Struffs Premierentitel – Rybakina setzt ein Zeichen – Nadal noch weit weg

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Chip & Charge

wöchentlich

Der älteste deutschsprachige Tennis-Podcast mit Andreas Thies und Philipp Joubert. Beide fassen in ihren Folgen die Tenniswoche zusammen und bieten Dir darüber hinaus Dailys zu den Grand Slams. Jetzt abonnieren und richtig eintauchen in die Welt des Tennis-Sports.

Äußerungen unserer Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    #38 | Ohne Worte

    16 Mai 2019
    01:03:45

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    Thema der Episode


    Nun steht es auch offiziell fest: Die 1. Mannschaft der BSG Wismut Gera spielt in der Saison 2019/2020 in der Thüringenliga und wird von Marcus Dörfer trainiert. Insbesondere der Trainerwechsel liefert ausreichend Gesprächstoff.







    Marcus Dörfer wird neuer Trainer



    Marcus Dörfer hat seine eine eigene Fußball-Vergangenheit
    beim SV Eintracht Eisenberg und zuletzt dort in der zweiten Mannschaft
    gespielt. Als Trainer war er drei Spielzeiten beim SV Thalbürgel/SV Blau-Weiß
    Bürgel bevor er zum SV Elstertal Silbitz/Crossen wechselte und dort Ralf
    Prieger ablöste. Im März trennte sich der Verein aufgrund der sportlichen
    Situation von Dörfer. Doch nur kurz blieb 
    der B-Lizenz-Inhaber ohne Trainerjob. Im Sommer 2017 wechselte er nach
    Westvororte und löste Karsten Böttcher ab. Im Februar 2019 wurde der Vertrag
    ligaunabhängig bis 2020 verlängert.





    15. Februar | TSV Westvororte



    Der Trainer des TSV Gera-Westvororte, Marcus Dörfer,
    verlängert vorfristig seinen Vertrag beim TSV Gera-Westvororte für die Saison
    2019/20, unabhängig davon, ob der Aufstieg in die Verbandsliga gelingt, oder
    der Verein in der nächsten Saison weiter in der Landesklasse kickt.





    https://www.facebook.com/westvororte/





    7. Mai | Jens Henning



    “Ja. Es gab Gespräche”, sagte Dörfer. Er ergänzte
    aber, “dass die SG TSV Gera-Westvororte für ihn der erste Ansprechpartner
    sei. Ich habe hier noch einen Vertrag für die kommende Saison. Sollte die
    Wismut Interesse zeigen und wenn die Perspektiven und sportlichen Ambitionen stimmen,
    werde ich das zuerst mit den Verantwortlichen von Westvororte besprechen”,
    sagte der Trainer.





    https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/718802421869982





    10. Mai | BSG Wismut Gera



    Auch in Sachen Trainer kommt Bewegung. Ein neuer Trainer
    sowie ein sportlicher Leiter stehen kurz vor der Vertragsunterzeichnung.





    https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2644364382300270





    14. Mai | Jens Henning



    Trainer Marcus Dörfer wird im Sommer die SG TSV
    Gera-Westvororte verlassen. Das wurde heute am Rande des Trainings in
    Scheubengrobsdorf bekannt gegeben. Morgen will die BSG Wismut einen neuen
    Trainer und einen neuen Sportlichen Leiter für die kommende Saison 2019/20
    präsentieren.





    https://www.facebook.com/RasenderReporterJensHenning/posts/723214968095394





    14. Mai | TSV Westvororte



    Trotz anderer Abmachungen und Veröffentlichungen hat sich
    unser Trainer dazu entschlossen nächstes Jahr die BSG Wismut Gera zu coachen.





    Was für uns ein herber Schlag ins Gesicht ist, wird bei der
    Wismut wahrscheinlich auf große Begeisterung treffen. Marcus hat in den letzten
    zwei Saisons bei uns hervorragende Arbeit geleistet und war Garant für die
    starken Leistungen unserer jungen Mannschaft in der Landesklasse.





