Die Wunder von Cluj und München

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Felix Neureuther

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Felix Neureuther

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  • Stand jetzt | Mixed-Sport |

    Die Wunder von Cluj und München

    4 Oct 2021
    17:55

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    Thema der Episode

    Das deutsche Tischtennis ist auch mit der zweiten Garde die Nummer 1 in Europa und die Bayern scheitern am vielarmigen Kevin Trapp. Das sind zwei Themen, die heute im ersten Sportpodcast des Tages natürlich zur Sprache kommen. Genau wie diese hier:

    • Ist Pal Dardai der Störenfried bei Hertha oder nicht?

    • Handverlesen: Unsere Gesichter des 7. Bundesliga-Spieltags

    • Doppeltes-EM-Team-Gold mit B-Teams … bei Nina Mittelham kam nach dem Olympia-Frust die Tischtennislust zurück

    • Umweltschutz … Felix Neureuther kritisiert den Weltcupstart im Oktober als nicht zeitgemäß

    • Dazu gibt es Top und Flop und ein Ereignis des heutigen Tages der Sportgeschichte: Den Todestag einer Serie-A-Legende


    Dieser‌ ‌Podcast‌ ‌wurde‌ ‌produziert‌ ‌mit‌ ‌freundlicher‌ ‌Unterstützung‌ ‌und‌ ‌Text-‌ ‌und‌ ‌Ton-Material‌ ‌unseres‌ ‌Partners,‌ ‌dem‌ ‌Sport-Informations-Dienst‌ ‌SID.‌ ‌Der‌ ‌SID‌ ‌ist‌ ‌Content-Lieferant‌ ‌für‌ ‌nahezu‌ ‌alle‌ ‌großen‌ ‌Sender‌ ‌und‌ ‌digitalen‌ ‌Sport-Portale.‌ ‌Über‌ ‌90‌ ‌Prozent‌ ‌aller‌ ‌Sportredaktionen‌ ‌in‌ ‌Deutschland‌ ‌setzen‌ ‌auf‌ ‌den‌ ‌SID.‌


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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Saisonvorschau Ski Alpin

    22 Nov 2019
    38:44

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    Thema der Episode

    Marcel Hirscher, Felix Neureuther, Aksel Lund Svindal, Lindsey Vonn – sie alle haben ihre Karriere beendet. Somit haben in der kommenden Saison die verbliebenen Alpin-Fahrer und –Fahrerinnen ins Rampenlicht.

    Bei den Damen wird wieder alles über Mikaela Shiffrin. Bei ihr stellt sich lediglich die Frage, mit wie vielen Punkten Vorsprung sie am Ende den Gesamtweltcup gewinnen wird.

    Der Kampf um den Gesamtweltcup bei den Herren ist hingegen offen, ist doch der Dominator der letzten Jahre nicht mehr am Start. Daher haben Henrik Kristoffersen, Alexis Pinturault und Co. gute Chancen, die große Kugel in die Höhe zu recken.

    Sebastian Mühlenhof (@Seppmaster) redet mit Benjamin Eisele (@hasenrasennasen) und Jonas Klinke (@KlinkeJonas) natürlich auch über das deutsche Team. Dort gibt es bei den Herren die Lücken von Neureuther zu füllen, während bei den Damen die Last auf Viktoria Rebensburg liegt.

    Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder schreibt unserem Moderator Sebastian Mühlenhof direkt per Mail ([email protected]) oder per Twitter (@Kaltschnaeuzig).


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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Goodbye Felix Neureuther

    19 Mar 2019
    1:06:07

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    Thema der Episode

    Felix Neureuther hat den deutschen Alpinsport in den letzten Jahren geprägt wie kein anderer. Deswegen schmerzt sein Rücktritt, weil er auch ein sehr sympathischer Sportler gewesen ist. Sebastian Mühlenhof redet mit Lukas Zahrer (Spox Österreich) und Tobias Ruf (t-online.de) über die beeindruckende Karriere. Zudem machen sie einen Saisonrückblick im Alpinsport und staunen über Mikkaela Shiffrin. Das kann man auch über Marcel Hirscher, auch wenn er weiterhin mit seinem Rücktritt kokettiert. Bei beiden Gesamtweltcups ist aber eine Tendenz erkennbar, die für Alarmbereitschaft sorgt.


