Strategisch zum Sieg mit Alessandro Righi – Analyse 12h Sebring

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Strategisch zum Sieg mit Alessandro Righi - Analyse 12h Sebring

    21 Mar 2024
    01:08:01

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    Thema der Episode

    Louis Deletraz gelang in den letzten Runden ein Überholmanöver gegen Sébastien Bourdais, um den Sieg in den 72. Mobil 1 Zwölf Stunden von Sebring für das Wayne Taylor Racing Team mit Andretti und Acura zu erringen.









    Der Schweizer Fahrer in dem Acura ARX-06 mit der Nummer 40 überholte den Chip Ganassi Racing Cadillac V-Series.R mit einer kühnen Aktion auf der Innenseite von Bourdais in Kurve 7, als nur noch sechs Minuten im IMSA WeatherTech SportsCar Championship Rennen am Samstag verblieben.

    Deletraz überquerte die Ziellinie mit einem Vorsprung von 0,891 Sekunden vor Bourdais nach einem aufregenden 23-minütigen Sprint bis zur Zielflagge nach einer Reihe von Vollkurs-Gelbphasen am Ende des Rennens.

    Es war der erste Sieg des Teams seit 2017 in Sebring, in einem Auto, das Deletraz mit Jordan Taylor und dem NTT IndyCar Series Star Colton Herta teilte.

    Jordan Taylor holte seinen zweiten Gesamtsieg in Sebring, sein erster erfolgte ebenfalls 2017, während es für Deletraz und Herta jeweils der erste Sieg im klassischen Florida-Ausdauerrennen war.

    Acura gewann indes zum ersten Mal das Rennen, obwohl es der zweite Sieg für das Honda Racing Corporation U.S. Team in Sebring war, als Tequila Patron ESM 2016 die Spitzenposition mit einem Ligier JS P2 Honda holte.

    Felipe Nasr brachte den Penske Porsche 963 auf dem dritten Platz ins Ziel, nach einem Kampf mit seinem Porsche-Werksfahrerkollegen Julien Andlauer beim letzten Neustart, bei dem der Franzose eine Abkürzung neben der Strecke nahm.

    Nasr und seine Mitfahrer Dane Cameron und Matt Campbell, die darauf aus waren, nach ihrem Sieg beim Rolex 24 at Daytona erneut zu gewinnen, hatten mehrere frühe Rennverzögerungen, darunter einen vollständigen Neustart unter Gelb aufgrund eines Problems mit dem Datenlogger.

    Andlauer schien dagegen auf dem Weg, den Proton Competition Porsche mit der Nummer 5 auf den vierten Platz zu bringen, hatte jedoch einen weiteren Moment neben der Strecke, was die Position an den Team RLL BMW M Hybrid V8 mit der Nummer 25 von Connor De Phillippi übergab.

    De Phillippi startete einen späten Angriff beim letzten Neustart, um zwei GTP-Fahrzeuge zu überholen, darunter den Schwesterauto-BMW mit der Nummer 24 von Philipp Eng, der nach einem Reifenplatzer in der ersten Stunde auf den sechsten Platz zurückgefallen war.

    Der WTRAndretti Acura mit der Nummer 10 kehrte nach einem Flüssigkeitsleck zurück, um die Top-Five zu komplettieren, wobei Filipe Albuquerque der einzige GTP-Fahrer war, der unter Gelb für frische Michelin-Reifen an die Box ging.

    Das Auto erholte sich von einem Rückstand von einer Runde, um das Leck zu beheben, das dazu führte, dass Rauch aus dem rechten Bank des Auspuffs austrat. Ricky Taylor führte zum Zeitpunkt des Stopps.

    Iron Lynx sicherte sich einen beeindruckenden siebten Platz mit seinem Debütanten Lamborghini SC63 im WeatherTech Championship, der nach einem weitgehend problemlosen Lauf für Romain Grosjean, Matteo Cairoli und Andrea Caldarelli auf der Führungsrunde blieb.

