Rublev rastet aus – Murrays Rücktrittsankündigung – Kostyuk überzeugt in San Diego

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Rublev rastet aus - Murrays Rücktrittsankündigung - Kostyuk überzeugt in San Diego

    4 Mar 2024
    01:11:38

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den letzten Turnieren vor dem Sunshine Double. Es wurde in der vergangenen Woche primär in Nordamerika gespielt.

    Überraschungen auf der WTA-Tour


    Bei den Damen gab es sowohl in San Diego als auch in Austin Überraschungen. Während in San Diego Marta Kostyuk und Katie Boulter das Finale erreichten, fand das Endspiel in Austin zwischen Yuan Yie und Wang Xiyu statt. Wang ist schon länger als Talent bekannt, fällt vor allem wegen ihrer Größe auf, während Yuan in den letzten Wochen anscheinend nochmal einen Sprung gemacht hat. Die Halbfinalistinnen in Austin waren Anhelina Kalininia und Anna Karolina Schmiedlova.

    Die Titelverteidigerin in Texas trat in diesem Jahr nicht an, sondern versuchte ihr Glück in San Diego. Eine Entscheidung, die sich für Marta Kostyuk auszahlte. Die mittlerweile 21-jährige erreichte durch einen Sieg im Halbfinale gegen Jessica Pegula das Endspiel. Ihre Gegnerin dort, Katie Boulter, besiegte in der Vorschlussrunde Emma Navarro. Für Pegula war es die Rückkehr auf die Tour nach einer kurzen Australian Open Pause. Sie hat mittlerweile auch neue Coaches.

    De Minaur bleibt Dominator in Acapulco


    Bei den Herren holte sich Alex de Minaur den Titel in Acapulco und sicherte sich damit seinen Platz in den Top 10 und eine Top-3-Position im Jahresranking. Auch sein Endspielgegner Casper Ruud hat einen guten Start ins Jahr 2024 hingelegt. Ruud besiegte im Halbfinale seinen Kontrahenten Holger Rune während de Minaur gegen Jack Draper gewann, der im dritten Satz krankheitsbedingt aufgeben musste. Alexander Zverev verlor sein Auftaktmatch gegen Daniel Altmaier.

    Rublev rastet in Dubai aus


    Den Turniersieg in Dubai holte sich Ugo Humbert. Der Franzose ist auf schnellen Belägen immer noch besonders effektiv und besiegte hier unter anderem Daniil Medvedev im Halbfinale. Im Endspiel kam ein Sieg gegen Alexander Bublik hinzu. Bublik hatte ein kurioses Halbfinale gegen Andrey Rublev gewonnen, der disqualifiziert worden war. In Santiago erreichten Alejandro Tabillo und Sebastian Baez das Finale.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sinner weiter in Topform - Swiatek gewinnt wieder in Doha

    18 Feb 2024
    01:10:48

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren in Rotterdam, Buenos Aires, Delray Beach und Doha.

    Swiatek trotzt dem Wind


    Bei den Damen konnte die Nummer 1 der Welt ihren ersten Titel des Jahres gewinnen. Iga Swiatek setzte sich dabei in einem über lange Zeit engen Finale gegen Elena Rybakina durch. In der Vergangenheit hatte Rybakina ihrer Finalgegnerin öfter Schwierigkeiten bereitet, auch hier musste Swiatek immer wieder aus engen Situationen zurückkommen und gewann am Ende doch. Damit sind Rybakina, Swiatek und Sabalenka auch schon wieder in den ersten drei Positionen des Races fürs das Jahr 2024.

    Die weiteren Halbfinalistinnen in Doha waren Karolina Pliskova und Anastasia Pavlyuchenkova – beides Veteraninnen, die bisher gute Saisons spielen. Auch Naomi Osaka, die ein knappes Viertelfinale gegen Pliskova gewann, wird mit ihrer Woche in Doha zufrieden sein. Auf der Suche nach einem neuen Coach ist Maria Sakkari, die hier gegen Linda Noskova verlor und danach die Trennung von ihrem langjährigen Coach Tom Hill bekanntgab.

    Sinners hochklassiges Finale gegen de Minaur


    Bei den Herren spielte Jannik Sinner das erste Mal seit seinem Sieg in Melbourne und konnte sich gleich den nächsten Turniersieg sichern. Er gewann in Rotterdam in einem ansprechenden Finale gegen Alex de Minaur. Sinner hat damit wirklich eine realistische Chance, im Laufe des Jahres die Nummer 1 zu übernehmen. De Minaur bleibt weiter in den Top 10 und verdrängte Stefanos Tsitsipas von dort. Daher gibt es zum ersten Mal in der Geschichte des ATP Rankings keinen Spieler mehr mit einer einhändigen Rückhand in den Top 10. Das Halbfinale in Rotterdam erreichten Tallon Griekspoor und Grigor Dimitrov.

