Sinner entthront Djokovic – Zverev verliert nach Zweisatzführung

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Su-Wei Hsieh

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sinner entthront Djokovic - Zverev verliert nach Zweisatzführung

    26 Jan 2024
    35:07

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm. Es konnten sich Jannik Sinner und Daniil Medvedev durchsetzen. Der Weg wie die beiden Spieler das Finale erreichten, hätte allerdings kaum unterschiedlicher sein können.

    Das Match zwischen Sinner und seinem Kontrahenten Novak Djokovic hatte am späten Nachmittag begonnen, mit der Annahme das es bis weit in den Abend dauern könnte. Doch am Ende setzte sich der Italiener überraschend klar durch. Keinen einzigen Breakball ließ Sinner zu, startete hoch fokussiert in das Match während sich Djokovic schwertat. Nach kaum mehr als 70 Minten hatte Sinner die ersten beiden Sätze klar gewonnen.

    Der dritte Durchgang ging im Tiebreak an Djokovic, doch im vierten zog Sinner dann wieder entschieden davon. Für Djokovic war es die erste Niederlage überhaupt in einem Australian Open Halbfinale und Sinner erreichte mit dem Sieg sein erstes Grand Slam Finale. Wohl nicht ganz überraschend nach dem starken Herbst und doch war die Weise bemerkenswert.

    Der Gegner ist ein alter Bekannter. Denn trotz seines jungen Alters hat Sinner schon neun Mal gegen Daniil Medvedev gespielt. Die letzten drei Begegnungen gingen dabei an Sinner, zuvor hatte Medvedev sechs Mal gewonnen. Der Weg, den Medvedev am Freitag zurücklegte, war ungleich länger als jener von Sinner. Denn Medvedev verlor die ersten beiden Sätze gegen Alexander Zverev, legte dabei einen ganz schwachen Start ins Match hin. Medvedev brachte wenig erste Aufschläge rein und lag schnell zwei Breaks hinten. Die holte er sich zurück und trotzdem ging der erste Durchgang an Zverev.

    Erst im Anschluss, als Medvedev seinen Aufschlag fand, kippte die Partie ganz langsam in die Richtung von Medvedev. Im Laufe des Matches erzwang Medvedev Fehler von der Vorhand Zverevs und spielte auch in den engen Momenten immer besser. Am Ende stand ein Sieg in fünf Sätzen.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Sabalenka und Zheng bestreiten das Finale der Australian Open

    25 Jan 2024
    39:39

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zwölften Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Damen auf dem Programm. Es konnten sich Aryna Sabalenka und Zheng Qinwen durchsetzen. Für Zheng ist es das erste Grand Slam Endspiel ihrer Karriere, für Sabalenka steht am Samstag die Titelverteidigung auf dem Programm.

    Im ersten Match des Abends in Melbourner gewann Sabalenka gegen Coco Gauff, ein Match, welches wir ja auch im Finale der US Open gesehen hatten. Dieses Mal ging Sabalenka schnell in Führung, führte mit 5:2 im ersten Durchgang. Doch Gauff kam zurück, führte selber mit 6:5 und 30:15. Die Entscheidung fiel dann letztlich im Tiebreak, der klar an Sabalenka ging.

    Im zweiten Satz reichte ein spätes Break für Sabalenka, um das Match für sich zu entscheiden. Für Sabalenka, die bei den letzten sechs Grand Slams mindestens das Halbfinale erreicht hatte, der dritte Einzug in ein Endspiel. Letztes Jahr gewann sie hier gegen Elena Rybakina.

    Die Finalgegnerin wird Zheng sein, die sich am Donnerstag gegen Dayana Yastremska durchsetzen konnte. Obwohl Zheng in zwei Sätzen gewann, war das Match eng. Zheng war vor allem die effektivere Spielerin und erreichte hier in Melbourne nicht nur zum ersten Mal das Halbfinale bei einem Grand Slam Turnier, sondern auch gleich das Endspiel. Yastremska hatte Mitte des ersten Satzes ein Medical Timeout ziehen müssen, doch blieb sie über die ganze Partie dran. Bei all der Power von Yastremska war Zheng in den wichtigen Momenten die stabilere Spielerin.