    Der Penske Porsche mit der Nummer 6 kämpfte sich dagegen auf den neunten Platz, nach mehreren Zwischenfällen, darunter ein Zusammenstoß mit einem GT-Auto in der sechsten Stunde mit Nick Tandy am Steuer, bevor Fred Makowiecki mit einem linken Hinterreifenplatzer ins Schleudern geriet, was zu Karosserieschäden führte.

    Das geschah, nachdem der Franzose Kontakt mit dem Gradient Racing Acura NSX GT3 Evo22 mit der Nummer 66 von Katherine Legge hatte, um eine Gelbphase für das gestrandete GTD-Auto auszulösen, obwohl die Rennleitung keine weiteren Maßnahmen ergriff.

    Der von der Pole-Position gestartete Action Express Racing Cadillac mit der Nummer 31 von Pipo Derani stürzte in dramatischer Weise in der siebten Stunde ab, nachdem der Brasilianer und der AF Corse Ferrari 296 GT3 mit der Nummer 21 von Miguel Molina in Kurve 10 kollidierten, wodurch der damals führende Cadillac hart in die Barrieren krachte und schließlich auf dem Kopf liegen blieb.

    Derani kam ohne Verletzungen aus dem Hochgeschwindigkeitsunfall heraus.

    Der JDC-Miller Motorsports Porsche mit der Nummer 85, der einen Antriebswellenausfall auf der linken Seite hatte, war der einzige weitere GTP-Ausfall im Rennen.









     

    Gast: Alessandro Righi

    DIE Fanpage für NASCAR in Deutschland! (leftturnsonly.de)

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Cadillac setzt Chip Ganassi vor die Tür! - Vorschau 12h Sebring

    14 Mar 2024
    28:17

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    Thema der Episode

    In dieser Folge beleuchten wir das Vergehen von BMW und Ferrari beim Rolex 24 in Daytona und die Auswirkungen auf die IMSA WeatherTech SportsCar Championship und den Michelin Endurance Cup.

    Beide Marken wurden disqualifiziert und mit einer Geldstrafe von 25.000 USD belegt, nachdem sie die erwarteten Leistungsniveaus überschritten hatten. Porsche führt nun die Gesamtwertung der WeatherTech Championship in GTD Pro an, während Chevrolet die Führung in der Endurance Cup-Wertung übernommen hat. Doch das ist nicht alles, denn IMSA hat den Balance of Performance-Prozess überarbeitet und kehrt größtenteils zu einem früheren System zurück, das auf erhöhter Herstellertransparenz basiert.

    Darüber hinaus plant IMSA die Einführung von Drehmomentsensoren in den GT-Klassen für 2025, um die Leistungsabgabe genauer zu regeln. Diese Entscheidung folgt dem Beispiel der FIA World Endurance Championship und zeigt einen Trend zu mehr technischer Präzision im Motorsport.

    Des Weiteren haben wir Neuigkeiten über die Evolution des BoP-Prozesses in der GTP-Klasse, einschließlich der Integration von Leistungsdaten von der Strecke für eine genauere Anpassung der Fahrzeuge.

    Zum Abschluss diskutieren wir die Trennung zwischen Chip Ganassi Racing und Cadillac nach den Saisons 2024 der FIA WEC und IMSA WeatherTech SportsCar Championship. Was bedeutet das für beide Parteien und den zukünftigen Motorsport?

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Der frühe Jubel im Krimi-Finale mit André Wiegold - Analyse 24h von Daytona

    31 Jan 2024
    58:09

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    Thema der Episode

    In dieser Episode analysieren Luca Storms und André Wiegold die 24h von Daytona im Jahr 2024.

     

    Mit 791 Runden und beeindruckenden 4.508 Kilometern setzte sich der Porsche 963 in einem nervenaufreibenden Rennen gegen die Konkurrenz von Cadillac durch. Das Fahrerteam, bestehend aus Felipe Nasr, Josef Newgarden, Dane Cameron und dem herausragenden Matt Campbell, führte den Porsche #7 zum 19. Gesamtsieg des Sportwagenbauers und baute damit die Rekordbilanz weiter aus.

    Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als Schlussfahrer Nasr mit nur 2,112 Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Cadillac die Ziellinie überquerte. Tom Blomqvist steuerte den #31 Cadillac V.Series-R für Action Express Racing, während Jenson Button, Colton Herta, Jordan Taylor und Louis Deletraz im #40 Acura ARX-06 das Podium als Dritte komplettierten.

    Ein besonderes Highlight war Buttons erstes Rennen in Daytona und sein Debüt in einem LMDh-Prototypen. Der ehemalige Formel-1-Weltmeister erreichte gleich bei seinem Einstand auf dem Podium. Einziger Wermutstropfen für Porsche war der zweite Werks-Porsche mit der Startnummer #6, der trotz eines starken Rennens und zwischenzeitlicher Chancen auf den Sieg durch Pech am Ende das Podest verpasste.

    In den verschiedenen Klassen erlebten wir ebenfalls fesselnde Rennen. Der #18 LMP2 von Era Motorsport sicherte sich den Sieg in der LMP2-Klasse, während Felipe Massa bei seinem Daytona-Debüt auf dem Podium in dieser Klasse landete. Ferrari und Mercedes-AMG dominierten die GT-Klassen, wobei der #62 Ferrari 296 GT3 und das Team Winward Racing im #57 Mercedes-AMG die Klassensiege einfuhren.

     

    Gast: André Wiegold

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    Der erste Schlagabtausch mit Sternchen - Vorschau 24h von Daytona

    25 Jan 2024
    30:57

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    Thema der Episode

    In unserer heutigen Folge widmen wir uns dem Start der IMSA-Saison 2024, der mit dem spektakulären 24-Stunden-Rennen von Daytona eingeläutet wird.

    Am 27. und 28. Januar 2024 geht es los auf dem Daytona International Speedway, wo sich insgesamt 59 Autos für den Langstrecken-Klassiker in Florida gemeldet haben. Unter ihnen sind auch zwölf talentierte Piloten aus Deutschland, die auf der legendären Rennstrecke ihr Können unter Beweis stellen werden.

    Die Favoriten für den Gesamtsieg gelten in diesem Jahr dem bewährten Team Action Express Racing mit ihrem Cadillac. Pipo Derani und Jack Aitken führen das Team an, das nahezu unverändert in die 24 Stunden von Daytona geht. Mit Tom Blomqvist als drittem Fahrer haben sie gute Chancen, das Rennen zum dritten Mal in Folge zu gewinnen, nachdem Blomqvist in den letzten beiden Jahren bereits mit Meyer Shank Racing triumphierte.

    Auch die deutschen Hersteller BMW und Porsche sind in diesem Jahr vielversprechend unterwegs. BMW-Pilot Connor De Phillippi war im Training nur knapp hinter der Bestzeit von Derani, und die Porsche-Teams von JDC-Miller und Proton fuhren im vierten Training sogar eine beeindruckende Doppelführung ein.

    In der GT-Klasse dürfen sich die Fans auf drei neue Fahrzeuge freuen, darunter den komplett überarbeiteten Aston Martin Vantage GT3 EVO, den Debütanten Ford Mustang und die neue Corvette GT3 von GM. Multimatic, das das GTD-Pro-Programm von Ford durchführt, hat gleich drei deutsche Piloten im Team, darunter den ehemaligen Audi-Werksfahrer Christopher Mies.

    Der Vorjahressieger in der GTD-Pro, Maro Engel, tritt mit Sun Energy 1 zur Titelverteidigung an. Porsche hingegen muss sich nach einer ungünstigen Balance of Performance im Vorjahr beweisen.

    Im Qualifying setzte sich Derani mit einem Streckenrekord die Pole-Position für die 24h von Daytona, gefolgt von Sebastien Bourdais im Chip-Ganassi-Cadillac und Felipe Nasr. In der LMP2 holte Ben Keating die Pole, während in der GTD-Pro-Klasse der Publikumsliebling "Rexy" von AO Racing die Spitzenposition sicherte.