    Gerade auch deswegen schmerzt der Wechsel innerhalb der
    Stadt, nach einer ligaunabhängigen Zusage im Winter, umso mehr.





    https://www.facebook.com/westvororte/





    15. Mai | BSG Wismut Gera



    Marcus Dörfer wird neuer Trainer der 1. Mannschaft. Heute
    morgen unterzeichnete der Noch-Coach des zukünftigen Liga-Rivalen SG TSV
    Gera-Westvororte einen 2-Jahres-Vertrag.





    https://www.facebook.com/wismutgera/posts/2655412504528791





    Kommentare



    • Das ist doch konsequente Fortsetzung der
      Tradition , wie man in Gera im Fußball miteinander umgeht….ohne Worte!
    • Der beste Trainer unter dem ich gekickt
      habe…freu ich mich für Dörfi schade für Westvororte war schön das alles zu
      verfolgen u Wismut kann sich in Zukunft freuen! Perspektive u Name des Vereins
      wird da denk ich auch eine Rolle spielen sehr ärgerlich…
    • so ist das in der heutigen Zeit…links blinken,
      rechts überholen. Mal sehen was personell noch so passiert Richtung
      Betriebssportgemeinschaft…
    • Der erste Zug im Schachspiel, wann folgte der
      zweite? Die Spiele sind eröffnet!








    Meldung des TFV



    BSG Wismut Gera erklärt offiziellen Rückzug aus der Oberliga



    Die BSG Wismut Gera hat heute (15.05.19) gegenüber dem
    Thüringer Fußball-Verband (TFV) durch seinen Vorstand offiziell erklärt, dass
    man sich am Ende des Spieljahres 2018/19 aus der Oberliga zurückziehen werde
    und in der kommenden Saison (2019/20) in der Thüringenliga spielt.





    https://tfv-erfurt.de/nc/news/detail/news/bsg-wismut-gera-erklaert-offiziellen-rueckzug-aus-der-oberliga/





    Spielerverträge



    1. Mannschaft / Trainer / sportlicher Leiter



    • Felix Richter (4 Einsätze in 27 Spielen),
    • Phillip Roy (10 Einsätze) und
    • Dimitri Puhan (19 Einsätze) in der kommenden Saison unserer 1. Mannschaft zur Verfügung stehen.








    Saison 2019/2020



    Wirtschaftliche Situation



    • Die BSG Wismut Gera und das Autohaus Opel
      Gössner haben ihre erfolgreiche Zusammenarbeit um ein weiteres Jahr verlängert.




    Oberliga



    Sachsen-Anhalt: Sowohl Verbandsliga-Tabellenführer Amsdorf
    als auch der derzeitige Dritte Ammendorf nehmen das Aufstiegsrecht nicht wahr.
    Dafür wird der Tabellenzweite VfB Imo
    Merseburg
    ab der kommenden Saison in der Oberliga Süd spielen. Dies erfolgt
    dann allerdings unter dem Namen „1. FC Merseburg“.  Stammspieler im Team von Imo ist
    Ex-BSG-Spieler Sebastian Dräger.





    Doch der neue Oberligist hat noch zahlreiche Baustellen zu
    schließen. So ist nicht sicher, ob Erfolgstrainer Recardo Egel weiter machen
    wird. Auch steht der 19-jährige Torjäger Kay Seidemann im Fokus des
    Drittligisten FSV Zwickau. Hinzu kommt die noch nicht abschließend geklärte
    Stadionfrage.





    https://www.mz-web.de/saalekreis/sport/aus-vfb-imo-wird-der-1–fc-merseburgs-oberliga-aufstieg-ist-perfekt-32519768





    Sachsen: Auch nach dem 25. Spieltag steht der FC Grimma souverän an der Spitze der
    Landesliga. Bei noch 15 zu vergebenden Punkten haben die Grimmaer 13 Zähler
    Vorsprung. Die Muldestädter können also nur noch theoretisch von Platz eins
    gestoßen werden. Damit ist 13 Jahre nach dem Abstieg die Rückkehr in die Oberliga
    sehr wahrscheinlich. Trainer Alexander Kunert hat nach dem Umbruch im Sommer
    ein schlagkräftiges Team geformt.





    https://www.sportbuzzer.de/artikel/fc-grimma-steht-nach-auswartssieg-in-sachsenliga-gro%C3%9Fenhain-fast-in-der-oberliga/





    Thüringen: Nur mit Glück ist der FSV Martinroda in der Thüringenliga einer Heimniederlage entgangen. Der Spitzenreiter trennte sich vom Drittletzten, Preußen Bad Langensalza, mit 2:2. Durch das Remis von Geratal ist der FSV weiter Tabellenführer. Bei noch fünf ausstehenden Spielen bleibt es vor allem im Kampf um den dritten Abstiegsplatz spannend. Meinungen und Schweina müssen wohl in die Landesklasse. Bad Langensalza, Ehrenhain und Weida kämpfen gegen die Platzierung auf dem dritten Abstiegsplatz.









