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Nicole Melichar
Nicole Melichar
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Chip & Charge | Tennis |
Zverev und Thiem - We'll meet again
12 Sep 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den beiden Herren-Halbfinals.
Andreas und Philipp beginnen die Sendung mit 5-Satz-Sieg von Alexander Zverev gegen Pablo Carreno-Busta. Über große Teile der ersten beiden Sätze tat sich Zverev sehr schwer ins Match zu kommen. So konnte Carreno-Busta mit seiner Rückhand den Rhythmus setzen. Erst Ende des zweiten Satzes konnte sich Zverev wieder richtig in der Partie etablieren. Ab diesem Zeitpunkt schlug Zverev graduell immer besser auf bis er dann im fünften Satz, die ganze Wucht seines Serves einsetzen konnte. Carreno-Busta hingegen baute im Laufe der fünf Sätze immer weiter ab und hatte in den Sätzen 3, 4 und 5 auch immer mehr Probleme mit seinem zweiten Aufschlag.
Im Finale geht es für Zverev gegen Dominic Thiem. Der konnte in drei Sätzen gegen Daniil Medvedev gewinnen. Während der erste Satz nach einem Aufreger von Medvedev schnell in Richtung von Thiem lief, waren die Sätze 2 und 3 wesentlich umkämpfter. Jeweils servierte Medvedev auf den Satzgewinn. Doch die Abwehrleistung von Thiem war beide Male beeindruckend gut. Generell hatte sich Thiem gut auf seinen Gegner eingestellt, nutze vor allem den Slice auf der Rückhand zur Variation des Tempos.
Nun also die goldene Chance für Thiem und Zverev am Sonntag. Thiem geht nicht nur als der erfahrenere Spieler ins Finale, sondern auch als Favorit. Für Zverev wird viel von seinem ersten Aufschlag abhängen, denn von der Grundlinie liegt der Vorteil im Moment wohl bei Thiem.
Zum Ende der Sendung sprechen Andreas und Philipp noch kurz über den Sieg von Laura Siegemund und Vera Zvonareva im Doppelturnier der Damen. Siegemund war die überragende Spielerin auf dem Platz und konnte ihren ersten Grand Slam Sieg im Damendoppel holen. Am Samstag steht das Finale der Damen an. Sowohl Noami Osaka als auch Victoria Azarenka können ihren dritten Grand Slam Titel gewinnen.
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Chip & Charge | Tennis |
Serena knapp - Thiem klar weiter
10 Sep 2020Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Chip & Charge - heute mit dem Breakfast At Flushing zu Tag 10 der US Open, das die letzten Halbfinalisten ermittelte. Serena Williams und Victoria Azarenka werden sich im Halbfinale zum 23. Mal gegenüberstehen. Dominic Thiem wird es mit Daniil Medvedev zu tun bekommen.
Serena Williams ist weiter drauf und dran, den 24. Grand-Slam-Titel ihrer Karriere zu holen. Im Viertelfinale der US Open blieb sie auch dann ruhig, als ihr Tsvetana Pironkova mit ihrem Allround-Game im ersten Satz das Leben schwer machte. Pironkova, die ihr Comeback-Turnier nach über 3 Jahren Pause bestritt, spielte im ersten Satz ein ultravariables Spiel und erwischte Serena immer wieder auf dem falschen Fuß.
Serena trifft auf Vitoria Azarenka, die eine Comeback-Story sondergleichen schreibt. Vor knapp 4 Wochen in Lexington verlor sie noch sang- und klanglos gegen Venus Williams. Seitdem zeigt sie durchgehend Weltklassetennis. Gegen Elise Mertens, die vorher die Australian-Open-Siegerin Sofia Kenin aus dem Turnier befördert hatte, kannte sie von Anfang an nur den Vorwärtsgang und gewann völlig ungefährdet.
Bei den Herren wird Dominic Thiem im Halbfinale auf Daniil Medvedev treffen. Die wohl beiden formstärksten Spieler des verbliebenen Turniers feierten in ihren Matches Dreisatzsiege. Medevedev musste dabei aber eine oder zwei Schrecksekunden überstehen, als er im 3. Satz sowohl an der Schulter als auch an den Oberschenkeln behandelt werden musste. Thiem beherrschte seinen Gegner Alex de Minaur von Anfang an nach Belieben.
Andreas und Philipp besprechen die Matches von Serena Williams und Daniil Medvedev. Zum Spiel von Thiem gegen de Minaur ist wieder Lukas Zahrer vom Standard zu Gast.
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Chip & Charge | Tennis |
Erneute Party der Big 3
10 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das neunte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Mittwoch in Wimbledon ist traditionell den Viertelfinals der Herren vorbehalten. Die sahen heute drei erwartete Sieger und einen Spieler der sein Debüt feiert.
