Bergetappen, eine Sprintetappe und das abschließende Zeitfahren bringen dann Klarheit über den Gewinner des 102. Giro d´Italia.

    Neben der Strecke, sprechen Lukas und Eric auch über mögliche Teilnehmer und Favoriten und diskutieren deren Chancen.


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  • Radio Tour | Radsport |

    TDF 2019: Die Strecke

    26 Oct 2018
    57:37

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    Thema der Episode

    Die alte Radsportsaison ist gerade vorbei, da wirft die neue schon ihre Schatten voraus. Gestern hat die ASO in Paris die Strecke der 106. Ausgabe der Tour de France präsentiert. Diese wird ganz im Zeichen des 100. Jubiläums der Einführung des gelben Trikots stehen. Insgesamt warten sieben Bergetappen, davon fünf Bergankünfte, sieben Sprintetappen, sowie ein Mannschafts- und ein Einzelzeitfahren und eine Gesamtdistanz von 3460 Kilometer auf die Fahrer. Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Eric Gutglück (@eterakete87) arbeiten die Besonderheiten der Strecke, in einer neuen Ausgabe von Radio Tour, dem Radsport-Talk in Zusammenarbeit mit radsport-news.com, heraus.

    Der Grand Départ erfolgt 2019 in Brüssel, dem Geburtsort des fünfmaligen Tour-Siegers Eddy Merckx, wo eine Sprintetappe und das Mannschaftszeitfahren anstehen. Am dritten Tag begibt sich der Tour-Tross erstmals nach Frankreich, wo auf der sechsten Etappe in La Planche des Belles Filles die erste Bergankunft wartet. Bis zum ersten Ruhetag, nach der zehnten Etappe, warten einige welligen Etappen, auf denen vor allem Ausreißer ihre Chance bekommen werden.

    Nach dem Ruhetag geht es in Richtung Pyrenäen, wo auf der 13. Etappe das Einzelzeitfahren rund um Pau auf dem Programm steht. Auf den Etappen 14 und 15 warten zwei weitere Bergankünfte. Die erste der beiden führt das Feld hinauf zum Tourmalet, bevor nach der 15. Etappe der zweite Ruhetag wartet. In der Schlusswoche stehen gleich drei schwere Alpenetappen auf dem Programm, in deren Verlauf gleich mehrere Anstiege auf über 2000 Meter bewältigt werden müssen. Erst nach einer kurzen Etappe am vorletzten Tag wird der Sieger der 106. Tour de France feststehen.

    Auch 2019 endet die Rundfahrt traditionell auf den Champs-Elysees in Paris, wo ein letzter Sprint ansteht.


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  • Radio Tour | Radsport |

    Rad-WM: Die Straßenrennen

    29 Sep 2018
    58:40

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    Thema der Episode

    Zum Abschluss der Rad-WM in Innsbruck stehen traditionsgemäß die Straßenrennen auf dem Programm. Den Auftakt machten die Juniorinnen, Junioren und die U23-Fahrer, bevor die Titelkämpfe am Wochenende mit den Rennen der Elite abgeschlossen werden.

    In der neuen Ausgabe von Radio Tour, dem Radsport-Talk mit radsport-news.com spricht Lukas Kruse (@Luuk_Kru) mit Felix Mattis (@felixmattis), Joachim Logisch und Peter Maurer, über die bereits abgeschlossenen und die noch anstehenden Rennen.

    Den Anfang machten die Juniorinnen. Die Österreicherin Laura Stigger konnte sich nach starker Leistung etwas überraschend den Titel sichern und für die erste österreichische Medaille bei dieser WM sorgen.

    Das Rennen der Junioren konnte erneut der hochtalentierte Belgier Remco Evenepoel für sich entscheiden. Trotz eines frühen Sturzes konnte er am Ende souverän gewinnen und untermauerte seinen Status als kommender Superstar.

    Im U23-Rennen konnte Marc Hirschi den Sieg feiern. Damit belohnte er die schweizer Mannschaft für einen starken Auftritt. Das Team bestimmte beinahe das ganze Rennen und fuhr mit drei Fahrern in die besten zehn.

    Den Auftakt in das abschließende Wochenende macht, am heutigen Samstag, das Rennen der Damen. Sind die Niederländerinnen, nach dem dominanten Einzelzeitfahren, im Straßenrennen zu schlagen? Wer kann ihnen gefährlich werden? Was ist von den deutschen Fahrerinnen zu erwarten?

    Das letzte Rennen der WM, wird das Straßenrennen der Herren sein, das am Sonntag stattfindet. Auch hier stellt sich die Frage nach möglichen Favoriten? Können die deutschen Starter in den Medaillenkampf eingreifen? Was ist von Peter Sagan zu erwarten? Wie sieht die beste Renntaktik aus?


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  • Radio Tour | Radsport |

    Rad-WM: Der neue Merckx?