    TV Askania Bernburg vs. BSG Wismut Gera 4:3



    Berichte



    OTZ / 13. Mai 2019 / Jens Lohse: Drei Auswärtstore reichen
    Wismut Gera nicht für ein Remis.





    https://gera.otz.de/web/lokal/sport/detail/-/specific/Fussball-Drei-Auswaertstore-reichen-Wismut-Gera-nicht-fuer-ein-Remis-1154653365





    Mitteldeutsche Zeitung / 13. Mai 2019 / Detlef Liedmann: Im
    Dauerregen Askania hält Kurs auf den Klassenerhalt





    https://www.mz-web.de/salzlandkreis/sport/im-dauerregen-askania-haelt-kurs-auf-den-klassenerhalt-32531728









    TUS Koblenz



    Kicker: Eskalation in Koblenz



    “Idioten, Rassisten”: TuS-Vorstand Rashica
    beleidigt eigenen Anhang





    https://www.kicker.de/news/fussball/amateure/747384/artikel_idioten-rassisten_tus-vorstand-rashica-beleidigt-eigenen-anhang.html





    Stellungnahme der TuS Koblenz



    Die Vereinsführung will darüber hinaus klarstellen, dass die
    Vorwürfe, die sich darauf fokussieren, es sei eine Zusammenarbeit mit Uwe
    Rapolder geplant, vollkommen haltlos sind. Weder Mitglieder des Präsidiums noch
    Heiner Backhaus, der designierte Sportdirektor, stünden in irgendeiner
    geschäftlichen Beziehung zu Rapolder. Das im Internet kursierende Foto mit dem
    Koblenzer Ex-Trainer sei im Rahmen einer privaten Feierlichkeit entstanden und
    habe keinerlei Aussagekraft.





    https://tuskoblenz.de/news/7964/





    Aktive Fanszene Koblenz: Außerordentliche Mitgliederversammlung jetzt!



    „Fakt ist allerdings auch, dass durch die TuS Koblenz
    aktuell kein offizieller Informationsfluss erfolgt. Die Entwicklungen der
    jüngsten Tage rund um die Personalie Heiner Backhaus wurden durch den
    abgebenden Verein Inter Leipzig und in der Folge durch die Presse kommuniziert.





    Die Vergangenheit zeigte, dass Seilschaften, persönliche
    Verstrickungen, Alleingänge und Intransparenz keinen besonders guten Nährboden
    für eine rosige Zukunft unseres Vereins bedeuteten und mit als Hauptursache für
    den folgenden Niedergang gelten. Die in dem ausgeteilten Flyer angeführte
    Tatsache, dass Heiner Backhaus Klient von Uwe Rapolders Beratungsagentur Pole 1
    ist und dass selbiger ein exzellentes Verhältnis zu Remo Rashica führt, geben
    in Verbindung mit der aktuell vorherrschenden Intransparenz Grund zur Sorge.
    Die TuS Koblenz ist diesbezüglich ein gebranntes Kind.





    http://www.infernokoblenz.net/




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  • Chip & Charge | Tennis |

    Struffs Premierentitel - Rybakina setzt ein Zeichen - Nadal noch weit weg

    21 Apr 2024
    01:11:21

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren in Stuttgart, München und Barcelona. In dieser Woche konnten dabei zwei Spieler den größten Titel ihrer Karriere gewinnen.

    Struff feiert ATP-Titel-Premiere


    Dazu gehört auch Jan-Lennard Struff, der in München erstmals einen ATP-Turnier im Einzel gewinnen konnte. Vor allem in den letzten drei Matches konnte Struff während der kalten Münchener Woche überzeugen, besiegte dabei Felix Auger-Aliassime, Holger Rune und im Endspiel Taylor Fritz. Nachdem Struff letztes Jahr zwei Finales verloren hatte, kam nun seine große Stunde. Weniger zufrieden mit den Bedingungen waren Alexander Zverev und Holger Rune.