    Nicht nur die Saison bei den Alpinfahrer ist vorbei, sondern auch die Kombinierer dürfen nun ihre wohl verdiente Pause genießen. Zum Abschluss stellte der überragende Jarl Magnus Riiber einen Rekord von der finnischen Legende Hannu Manninen ein. Für die deutschen Kombinierer lief es jedoch nicht, wie erhofft. Zudem  gibt es ein Fazit zur Biathlon-WM, wo Arnd Peiffer und Denise Herrmann jeweils über Gold jubeln durften.

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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Von WM über WM zu WM

    19 Feb 2019
    38:43

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    Thema der Episode

    Im Winterzirkus kommt aktuell ein Highlight nach dem anderen. Letztes Wochenende ging die alpine Ski-WM in Are zu Ende. Das Fazit fällt gemischt aus, wobei der DSV gute Leistungen zeigen konnte. Dennoch gibt es Kritik von Felix Neureuther, der in einem Interview Probleme andeutete.

    Am Mittwoch beginnt die nordische Ski-WM. Die Skispringer haben dabei in Willingen ihre Generalprobe gehabt. Mit diesen Ergebnissen bestätigt sich der Eindruck, dass bei WM alles passieren kann. Zu den Medaillenkandidaten kann man jetzt auch Richard Freitag zählen, der anscheinend zum richtigen Zeitpunkt in Form kommt.

    Nach der nordischen Ski-WM beginnt die Biathlon-WM. In Soldier Hollow hatten diese ihre Generalprobe. Dabei überzeugten die deutschen Athleten mit einem Doppelsieg bei den Damen und einem Podestplatz bei den Herren. Außerdem reden Dirk Hofmeister (sportschau.de), Sebastian Mühlenhof und Tobias Ruf (t-online.de) über das mögliche Männerteam.

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  • Sportplatz | Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Hirscher das Maß aller Dinge

    17 Feb 2019
    13:50

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    Thema der Episode

    Die alpine Ski-WM in Are wurde traditionell mit dem Slalom der Männer beendet. Marcel Hirscher gewann am Ende souverän vor seinen Landsleuten Michael Matt und Marco Schwarz. Felix Neureuther, nach dem ersten Durchgang noch auf Platz 11, schied im 2. Durchgang aus. Sebastian Mühlenhof, Moderator unseres Wintersport-Talks "Kaltschnäuzig" berichtet bei Moderator Andreas Thies.

    Die WM hat viele Schlagzeilen in diesen letzten knapp 14 Tagen geschrieben. Wetterkapriolen bei den Speed-Disziplinen, Organisatoren, die die Wettbewerbe anfangs eher durchprügelten als vielleicht noch einen Tag abzuwarten waren nur einige Dinge, die die Ski-WM eher unglücklich aussehen ließen. Am Ende ziehen aber alle ein versöhnliches Fazit, weil in der zweiten Woche die Diskussionen über die Wettbewerbe dominierten.

    Der Slalom von Are geriet am Ende zu einer Machtdemonstration von Marcel Hirscher. Im ersten Durchgang fuhr er die Konkurrenz in Grund und Boden. Im zweiten Durchgang hieß es nur noch, sauber nach unten zu kommen und den Sieg über die Ziellinie zu retten.

    Felix Neureuther hatte in den letzten Jahren immer wieder gesundheitliche Probleme. Er lieferte bei der WM im Slalom einen ordentlichen Eindruck ab. Nach dem ersten Durchgang auf Platz 11 liegend konnte er den zweiten Durchgang zwar zu Ende fahren, hinterher stellte sich aber heraus, dass er an einem Tor eingefädelt hatte.

    Das Mannschaftsergebnis der DSV-Fahrer war insgesamt eher bescheiden.


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  • Sportplatz | Wintersport |

    Entscheidet Größe im Slalom? Noel wieder vorne

    26 Jan 2019
    18:31

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    Thema der Episode

    Früher sagte man: Kleinere Skifahrer sind beim Slalom im Vorteil. Doch mit seinem zweiten Slalom-Sieg binnen einer Woche bewies Clement Noel in Kitzbühel: Auch große Skifahrer können im Slalom siegen. Ein neuer Trend?  Noel, 1,91 m groß, verwies nämlich den deutlich kleineren Marcel Hirscher und Alexis Pinturault auf die Plätze. Felix Neureuther landete nach tollem zweiten Lauf auf Platz 11 - schaffte es als einziger Deutscher überhaupt in den zweiten Durchgang.