    Nun also das Endspiel am Samstag. Zhang und Sabalenka sind bisher einmal aufeinandergetroffen, im Viertelfinale der US Open im letzten Jahr. Nun die Neuauflage in die Sabalenka sicherlich als Favoritin geht. Doch davor gibt es sowieso erst Mal die Halbfinals bei den Herren, in denen am Freitag Novak Djokovic gegen Jannik Sinner und Daniil Medvedev gegen Alexander Zverev spielen.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Traumhalbfinale Gauff-Sabalenka - Djokovic-Sinner

    23 Jan 2024
    29:09

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem zehnten Tag von den Australian Open 2024. An diesem Dienstag wurden die ersten vier Halbfinalistinnen und Halbfinalisten gefunden.

    Der Tag startete mit einem langen 3-Satz-Match zwischen Coco Gauff und Marta Kostyuk, welches letztendlich an Gauff ging. Im ersten Satz konnte Gauff noch von einem Rückstand zurückkommen, um den Durchgang im Tiebreak zu gewinnen. Im zweiten Satz war es dann anders rum bis Gauff im Entscheidungsdurchgang schnell davon zog. Am Ende konnte sich Gauff auf ihr Nervenkostüm und ihren guten ersten Aufschlag verlassen, in einem Match das nicht unbedingt wegen seiner hohen Qualität in Erinnerung bleiben wird.

    Im Anschluss spielten Novak Djokovic und Taylor Fritz gegeneinander. Fritz konnte die ersten zwei Sätze mehr als mithalten, wehrte während dieser Zeit insgesamt 15 Breakbälle ab. Doch sobald der Bann gebrochen war, Djokovic sich zum ersten Mal den Aufschlag des Gegners gesichert hatte, kippte die Partie klar in Djokovics Richtung.

    In der Night Session setzte Aryna Sabalenka ihren Siegeslauf fort. Auch Barbora Krejcikova hatte am Ende nicht wirklich eine Chance. Sabalenka war gut in der Defensive und vergaß darüber hinaus trotzdem ihr Angriffstennis nicht. Damit kommt es nun zum Rematch des US Open Finales, welches Gauff in der zweiten Hälfte umbiegen konnte, nachdem Sabalenka zu Anfang die bessere Spielerin gewesen war.

    Für Novak Djokovic geht es im Halbfinale gegen Jannik Sinner. Der konnte sich wie erwartet gegen Andrey Rublev durchsetzen. Ein wichtiges Match für beide Spieler, ging es doch für Rublev darum, seinen Viertelfinal-Fluch zu überwinden und wollte Sinner beweisen, dass er zurzeit wirklich zu den vier besten Spielern der Welt gehört, auch bei den Grand Slam Turnieren. Am Ende hatte Sinner nicht wirklich Probleme mit Rublev, sein Spiel ist in allen Belangen leicht besser als jenes von Rublev. Das zeigte sich am Dienstag auch in Melbourne.

     

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Alcaraz besiegt Djokovic in Wimbledon - Wachablösung?

    17 Jul 2023
    40:21

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung des vierzehnten Tages in Wimbledon. An dem wird traditionell das Finale der Herren ausgespielt, in diesem Jahr Carlos Alcaraz gegen Novak Djokovic. Durchgesetzt hat sich am Ende Carlos Alcaraz, der 20-Jährige, der damit Djokovic die erste Niederlage auf dem Wimbledon Centre Court seit 10 Jahren zufügte.

