Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 1

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VEREIN | PODCAST | BLOG Über den Spaß am Radfahren. Wir haben zwei Räder und einen Kaffee für jede Situation. #wirsindcoffeechains
Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinsportpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 1

    30 Jan 2024
    00:15:06

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    Thema der Episode





    Etappe 1 | Ehrwald > Imst








    Distanz
    72,97 km










    Höhenmeter
    2.162 hm










    Level
    4/5















    2000 Meter türmen sich die Felsen über Ehrwald auf bis zum Gipfel der Zugspitze. Der König von Deutschland, mit 2962 Metern Höhe der höchste Gipfel des Landes, ist aber ein Grenzgänger, am Gipfelgrat verläuft die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Und so steht der mächtige Klotz eben mit einem Fuß drüben in Bayern und mit einem Fuß hier in Tirol. Und gibt auch der Tiroler Zugspitzarena mit Stolz und breiter Brust seinen Namen. Nicht nur in Deutschland, auch hier im Norden Tirols ist die Zugspitze der Chef und macht Biker, Wanderer, Skifahrer klein vor Ehrfurcht – alle, die ihre Zeit im Schatten ihrer Westflanke, auf der Ehrwalder Alm, verbringen. Ehrfurcht ist ein Wort, das Transalp-Bikern nicht fremd ist.





    Wer die Woche bestehen will, braucht diesen Respekt und deshalb beginnt die 2024er Auflage mit einer Schleife vor dieser Kulisse, die einen zu lehren vermag, dass Demut und Bescheidenheit gute Voraussetzungen sind, um die Transalp zu bestehen. Die Schleife lädt auch alle deutschen Starterinnen und Starter ein, noch einmal hinüber in ihre Heimat zu schauen, wenn die Stollen fast auf der Grenzlinie rollen. Dort fällt der Blick zum Eibsee, dem kleinen Stück Karibik da unten in Bayern. Nur wenige Bergseen erstrahlen so zauberhaft in sattem Türkis, wenn sie von der Sonne angestrahlt werden. Doch jetzt wird es Zeit, sich zu sammeln und die Konzentration hochzufahren für die erste rassige Abfahrt über die Ehrwalder Alm bis zum tiefsten Punkt der Zugspitzarena ganz unten im Tal der Loisach, die hier hinaus fließt nach Norden und bei Garmisch-Partenkirchen die Berge in die Ebene verlässt. Das ist aber nicht unser Ziel. Über die Berge soll es ja gehen, nach Süden in Richtung Gardasee. Bevor diese Richtung aber kompromisslos eingeschlagen wird, feiert dieser abwechslungsreiche Sightseeing-Trip durch die Arena noch eine Zugabe.





    Es folgen der schöne Panoramaweg nach Lermoos, ein strammer Anstieg ins Tuftl-Tal, der ruppige Schlägle-Trail, einer der vielen Singletrails der Region, dann das sonnige Lermooser Moos und der verzauberte Lärchenwald bei Biberwier. Der beschließt diese Runde, auf der es viel zu sehen gibt. Und genauso unvorhersehbar wie die Landschaft präsentieren sich auch die Wege im Schatten der Zugspitze. Im stetigen Wechsel von Schotter- und Waldwegen, Trails und Wiesenwegen kommt in einem wilden Auf und Ab keine Langeweile auf. Jetzt kommt aber das Marienbergjoch. Es gehört zu den klassischen Transalp-Pässen und spielt wieder den Stoikern in die Karten, denen, die sich in einen Rhythmus eingrooven und klettern können, bis nur noch der Himmel im Weg ist. Von Biberwier sind noch 750 Höhenmeter zu überwinden, immer nur bergauf, Höhenmeter sammeln, das ist der Kern, die ureigene Facette der Transalp. Nur oben kommen auch die stoischen Kletterer ins Keuchen, weil das Marienbergjoch am Ende ein steiler Bock ist, der sich in den Weg stellt als wolle er den Wänden der Zugspitze Konkurrenz machen.





    Geschafft! – kannst Du da oben aus dem letzten Loch nur pfeifen, weil es jetzt hinab geht ins Gurgltal, auf einer flotten Abfahrt auf Schotter. Bis schließlich von Nassereith schattige Wege am Waldrand flach weiter führen bis nach Imst, dem Ziel der ersten Etappe.