Bautista-Agut verzichtet auf Junggesellenabschied
Denn erstmals konnte Roberto Bautista Agut bei einem Grand-Slam-Turnier in ein Halbfinale einziehen. Die Sendung beginnt jedoch mit Bautista-Aguts Halbfinalgegner Novak Djokovic. Der wurde am Anfang richtig gefordert von David Goffins intensivem Grundlinientennis. Doch nachdem Goffin ein Break im ersten Satz hergab, konnte Djokovic das Match sehr schnell in seine Richtung drücken. Am Ende stand ein 6:4 6:0 6:2 Sieg für Djokovic. Bautista-Agut brauchte vier Sätze um siegreich gegen Guido Pella zu bleiben. Dies war der erste Satzverlust des Spaniers, der mittlerweile zu den besseren Rasenspielern auf der Tour gehört.
Im zweiten Halbfinale treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Denn es gibt die Neuauflage des legendären Wimbledon-Finals von 2008 zwischen Rafael Nadal und Roger Federer. Nadals Gegner Sam Querrey versuchte in den Ballwechseln möglichst schnelle Entscheidungen zu finden, selbst wenn dies in Fehlern mündete. Diese Taktik haben schon in der Vergangenheit andere Spieler erfolgreich gegen Nadal angewendet. Doch Querrey konnte nur einen Satz mithalten. Am Ende stand eine 5:7 2:6 2:6 Niederlage für den ehemaligen Halbfinalisten Querrey.
Federer traf auf Kei Nishikori. Der Japaner setzte Federer schon ganz früh mit sehr guten Returns unter Druck. Als Federers Aufschlag allerdings noch akkurater wurde, zog der Schweizer davon. Andreas und Philipp blicken kurz auf die Halbfinals der Herren voraus, wie auch auf jene der Damen. Schließlich ermitteln die schon am Donnerstag ihre beiden Finalteilnehmerinnen. Am Mittwoch wurde zudem noch Doppel aller Art gespielt, unter anderem ist das Ausscheiden von Andy Murray und Serena Williams zu vermelden. Laura Siegemund erreichte hingegen mit ihrem Partner Artem Sitak das Viertelfinale im Mixed-Wettbewerb.
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Chip & Charge | Tennis |
Premieren für Svitolina und Strycova
9 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das achte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Dienstag in Wimbledon ist stets für das Dameneinzel reserviert und hier wurde in diesem Jahr durchaus einiges an Unterhaltung geboten.
Williams kämpft Riske nieder
Andreas und Philipp fangen mit dem Match von Serena Williams und Alison Riske an. Riske, die hier im Turnier schon Ash Barty und Belinda Bencic geschlagen hat, war auch gegen Williams nicht chancenlos. Doch am Ende stand ein 6:3 im dritten Satz für Williams. Die konnte am Dienstag vor allem mit ihrem Return überzeugen. Ein Schlag, der in seiner Exzellenz vielleicht immer noch unterschätzt wird.
Zu Ende ist das Turnier für Johanna Konta, die im Viertelfinale gegen Barbora Strycova verlor. Für die Tschechin steht damit ein Debüt an: Denn zum ersten Mal steht sie im Einzel im Halbfinale eines Grand Slam Turniers. Auch Strycova konnte mit ihrem Return überzeugen und auf diese Weise den so gefährlichen Aufschlag von Konta entschärfen. Strycova trifft nun im Halbfinale auf Williams.
Eine weitere Debütantin gibt es in der unteren Hälfte des Damen-Tableaus. Elina Svitolina hat endlich die unsichtbare Hürde überwunden und erstmals in ihrer Karriere das Halbfinale eines Grand-Slam-Turnieres erreicht. Zwar schlug ihre Gegnerin Karolina Muchova schon auf den ersten Satz auf. Doch Svitolinas Return und ihre Fähigkeit, in wichtigen Momenten Fehler zu vermeiden, trug dazu bei, dass die Ukrainerin sich am Ende mit 7:5 6:4 durchsetzen konnte. Für Muchova natürlich trotzdem kein Grund zur Gram. Sie sollte auch in den kommenden Jahren gute Chancen auf Rasenerfolge haben.
Das Halbfinale wird komplettiert von Simona Halep, die im ersten Satz einen 1:4 Rückstand aufholen musste, sich aber letztlich mit 7:6 6:1 gegen Shuai Zhang durchsetzen konnte. Einen weiteren Höhepunkt gab es am Ende des Tages, als Serena Williams und Andy Murray ihr gemischtes Doppel gegen Raquel Atawo und Fabrice Martin gewannen. Ein Match mit durchaus vielen spielerischen Höhepunkten.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: Djoker ist zurück
15 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der dreizehnten und damit finalen Tageszusammenfassung aus Wimbledon.