    Djokovic dominiert anfangs


    Anfangs sah es so aus als wenn Djokovic das Match würde dominieren können, er holte sich den ersten Satz mit 6:1. Erst im zweiten Durchgang kam Alcaraz richtig im Match an, konnte sich den Satz in einem engen Tiebreak holen. Auch in der Anfangsphase des dritten Satzes ging es ganz eng zu. Alcaraz holte sich in einem langen Spiel das entscheidende Break und dann den Satz mit 6:1 bevor Djokovic im vierten Durchgang zurückschlug. Alcaraz war jedoch der bessere Spieler im fünften Satz und konnte sich so einen ersten Wimbledon-Titel und seinen zweiten Sieg bei einem Grand Slam Turnier holen. Es gab dabei nicht den einen entscheidenden Faktor, der das Match entschied. Vielmehr zeigten beiden immer wieder ihre ganze Palette des Könnens, wobei Alcaraz heute sicherlich der offensiv stärkere Spieler war.

    Alcaraz drittjüngster Wimbledon-Champion ever


    Für eine Zeitenwende ist es wohl noch zu früh, doch auch so ist Alcaraz mit Abstand der jüngste Spieler, der Djokovic in den letzten Jahren bei einem Grand Slam Turnier schlagen konnte. So verfestigt er auch seine Position an der Weltranglistenspitze, hat allerdings in den nächsten Monaten viele Punkte zu verteidigen. Und es erscheint nicht unwahrscheinlich, dass er schon bald in weiteren großen Finals auf Djokovic treffen könnte.

    Zum Schluss der Sendung vergeben Andreas und Philipp wie immer eine Note für das Geschehen der letzten zwei Wochen. Was hat überzeugt und was weniger in diesen zwei Wochen von Wimbledon?

    Wenn ihr die Arbeit von Chip & Charge unterstützen wollt, dann findet ihr hier alle Informationen.


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    Djokovic gegen Ruud im Finale der French Open

    9 Jun 2023
    38:55

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den Habfinals bei den Herren. Damit steht auch das Finale bei den Herren fest. Am Sonntag werden Novak Djokovic und Casper Ruud aufeinandertreffen. Für Djokovic gibt es damit am Sonntag die Chance, die alleinige Führung in der ewigen Bestenliste der Herren bei gewonnenen Grand-Slam-Titeln zu übernehmen. Für Ruud ist es das dritte Grand Slam Finale in den letzten fünf Grand Slam Turnieren.

    Alcaraz - Djokovic nur 2 Sätze Weltklasse


    Der Tag begann mit dem von allen erwarteten Halbfinale zwischen Carlos Alcaraz und Novak Djokovic. Alcaraz begann nervös, Djokovic hatte eine beeindruckende Tiefe in den Schlägen. Alcaraz gewann die hell glitzernden Punkte und Djokovic die wichtigen. Im zweiten Durchgang fand Alcaraz besser ins Match hinein, baute viele der Ballwechsel geschickt auf, setzte dazu immer noch Highlights und holte sich nach wiederholten Chancen den Satzausgleich. Zu Beginn des dritten Satzes zeigten sich dann Krämpfe bei Alcaraz, die ihn zwar nicht zur Aufgabe zwangen. Doch das Match war de facto vorbei. Djokovic brachte einen sicheren Sieg nach Hause. Damit erreichte zum 37. Mal in seiner Karriere das Finale bei einem Grand Slam Turnier.

    Ruud besser als Zverev, verdient im Finale


    Das zweite Halbfinale wurden vom methodischen Casper Ruud gewonnen. Der Norweger hat sowieso die Fähigkeit seine Gegner zu bearbeiten, sie mit vielen richtigen Entscheidungen zu zermürben. Am Ende gewann der French Open Finalist aus dem letzten Jahr in drei Sätzen gegen Alexander Zverev. Der Unterschied zwischen den beiden Spielern war lange Zeit gar nicht mal so groß, doch Ruud machte einfach kaum Fehler, wenn es drauf ankam.

    Djokovic geht natürlich als Favorit ins Finale, auch wenn Ruud nicht komplett chancenlos sein dürfte. Gilt ähnliches für das Finale der Damen morgen zwischen Iga Swiatek und Karolina Muchova?

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Welch turbulente Tennis-Saison

    17 Dec 2021
    02:09:16

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Rückblick auf die Tennis-Saison 2021 bei der WTA, der ATP und der ITF.

    Weißt du noch?


