#RWC2019: Italien mit Proplemen

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Sergio Parisse

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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019: Italien mit Proplemen

    4 Oct 2019
    30:03

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    Thema der Episode

    Am dritten Freitag der Rugby-WM in Japan kam es zum Aufeinandertreffen in Gruppe B zwischen Südafrika und Italien. Südafrika gewann klar. Unter anderem wegen einer Roten Karte für Italien und deren Verletzungssorgen in der ersten Reihe. Donal Peoples aus dem Vorpass-Podcast hier auf meinsportpodcast.de und Andreas Thies fassen das Spiel und die beiden Spiele vom Vortag zusammen.

    War dies ein Trap Game für Südafrika? Hätten sie dieses Spiel verloren, wäre für die Springboks schon nach der Vorrunde Schluss gewesen. Italien hatte bislang beide Partien klar gewonnen. Es wurde am Ende eine klare Sache für Südafrika. 49-3 stand es nach 80 Minuten, in denen vor allem der Außendreiviertel Cheslin Kolbe groß aufdrehte. Entscheidend waren aber auch zwei andere Faktoren. Die Italiener mussten bereits nach 18 Minuten ohne ihre etatmäßigen Stürmer auf der Position 3 auskommen (Tighthead Prop). Außerdem schwächte Andrea Lovotti mit einer Roten Karte das eigene Team ab der 42. Minute merklich.

    Südafrika wird sich jetzt wie erwartet ins Viertelfinale spielen. Italien braucht die (unwahrscheinliche) Sensation gegen Neuseeland, um weiterzukommen. Das Minimalziel Qualifikation für die WM 2023 ist aber erreicht.

     


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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019 Tag 7: USA und Kanada chancenlos

    26 Sep 2019
    28:39

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    Thema der Episode

    Tag sieben des Rugby-World Cup 2019 sah die letzten beiden Teams ihr Turnier eröffnen. Mit dem Start der USA gegen England und Kanada gegen Italien haben wir alle Teams bei dieser WM mindestens ein Mal gesehen. Andreas Thies und Donal Peoples fassen die beiden Spiele des siebten Tages bei dieser WM zusammen.

    Das Spiel zwischen Kanada und Italien hatte es auf den Tag genau vor vier Jahren auch bei der WM gegeben. Damals konnte Italien nach hartem Kampf nur knapp gewinnen. In der Neuauflage war das Spiel faktisch schon nach 20 Minuten entschieden. Italien kam brillant aus den Startlöchern und hatte schnell eine 17-0 Führung herausgearbeitet. Ab der 20. Minute ließ die Squadra Azzurra die Zügel etwas schleifen und ließ Kanada ins Spiel. Doch die hatten vor dem Malfeld immer Fehler im letzten Pass und so gingen sie ohne Punkte in die Halbzeit.

    In der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern das gleiche Spiel. Italien dominierte, Kanada hatte immer wieder Unkonzentriertheiten im Spiel. Am Ende stand ein klarer Sieg für Italien, die ohne Sergio Parisse eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten.

    Im zweiten Spiel gewann England klar gegen die USA. Die englische Mannschaft, auf 10 Positionen gegenüber dem Spiel gegen Tonga verändert, zeigte von Anfang an sehr viel Durchsetzungskraft. Besonders das Paket und die Standardsituationen waren herausragend für England.

     


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  • Vorpass | Rugby |

    #RWC2019, Tag 3: Schottland enttäuscht vollständig

    22 Sep 2019
    23:41

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    Thema der Episode

    Nach dem "Super Saturday" hätte es jeder Tag bei einer Rugby-WM schwer gehabt, ein ähnliches Niveau zu liefern. Doch wenigstens vom Spiel Irland-Schottland erhoffte man sich Spannung auf allerhöchstem Niveau. Doch die Zuschauer und Beobachter wurden eines Besseren belehrt. Irland hatte keine Mühe mit dem Home-Nations-Gegner. Italien tat sich eine Halbzeit lang schwer mit Namibia und England konnte einen sicheren Sieg einfahren. Georg Molz und Andreas Thies fassen die drei Spiele des Tages zusammen.

    Irland gegen Schottland. Ein Spiel, auf das sich viele Fans und Zuschauer gefreut hatten. Zwei "Home Nations", zwei Teilnehmer der Six Nations. Spannung war doch eigentlich vorprogrammiert, oder? Es kam alles anders. Die Iren hatten das Spielgeschehen von der ersten Sekunde an völlig im Griff. Sie ließen dem Nachbarn aus dem Norden während der 80 Minuten gar keine Chance. Schottland kam nie in einen Spielflow, die Stars wie Greig Laidlaw oder Stuart Hogg blieben komplett blass. Dazu verletzte sich auch noch mit Hamish Watson ein absoluter Schlüsselspieler. Irland gewann völlig ungefährdet mit 27-3.

    Am Vormittag hatte sich Italien eine Halbzeit lang schwer getan mit Namibia. In einer zerfahrenen Partie konnten die Italiener erst in der zweiten Halbzeit das Heft des Handelns an sich reißen und am Ende mit Bonuspunkt gewinnen.

    England hatte kaum Mühe mit wacker kämpfenden Tongaern. Die wehrten sich nach Kräften, versuchten lange Zeit, den Bonuspunkt der Engländer zu verhindern, doch mussten sie am Ende in eine 3-35-Niederlage einwilligen.

     


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