    In Buenos Aires war das Antreten von Carlos Alcaraz die Hauptattraktion. Allerdings verlor Alcaraz im Halbfinale gegen Nicolas Jarry. Der bestritt das Finale gegen Facunda Diaz Acosta. In Delray Beach standen vier Amerikaner im Halbfinale. Das Endspiel erreichten Taylor Fritz und Tommy Paul.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nachtwache: Kerbers kurzes Australian-Open-Comeback

    16 Jan 2024
    06:02

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich Willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge von Tag 3 der Australian Open. Der 3. Kompakte Podcast mit allem, was in der deutschen Nacht passierte. Während ihr schlieft.

    Heute geht die erste Runde zu Ende. Und die Matches am Vormittag und frühen Nachmittag wurde in großer Hitze gespielt. In den nächsten Tagen soll es deutlich abkühlen und morgen auch regnen. Aber heute brannte die Sonne noch unaufhörlich nieder. So auch auf Court 1573, auf dem Angelique Kerber ihr Erstrundenmatch gegen Danielle Collins bestritt. An Collins hat Kerber bei den Australian Open nur schlechte Erinnerungen. 2019 im Achtelfinale wurde sie von der US-Amerikanerin komplett vom Platz geschossen. 0-6 2-6 hieß es damals. Ganz so schlimm wurde es nicht, allerdings unterlag Kerber auch heute. Der erste Satz wurde, wie zu erwarten war, komplett von Collins bestimmt. Sie entscheidet über Wohl und Wehe in diesem Matchup. Ist sie gut drauf, sieht Kerber schlecht aus. So war es im ersten Satz. Collins übernahm von Anfang an die Initiative, hatte eine exzellente Länge in ihren Schlägen und schlug viele Winner. 6-2 ging der erste Satz an die Finalistin von 2022. Sie hatte Spiel und Gegnerin komplett im Griff. Kerber hatte Probleme mit dem Aufschlag, der zu leicht auszurechnen für Collins war. Das änderte sich im zweiten Satz. Collins machte mehr Fehler, aber Kerber wurde auch sicherer beim eigenen Aufschlag, servierte häufig in den Körper von Collins. Kerber gewann den 2. Satz mit 6-3.

    Im 3. Satz fing sich Collins aber wieder. Ihr aggressives Spiel, vor allem bei Aufschlag von Kerber, konnte von der nicht mehr gekontert werden. Das Break zum 2-1 war das Entscheidende. Collins siegte mit 2-6 6-3 und 6-1 und spielt jetzt gegen die Weltranglistenerste Iga Swiatek


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Chaos bei den WTA-Finals - Djokovic bleibt das Maß der Dinge

    6 Nov 2023
    01:17:31

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Jahresendturnier bei den Damen und dem letzten Masters-Turnier bei den Herren.

    WTA-Finals fallen buchstäblich fast ins Wasser


    Die WTA Finals waren in diesem Jahr ein ziemliches Desaster. Das Wetter spielte nicht mit, der Court war nicht immer zuverlässig, das Interesse der Zuschauenden vor Ort auch eher durchschnittlich. Nicht mal der Zeitplan konnte eingehalten werden. Trotzdem gab es Spielerinnen, die besser mit den Bedingungen klarkamen als andere. Dazu gehörte auch Jessica Pegula, die bis zum Finale ungeschlagen blieb. Ihr kompaktes Spiel ist nicht so fehleranfällig wie das von anderen Teilnehmerinnen. Im Gegensatz dazu quälte sich ihre Halbfinalgegnerin Coco Gauff. Auch Maria Sakkaris Spiel war für diese Bedingungen nicht gemacht. Probleme gab es auch beim Doppelturnier, Laura Siegemund und Vera Zvonareva mussten zwischendrin mehrere Tage warten, bis ihr letztes Gruppenspiel beendet wurde.

    Paris mit Problemen im Zeitplan


    Bei den Herren in Paris gab es keine Wetterkapriolen, findet das letzte Masters-Turnier des Jahres doch in der Halle statt. Dafür gab es Ärger um die vielen Ansetzungen auf dem Hauptcourt, die zu späten Tagesabschlüssen führten. Teilweise war erst ein gutes Stück nach Mitternacht Schluss. Ein Spieler, dem all das mal wieder nichts anhaben konnte, war der Sieger: Novak Djokovic. Trotz holprigem Start in Paris konnte sich Djokovic den 40. Sieg bei einem Masters holen.