    Andreas und Philipp beginnen mit der Kategorie „Weißt du noch?“. An so manches aus diesem langen Jahr können sich vermutlich selbst die größten Fans kaum noch erinnern, geschweige denn Andreas und Philipp. Schließlich gab es in diesem Jahr ein Turnier mit zwei Siegerinnen, Philipp Kohlschreiber ließ bei einem Grand Slam so richtig die Muskeln spielen und Pablo Carreno-Busta gewann innerhalb von wenigen Tagen gegen Novak Djokovic und Daniil Medvedev.

    Sind die Big 3 Vergangenheit?


    Danach schauen Andreas und Philipp etwas genauer hin bei Herren und Damen. Ist die Zeit der Big 3 bei den Herren vorbei? Werden wir Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer nicht mehr zusammen an der Spitze sehen? Und hat sich wirklich schon eine neue Hackordnung ergeben oder ist der jetzige Zustand eher vorrübergehend? Bei den Damen gibt es die große Ausgeglichenheit. Doch lassen sich wirklich alle über einen Kamm scheren oder haben sich da über die letzten 12 Monate auch noch ein paar Nuancen mehr entwickelt?

    Natürlich gibt es auch einen genaueren Blick auf die Leistungen der DTB-Profis. Alexander Zverev und Angelique Kerber überzeugten auch in 2021. Doch wie steht es um die Anderen? Konnte da jemand überraschende Akzente setzen?

    Kein Jahresrückblick kommt ohne Siegerinnen und Sieger aus. Doch wer waren die Spielerin und der Spieler des Jahres? Wer kann sich Aufsteigerin und Aufsteiger des Jahres nennen und wer ist Newcomer/in 2021? Beliebt ist natürlich auch immer die Kategorie des Matches des Jahres. Ein Paar liegen auf der Hand, andere vielleicht nicht direkt.

    Zum Abschluss gibt es noch ein paar Tipps. Wer gewinnt den nun bei den Australian Open, French Open, in Wimbledon und bei den US Open im Jahr 2022? Sehen Andreas und Philipp irgendwelche großen Überraschungen oder bleibt alles beim Alten?


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Badosa und Norrie siegen in Indian Wells

    18 Oct 2021
    01:14:08

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem ausführlichen Blick auf das Turnier in Indian Wells. Wegen Corona vom Frühling auf den Herbst verschoben, produzierte das Turnier in der kalifornischen Wüste zwei überraschende Sieger/innen.

    Badosa siegt mit Physis


    Andreas und Philipp beginnen mit der Siegerin bei den Damen. Hier konnte Paula Badosa ihr sowieso schon erstaunliches Jahr vorerst vergolden. Durch ihren Sieg hat sie sogar eine gute Chance sich für das Jahresendturnier zu qualifizieren. Doch erst Mal steht der mit Abstand größte Titel ihrer Karriere in Indian Wells. Im Finale konnte sich Badosa gegen die zweimalige Indian Wells Siegerin Victoria Azarenka durchsetzen.

    Auch ins Halbfinale geschafft hatten es Jelena Ostapenko und Ons Jabeur. Die Tunesierin erreicht damit zum ersten Mal in ihrer Karriere die Top 10. Für Ostapenko war es eines der klassischen Ausreißerresultate, wie sie es mittlerweile ein paarmal im Jahr raushaut. Auch Angelique Kerber konnte überzeugen, verlor nur in einem knappen Viertelfinale gegen die spätere Siegerin Badosa.

    Norrie siegt mit Konstanz


    Bei den Herren gewann Cam Norrie den Titel. Auch der Brite erlebt in 2021 seinen Karrieredurchbruch. Er konnte sich im Endspiel gegen Nikoloz Basilashvili durchsetzen. Während Norries stete Art noch jeden Gegner am Wegesrand stehen ließ, konnte sich Basilashvili mit Powertennis ins Endspiel vorarbeiten. Eine weitere Überraschung war der Halbfinalist Taylor Fritz. Er konnte sich in einem engen Viertelfinale gegen Alexander Zverev durchsetzen. Der vierte Halbfinalist Grigor Dimitrov hatte auf dem Weg in die Vorschlussrunde sogar gegen Daniil Medvedev gewonnen. Dabei hatte er schon mit 6:4 4:1 gegen Dimitrov geführt bevor er dann doch noch in drei Sätzen verlor.