    30.01.24 | Downloads: 18



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | BIKE-Festival Willingen 2024 - Rückblick

    6 Jun 2024
    01:20:27

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    Thema der Episode





    Mentalschwein, Charaktersau, harter Hund, es gibt viele Titel, welche man Personen gibt, die  unter widrigsten Bedingungen schwierige Situationen gemeistert haben, um ihr gestecktes Ziel zu erreichen. Mr.Wade hat sich durchgekämpft und kann zurecht so betitelt werden!





    Schildi, der bekanntlich zum ersten Mal in Willingen und dann direkt bei solch widrigen Bedingungen unterwegs war, ist ebenfalls aus diesem besonderen Holz geschnitzt.





    Beide haben erfolgreich, wenn auch unter deutlich unterschiedlichen Unwägbarkeiten, die Langstrecke in Willingen gefinished.





    T-Racer , der in Willingen auf der Mittelstrecke unterwegs war, hat zum Interview gebeten, um beiden ihr Erfolgsgeheimnis zu entlocken und um natürlich auch von seinen Eindrücken zu berichten.





    Freut Euch auf einen kurzweiligen Talk und wir wünschen, wie immer, viel Spaß beim Hören und freuen uns über Eure Kommentare.









    6.06.24 | Downloads: 0



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Ein ganz gewöhnliches....

    30 May 2024
    01:36:33

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    Thema der Episode





    Schildi, Reini, Mr. Wade und T-Racer unterhalten sich in  gewohnt entspannter Art über Radsportthemen aller Art. 





    Das hippe Thema „Gravel“ darf nicht fehlen, genauso wenig wie die gedanklichen Ausflüge in den Profisport zum Giro d´italia und den Triathlon. Jonas Deichmann mit seinem „Projekt 120“ fasziniert enorm, und wirft doch die Sinnfrage auf.





    Großen Respekt und Freude haben wir vor dem Etappensieg von Georg Steinhauser, der es im 3. Versuch endlich geschafft hat, eine Etappe beim Giro d’Italia abzuschießen.





    In der Technikecke dreht sich heute alles im Rahmen von Nicolai, dem Schlüsselfaktor Reifen und Ihr erfahrt von Björns intimen Lenkerfetisch.





    Wir wünschen, wie immer, maximalen Hörgenuss und freuen uns über Eure Kommentare












    30.05.24 | Downloads: 4



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | BIKE-Festival Willingen 2024

    16 May 2024
    00:57:46

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    Thema der Episode





    Ende Mai findet das BIKE-Festival in Willingen zum 25. Mal statt. Das größte seiner Art in Deutschland! Nicole und T-Racer waren in der Vergangenheit schon oft dort und haben, nicht nur, am Bike-Marathon teilgenommen.





    Schildi offenbart, dass er in einem vergangenen Zeitalter einmal in Willingen zum Feiern mit seiner Fußballmannschaft gewesen sei, aber noch niemals den Duft des Festivals, geschweige denn Rennluft geschnuppert habe.





    Nicole und T-Racer geben alles, um Schildi von einer Reise zum Festival mit Marathonteilnahme zu überzeugen. Ihr dürft gespannt sein, welche Argumente sie ausgraben und wie Schildi reagiert.





    Wir wünschen, wie immer, viel Spaß beim Hören und freuen uns über Eure Kommentare












    16.05.24 | Downloads: 1



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Ralf, Reini und Marc back from Africa

    9 May 2024
    01:36:45

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    Thema der Episode





    Unsere drei Weltreisenden sind zurück vom Cape Epic. Hört heute welche spannende, kuriose und aufregende Geschichten unsere Cape Epic-Teilnehmer zu erzählen haben.





    Im Talk mit dem T-Racer steht das epische Mountainbike-Erlebnis am anderen Ende der Welt im Mittelpunkt, Impressionen über Land und Leute dürfen natürlich auch nicht fehlen. Mit von der Partie ist Nicole, die Ihre Eindrücke aus Sicht unserer Supporter-Crew schildert. Gemeinsam mit Belinda und Sabine hat sie dafür gesorgt, dass unsere Racer Ihre sieben Sinne immer beisammen hatten ;-)





    Freut Euch auf einen kurzweiligen Race- und Reisebericht und viel Spaß beim Hören.









    9.05.24 | Downloads: 141



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Maxxis BIKE Transalp – Edition-No 3

    25 Apr 2024
    01:25:04

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    Thema der Episode





    Noch ca. 3 Monate bis zur Transalp. Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, es stünde noch viel Zeit für die Vorbereitung zur Verfügung, aber bei dezidierterem Blick geht die Zeit doch wieder sehr schnell vorbei und plötzlich steht man mehr oder weniger vorbereitet an der Startlinie der ersten Etappe.