Wie das Finale am Sonntag ausgehen würden, hatten vorher schon viele erahnt. Nicht nur weil mit Novak Djokovic ein dreifacher Wimbledonsieger auf dem Court stand. Darüber hinaus hatte sich dessen Finalgegner Kevin Anderson ja bekanntlich am Freitag vollkommen in seinem Marathonhalbfinale gegen John Isner verausgabt.
Schon sein erstes Aufschlagsspiel musste Anderson abgeben, bezeichnenderweise mit einem Doppelfehler. Generell sah Anderson in den ersten beiden Sätzen nur ganz wenig Land, wurde von Djokovic problemlos über den Platz bewegt. Der überzeugte wie so häufig in seiner Karriere mit feiner Defensive und klugem Konterspiel. Als Anderson im dritten Satz doch noch mal zulegen konnte, bei den Returns aggressiv wurde und eine höhere Anzahl erster Aufschläge im Court unterbrachte, waren Djokovics Nerven und Serve zur Stelle. Schon im Halbfinale gegen Rafael Nadal hatte Djokovic in den wichtigsten Momenten auf seinen ersten Aufschlag zählen können. So auch gegen Anderson.
Natürlich versuchen Andreas und Philipp das Finale und seine beiden Protagonisten in einem größeren Kontext einzuordnen. Was machte Anderson hier besonders gut? Konnte mit einem solchen Erfolgslauf von Djokovic gerechnet werden? Wie sieht es mit der Zukunft aus?
Peyas Premiere
Das Herrenfinale war nicht das einzige Endspiel des Sonntags. Auch im Mixed-Doppel und bei den Junioren fielen Entscheidungen. Zum Gewinnerpaar des gemischten Doppel gehörte auch ein Österreicher, Alexander Peya. Der gewann hier zum ersten Mal in seiner Karriere ein Grand-Slam-Turnier. Bei den Junioren sorgte hingegen ein Taiwanese für Aufsehen. Chun Hsin Tseng gewann nämlich nach dem French Open Titel auch hier in London. Zum Abschluss der Sendung und der zweiwöchigen Berichterstattung verteilen Andreas und Philipp wieder Schulnoten. Wie schlugen sich Wimbledon im Jahr 2018? Ein Turnier, welches neben erinnerungswürdigen Matches auf der Herrenseite einen Haufen Geschichten auf der Damenseite zu bieten hatte - inklusive der Krönung von Angelique Kerber.
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Erdbeerzeit: Kerbers 3. Meisterwerk
15 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der zwölften und damit vorletzten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Es war der Tag, an dem Angelique Kerber das wichtigste Tennisturnier der Welt gewann, und das auf beeindruckende Art und Weise.
Um das Match zu analysieren und als Ereignis einzuordnen, gibt es eine XL-Ausgabe von Andreas und Philipp. Denn Angelique Kerber war heute nicht nur die Siegerin, sondern auch die bessere Spielerin auf dem Centre Court. Sie setzte ihren Matchplan gegen Finalgegnerin Serena Williams zur Perfektion um. Die 30-jährige machte den Court breit und lang für Williams, schickte diese in die Ecken und holte sie ans Netz. Am Ende machten jedoch – wie so häufig in diesem Turnier – Return und Aufschlag den Unterschied. Kerber variierte ihr Serve, und brachte im entscheidenden Moment eine hohe Anzahl von Williams’ Aufschlägen zurück.
Für Kerber ist der Sieg in Wimbledon wohl die Karrierekrönung, der letztlich auch zur Frage führt, was für sie in der Zukunft noch möglich ist und wo sie schon jetzt unter den besten Spielerinnen aller Zeiten einzuordnen ist. Andreas und Philipp versuchen sich an einer Einordnung und einem Blick in die Zukunft.
Auch das Abschneiden von Serena Williams, soll natürlich nicht zu kurz gekommen. Denn die spielte ja in der Tat erst ihr viertes Comebackturnier nach der Schwangerschaftspause.
Djokovic überwindet Nadal
Der Sieg Kerbers war nicht das einzige große Match des Samstags. Denn nach dem Rekordspiel zwischen Kevin Anderson und John Isner musste das zweite Semifinale zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal heute fortgesetzt werden. Das Niveau zwischen den beiden war nicht ganz so hoch wie noch am Freitag. Trotzdem wurde Unterhaltung auf einem erstaunlichem Level geboten. Für Djokovic geht es nun im Finale gegen den Dauerspieler des Turniers, Kevin Anderson. Hat der Südafrikaner nach den mehr als zehn Stunden, die er im Viertel- und Halbfinale spielen musste überhaupt eine Chance im Endspiel? Andreas und Philipp besprechen wie ein Plan für Anderson aussehen könnte.
Die Sendung wird abgeschlossen mit einem kurzen Blick auf die Samstag zu Ende gegangenen Doppelkonkurrenzen.
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