    Das Rennen verspricht Hochspannung, wenn es am Samstag um 19:30 Uhr startet. Sie können das Spektakel mit deutschem Kommentar auf MotorvisionTV+ verfolgen.


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    Das Festival der Niederländer - Rückblick und Vorschau

    31 Aug 2023
    26:25

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    Thema der Episode

    Morris Schuring bescherte seinem Team Fach Auto Tech einen perfekten Start-Ziel-Sieg zum Jubiläum: Im 100. Rennen des Porsche Supercups feierte Teamchef Alex Fach den 18. Sieg für das Schweizer Team. Die GP-Elite-Teamkollegen Loek Hartog und Larry ten Voorde erreichten als Zweiter und Dritter auf dem Podium und betonten die Heimstärke der Niederländer auf der Formel-1-Rennstrecke an der Nordseeküste. Porsche-Junior Bastian Buus behauptete mit einem vierten Platz seine Tabellenführung. Bereits am morgigen Sonntag (27. August 2023) steht der siebte Saisonlauf des internationalen Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup in Zandvoort an.

    Der Rennverlauf ließ keine Zweifel daran, dass Morris Schuring entschlossen war, diesen Sieg zu erringen. Von der Pole-Position gestartet, übernahm er sofort die Spitze und ließ sich auch von zwei Neustarts nach Safety-Car-Phasen nicht aus der Ruhe bringen. "Mein Auto war heute unglaublich gut. Ich habe das Gaspedal durchgedrückt und bin einfach von meinen Verfolgern weggezogen", fasste Schuring seinen zweiten Saisonsieg zusammen. Vor nur vier Wochen hatte der 18-Jährige bereits Geschichte geschrieben, als er im belgischen Spa-Francorchamps zum jüngsten Sieger in der langen Historie des Porsche Supercups seit 1993 wurde.

     

    In einem durchgehenden Rennduell setzte sich Loek Hartog gegen Bastian Buus durch und sicherte sich seinen ersten Sieg im Porsche Mobil 1 Supercup. Porsche-Junior Buus vergrößerte seinen Vorsprung in der Gesamtwertung mit dem zweiten Platz auf 21 Punkte gegenüber Larry ten Voorde, der Dritter wurde. Die Titelentscheidung wird beim Finale am kommenden Sonntag (3. September 2023) im Rahmen des Großen Preis von Italien in Monza erwartet.

    In Zandvoort, dem Schauplatz des zweiten Supercup-Rennens an diesem Wochenende, ging der Heimsieg erneut an einen Niederländer. Loek Hartog feierte seinen ersten Supercup-Sieg hinter dem Lenkrad des 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup des Teams GP Elite. Er widerstand den anhaltenden Angriffen von Porsche-Junior Bastian Buus und sicherte sich mit einem knappen Vorsprung von einer halben Sekunde den Sieg. Buus belegte den zweiten Platz für das Team BWT Lechner Racing, während Hartogs Teamkollege Larry ten Voorde als Dritter das Podium vervollständigte.

    Bastian Buus reist mit einem Vorsprung von 21 Punkten vor Larry ten Voorde zum Finale in Monza, wo die Titelentscheidung fallen wird. Buus muss jedoch gewinnen, um die ausgeschriebenen 25 Punkte zu erhalten. Ein elfter Platz würde ihm trotzdem den Titel sichern.

     

    Corvette Racing sicherte sich mit dem Sieg in der Michelin GT Challenge am Virginia International Raceway am Sonntag seine Chancen auf die GTD Pro-Meisterschaft.

    Eine Unterbietungsstrategie des No. 3 Chevrolet Corvette C8.R GTD beim letzten Boxenstopp der GT-Runde sowie ein Zwischenfall in der Boxengasse für den zu diesem Zeitpunkt führenden No. 14 Vasser Sullivan Lexus RC F GT3 von Ben Barnicoat ermöglichten es Jordan Taylor, die Führung zu übernehmen.