    Im News Segment sprechen Andreas und Philipp über die Ankündigung der ATP die Vorwürfe häuslicher Gewalt, die immer noch gegen Alexander Zverev im Raum stehen, zu untersuchen. Darüber hinaus gibt es Neuigkeiten zu den Australian Open und die Nominierungen für den Billie Jean King Cup (ehemals Fed Cup), dessen Finals bald anstehen.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic und Zverev: We'll meet again

    9 Sep 2021
    35:11

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung vom zehnten Tag der US Open.

    Raducanus Märchen setzt sich fort


    Mittlerweile kennen wir all jene Spielerinnen und Spieler, die das Halbfinale in den Einzelwettbewerben erreicht haben. Der Tag in New York begann dabei mit dem Sieg von Emma Raducanu gegen Belinda Bencic. Nach ihrem überzeugenden Sommer war Bencic als Favoritin ins Match gegangen, konnte ihrer Rolle aber nicht gerecht werden. Über die ganze Partie tat sie sich schwer festzubeißen, immer wieder gab sie hoffnungsvolle Positionen her. Auf der anderen Seite spielte Raducanu ein weiteres effizientes Match. Am Ende stand wieder eine positive Bilanz bei den Winnern zu den unerzwungenen Fehlern.

    Im Halbfinale geht es für Raducanu nun gegen Maria Sakkari. Die gewann überraschend klar gegen Karolina Pliskova und erreichte zum zweiten Mal in diesem Jahr das Halbfinale bei einem Grand Slam Turnier. Sakkari gab nicht einmal den Aufschlag ab und manövrierte Pliskova von Seite zu Seite bis sie sich die entscheidenden Fehler erspielt hatte.

    Djokovic und Zverev: Die Revanche


    Das zweite Halbfinale bei den Herren bestreiten Novak Djokovic und Alexander Zverev. Wie es schon fast zur Gewohnheit wird, gab Djokovic auch dieses Mal den ersten Satz ab. Doch Matteo Berrettini konnte das 7:5 im ersten Durchgang nicht nutzen, um einen richtigen Angriff zu starten. Stattdessen gewann Djokovic die nächsten drei Sätze klar, und scheint sich nun ideal positioniert zu haben für seinen Angriff auf den Grand Slam.

    Doch bevor Djokovic von einem vierten Grand Slam Titel in einer Saison träumen kann, muss er erst Mal im Halbfinale Alexander Zverev besiegen. Der konnte sich in seinem Viertelfinale in drei Sätzen gegen den Südafrikaner Lloyd Harris durchsetzen. Harris hatte beste Chancen den ersten Satz zu gewinnen, konnte den Durchgang aber nicht ins Ziel bringen. Im Anschluss war Zverev der bessere Spieler, auch wenn er zwischendrin immer mal wieder kleinere Probleme mit dem Aufschlag und der Vorhand hatte.


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    Federer zieht zurück - Pure Schönheit Doppel

    6 Jun 2021
    42:35

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Daily vom achten Tag der French Open 2021.

    Die Sendung beginnt damit, dass Andreas argumentiert, warum ein Match aus der Damen-Doppel-Konkurrenz dieses Mal das Match des Tages ist.

    Rybakina besiegt Serena


    Danach widmen sich Andreas und Philipp den Einzelwettbewerben, wo heute die ersten acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Viertelfinals ermittelt wurden. Bei den Damen hat sich dabei die untere Hälfte komplett geöffnet. Weder Paula Badosa, noch Tamara Zidansek, Anastasia Pavlyuchenkova oder Elena Rybakina haben schon Mal ein Grand-Slam-Halbfinale - geschweige denn ein Finale - erreicht. Nun konkurrieren diese vier Damen um eben dieses Vorhaben.