    In Episode 1 und Episode 2 haben wir Euch über unsere Motivation und Trainingsansätze sowie Technik und Material informiert. Das ist jedoch nicht alles, was zu beachten wäre. Um Euch in der Theorie bestmöglich vorzubereiten und mental auf die Teilnahme bei der BTA einzustimmen, besprechen wir heute Tagesabläufe, die individuelle Bekleidungssituation und Versorgung während der Etappen und außerdem generelle Angebote der Transalp-Organisatoren, welche durch uns Teilnehmer in Anspruch genommen werden können.





    Ganz nebenbei öffnet Ralf sein Herz, gesteht seine heimliche Liebe zum Bachelor und gibt Insights zu seiner Partnerwahl.





    Viel Spaß mit der heutigen Episode.









    25.04.24 | Downloads: 1



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Frühlingsfrische Fahrradgeschichten

    23 Mar 2024
    00:59:01

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    Thema der Episode






    Frühlingsanfang! Für uns Outdoor-Sportler ein wichtiger Punkt im Kalender nach einem, gefühlt, ewigen Winter.
    Passend dazu schicken wir euch mit einer spontanen Episode des Kaffeekränzchens ins Wochenende.

    Markus hat das Team T&T zu Gast, welche über ihr Trainingslager in Malaga berichten. Anders geplant als gedacht geben sie uns ein Update zu ihren Vorbereitungen für die kommende Saison.

    Besonders stolz sind wir auf unsere Teilnehmer bei der Cape Epic, welche wir gute Beine wünschen und schöne Grüße nach Südafrika senden.
    Schaut unbedingt in den aktuellen Blog-Beitrag dazu.

    Ein Rückblick auf die Cyclingworld Europe in Düsseldorf darf natürlich auch nicht fehlen und wir diskutieren die Highlights und interessante Neuigkeiten aus der Fahrradwelt.





    In der Technikecke teilen wir Tipps und Tricks rund ums Radfahren, von Wartung bis zu technischen Upgrades.





    Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die Saisonplanung für 2024 und teilen unsere Ziele und Hoffnungen.

    Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne ein Feedback da ;-)









    23.03.24 | Downloads: 119



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 7

    12 Mar 2024
    00:12:52

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    Thema der Episode





    Etappe 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distanz
    64,44 km










    Höhenmeter
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxen ist am Sonntag. Wer nach Etappe 6 davon träumt, es bereits geschafft zu haben, wird am Samstag wachgerüttelt. Diese Schlussetappe saugt noch einmal an den Körnern und lässt auch auf anspruchsvollen Trails keine Lethargie aufkommen.





    Diese Schlussetappe hat zwar weniger Kilometer und Höhenmeter als die Etappen davor. Sie mit dem Prädikat „leicht“ zu markieren, wäre aber vermessen und überheblich. Auch an Tag 7 ist nochmal eine ordentliche Prüfung zu bestehen mit allen Charaktermerkmalen einer Transalp-Etappe. Sie beginnt mit einem letzten strammen Anstieg über fast 1000 Höhenmeter hinauf über die Malga Ringia weiter zur Malga Pura. Über diesen Almen beginnt in den steilen Wiesen ein schmaler Pfad, der sich hoch über dem Lago di Roncone in Richtung Norden schlängelt. Hier ist eine sichere Fahrtechnik ebenso gefragt wie Konzentration, weil Wurzeln und Steine hier und da eine clevere Linienwahl fordern, wenn es flüssig da durch gehen soll. Das ist aber alles in allem ein cooler Trail, der nie brutal schwierig ist, aber doch immer ein wenig holprig und fordernd. Es ist aber vor Allem ein schöner Trail, weil er zunächst oben zwischen Lichtungen und Waldstücken wechselt und immer wieder freie Blicke hinunter ins Chiesetal zulässt. Und erst später, wenn er ganz im Wald verschwindet, zur Abfahrt wird. Es ist auch deshalb ein cooler Pfad, weil er einen erst nach saftigen fünf Kilometern auf dem Forstweg ausspuckt, auf dem es schließlich weiter bergab geht.