    27 Sep 2018
    29:06

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    Thema der Episode

    Bei der Rad-WM in Innsbruck standen in den vergangenen Tagen die Entscheidungen im Einzelzeitfahren auf dem Programm. In der neuen Ausgabe von Radio Tour, dem Radsport-Talk in Zusammenarbeit mit radsport-news.com, spricht Lukas Kruse (@Luuk_Kru) mit Joachim Logisch und Peter Maurer über die Wettbewerbe.

    Bei den Junioren dominierte der Belgier Remco Evenepoel das Zeitfahren. Der ehemaliger Fußballer wechselt zur kommenden Saison direkt aus dem Juniorenbereich in die World Tour zu Quick-Step Floors. In seiner noch jungen Karriere hat er bereits mehr als 30 Siege, in weniger als 50 Renntagen feiern können und wird nicht nur deshalb als neuer Eddie Merckx gehandelt. Doch kommt der Schritt zu den Profis zu früh?

    Das Einzelzeitfahren der Damen machten die Niederländerinnen unter sich aus. Während Annemiek Van Vleuten die Titelverteidigung gelang, fuhren drei ihrer Landsfrauen ebenfalls unter die besten sechs. Die deutschen Starterinnen Trixi Worack und Lisa Brennauer verpassten jedoch die Top-10 und waren mit ihren Ergebnissen nicht zufrieden.

    Bei den Herren konnte Rohan Dennis seine starke Saison mit dem Weltmeistertitel krönen. Der Australier fuhr jeden seiner sieben Saisonsiege im Einzelzeitfahren ein und könnte diesen Wettbewerb auf Jahre bestimmen. Dem Titelverteidiger Tom Dumoulin blieb erneut nur der zweite Platz. Nach seinen zweiten Plätzen bei Giro und Tour und im Mannschaftszeitfahren dieser WM, setzte der Niederländer seine Serie als Vize fort. Aus deutscher Sicht konnte sich Tony Martin mit einer ordentlichen Leistung, die mit dem siebten Platz belohnt wurde, in der Weltspitze zurückmelden. Auch Maximilian Schachmann wusste mit Platz elf erneut zu überzeugen.


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  • Radio Tour | Radsport |

    Rad-WM: Vorschau Einzelzeitfahren

    25 Sep 2018
    43:57

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    Thema der Episode

    Am zweiten Wettkampftag der Rad-WM in Innsbruck standen erneut zwei Entscheidungen auf dem Programm. Während sich im Einzelzeitfahren der Juniorinnen Rozemarijn Ammerlaan aus den Niederlanden den Titel sicherte, heißt der neue und alte Weltmeister in der U23-Klasse der Herren Mikkel Bjerg aus Dänemark. Die beiden deutschen Teilnehmer Max Kanter und Lennard Kämna, belegten die Plätze 13 und 14.

    In der neuen Ausgabe von Radio Tour, dem Radsport-Talk in Zusammenarbeit mit radsport-news.com bespricht Lukas Kruse (@Luuk_Kru) gemeinsam mit Felix Mattis (@felixmattis), Joachim Logisch und Peter Maurer die Entscheidungen vom Montag.

    Zudem blickt das Quartett auf die beiden Einzelzeitfahren der Frauen und Männer voraus. Bei den Damen sind die Niederländerinnen diejenigen, die es zu schlagen gilt. Doch wer kann ihnen gefährlich werden und wie stehen die Chancen von Lisa Brennauer und Trixi Worrack, die die deutschen Farben repräsentieren?

    Bei den Herren dürfte sich wohl ein Zweikampf zwischen dem Niederländer Tom Dumoulin und dem Australier Rohan Dennis um den Titel entwickeln. Doch wer kann sich vielleicht noch einmischen in die Medaillenvergabe? Welche Besonderheiten bietet die Strecke? Was ist Maximilian Schachmann und Tony Martin aus deutscher Sicht zuzutrauen? Gelingt den Österreichern ein Platz unter den besten zehn? Die Antworten gibt es hier im Podcast.


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  • Radio Tour | Sportplatz | Radsport |

    Politts Erstling - Mohoric holt Rot

    26 Aug 2018
    23:27

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    Thema der Episode

    Die Neuauflage der Deutschlandtour ging mit einer packenden Schlussetappe nach Stuttgart zuende. Dort entbrannte auf der letzten Runde der Kampf um den Gesamtsieg. Maximilian Schachmann hatte sich auf den Weg gemacht und stürmte zusammen mit Tom Dumoulin und weiteren Fahrern in Richtung Ziel. Doch die Zusammenarbeit in der Gruppe klappte nicht. Und so schlossen Nils Politt und Matej Mohoric wieder zur Spitze auf und freuten sich am Ende über den Tagessieg bzw. den Gesamtsieg. Malte Asmus und Felix Mattis (radsport-news.com) fassen den Endspurt der Deutschland Tour 2018 zusammen. Außerdem lassen sie die Sieger und Geschlagenen zu Wort kommen und ziehen zudem ein Fazit der Neuauflage 2018.