    Badosa konnte sich am Sonntag gegen die Finalistin von vor zwei Jahren, Marketa Vondrousova, durchsetzen. Zidansek gewann in zwei Sätzen gegen Sorona Cirsta. Die beiden Überraschungen gelangen allerdings Pavlyuchenkova und Rybakina. Pavlyuchenkova gewann nach verlorenem erstem Satz noch recht sicher in drei Sätzen gegen Victoria Azarenka und Elena Rybakina konnte Serena Williams aus dem Wettbewerb nehmen.

    Federer zieht zurück


    Bei den Herren gab es am Sonntag den Rückzug von Roger Federer aus dem diesjährigen French Open Wettbewerb zu vermelden. Nach seinem langen Match vom Samstag zog Federer vor dem Match am Montag gegen Matteo Berrettini raus. Ins Viertelfinale schafften es Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas, die nun aufeinandertreffen. Medvedev ließ Cristian Garin letztlich keine Chance und gewann in drei Sätzen. Auch Tsitsipas hatte mit Pablo Carreno-Busta nur ganz wenige Schwierigkeiten und setzte sich ähnlich souverän durch.

    Zu den Viertelfinal-Neulingen gehört der Spanier Alejandro Davidovich Fokina. Der gewann am frühen Abend in vier Sätzen gegen Federico Delbonis. Schon in der Runde zuvor hatte er mit seinem unorthodoxen Spiel überzeugt. Für ihn geht es nun im Viertelfinale gegen Alexander Zverev. Der hatte in den Abendbedingungen von Paris wenig Probleme mit Kei Nishikori. Nicht nur das Serve von Nishikori war zu harmlos. Auch sonst hatte er nicht viel zuzusetzen.


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    Djokovic und Zverev in der Achterbahn

    16 Feb 2021
    43:44

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem „Daily Down Under“ vom neunten Tag der Australian Open.

    Andreas und Philipp beginnen bei den Herren – genauer gesagt in der Nightsession zwischen Alexander Zverev und Novak Djokovic. Das Match ging bis tief in die Abendstunden und pendelte immer wieder enorm hin und her. Am Ende setzte sich Djokovic auch dank seiner nervenstarken Aufschlagleistung durch.

    Früher am Tag war schon Aslan Karatsev ins Halbfinale eingezogen. Er setzte sich in vier – letztlich klaren – Sätzen gegen Grigor Dimitrov durch. Während die ersten beiden Sätze noch auf Augenhöhe stattfanden, wurde spätestens im Laufe des dritten Satzes klar, dass Dimitrov mit einer Verletzung angetreten war. Dimitrov musste sich am Rücken behandeln lassen und konnte danach nicht mehr an seine durchaus gute Leistung zu Anfang des Matches anschließen.

    Bei den Damen kommt es zum Blockbuster-Halbfinale zwischen Naomi Osaka und Serena Williams. Osaka konnte sich in zwei klaren Sätzen gegen Su-Wei Hsieh durchsetzen und Williams gewann am Abend gegen Simona Halep. Während Halep keine schlechte Partie spielte, zeigte Williams abermals wie gut ihre Beinarbeit zurzeit ist. So konnte Williams nicht nur mit den gewohnten Angriffselementen überzeugen, vor allem grub sie ein ums andere Mal Bälle in der Defensive aus und entschied so auch lange Ballwechsel für sich.

    Naomi Osaka auf der anderen Seite hatte leichtes Spiel mit Hsieh. Obwohl Osaka wieder eine eher niedrige Aufschlagsquote zu verzeichnen hatte, dominierte sie die Partie doch vom Aufschlag her. In den Ballwechseln ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen von den Richtungswechseln ihrer Gegnerin und bestimmte mit ihrer Power den Rhythmus der Partie.

    Zum Abschluss der Sendung hört ihr noch ein Interview mit Vicky Georgatou. Kaum jemand hat so ein wachsames Auge auf die Karriere von Stefanos Tsitsipas wie die griechische Journalistin. Die Drei blicken in dem Gespräch auf das morgige Viertelfinale zwischen Tsitsipas und Rafael Nadal voraus.


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