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Eddie Jordan
Eddie Jordan
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Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |
Teams im Rückspiegel: Aston Martin
2 Feb 2024Podcast abonnieren
Formel 1MotorsportStarting GridThema der Episode
1991 kam aus dem beschaulichen Silverstone ein Team in die Formel 1, das mit seinem schrillen gelben Auto, dem bunten Vogel als Chef und viel Energie die Königsklasse ordentlich aufmischen sollte: Jordan! Noch heute sind die Überreste des Teams in der Formel 1, obwohl man sich mittlerweile aus den alten Teamgebäuden verabschiedet hat: Aston Martin!
Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur bei Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, aber auch Buchautor der beiden Bände von "Grand-Prix-Geschichten", werfen den gemeinsamen Blick in den Rückspiegel und widmen sich heute dem Team, das wir als Aston Martin kennen, vorher aber als Jordan, Midland, Spyker, Force India und Racing Point bekannt war.
1991 - 1996: wilde Anfangsjahre
Eddie Jordan wusste früh, wo er hinwollte. Der Ire liebte den Formelsport, aber da es mit der eigenen Karriere irgendwann nicht mehr weiterging, versuchte er sich fortan als Teameigentümer. Erst in der Formel 3, später in der Formel 3000, also heute die Formel 3 und Formel 2, machte er sich einen Namen und arbeitete mit vielen bekannten und erfolgreichen Fahrern zusammen. In Phoenix 1991 folgte dann der Sprung in die Formel 1, bereits in Belgien mit dem sagenumwobenen Debüt eines gewissen Michael Schumacher, aber viel Verkaufsgeschick und namhaften Sponsoren auf dem neuen Auto. In den Folgejahren biss sich Jordan in der Formel 1 fest, war solide unterwegs und baute sich dann mit Benson & Hedges, einer Zigarettenfirma, das auf, was ab 1997 in eine echte Partykultur und den ersten Siegen münden sollte.
1997 - 2005: Aufstieg und Fall
Ralf Schumacher kam 1997 mit Jordan in die Formel 1 und zeigte direkt auf, dass er nicht nur der kleine Bruder von Michael sein wollte. Das Problem: er hatte 97 mit Giancarlo Fisichella einen der talentiertesten Jungfahrer neben sich und 1998 dann Ex-Weltmeister Damon Hill. In Belgien 1998 sollte eigentlich Ralfs großer Tag sein, sein erster Sieg nach einem turbulenten Rennen, aber von der Boxenmauer kam durch Eddie Jordan die Ansage, dass Damon gewinnen müsse. Eine Story, die das Verhältnis von Ralf und Eddie sehr gestört hat. 1999 wurde es dann fast ganz verrückt, als Heinz-Harald Frentzen bis zum drittletzten Rennen am Nürburgring in Schlagdistanz zur Weltmeisterschaft war und das mit nur zwei Siegen in der Saison. An diese Erfolge konnte man aber nicht mehr anknüpfen und fiel bis 2005 arg zurück.
2006 - 2007: Russisch-niederländisches Versuchskaninchen
Midland und Spyker waren die Nachfolgeprojekte von Jordan. Das russische Midland-Projekt war nicht von Erfolg gekrönt und ging nach einer Saison über in ein niederländisches Projekt mit Collin Kolles als starken Mann. Das Team schaffte es zu einem Kultmoment am Nürburgring 2007, als Markus Winkelhock den orangen Renner an die Spitze führen konnte und so die einzigen Führungsrunden in der kurzen Geschichte des Teams sammelte, das am Ende der Saison 2007 an den indischen Geschäftsmann Vijay Mallya verkauft wurde: Force India war geboren.
2008 - 2018: Bollywood in Silverstone
Force India kam, um zu bleiben. Mallya versuchte mithilfe seines Geldes ein Formel-1-Projekt auf die Beine zu stellen, das stabil und zukunftssicher ist, dabei aber möglichst effizient arbeitet. Das gelang ihm auch und ganz nebenbei verhalf er einigen Fahrern zu soliden bis sehr guten Formel-1-Karrieren: Adrian Sutil, Nico Hülkenberg, Esteban Ocon und Sergio Perez seien da zu nennen. Sie alle gestalteten die Geschichte von Force India mit, die 2015 fast am Boden waren, aber durch eine Finanzspritze nochmal aufgepäppelt werden konnten. Streitigkeiten mit Bernie Ecclestone, Mallyas Probleme mit dem Gesetz und Sergio Perez' Durchsetzung einer Insolvenz beendeten die Formel-1-Geschichte des Bollywood-Traums im Laufe der Saison 2018.