    Taylor behauptete seinen Vorsprung vor Barnicoat und gewann mit 2.068 Sekunden Vorsprung vor dem Lexus, was den zweiten Sieg der Werkstruppe Pratt Miller im IMSA WeatherTech SportsCar Championship in dieser Saison bedeutete.

    Der No. 14 Lexus von Jack Hawksworth, der von der Pole-Position gestartet war, hatte in den Anfangsphasen die Kontrolle übernommen und die Gesamtführung erst in der zweiten Stunde an das damals führende GTD-Auto von Bryan Sellers abgegeben, nach einem Dreikampf, der Taylor einschloss.

    Der No. 3 Corvette, gestartet von Antonio Garcia, blieb während des Rennens in der Verfolgung und sicherte sich den zweiten Sieg des Duos in den letzten vier WeatherTech Championship-Rennen.

    Indessen holte das Paul Miller Racing-Team seinen fünften GTD-Klassensieg der Saison und führte einen BMW-Doppelsieg in dieser Kategorie an.

    Madison Snow fuhr den No. 1 BMW M4 GT3 mit einem Vorsprung von 12,187 Sekunden vor dem No. 96 Turner Motorsport-BMW von Robby Foley ins Ziel, der zusammen mit Patrick Gallagher Zweiter wurde.

    Der No. 97 BMW von Bill Auberlen lag auf dem Weg zu einem dritten Platz, wurde jedoch in den letzten beiden Runden vom No. 57 Winward Racing Mercedes-AMG GT3 Evo von Philip Ellis überholt.

     

    Alles zum Porsche Mobil 1 Supercup und zur IMSA gibt es in dieser Episode.

     

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  • GT-Talk der GT und Langstrecken Podcast | Motorsport |

    Rückkehr zur alter Wirkungsstätte Rückblick und Vorschau

    21 Jun 2023
    48:02

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    Thema der Episode

    Octane 126 kehrte am vergangenen Wochenende im Rahmen des 46. RCM DMV Grenzlandrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie zurück. Das Team aus der Schweiz konnte aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht bei den 24h vom Nürburgring starten und geht jetzt mit dem neuen Ferrari 296 GT3 über die restliche NLS Saison an den Start. Die Dominanz von BMW hält in der Topklasse hingegen weiterhin an, nach dem Sieg von Krognes und Giermaziak ist es für die Münchner der vierte Sieg im vierten Saisonrennen der NLS.

    In den Cup und Produktionswagenwertungen war viel Bewegung im Feld und in der Tabelle nach dem Wochenende zu vermelden. Die Details gibt es im ersten Abschnitt.

    Die DTM kehrt nach langer Pause nach Zandvoort zurück. Der Kurs im Urlaubsgebiet ist für viele DTM Fahrer sehr beliebt aufgrund der neuen Steilkurven und der doch sehr Old-School gehaltenen Streckenführung. Tim Heinemann reist als Tabellenführer in die Niederlande und wir haben ihn in der PK gefragt, wie er das Rennwochenende als Führender angeht.

    Nach der Sommerpause geht es direkt weiter mit einem Langstreckenrennen in der IMSA WeatherTech Sportscar Championship. Auf der Strecke von Watkins Glen geht es über 6 Stunden in allen Klassen um die Gesamtmeisterschaft wie auch um die Langstreckenwertung.

    Alle Details zur DTM und zur IMSA gibt es im zweiten Teil.

     

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    Die Sprintsaison ist eröffnet - Rückblick IMSA und GT World Challenge

    15 May 2023
    45:36

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    Thema der Episode

    Die Fanatec GT World Challenge Europe powered by AWS und die IMSA WeatherTech Sportscar Championship begannen  jeweils ihre Sprintsaison in Brands Hatch und in Laguna Seca.