    Während in Bukarest Marton Fucsovics seinen zweiten Karriere-Titel holen konnte, siegte Casper Ruud beim 500er-Turnier in Barcelona. Dabei kam es zu der Neuauflage des Finales von vor einer Woche in Monte Carlo. Dieses Mal behielt Ruud die Oberhand gegen Stefanos Tsitsipas. Zum Anfang der Woche konzentriere sich fast alle Aufmerksamkeit auf das abermalige Comeback von Rafael Nadal. Zumindest spielerisch konnte Nadal dabei noch nicht überzeugen, verlor in seinem zweiten Match in zwei Sätzen gegen Alex de Minaur. Für Nadal und die meisten Topspieler geht es nun weiter beim 1000er-Turnier in Madrid.

    Rybakina mit Titel-Statement


    In Stuttgart, beim auch dieses Mal exzellent besetzten Porsche Grand Prix, siegte Elena Rybakina. Der dritte Titel in dieser Saison für Rybakina, die dabei unter anderem im Halbfinale gegen Iga Swiatek gewann. Im Finale behielt Rybakina dann die Oberhand gegen Marta Kostyuk. Der gelangen in dieser Woche unter anderem Siege gegen Coco Gauff und Marketa Vondrousova. Gegen Zheng Qinwen konnte Kostyuk sogar mehrere Matchbälle abwehren. Für Angelique Kerber und die anderen DTB-Starterinnen kam das Aus in der Auftaktrunde.

    In Rouen konnte sich Sloane Stephens durchsetzen. Mal wieder aus dem Nichts kommend, spielte Stephens in dieser Woche teils dominantes Tennis. Im Finale konnte sich Stephens gegen Magda Linette durchsetzen. Am vergangenen Wochenende beendete zudem Garbine Muguruza offiziell ihre Karriere.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals

    15 Apr 2024
    01:09:44

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo. Dort konnte sich der Dauersieger der 20-er Jahre, Stefanos Tsitsipas, zum dritten Mal durchsetzen.

    Tsitsipas mit bärenstarker Leistung


    Tsitsipas war mit schwacher Form nach Monte Carlo gekommen, hatte im Jahresranking außerhalb der Top 20 gelegen. Doch hier blühte Tsitsipas zur Topform auf und besiegte mehrere Topspieler. Damit gehört Tsitsipas auch wieder zu den Favoriten für die Sandplatzsaison. Finalgegner Casper Ruud hingegen verlor schon wieder ein großes Finale. Auch in seinem sechsten wichtigen Endspiel setzte es eine Niederlage für Ruud.

    Nachdem Carlos Alcaraz wegen einer Verletzung nicht antreten konnte, konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit während der Woche auf Novak Djokovic und Jannik Sinner. Beide verloren im Halbfinale, werden jedoch wohl zufrieden sein mit ihren Resultaten im Fürstentum. Djokovic hatte sich durch die Woche gequält und trotzdem fast das Endspiel erreicht bis es die erste Karriereniederlage gegen Casper Ruud setzte.

    Sinner hatte im dritten Satz sogar gegen Tsitsipas mit einem Break vorne gelegen, am Ende ging ihm dann doch die Luft aus. Daniil Medvedev, Andrey Rublev und Alexander Zverev schieden vergleichsweise früh aus. Jan-Lennard Struff konnte zumindest einige seiner Viertelfinalpunkte aus dem Vorjahr verteidigen. Er erreichte die dritte Runde und verlor dort gegen Sinner.

    DTB qualifiziert sich für die Billie-Jean-King-Cup-Finals


    Das Billie-Jean-King-Cup-Team des DTB konnte sich am Wochenende in Brasilien durchsetzen. Etwas überraschend gewann Laura Siegemund gegen Beatriz Haddad Maia zum Auftakt, danach holte sich Deutschland die benötigten zwei weiteren Punkte. Dazu konnte unter anderem Tatjana Maria mit ihrem Sieg gegen Laura Pigossi beitragen.

