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Jan Zielinski
Jan Zielinski
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Chip & Charge | Tennis |
Sinner entthront Djokovic - Zverev verliert nach Zweisatzführung
26 Jan 2024Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm. Es konnten sich Jannik Sinner und Daniil Medvedev durchsetzen. Der Weg wie die beiden Spieler das Finale erreichten, hätte allerdings kaum unterschiedlicher sein können.
Das Match zwischen Sinner und seinem Kontrahenten Novak Djokovic hatte am späten Nachmittag begonnen, mit der Annahme das es bis weit in den Abend dauern könnte. Doch am Ende setzte sich der Italiener überraschend klar durch. Keinen einzigen Breakball ließ Sinner zu, startete hoch fokussiert in das Match während sich Djokovic schwertat. Nach kaum mehr als 70 Minten hatte Sinner die ersten beiden Sätze klar gewonnen.
Der dritte Durchgang ging im Tiebreak an Djokovic, doch im vierten zog Sinner dann wieder entschieden davon. Für Djokovic war es die erste Niederlage überhaupt in einem Australian Open Halbfinale und Sinner erreichte mit dem Sieg sein erstes Grand Slam Finale. Wohl nicht ganz überraschend nach dem starken Herbst und doch war die Weise bemerkenswert.
Der Gegner ist ein alter Bekannter. Denn trotz seines jungen Alters hat Sinner schon neun Mal gegen Daniil Medvedev gespielt. Die letzten drei Begegnungen gingen dabei an Sinner, zuvor hatte Medvedev sechs Mal gewonnen. Der Weg, den Medvedev am Freitag zurücklegte, war ungleich länger als jener von Sinner. Denn Medvedev verlor die ersten beiden Sätze gegen Alexander Zverev, legte dabei einen ganz schwachen Start ins Match hin. Medvedev brachte wenig erste Aufschläge rein und lag schnell zwei Breaks hinten. Die holte er sich zurück und trotzdem ging der erste Durchgang an Zverev.
Erst im Anschluss, als Medvedev seinen Aufschlag fand, kippte die Partie ganz langsam in die Richtung von Medvedev. Im Laufe des Matches erzwang Medvedev Fehler von der Vorhand Zverevs und spielte auch in den engen Momenten immer besser. Am Ende stand ein Sieg in fünf Sätzen.
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Chip & Charge | Tennis |
Novak Djokovic holt sich den 10. Australian-Open-Titel
29 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Finale bei den Herren. Der Sieger hieß wie schon neun Mal zuvor Novak Djokovic. Sein Gegner Stefanos Tsitsipas konnte sich aufbäumen. Doch am Ende stand ein Sieg in drei Sätzen, wobei die letzten beiden Durchgänge über den Tiebreak gingen.
Djokovic war der Spieler, der besser ins Match kam. Ein Break reichte ihm dabei auch, um den ersten Durchgang für sich zu entscheiden. Auch zu Beginn des zweiten Satzes sah Djokovic kurzfristig wie der bessere Spieler aus. Doch Tsitsipas fand nun ins Match, erspielte sich bei 5:4 sogar einen Satzball, den Djokovic jedoch mit beeindruckendem Vorhandspiel abwehrte. Im Tiebreak waren dann beide nervös, Tsitsipas machte jedoch mehr Fehler und muss das Entscheidungsspiel ohne zu viel Widerstand abgeben.
Im dritten Satz war es dann Tsitispas dem ein Break gelang. Dieses holte sich Djokovic jedoch sofort zurück und in der Folge entwickelte sich ein serve-dominiertes Spiel. Erst im Tiebreak kamen dann wieder die Fehler, vor allem von Tsitsipas. Zwar holte er nochmal einen Rückstand von 0:5 auf. Doch letztlich war Djokovic auch hier in diesem Tiebreak der bessere Spieler.
Am Ende steht also ein 22. Grand Slam Titel und die Rückkehr an die Weltranglistenspitze für Djokovic. Damit ist Djokovic was die Anzahl der Grand Slam Titel angeht gleichgezogen mit Nadal. Und er muss wohl wieder als Favorit gelten, das Rennen um die meisten Grand Slam Titel für sich zu entscheiden. Selbst die 24 Grand Slam Titel von Margaret Court scheinen nicht komplett außer Reichweite. Für Tsitsipas war es das 2. Grand Slam Finale, beide Male verlor er gegen Djokovic.
Am Ende der Sendung blicken Andreas und Philip wie gewohnt noch auf das Turnier zurück. Welche Note gibt es, was sind die Erinnerungen? Vielen Dank fürs Zuhören während der letzten beiden Wochen.
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Chip & Charge | Tennis |
Aryna Sabalenka gewinnt ihren 1. Grand Slam bei den Australian Open
28 Jan 2023Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Ausgabe zum Finale der Damen. Am Ende gewann Aryna Sabalenka bei den Australian Open ihren ersten Grand Slam Titel.
Das Match bot richtig gut Unterhaltung, vor allem war es jedoch die ganze Zeit eng. Am Ende machten nur wenige Punkte den Unterschied. Dabei war der Start in die Partie durchaus einseitig, den Rybakina konnte anfangs mit ihrem Serve und in den kurzen Ballwechseln dominieren. Sabalenka ging einiges an Risiko, gerade mit ihrem 2. Aufschlag. Das zahlte sich jedoch nicht aus. Ab dem zweiten Durchgang konnte Sabalenka das Match physischer gestalten. Die Ballwechsel wurde länger und die Returns von Sabalenka wurden besser, auch weil sie das Serve der Gegnerin begann zu lesen. Im dritten Satz konnte Rybakina zwar viele Punkte aus ihrem Serve quetschen, doch Sabalenka war meist die leicht bessere Spielerin von der Grundlinie.
Am Ende steht ein erster Grand Slam Titel für Sabalenka und vielleicht auch eine neue Hackordnung im Damentennis. Denn mit Iga Swiatek, Elena Rybakina und Aryna Sablaenka haben wir drei aktuelle Grand Slam Siegerinnen, die auch die Chance haben länger oben an der Spitze zu bleiben. Zudem hatte Rybakina hier auf dem Weg ins Finale ja auch Iga Swiatek geschlagen.
Neben dem Damenfinale gab es auch eine Entscheidung im Doppel der Herren. Hier kam der Überraschungslauf von Jason Kubler und Rinky Hijikata zu einem erfolgreichen Ende. Die beiden australischen Wildcards hatten vorher kaum Erfahrung im Doppel und besiegten hier dann durchaus das eine oder andere Spitzendoppel auf dem Weg zum Australian Open Sieg. So haben die beiden sogar eine realistische Chance auf das Jahresendturnier in Turin.
Zum Ende der Sendung geben Andreas und Philipp nochmal eine Vorschau auf das Herrenfinale. Zudem sprechen sie nochmal über die Kontroversen um Novak Djokovic – dabei nehmen sie Bezug auf die folgenden Podcastfolgen: Zu Novak Djokovic und dem Einfluss Russlands auf dem Balkan.
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