    Wir schauen in dieser Episode im Rückblick auf beide Rennwochenenden und geben einen Blick auf das 24h Daily das am morgigen Dienstag täglich zum 24h vom Nürburgring zuhören ist.

     

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    Historisches aus Long Beach

    19 Apr 2023
    01:20:16

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    Thema der Episode

    Porsche Penkse Motorsport siegt das erste Mal mit ihrem Porsche 963 bei einem Lauf der IMSA WeatherTech Sportscar Championship. Das Rennen von Long Beach gilt dabei auch noch als eines der schwersten Sprint-Rennen im Kalender der IMSA. Nick Tandy und Mathieu Jaminet brachten diesen ersten Sieg nach Hause und landeten damit einen Achtungserflog bei der Konkurrenz von Acura, BMW und Cadillac.

    In dieser Episode beschäftigen wir uns auch im Detail über das Sensor-Drama in der WEC und Analysieren das zweite Saisonrennen aus Portimao.

    Wie immer waren wir auf Stimmenfang im Rahmen der Nürburgring Langstrecken-Serie und haben mit Marco Wittmann, Max Hofer und Jesse Krohn über das Rennen und über die Vorbereitungen für das 24h Rennen gesprochen. Die Rennanalyse haben wir ebenfalls für euch in dieser Episode.

     

     

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    Last Minute Madness - Analyse und Rückblick mit FIA WEC, IMSA und NLS

    22 Mar 2023
    01:30:32

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    Besser hätte man ein Drehbuch fast schon nicht besser schreiben können für solch ein Sebring 12h Rennen. Beide Porsche und der WTR Acura verunfallen an der Spitze in den letzten Minuten des Rennens. Für Jack Aitken und sein Team Action Express kam diese Situation mehr als nur gelegen. Der Brite konnte der Führungsgruppe nicht wirklich folgen und hielt sogar zeitweise den verbleibenden BMW mit Nick Yelloly am Steuer auf. So kam der Erfolg beim wohl verrückten 12h von Sebring eher aus heiterem Himmel.

    Wie viel kann Toyota wirklich aus dem GR010 herausholen? Die Frage stellen sich viele nach dem wohl letzten 1000 Meilen von Sebring Event im Rahmen der FIA WEC. Wir analysieren die Pace von Ferrari, Porsche und Co. und bringen Licht ins Dunkeln.

    Das erste Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie war eines der richtig guten Sorte. Rowe und Phoenix duellierten sich über die Distanz der vier Stunden und fuhren nahe zu eine Pace. Kann Porsche und Mercedes-AMG dies überhaupt mitgehen, oder sortiert man sich bei den beiden Herstellern noch? Wir haben mit den Fahrern gesprochen und geben Antwort auf offene Fragen.

     

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    Oops!... We did it again. (mit Alessandro Righi) - Analyse 24h Daytona

    2 Feb 2023
    01:30:16

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    Es war mal wieder ein unglaubliches 24h von Daytona, mit sehr vielen dramatischen Momenten. Vom Last-Minute Sieg in der LMP2 bis zum GTD BoP Chaos war alles dabei. Luca Storms (HOST) und unser Gast Alessandro Righi (US-Racing Experte) analysieren die wichtigsten Szenen und den ersten Eindruck der GTP-Klasse nach dem ersten Rennen ihrer Art.

    Im zweiten Teil dieser Episode geben wir eine Vorschau auf das bevorstehende 12h von Bathurst. Die IGTC kehrt damit wieder erstmals nach 2019 auf allen Kontinenten zurück und verfolgt wieder ihre Grundidee einer Art „GT3-Weltmeisterschaft“. BMW, Mercedes-AMG und Porsche stellen in diesem Jahr Vollzeit Fahrzeuge, während Audi erstmals nicht in der Meisterschaft vertreten sein wird.

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    Die Nürburgring Langstrecken Serie im GT Talk mit Coblor | Die erste Asphalt-Uhr der Welt

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    Moderation: Luca Storms

    Redaktion: Helmut Storms und meinsportpodcast.de


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