    Eine Überraschung gelang Großbritannien, die auf Sand, in Frankreich gewannen. Die Rumäninnen konnten einen 0:2 Rückstand gegen die Ukraine noch umdrehen. Iga Swiatek und Noami Osaka absolvierten am Wochenende Billie Jean King Cup Auftritte und haben damit die Voraussetzungen für eine Olympia-Teilnahme erfüllt.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sinner unterstreicht Ausnahmestellung - Collins' größter Sieg - Die Miami Open

    1 Apr 2024
    01:15:45

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Turnier in Miami und den Neuigkeiten der letzten zwei Wochen.

    Bei den Damen krönte Danielle Collins mit dem Titel in Miami ihre Karriere. Recht spät aus dem College auf die Tour gekommen, nun schon mit Anfang 30 am Ende ihrer Laufbahn, holte Collins hier den ersten richtig großen Titel. Zwar erreichte sie schon vor zwei Jahren das Finale der Australian Open, doch hier war Collins als Lokalmatadorin zum Ende der zwei Wochen der große Publikumsliebling.

    Nachdem Collins in der ersten Runde einen Satz gegen Bernarda Perra abgab, verlor sie im Laufe des restlichen Turniers keinen weiteren Durchgang mehr. Auch nicht im Finale gegen Elena Rybakina. Die Weltranglistenvierte hatte sich zwar ungleich schwerer getan auf dem Weg ins Endspiel und war trotzdem die erfahrenere Spielerin in diesen Situationen. Das Halbfinale erreichten Victoria Azarenka und Ekaterina Alexandrova. Der war auf dem Weg dorthin der Coup eines Sieges gegen Iga Swiatek gelungen.

    Bei den Herren setzte Jannik Sinner seinen exzellenten Start ins Jahr 2024 fort. Nachdem Sinner in Indian Wells das Halbfinale gegen Carlos Alcaraz gewonnen hatte, drehte er hier in den letzten beiden Runden erst so richtig auf. Gegen Daniil Medvedev und auch den Finalisten Grigor Dimitrov gab Sinner kaum Spiele ab. Insgesamt nur sieben Games verlor Sinner in diesen beiden Partien. Dabei hatte Sinner auf dem Weg ins Halbfinale nicht immer herausragendes Tennis gespielt.

    Finalgegner Dimitrov konnte abermals bei einem Masters-Turnier überzeugen. Er war derjenige, der Carlos Alcaraz in Miami besiegen konnte, und das mit einer exzellenten Vorstellung. Auch gegen Alexander Zverev war Dimitrov trotz der Schwierigkeiten im direkten Vergleich als Sieger vom Platz gegangen.

    Nicht in Miami dabei und trotzdem für Aufmerksamkeit sorgte Novak Djokovic. Er gab bekannt, dass er und sein langjähriger Trainer Goran Ivanisevic von nun an getrennte Wege gehen würden.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Das Challenger Hamburg - Der Interview-Podcast

    20 Mar 2024
    01:33:25

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    Thema der Episode

    Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner powered by Chip & Charge. In der Challenger Corner sprechen Andreas Thies (Chip & Charge) und Florian Heer (tennistourtalk.com) über das Tennis unterhalb der ATP Tour. In diesem Jahr fand schon im März das Challenger Hamburg statt. Es ist eine der besten Möglichkeiten, auch für junge Spieler aus Deutschland, wertvolle Spielpraxis zu gewinnen. Für die etablierten Spieler geht es darum, wichtige Weltranglistenpunkte zu gewinnen, um irgendwann in die Qualis bei den Grand Slams zu kommen.
    Florian hat wieder sehr viele Interviews von vor Ort mitgebracht. Dieser Podcast ist dieses Mal also zuallererst ein Interview-Podcast.
    In diesem Podcast hört ihr folgende Interviews:

    ca. 02:25 Michael Kohlmann
    ca. 11:33 Vincent Marysko
    ca. 25:11 Michael Agwi
    ca. 41:06 Clement Chidekh
    ca. 53:35 Kyle Edmund
    ca. 64:30 Alexander Blockx
    ca. 75:10 Rudi Molleker
    ca. 80:17 Nicola Kuhn
    ca. 87:05 Henri Squire

    Henri Squire hat das Turnier letztendlich gewonnen und damit seinen Premierentitel auf der Challenger-Tour gewonnen. Im Podcast hört ihr aber auch viele Interviews aus unserer losen Reihe "You heard him here first".