    Aber eigentlich konnte sich schon glücklich schätzen, wer überhaupt den ersten Durchgang beenden konnte. Denn der Kurs erwies sich für 39 der 70 gestarteten Fahrer als zu schwer. Außer Neureuther kam keiner der anderen Deutschen überhaupt ins Ziel. Mit der WM-Quali wird es für die DSV-Fahrer damit extrem eng.

    Malte Asmus und Lukas Zahrer blicken auf den Slalom von Kitzbühel und sprechen auch über die sensationellen beiden Läufe von Albert Popov aus Bulgarien.


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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Viel Kopfsache im Wintersport

    15 Jan 2019
    47:22

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    Thema der Episode

    Marcel Hirscher war mal wieder nicht zu schlagen in Adelboden. Obwohl es im jeweils ersten Lauf nicht rund lief, holte er im zweiten Durchgang auf und überholte so noch seine Konkurrenten. Diese Nervenstärken ließen seine Konkurrenten um Henrik Kristoffersen und Alexis Pinturault vermissen. Felix Neureuther ging ist laut eigener Aussage noch nicht zu 100% frei im Kopf, sodass er noch nicht in Topform ist.

    Sebastian Mühlenhof und Tobias Ruf (t-online.de) reden zudem noch über die Kopfprobleme bei den deutschen Biathletinnen, die ja gerade im Sprint enttäuschten, aber in der Verfolgung bewiesen, dass sie es können. Die Männer machten es in den Einzelwettbewerben besser, aber zeigten dann eine schwache Staffel.

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  • Sportplatz | Wintersport |

    Der Vater des DSV-Aufschwungs

    18 Dec 2017
    9:31

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    Thema der Episode

    Der Weltcup-Sieg von Gröden durch Josef Ferstl war der erste Sieg eines Deutschen im Super G seit Markus Wasmeier vor fast 27 Jahren. Dieser historische Erfolg war das vorläufige i-Tüpfelchen auf einer bisher ohnehin extrem starken Saison aus deutscher Sicht. Viktoria Rebensburg gewann bereits zwei Riesenslaloms in dieser Saison, bei den Herren wurde Stefan Luitz im Riesenslalom schon Zweiter und Dritter, Thomas Dressen Dritter in der Abfahrt, jetzt feierte Ferstl auch noch den historischen Super-G-Sieg. Und auch der leider verletzte Felix Neureuther hatte im Slalom schon zugeschlagen. Gerade der Erfolg der deutschen Speed-Herren ist bemerkenswert, galten sie doch in den letzten Jahren immer als die Sorgenkinder im Wintersport.

    Doch in dieser Saison ist alles anders. Und der Grund dafür heißt Mathias Berthold. Der Österreicher ist im deutschen Skisport ein alter Bekannte. Als Cheftrainer hatte er die deutschen Damen international wieder salonfähig und Maria Höfl-Riesch und Viktoria Rebensburg zu Siegfahrerinnen und Olympiasiegerinnen gemacht. 2010 wechselte Berthold wieder in seine Heimat. Auch den ÖSV zog er aus dem Tal der Tränen und formte dort Matthias Mayer und Mario Matt ebenfalls zu Olympiasiegern. Seit dem Olympia-Desaster 2014, als Deutschland keinen einzigen Abfahrer mit nach Sotschi hatte nehmen dürfen, schiebt Bertold nun den Neuaufbau bei den DSV-Herren an.  Wie er das macht und was Berthold so erfolgreich macht, haben sich Malte Asmus und unser Wintersport-Experte Felix Haselsteiner mal genauer angesehen.


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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Saisonaus Felix Neureuther?

    29 Nov 2017
    1:17:07

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    Thema der Episode

    In der aktuellen Ausgaben sprechen Sebastian Mühlenhof und Florian Harrer über die Ergebnisse vom Wochenende. Zu Anfang geht es nach Nordamerika, wo die Speed-Spezialisten im kanadischen Lake Louise ihren Weltcup-Auftakt feierten. Stark präsentierten sich die drei Norweger Kjetill Jansrud, Alexander Amodt Kilde und Aksel Lund Svindal, die in beiden Rennen in den Top 6 bzw. Top 5 waren. Auch die Österreicher haben mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. Die Damen dagegen waren im amerikanischen Killington in den technischen Disziplinen unterwegs. Hierbei konnte Viktoria Rebensburg auch das zweite Rennen im Riesenslalom gewinnen und Mikaela Shiffrin erneut bezwingen. Shiffrin gewann am drauffolgenden Tag dann mit über anderthalb Sekunden Vorsprung den Slalom. Thema ist auch der Ausfall von Felix Neureuther, der sich im Training das Kreuzband gerissen hat.