    Unten, wieder im Chiesetal angekommen, beginnt der vergleichsweise entspannte Mittelteil dieser Etappe. Von Pradibondo müssen wir jetzt auf asphaltierten Waldwegen wieder zügig zurück nach Zuclo, wo wir am Tag davor hergekommen sind. Auch der Passo Duron, ein 400-Höhenmeter-Straßenanstieg, ist einfach zu bewältigen. Er erschließt das weitläufige Val Lomasone, das Bauernland im Backstage-Bereich des Gardasees, mit dem Bühneneingang zum letzten Akt – dem Passo del Ballino ganz im Norden. Dorthin führen durch dieses Tal Forstwege, Karrenwege und Seitenstraßen ohne dabei groß Höhenmeter zu sammeln. Und von Ballinio, dem kleinen Weiler unterhalb des Passes, rollen Rennradfahrer jetzt einfach nur hinab zum Gardasee. Für alle Transalp-Starterinnen und -Starter wird nun aber der letzte Akt eingeläutet. Nach dem ruhigen Mittelteil steigt die Anspannung auf dem Weg ins Ziel. Eine letzte Kletterpartie über rund 400 Höhenmeter fordert noch einmal die Muskeln, vor allem auf dem steilen, rumpeligen Karrenweg von Bastiano hinauf nach Callino. Und auf den letzten Metern hinauf auf erdigen Waldwegen zum Einstieg der letzten Trailabfahrt.





    Hier startet der Bespana-Trail im lichten Wald auf der Sonnenseite. Der Naturpfad aus der Kategorie „gefällt allen“ macht richtig Spaß und wird nur an einer Stufe für wenige Meter etwas anspruchsvoller. Deutlich knackiger präsentiert sich der Nomesino-Trail, ein für den Lago typischer, steiniger Karrenweg mit losem Geröll, herum liegenden Steinen und dem extra Rüttelfaktor. Auf dieser letzten, rund 1,2 Kilometer langen Technikprüfung der Transalp ist also noch einmal eine gute Linienwahl und volle Konzentration gefordert. Und wenn die Konzentration schon einmal hochgefahren ist, empfiehlt es sich, diese bis zur Ziellinie in Arco hochzuhalten. Denn die Asphalt-, Beton- und Schotterwege durch die Olivenhaine und Vororte sind gespickt mit Kreuzungen und Abzweigen, die einen zu vorausschauendem Fahren zwingen. Erst in der Viale delle Magnolie, der Magnolienallee in Arco, ist die Transalp 2024 nämlich wirklich geschafft.












    12.03.24 | Downloads: 107



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 7

    12 Mar 2024
    00:10:39

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    Stage 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distance
    64,44 km










    Altitude meters
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxation is on Sunday. Anyone dreaming of having made it after stage 6 will be shaken awake on Saturday. This final stage sucks in the grains once again and doesn’t allow any lethargy to set in, even on challenging trails.





    This final stage has fewer kilometres and metres in altitude than the previous stages. However, it would be presumptuous and arrogant to label it „easy“. Day 7 is another tough test with all the characteristics of a Transalp stage. It begins with a final steep climb of almost 1000 metres in altitude up to Malga Ringia and on to Malga Pura. Above these mountain pastures, a narrow path begins in the steep meadows, winding its way northwards high above Lago di Roncone. Safe riding technique is just as important here as concentration, as roots and stones here and there demand a clever choice of line if you want to ride smoothly. All in all, this is a cool trail that is never brutally difficult, but always a little bumpy and challenging. Above all, however, it is a beautiful trail because it alternates between clearings and forest sections at the top and always offers uninterrupted views down into the Chiese valley.





    And only later, when it disappears completely into the forest, does it become a descent. It is also a cool path because after a juicy five kilometres it finally spits you out on the forest path, on which you finally continue downhill. Back down in the Chiese valley, the comparatively relaxed middle section of this stage begins. From Pradibondo, we now have to quickly return to Zuclo, where we came from the day before, on tarmac forest paths. The Passo Duron, a 400 metre ascent, is also easy to master. It opens up the wide Val Lomasone, the farmland in the backstage area of Lake Garda, with the stage entrance to the last act – the Passo del Ballino in its far north. Forest paths, cart tracks and side roads lead through this valley without gaining many metres in altitude. And from Ballinio, the small hamlet below the pass, racing cyclists now simply roll down to Lake Garda. For all Transalp starters, however, the final act is now about to begin.





    After the calm middle section, the tension increases on the way to the finish. A final climb of around 400 metres in altitude demands your muscles once again, especially on the steep, bumpy cart track from Bastiano up to Callino. And on the last few metres up on earthy forest paths to the start of the final trail descent. This is where the Bespana Trail starts in the sparse forest on the sunny side. The nature trail from the „everyone likes it“ category is great fun and only becomes a little more challenging at one step for a few metres. The Nomesino Trail, a rocky cart track typical of the Lago with loose rubble, stones lying around and the extra rattle factor, is much more challenging. On this last, approximately 1.2 kilometre long technical section of the Transalp, good line choice and full concentration are required once again. And once you have built up your concentration, it is advisable to keep it high right up to the finish line in Arco. This is because the tarmac, concrete and gravel roads through the olive groves and suburbs are peppered with crossroads and junctions that force you to ride with foresight. The Transalp 2024 is not really over until you reach Viale delle Magnolie, the magnolia avenue in Arco.