    Auch Grigor Dimitrov wird zufrieden sein mit seiner Woche. Der letzte Turniersieg liegt weiterhin mehr als sechs Jahre zurück. Doch Dimitrov bestätigte seine sehr gute Form der letzten Wochen. Hier besiegte er unter anderem Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas und erreichte das Endspiel. Tsitispas konnte immerhin nach Wochen mal wieder ein gutes Resultat präsentieren und erreichte wie Andrey Rublev das Halbfinale.

    In der Jahresrangliste änderte sich nicht mehr viel in Paris. Weder Hubert Hurkacz, noch Alex de Minaur oder Kren Khachanov konnten noch im letzten Moment auf den Zug nach Turin aufspringen.

     

    Der Artikel aus der SZ zu Alexander Zverev und dem wohl anstehenden Prozess: Szenen einer Entfremdung

    Der Artikel aus "The Athletic zum offenen Brief der Spielerinnen an die WTA: WTA facing rebellion from numerous top players over pay and conditions on women’s tour

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sebastian Ofner mit Riesenerfolg - Sloane Stephens stark

    31 May 2023
    43:19

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - heute mit dem 3. Daily von den French Open in Paris. Philipp ist heute nicht dabei, dafür übernimmt Florian Heer von tennis-tourtalk.com.

    Anfangen müssen die beiden mit dem Match des Tages und dieses Mal war wieder Stan Wawrinka involviert. Wawrinka hatte in der ersten Runde schon mehr als 4 1/2 Stunden überstehen müssen, um Albert Ramos-Vinolas niederzuringen. Auch gegen Thanasi Kokkinakisz entwickelte sich ein sehr intensives Match, ein zähes Ringen über 4 3/4 Stunden. Kokkinakis, den die Dämonen aus seiner Niederlage bei den Australian Open gegen Andy Murray sicher noch hinterher hingen, gewann am Ende im 5. Satz mit 6-3.

    Auch Hubert Hurkacz musste über 4 1/2 Stunden spielen. Er gewann am Ende knapp gegen Tallon Griekspoor, nachdem er schon mit 1-2 Sätzen und Break im 4. zurück lag.

    Seinen größten Erfolg seit Wimbledon vor 6 Jahren feierte Sebastian Ofner. Er konnte gegen den "Rekonvaleszenten" Sebastian Korda gewinnen und damit zum zweiten Mal die 3. Runde erreichen. Carlos Alcaraz und Novak Djokovic hatten nur in einem Satz Mühe mit ihren Gegnern.

    Bei den Frauen gewann Clara Tauson ein ganz enges Match gegen Leylah Fernandez. Daria Kasatkina siegte gegen die frühere Finalistin Marketa Vondrousova, Jelena Ostapenko verlor überraschend gegen Peyton Stearns.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Alcaraz-Comeback geglückt - Swiatek bleibt Maß aller Dinge

    20 Feb 2023
    01:11:04

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den neuesten Resultaten von der ATP- und WTA-Tour und den News der letzten zwei Wochen.

    Swiatek stellt einen Rekord auf


    Bei den Damen hat Iga Swiatek ihren ersten Titel der Saison holen können. Sie gewann völlig souverän in Doha. Die Weltranglistenerste verlor dabei nur 5 Spiele. Eine erstaunliche Leistung, selbst wenn sie nach dem Nichtantreten von Belinda Bencic nur 3 Matches für den Titelgewinn absolvieren musste. Auch im Finale gegen Jessica Pegula war Swiatek die klar bessere Spielerin. Insgesamt war das Feld sehr gut besetzt, ins Halbfinale schafften es neben Swiatek und Pegula noch Veronika Kudermetova und Maria Sakkari.

    Medvedevs Defensive überragend


    Bei den Herren wurde in der vergangenen Woche unter anderem in Rotterdam gespielt. Beim traditionsreichen Turnier konnte sich Daniil Medvedev durchsetzen. Der ehemalige Weltranglistenerste hatte in den vergangen 1.5 Jahren ja nicht viele Titel gewonnen. Hier gewann er am Ende weitestgehend souverän, auch wenn ihn Finalgegner Jannik Sinner durchaus länger beschäftigte.

    Sinner durchläuft im Moment eine gute Phase, konnte im Laufe des Turniers in Rotterdam unter anderem gegen Stefanos Tsitsipas gewinnen. Auch Alexander Zverev war in der niederländischen Hafenstadt am Start gewesen. Er unterlag in seinem zweiten Match gegen Tallon Griekspoor. Der Niederländer schaffte es im Anschluss ins Halbfinale.