    Im schwedischen Östersund fanden am Sonntag zwei Mixed-Staffel, wo die deutschen Staffeln ihre Podest-Serie fortsetzen konnten. Enttäuschend waren hingegen die Russen und Franzosen, die ihren Erwartungen hinterher liefen. Vor allem Martin Fourcade zeigte am Schießstand ungewohnte Schwächen.

    Thema sind auch die Wettbewerbe im finnischen Ruka. Den Anfang machen die Skispringer, wo die Deutschen eine starke Mannschaftsleistung zeigten. Sehr gut waren auch die Norweger, die das Teamspringen gewannen, und auch im Einzel für Furore sorgten. Auch im Langlauf sorgte ein Norweger für Furore, der der zukünftige Star der Szene werden kann: Johannes Klaebo. Bei den Damen sind die Norwegerinnen noch nicht in Topform.

    Bei den nordischen Kombinierern ist die Weltspitze wieder zusammengerückt, was auch an den Schwächen der Deutschen liegt. Die konnten sich zwar von Tag zu Tag steigern, aber gerade im Skispringen gibt es noch Luft nach oben. Von Ruka geht es dann nach Winterberg, wo die Rodler mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen hatten. So gab es gerade bei den Männern überraschende Ergebnisse. Bei den Damen und Doppelsitzer gab es hingegen den erwartenden Doppel- bzw. Dreifachsieg.

    Zurück in Whistler hatten die deutschen Bobpiloten Probleme mit dem Wallner-Bob. Francesco Friedrich und Johannes Lochner fuhren weiter hinterher, wobei Lochner im 2er den zweiten Durchgang verpasste. Nach dem sportlichen Teil sind auch die neuen Sperren vom IOC ein Thema, über das gesprochen werden muss.


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  • Wintersport |

    Wie unwirklich wird der DSV-Winter?

    16 Nov 2017

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    Thema der Episode


    Viktoria Rebensburg siegt beim Saisonauftakt der Damen in Sölden, Felix Neureuther schafft das gleiche Kunststück beim ersten Rennen der Herren in Levi. Damit gelingt dem DSV der perfekte Start in die Olympiasaison. Doch was lässt sich aus den ersten Rennen für den möglichen Saisonverlauf der Deutschen ablesen? meinsportpodcast.de analysiert.

    Solche Jubelbildern hatte es beim Deutschen Skiverband lange nicht gegeben. Ausgelassen verspritzte Viktoria Rebensburg im Zielraum von Sölden den Inhalt einer Magnumflasche Sekt und tanzte später im Dirndl bis tief in die Nacht hinein Polka. Im Riesenlalom hatte sie ihre Siegdürre beendet und schon im ersten Saisonrennen das Ticket für Olympia gelöst.
    Etwas ruhiger, aber nicht weniger glücklich, feierte zwei Wochen später beim Weltcupstart der Herren Felix Neureuther seinen Slalomsieg: “Ich bin 33 Jahre alt, das war mein erstes Rennen als Vater, es ist unwirklich.”

    Unwirklich, aber doch real - irgendwie passend zur Situation im DSV. Nach der verkorksten Vorsaison, speziell bei den Damen, hatte der Verband an einigen Stellschrauben gedreht. So war der Österreicher Jürgen Graller als neuer Frauencheftrainer verpflichtet worden, um die nach dem Rücktritt von Maria Höfl-Riesch tief gestürzten DSV-Damen wieder in die Spur zu bringen. Eine Aufgabe, an der sein Vorgänger Markus Anwanderer noch gescheitert war.

    Der Auftakt ist gemacht. Aber lohnt es sich für die deutschen Sportfans nun in dieser Saison wieder auf deutsche Erfolge bei den z.B. unter sportwetten.org gelisteten Wettanbietern zu wetten und mit Tipps auf weitere Siege von Rebensburg und Co. von lukrativen Bonusangeboten zu profitieren? "Das sportliche Potenzial ist vorhanden, aber die Mädels müssen es auch abrufen. Mir fehlt da an vielen Stellen einfach der letzte sportliche Biss", glaubte Höfl-Riesch kürzlich bei t-online.de kommentiert und kritisierte damit auch indirekt den Ex-Bundestrainer. "Ich hoffe, dass mit dem neuen Damen-Trainer Jürgen Graller ein erster Impuls in die richtige Richtung gesetzt wurde."