    Was für ein packendes Finale bot die Neuauflage der Deutschlandtour auf der Schlussetappe nach Stuttgart. Auf der letzten Runde entbrannte der Kampf um den Gesamtsieg, als sich Maximilian Schachmann auf den Weg machte und gemeinsam mit Tom Dumoulin und weiteren Fahrern in Richtung Ziel stürmte. Doch gemeinsam mit Nils Politt führte Matej Mohoric die Verfolger wieder an die Spitze und am Ende waren auch die beiden die glücklichen Gewinner in der WM-Stadt von 2007.


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  • Radio Tour | Radsport |

    Rückblick Tour de France

    3 Aug 2018
    1:17:36

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    Thema der Episode

    Seit dem vergangenen Wochenende ist die 105. Ausgabe der Tour de France in den Geschichtsbüchern. In der neuen Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooperation mit radsport-news.com blicken Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Eric Gutglück (@eterakete87) auf die Geschichten auf und neben der Strecke zurück.

    Die einzelnen Etappen spielen in dieser Rückschau eher eine untergeordnete Rolle. Es geht viel eher um die Geschichten, welche sich im Laufe der Rundfahrt ergeben haben und die Einordnung der Ergebnisse. Nach einer kurzen Zusammenfassung der einzelnen Tourwochen, blicken Lukas und Eric zunächst auf die Sprinter. Ist die Weltspitze näher zusammengerückt? Werden die Sprints bei den nächsten Ausgaben der Tour ähnlich spannend? Was sind die Gründe für das "Sprintersterben" in den Alpen?

    Auch der Blick auf die Rundfahrer um Chris Froome, Tom Dumoulin und Gesamtsieger Geraint Thomas kommt nicht zu kurz. Welche Fahrer konnten überraschen? Wer spielt in Zukunft die größste Rolle?

    Wie in jedem Rückblick wird auch die Frage nach den Tops und Flops dieser Tour de France geklärt. Zudem Diskutieren Eric und Lukas auch über die Regeländerungen. Welchen Einfluss hatten die kleineren Teams? Wie ist das Fazit nach der 65 Kilometer langen "Vollgasetappe" mit Formel 1-Start?

    Zum Abschluss werden natürlich auch die Tipps aus der Vorschau ausgewertet.


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  • Radio Tour | Radsport |

    TdF: Wiederholungstäter Thomas

    19 Jul 2018
    29:33

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    Thema der Episode

    Auf der 13. Etappe stand die dritte und letzte Alpenetappe der diesjährigen Tour de France auf dem Programm. Über insgesamt mehr als 5000 Höhenmeter und dem Finale in Alpe d´Huez hat sich dieser Abschnitt den Titel als Königsetappe redlich verdient.

    Es entwickelte sich von Beginn an ein schnelles Rennen. Erst spät konnte sich eine große Ausreißergruppe, mit Fahrern wie Alejandro Valverde, Ilnur Zakarin und Steven Kruijswijk, absetzten. Letztendlich konnte sich jedoch nur der Niederländer Kruijswijk bis in die finale Phase vor dem Feld behaupten. Mit mehr als vier Minuten Vorsprung ging er in den legendären Schlussanstieg, sollte aber auf den letzten Kilometern gestellt werden. Unter den Favoriten entwickelte sich ein wahrer Schlagabtausch. Nach einem Sturz von Vincenzo Nibali, der am späten Abend das Rennen aufgeben musste, machten Romain Bardet, Tom Dumoulin, Geraint Thomas und Christopher Froome den Sieg unter sich aus. Aber auch der zwischenzeitlich abgehängte Landa kam noch einmal zurück und versuchte sein Glück.

    Am Ende reichte die Kraft des Spaniers jedoch nicht mehr aus und er Gesamtführende Geraint Thomas setzte die entscheidende Attacke. Keiner der anderen Favoriten hatte dem Antritt des Briten noch etwas entgegenzusetzen, sodass er seinen zweiten Sieg in Folge feiern konnte. In der Gesamtwertung liegt Thomas weiterhin relativ deutlich vor Teamkollege Froome. Der Niederländer Tom Dumoulin dürfte der stärkste Wiedersacher des Duos im Kampf um den Gesamtsieg werden.

    Die Leidtragenden des von Beginn an hohen Tempos, waren einmal mehr die Sprinter. Nachdem gestern bereits Marcel Kittel und Mark Cavendish dem Zeitlimit zum Opfer fielen, mussten heute mit Fernando Gaviria, Dylan Groenewegen und André Greipel gleich drei weitere Topfahrer die Rundfahrt beenden.

    Die morgige Etappe kann man als klassische Überführungsetappe bezeichnen. Durch die Abwesenheit der Topsprinter, dürften die Chancen für einen möglichen Ausreißersieg, gut stehen.


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