    Viel Spaß bei der neuen Ausgabe der Challenger Corner!


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Swiatek und Alcaraz souverän in der regnerischen Wüste in Indian Wells

    18 Mar 2024
    01:26:32

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Resultaten des Turniers in Indian Wells. Dazu den News aus den letzten zwei Wochen.

    Swiatek souveränst


    Bei Damen konnte sich Iga Swiatek durchsetzen, auf einem Belag, der wie gemacht für ihr Spiel ist. Swiatek spielte gegen keine der anderen Topspielerinnen und dominierte die verbliebenen Gegnerinnen, zu wenig Möglichkeiten hat diese sich gegen das wuchtige Spiel von Swiatek zu wehren. Auch Finalgegnerin Maria Sakkari hatte nur in den ersten Spielen des Matches wirklich eine Chance.

    Sakkari hatte mit neuem Trainer zum zweiten Mal seit 2022 das Endspiel in der Wüste erreicht. Dabei sticht vor allem der Sieg im Halbfinale gegen Coco Gauff heraus. Die andere Halbfinalistin war Marta Kostyuk. Zu den Überraschungen in Indian Wells gehörte Caroline Wozniacki, die das Viertelfinale erreichte. Auch Angelique Kerber, die im Achtelfinale gegen Wozniacki verlor, konnte beeindrucken, unter anderem mit einem Sieg gegen Jelena Ostapenko.

    Gelöster Alcaraz besiegt die komplette Weltspitze


    Bei den Herren gewann ebenfalls ein Spieler, dem die Bedingungen in der Wüste besonders liegen: Carlos Alcaraz. Er besiegte in den letzten drei Matches auf dem Weg zum Titelgewinn Alexander Zverev, Jannik Sinner und Daniil Medvedev. Generell, gab es in Indian Wells wieder einen gelösteren Alcaraz zu sehen. In Erinnerung bleiben wird natürlich vor allem der Sieg gegen Sinner. Für Sinner war es die erste Niederlage des Jahres und das nach souverän gewonnenem erstem Satz. Auch Medvedev konnte einen Satz gegen Alcaraz mithalten, dann zog der Wimbledon-Sieger davon.

    Früh zu Ende war das Turnier für Novak Djokovic. Er verlor gegen Luca Nardi. Eine Niederlage, die viele rätselnd zurückließ. Lässt sich hieraus irgendwas ablesen für die kommenden Monate? In Miami wird Djokovic auf jeden Fall nicht dabei sein. Das ist hingegen der Fall für Simona Halep. Deren Dopingstrafe wurde vor dem internationalen Sportgerichtshof reduziert. Zudem gibt es Neuigkeiten um ein mögliches Investment des saudisches Staatsfonds.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Rublev rastet aus - Murrays Rücktrittsankündigung - Kostyuk überzeugt in San Diego

    4 Mar 2024
    01:11:38

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den letzten Turnieren vor dem Sunshine Double. Es wurde in der vergangenen Woche primär in Nordamerika gespielt.

    Überraschungen auf der WTA-Tour


    Bei den Damen gab es sowohl in San Diego als auch in Austin Überraschungen. Während in San Diego Marta Kostyuk und Katie Boulter das Finale erreichten, fand das Endspiel in Austin zwischen Yuan Yie und Wang Xiyu statt. Wang ist schon länger als Talent bekannt, fällt vor allem wegen ihrer Größe auf, während Yuan in den letzten Wochen anscheinend nochmal einen Sprung gemacht hat. Die Halbfinalistinnen in Austin waren Anhelina Kalininia und Anna Karolina Schmiedlova.

    Die Titelverteidigerin in Texas trat in diesem Jahr nicht an, sondern versuchte ihr Glück in San Diego. Eine Entscheidung, die sich für Marta Kostyuk auszahlte. Die mittlerweile 21-jährige erreichte durch einen Sieg im Halbfinale gegen Jessica Pegula das Endspiel. Ihre Gegnerin dort, Katie Boulter, besiegte in der Vorschlussrunde Emma Navarro. Für Pegula war es die Rückkehr auf die Tour nach einer kurzen Australian Open Pause. Sie hat mittlerweile auch neue Coaches.