    Balsam für Rebensburgs Wunden

    Der Sieg von Rebensburg in Sölden - auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung und “Balsam für die vielen Wunden”, wie DSV-Alpinchef Wolfgang Maier kommentierte. Zum einen für den DSV, aber auch für Rebensburg persönlich. Schließlich hatte sie viele Rückschläge in der Vorsaison hinnehmen müssen. Die verletzungsfreie Sommersaison und der perfekte Saisonstart - wichtig für den Kopf. Dazu kommt, dass sie die Topfahrerin der letzten Saison schlug. Tessa Worley, Weltmeisterin von St. Moritz, Gewinnerin des Disziplinweltcups Riesenslalom, landete 14 Hundertstel hinter der Deutschen. Auch Manuela Mölgg aus Italien konnte als Dritte nicht mithalten, Mikaela Shiffrin, Gesamtweltcupsiegerin 2016/17, landete sogar nur auf Platz 5.

    Rebensburg selbst freute sie sich natürlich über das Ergebnis von Sölden, versuchte aber auch, die Euphorie nicht zu hoch zu schrauben. „Das ist ein guter Start, ganz klar”, erklärte sie in Die Welt. “Aber in vier Wochen geht es dann erst so richtig los.” Bei den Überseerennen in Killington (USA) und Lake Louise (Kanada) gelte es, topfit an den Start zu gehen. Deshalb machte Rebensburg deutlich: “Es ist wichtig, dass ich mich jetzt erhole.”

    Wichtig, weil sie nicht nur das heißeste, sondern auch das einzige deutsche Alpin-Damen-Eisen ist. Zwar fuhr Lena Dürr im Slalom von Levi auf einen starken sechsten Platz und holte ebenfalls schon das Ticket für Olympia. Auch das ein Ausrufezeichen. Aber wie wechselhaft ihre Leistungen sein können, bewies sie in den letzten Jahren regelmäßig. Deshalb verbietet sich hier wohl zu große Euphorie und noch einmal der Hinweis auf die Analyse von Höfl-Riesch im t-online.de- Interview: “Nach ihr (Rebensburg, d. Red.) klafft allerdings eine Lücke. Das hat sich aber bereits zum Ende meiner aktiven Zeit angedeutet. Viktoria und ich haben in den Speed-Disziplinen die Kohlen aus dem Feuer holen müssen, in den technischen Disziplinen sah es nicht viel besser aus.”

    Ausrufezeichen von Neureuther und Dopfer

    Und bei den Herren? Nachdem der für Sölden Ende Oktober angesetzte Riesenslalom dem Wind zum Opfer fiel und abgesagt werden musste, greifen die Speedler zwar erst in Übersee in die Saison ein. Doch im Slalom von Levi konnte Neureuther nach erfolgloser Vorsaison endlich wieder ein Ausrufezeichen setzen. Nach zwei starken Läufen verwies er Henrik Kristoffersen aus Norwegen und den Schweden Mattias Hargin auf die Plätze, profitierte aber auch vom Ausscheiden von Dave Ryding.

    Fritz Dopfer holte in Levi nach überstandener Verletzungspause wegen eines Schien- und Wadenbeinbruchs immerhin Platz 15 und damit das halbe Ticket für Olympia - und er war schneller als Comebacker Marcel Hirscher, der allerdings auch nur wenige Trainingstage vor dem Rennen einlegen konnte. Neureuther und Dopfer sind aber die einzigen positiven Nachrichten aus Levi. Linus Straßer, immerhin einziger deutscher Weltcup der Vorsaison, schied im zweiten Durchgang nach einem Fahrfehler aus. Ebenso David Ketterer und Stefan Luitz, dessen Stärke allerdings auch eher im Riesenslalom liegen.

    Licht und Schatten also auch bei den Herren. Aber der Anfang ist gemacht. “Da kann man zufrieden sein”, bilanzierte Sportdirektor Wolfgang Maier. Doch es war erst der Anfang. Die einen müssen die tollen Ergebnisse noch bestätigen, andere noch liefern, damit sich positive Ergebnisse nicht weiterhin so unwirklich anfühlen.


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