2018 - heute: Stroll-Takeover
Lawrence Stroll, ebenfalls ein reicher Geschäftsmann und Vater des damaligen Williams-Fahrers Lance, sicherte sich das Team und machte aus Force India das namhafte Team Racing Point. Unter den pinken Farben des Hauptsponsors BWT sollte es durchaus erfolgreich bleiben, obwohl die Mittel des Teams sehr begrenzt waren. 2020 machte man mit dem "pinken Mercedes" auf sich aufmerksam, denn man bediente sich deutlich am Weltmeisterauto des Vorjahres, das eine saftige Strafe nach sich zog, aber dennoch für Rennsiege sorgte. 2021 wurden dann Nägel mit Köpfen gemacht, denn der Markenname Aston Martin kam als vollwertiges Team in die Formel 1 zurück. Mit Sebastian Vettel an der Seite von Lance Stroll sollte es nach ganz oben gehen, aber den Weg gehen sie noch immer. Vettel verließ das Team nach zwei durchwachsenen Jahren und Fernando Alonso schloss sich an. 2023 war ein gutes Jahr, obwohl es einen zwischenzeitlichen Einbruch ab. Wo führt der Weg für Aston Martin noch, wo man doch ab 2026 das Honda-Werksteam wird?
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Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |
Schumacher auf Netflix: eine kritische Auseinandersetzung
24 Sep 2021Podcast abonnieren
Formel 1MotorsportStarting GridThema der Episode
Seit dem 15.09. kann man auf Netflix die große "Schumacher"-Dokumentation sehen. Es war uns ein Anliegen, diese Dokumentation zu gucken und darüber auch ausführlich zu sprechen. Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht, wie wir dem Film diese Bühne hier bieten. Schlussendlich haben wir uns bewusst für eine kritische Auseinandersetzung entschieden.
Wir, das sind Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, der stellvertretende Chefredakteur des Motorsport Network Germany. Wir sind die Dokumentation durchgegangen und haben an einigen Stellen auf Pause gedrückt, um etwas tiefer reinzugehen und zu schauen, ob Geschichten richtig wiedergegeben wurden, was vergessen wurde und wie der Mensch Michael Schumacher präsentiert wurde.
Tolle Einblicke ins Familienleben
Der Film bietet einen Eindruck von den zwei Familienleben Michael Schumachers. Zu Beginn natürlich die Zeit in Kerpen-Manheim mit der Familie am Erftlandring. Die Kartbahn auf der alles begann. Michael, Ralf, die Eltern Elisabeth und Rolf, die nicht nur die Kartbahn führten, sondern auch die Motorsportkarrieren ihrer Söhne befeuert haben. Wir erleben den Zusammenhalt der Familie auf den Kartbahnen der Welt, wie sie mit einfachsten Mitteln nach oben gekommen sind und spüren, wie sich diese Geschichte formte. Auch das Kennenlernen mit Corinna und der Zusammenhalt in seiner zweiten Familie wird beeindruckend wiedergegeben. Im letzten Drittel der Dokumentation kommen dann auch seine Kinder Gina-Maria und Mick mehr in den Fokus und man spürt den Stolz, den sie für ihren Vater empfinden und die Traurigkeit, dass er nicht so bei ihnen sein kann, wie sie sich das gerne wünschen.
Sportliche Karriere im Highspeed-Modus
Jordan, Benetton, Ferrari, Mercedes - das sind die vier Stationen von Michael Schumacher in der Formel 1 gewesen. Im Grunde wird aber nur wirklich über die Zeit bei Ferrari gesprochen und da auch mit dem Klimax des Weltmeistertitels 2000 in Suzuka. Davor wird näher beleuchtet als danach. Die Verbindung zu Ayrton Senna, Jerez 1997 und der Rammstoß gegen Jacques Villeneuve, Spa 1998 und der Ausraster in der McLaren-Box, Silverstone 1999 und der Beinbruch und der Höhepunkt in Japan 2000. Danach erleben wir den Abriss der Ferrari-Zeit, aber bis dahin werden viele kleine Details benannt, wie man so gar nicht kannte, was uns sehr imponiert hat.
Stärken & Schwächen
Emotional ist die Dokumentation über Michael Schumacher ein prächtiges Werk. Wir sehen Seiten von Michael Schumacher, die uns jahrelang verdeckt geblieben sind. Die Tour mit Freunden nach Norwegen 1997, die Selbstzweifel nach Sennas Tod 1994 und den Familienmenschen Schumacher nach 2006. Das hat uns sehr berührt und beeindruckt. Allerdings sind eben auch Schwächen dabei gewesen. Es fehlen oftmals kritische Töne, manche Geschichten wurden arg verzerrt wiedergegeben, Momente der persönlichen Schwäche wurden nicht beleuchtet. Sportlich erfährt man nicht wirklich was neues über Michael Schumachers Zeit in der Formel 1, aber das ist vielleicht auch zu verschmerzen. Wir wollten aber trotzdem drüber reden.
Insgesamt hat uns die Dokumentation gut gefallen. Sie feiert das Leben und die Karriere des deutschen Rekordweltmeisters und zeichnet das Bild eines liebenden, lebensbejahenden Familienmenschens. Wie hat euch die Doku gefallen? Seid ihr zufrieden mit ihr gewesen?
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Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |
Vintage - The Past of Formula 1 mit Nick Heidfeld (F1 von 2000 - 2011)
12 Jul 2021Podcast abonnieren
Formel 1MotorsportStarting GridThema der Episode
Quick Nick is here!
Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details!
Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören.
Keine Bitterkeit gegen McLaren
Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern.
Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber.
Sauber ein besonderer Rennstall
Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten.
Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina.
Die Formel E ist ein echter Hingucker
Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind.
Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback!
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