    De Minaur bleibt Dominator in Acapulco


    Bei den Herren holte sich Alex de Minaur den Titel in Acapulco und sicherte sich damit seinen Platz in den Top 10 und eine Top-3-Position im Jahresranking. Auch sein Endspielgegner Casper Ruud hat einen guten Start ins Jahr 2024 hingelegt. Ruud besiegte im Halbfinale seinen Kontrahenten Holger Rune während de Minaur gegen Jack Draper gewann, der im dritten Satz krankheitsbedingt aufgeben musste. Alexander Zverev verlor sein Auftaktmatch gegen Daniel Altmaier.

    Rublev rastet in Dubai aus


    Den Turniersieg in Dubai holte sich Ugo Humbert. Der Franzose ist auf schnellen Belägen immer noch besonders effektiv und besiegte hier unter anderem Daniil Medvedev im Halbfinale. Im Endspiel kam ein Sieg gegen Alexander Bublik hinzu. Bublik hatte ein kurioses Halbfinale gegen Andrey Rublev gewonnen, der disqualifiziert worden war. In Santiago erreichten Alejandro Tabillo und Sebastian Baez das Finale.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Swiatek geschlagen, Alcaraz verletzt - Überraschungen auf WTA- und ATP-Tour

    26 Feb 2024
    48:13

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    Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit drei Turnieren auf der ATP-Tour und dem WTA1000 in Dubai.

    Philipp ist heute nicht dabei, deswegen hat sich Andreas andere prominente Unterstützung in den Podcast eingeladen. Nicky Geuer kommentiert ab dieser Saison auch für Sky und hat sich in der letzten Woche schwerpunktmäßig um die beiden Turniere in Dubai und Doha gekümmert. Sie ist damit die beste Ansprechpartnerin für diesen Teil.

    Paolini siegt im Überraschungsfinale


    In Dubai hat Jasmine Paolini ihren ersten Titel auf der WTA1000-Tour gewonnen. Sie besiegte in einem Überraschungsfinale die Russin Anna Kalinskaya in knappen drei Sätzen und krönte damit eine Woche, die fast schon am Sonntag vor einer Woche beendet gewesen wäre. Dort lag sie gegen Beatriz Haddad Maia schon mit 2-6 und 2-4 zurück. Kalinskaya auf der anderen Seite besiegte hintereinander Jelena Ostapenko, Coco Gauff und Iga Swiatek und zeigte damit, dass sie mit der Weltspitze mithalten kann. Die "Big 4" hatten alle keine zufriedenstellende Woche. Gauff und Swiatek unterlagen Kalinskaya, Elena Rybakina konnte nicht zu ihrem Viertelfinale antreten und Aryna Sabalenka verlor gleich ihr erstes Match.

    Mensik sorgt für Aufsehen


    In Doha gewann Karen Khachanov gegen einen weiteren Überraschungsspieler das Finale. Jakub Mensik war nur aufgrund einer neuen Regel ins Turnier gekommen, die Startplätze für Next Gen Spieler bereithält. Doch dann legte er los, besiegte nacheinander Alejandro Davidovich Fokina, Andy Murray und Gael Monfils.

    Im zweiten Teil fasst Andreas die Turniere von Los Cabos und Rio de Janeiro zusammen. In Los Cabos triumphierte Jordan Thompson, in Rio gewann Sebastian Baez seinen insgesamt fünften Titel.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sinner weiter in Topform - Swiatek gewinnt wieder in Doha

    18 Feb 2024
    01:10:48

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    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Turnieren in Rotterdam, Buenos Aires, Delray Beach und Doha.

    Swiatek trotzt dem Wind


    Bei den Damen konnte die Nummer 1 der Welt ihren ersten Titel des Jahres gewinnen. Iga Swiatek setzte sich dabei in einem über lange Zeit engen Finale gegen Elena Rybakina durch. In der Vergangenheit hatte Rybakina ihrer Finalgegnerin öfter Schwierigkeiten bereitet, auch hier musste Swiatek immer wieder aus engen Situationen zurückkommen und gewann am Ende doch. Damit sind Rybakina, Swiatek und Sabalenka auch schon wieder in den ersten drei Positionen des Races fürs das Jahr 2024.