    12.03.24 | Downloads: 87



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    Kaffeekränzchen | Maxxis BIKE Transalp - Edition-No 2

    7 Mar 2024
    01:14:29

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    Thema der Episode





    Nachdem wir in der ersten Episode unserer Maxxis BIKE Transalp-Reihe unser Team vorgestellt haben und uns mit den Fragen nach Fitnesslevel, Trainingsansätzen und der Motivation, sich diesem Abenteuer zu stellen, befasst hatten, hat der T-Racer heute zum Technik-Check gebeten.





    In „nerdigen“ aber äußerst kurzweiligen knapp 80 Minuten dreht sich alles um Material und Technik. Imke, T-Racer, Björn, Gordon und Mr. Wade hinterfragen alles vom Race-Equipment, über die Reifenwahl bis hin zur sinnvollen Rahmengeometrie für den Alpencross.





    Dabei greifen sie eine Fragestellung unseres Hörers Tim auf, den wir hoffentlich im Sommer nun auch bei der Maxxis BIKE Transalp im Starterfeld sehen werden.





    Freut Euch auf ein unterhaltsames und informatives Kaffeekränzchen und lasst gerne ein Feedback in den Kommentaren da.









    7.03.24 | Downloads: 108



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 6

    5 Mar 2024
    00:09:26

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    Thema der Episode





    Etappe 6 | Malé > Valle del Chiese/Roncone








    Distanz
    68,62 km










    Höhenmeter
    2.502 hm










    Level
    4/5















    Eine Etappe voller Naturjuwele im Schatten der mächtigen Brenta. Es geht über einen der klassischen Transalp-Übergänge, den Passo Bregn da l’Ors, ein magisches Plätzchen. Die Würze in diese Etappe bringen aber auch wilde Abfahrten in mystischen Wäldern.





    Die Brenta! 3173 Meter hinauf reckt sich deren höchster Gipfel – Cima Tosa – in den Himmel. Das ist ein richtiger Klotz der sich auch am vorletzten Tag noch zwischen die Biker und den Gardasee stellt. Vom Felsenmeer in luftiger Höhe fallen steile Wände hinab und die schönsten Plätze für dieses imponierende Naturschauspiel sind auf der einen Seite der Lago di Molveno und auf der anderen Seite die zauberhafte Malga Brenta Bassa, der kleine Lago di Val d’Agola und der Weg über den Passo Bregn da l’Ors zur Malga Movlina. Diese Alm ist vielleicht der schönste Platz der Transalp, links die Wände der Brenta zum Greifen nah, rechts über dem Val Rendena strecken sich die vergletscherten Gipfel der Adamello-Gruppe noch höher in den Himmel. Dieser Pass ist ein Transalp-Klassiker, der seit jeher von vielen Alpenüberquerern bezwungen wird. Und auch in der Historie der BIKE Transalp hat dieser wundervolle Ort einen festen Platz – eingebrannt in die Gedenktafel mit Gewitter und Sonnenschein.





    Von der Malga Movlina fällt der Forstweg jetzt in Richtung Süden ins Val d’Algone ab. Bald mogelt sich die Strecke wieder aber aus diesem Tal heraus und erreicht rechts die bewaldeten Hänge des Val Rendena, hoch über Pinzolo und Tione und den Hauptstraßen, die hinaus führen Richtung Chiesetal und Gardasee. Um in den Talgrund bei Tione zukommen, muss aber noch eine rassige Abfahrt bewältigt werden. Zunächst über erdige Waldwege folgt als Finale ein verwunschener Waldpfad, der einen erst 500 Meter tiefer im Tal ausspuckt. Bei Tione di Trento wird die Sarca überquert, der Fluss, der in Torbole den Gardasee speist. Kleine Seitenstraßen im Wald führen jetzt hinauf auf den Sattel, der das Val Rendena vom Chiesetal trennt. Und der Gemeinde „Sella Giudicarie“, einem Verbund aus mehreren Dörfern, den Namen gibt. In einem dieser Dörfer, in Roncone, steht das Ziel am kleinen See. Zu dem zum Abschluss noch einmal ein Trail hinab führt.












    5.03.24 | Downloads: 114



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