    Alcaraz-Comeback geglückt


    In Buenos Aires kam es zur Rückkehr von Carlos Alcaraz. Der Spanier hatte ja seit Paris Bercy kein offizielles Turnier mehr bestritten und konnte sich hier gleich den Titel holen. Im Finale gewann Alcaraz dabei gegen Cam Norrie. Der Brite zeigte abermals seine beeindruckende Konstanz. In Delray Beach gewann Taylor Fritz das Turnier. Es besiegte im Endspiel Miomir Kecmanovic.

    LTA unter Druck


    In den News gibt es ein paar Verletzungsupdates. Zudem hat Daria Kasatkina ihren Trainer entlassen und die WTA wird ab nächster Saison – wie schon die Herrentour – auf Sky zu sehen sein. Zudem soll die britische LTA wegen ihrem Ausschluss russischer Spieler und Spielerinnen von ihren Turnieren in der letzten Saison weiter unter Druck stehen.


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  • Challenger Corner | Tennis |

    Das Challenger-Jahr im Rückblick

    14 Dec 2021
    01:11:04

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    Thema der Episode

    2021 war ein ereignisreiches Jahr, nicht nur in der Politik, im Gesundheitswesen oder in der Gesellschaft. Auch in einem deutlich kleineren Kosmos. Dem Tennis. Und hier sogar mit noch einer Detaillierung. Dem Tennis auf der ATP Challenger Tour. Denn das ist das Thema der Challenger Corner. Die große weite Welt der Challenger-Turniere und der Spieler ab Weltranglistenplatz 50. Ca. 130 Turniere gab es in diesem Jahr. Von Florianopolis bis Nur-Sultan, von Eckental bis Braunschweig. Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies (Chip & Charge) haben die Tour beobachtet und laden zum Jahresrückblick. Und zu diesem Anlass haben sie sich auch zwei deutsche Protagonisten in diesen Podcast eingeladen.

    Mit Oscar Otte sprechen die beiden im ersten Teil über dessen bemerkenswerte Saison auf den Grand-Slam-Turnieren, aber auch seine "Ochsentour" zum Ende des Jahres, nach der er sich in der Weltrangliste so hoch eingespielt hatte, dass er im Hauptfeld der Australian Open stehen wird. Dazu sprechen die drei natürlich auch über das Match von Otte gegen Andy Murray in Wimbledon und die Entstehung eines fast legendären GIFs.

    Im zweiten Teil ist dann Daniel Masur zu Gast. Masur hat in diesem Jahr zwei Titel geholt, in Biella und in Eckental. Es waren die ersten Titel von Masur auf der Challenger-Ebene und Daniel erklärt im Gespräch mit Andreas und Florian, ob das dieses Jahr der beste Daniel Masur ever war.

    Zusätzlich haben Andreas und Florian natürlich auch Tallon Griekspoor gewürdigt, der in diesem Jahr der Spieler der Saison war. Ab April gewann er insgesamt acht Titel und ist der Challenger Tour deutlich entwachsen.


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  • Challenger Corner | Tennis |

    Der Kampf um die Top 100

    11 Nov 2021
    53:02

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    Thema der Episode

    Die Saison auf der ATP Challenger Tour biegt auf die Zielgerade ein. Bis Mitte Dezember wird es noch Turniere geben, aber schon jetzt gibt es Gewinner.

    Tallon Griekspoor ist einer der Gewinner auf dieser Challenger Tour. Sage und schreibe sieben Turniere konnte der Niederländer in diesem Jahr gewinnen, das ist einsamer Rekord. Und das ist noch herausragender, wenn man bedenkt, dass diese Turniersiege erst im Mai begannen. Griekspoor kann damit die nächste Saison auf der ATP Tour planen. Das war nämlich jetzt sein Ziel, eine Stufe höher zu steigen.

    Er spielte in der letzten Woche in Tenerife auf den Kanaren. Florian Heer von tennis-tourtalk.com war auch dabei und hat nicht nur ein Gespräch mit Griekspoor mitgebracht. Der Kampf um die Plätze für das Hauptfeld bei den Australian Open sind nämlich voll im Gange. Einer, der unbedingt in Melbourne dabei sein will, ist Feliciano Lopez. Für den spanischen Veteran wäre es das 79. Grand Slam in Folge. Bei den French Open 2002 tauchte "Feli" das erste Mal bei einem Major auf und hat seitdem keins mehr verpasst.

    Auch Fernando Verdasco will es mit Australien versuchen, allerdings braucht er dafür noch einige Punkte.

    Florian und Andreas (Chip & Charge) lassen das Turnier auf Tenerife Revue passieren und werfen auch einen Blick nach Eckental, wo der kleine "Teppich-Swing" seinen Abschluss fand. Daniel Masur konnte dort gewinnen.


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