    Die weiteren Halbfinalistinnen in Doha waren Karolina Pliskova und Anastasia Pavlyuchenkova – beides Veteraninnen, die bisher gute Saisons spielen. Auch Naomi Osaka, die ein knappes Viertelfinale gegen Pliskova gewann, wird mit ihrer Woche in Doha zufrieden sein. Auf der Suche nach einem neuen Coach ist Maria Sakkari, die hier gegen Linda Noskova verlor und danach die Trennung von ihrem langjährigen Coach Tom Hill bekanntgab.

    Sinners hochklassiges Finale gegen de Minaur


    Bei den Herren spielte Jannik Sinner das erste Mal seit seinem Sieg in Melbourne und konnte sich gleich den nächsten Turniersieg sichern. Er gewann in Rotterdam in einem ansprechenden Finale gegen Alex de Minaur. Sinner hat damit wirklich eine realistische Chance, im Laufe des Jahres die Nummer 1 zu übernehmen. De Minaur bleibt weiter in den Top 10 und verdrängte Stefanos Tsitsipas von dort. Daher gibt es zum ersten Mal in der Geschichte des ATP Rankings keinen Spieler mehr mit einer einhändigen Rückhand in den Top 10. Das Halbfinale in Rotterdam erreichten Tallon Griekspoor und Grigor Dimitrov.

    In Buenos Aires war das Antreten von Carlos Alcaraz die Hauptattraktion. Allerdings verlor Alcaraz im Halbfinale gegen Nicolas Jarry. Der bestritt das Finale gegen Facunda Diaz Acosta. In Delray Beach standen vier Amerikaner im Halbfinale. Das Endspiel erreichten Taylor Fritz und Tommy Paul.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    DTB erreicht Davis-Cup-Gruppenphase - Ostapenko triumphiert in Linz

    5 Feb 2024
    01:01:25

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – in der Woche nach den Australian Open 2024. Dieses Mal stehen der Davis Cup und Turniere bei den Damen und Herren auf dem Programm.

    Ostapenko trotzt dem Jetlag


    In Linz konnte sich Jelena Ostapenko den zweiten Turniersieg des Jahres holen. Sie steht damit zurzeit sogar unter den Top 3 des Races. Das wird so wohl nicht bleiben, trotzdem ist der Start ins Jahr der ehemaligen French Open Siegerin beeindruckend. Im Finale ließ Ostapenko ihrer Gegnerin Ekaterina Alexandrova nur wenig Chancen. Die hatte hier schon vor sechs Jahren im Finale gestanden. Ins Halbfinale schafften es zudem Anastasia Pavlyuchenkova und Donna Vekic. Angelique Kerber schied hingegen schon in der ersten Runde aus.

    Das zweite Damen-Turnier der Woche in Hua Hin wurde von Diana Shnaider gewonnen. Sie besiegte im Finale die Titelverteidigerin Zhu Lin. Bei teils sehr schwülen Bedingungen mussten die Spielerinnen Schwerstarbeit leisten. Shnaider konnte sich immer wieder auf ihr wuchtiges Vorhandspiel verlassen. Auch Lins Konterspiel klappte hier gut.

    Bublik schreibt Geschichte


    Bei den Herren gewann Alexander Bublik den Titel in Montpellier. In vier Matches in Folge holte er dabei jeweils einen Satz Rückstand auf. Gegen Denis Shapovalov in seinem ersten Match musste Bublik dabei sogar Matchbälle abwehren. Auch gegen Alexander Shevchenko, Felix Auger-Aliassime und seinen Finalgegner Borna Coric musste Bublik die eine oder andere enge Situation umschiffen. Finalgegner Coric hatte im Halbfinale gegen Holger Rune gewonnen.

    Am Wochenende fand zudem die Qualifikationsrunde des Davis Cups statt. Hierbei konnten sich die Teams für das erste von zwei Finalturnieren qualifizieren. Zu den siegreichten Mannschaften gehörte auch das Team des DTB. Dominik Koepfer, Jan-Lennard Struff und die Doppelpaarung Tim Pütz und Kevin Krawietz steuerten jeweils einen Punkt bei. Überraschend klar gewann die Slowakei gegen Serbien. Die Niederlande hatte gegen die Schweiz Schwerstarbeit zu leisten ebenso wie Argentinien gegen Kasachstan und Chile gegen Peru.

    Die Geschichte zu Hazem Naw aus dem Tennismagazin könnt ihr hier lesen.

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