Saisonrückblick

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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Saisonrückblick

    29 Mar 2018
    1:52:14

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    Thema der Episode

    In der aktuellsten Folge von Kaltschnäuzig blicken Sebastian Mühlenhof und Florian Harrer auf die Wintersportsaison zurück. Den Anfang machen hierbei die Skispringer, wo der Pole Kamil Stoch alles gewann, was zu gewinnen war. Einzig Andreas Wellinger konnte ihm den doppelten Olympiasieg vermiesen. Allgemein wussten die deutschen Skispringer, vor allem Richard Freitag, der endlich eine konstante Saison gezeigt hat, zu überzeugen. Ganz stark war auch die norwegische Mannschaft, die im Teamspringen alles dominierten.

    In der nordischen Kombination sah es erst nach norwegischer Dominanz aus, aber am Ende standen die deutschen Athleten bei Olympia ganz oben. Die Schwächephasen von Eric Frenzel, Johannes Rydzek und Fabian Rießle, der am Ende bester Deutsche im Gesamtweltcup war, nutzte Akito Watabe, um endlich ganz oben zu stehen.

    Bei Ski Alpin dominierten Mikaela Shiffrin bei den Damen und Marcel Hirscher bei den Herren den Weltcup. Bei den deutschen Damen kommt nach Viktoria Rebensburg lange nichts, bei den Herren gab es gerade in den technischen Disziplinen enormes Verletzungspech. Die Speed-Herren wussten aber zu überzeugen und konnten so am Ende zwei Siege feiern.

    Im Langlauf gab es zwar wieder bei den Damen und Herren einen norwegischen Sieger bzw. Siegerin, dennoch war die große Dominanz nicht mehr so vorhanden wie in den letzten Jahren. Dies könnten u.a. Dario Cologna und Jessica Diggins nutzen.

    Beim Biahtlon gab es bei den Damen einen sehr ausgeglichenen Winter, wo erst im letzten Rennen die Siegerin des Gesamtweltcups fest stand. Kaisa Mäkäräinen strahlte am Ende, auch wenn es für sie bei Olympia nicht lief. Umso besser lief es dort für Laura Dahlmeier, die zwei Goldmedaillen gewann. Bei den deutschen Damen hängt zudem auch der Haussegen etwas schief und einen neuen Bundestrainer gibt es vielleicht auch.
    Etwas besser lief es bei den deutschen Männern, auch wenn dort kein Kraut gegen Martin Fourcade und Johannes Thingnes Bö gewachsen ist. Arnd Peiffer konnte sich zum Olympiasieger küren und war auch so der beste deutsche Biathlet. Sorgenkind ist Simon Schempp, der einfach nicht fit bleiben kann.

    Im Eiskanal läuft es hingegen für die deutschen Athleten sehr gut. Es hagelte Siege, Podestplatzierungen und Olympiamedaillen. Gerade die Bob-Damen überraschten diese Saison.

    Am Ende gibt es ein Fazit, wo es für die deutschen Verbände gut läuft und wo es noch hapert. Thema ist hierbei vor allem das Eisschnelllaufen, dass vor einem Scherbenhaufen steht.


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  • Flair der Ringe | Wintersport |

    Medaillenlos an diesem Tag

    16 Feb 2018
    25:01

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    Thema der Episode

    Der verflixte siebte Tag ... erstmals blieb das deutsche Team bei den Olympischen Spielen ohne Edelmetall. Allerdings waren die Erwartungen für heute auch nicht besonders groß. Die einzige echte Hoffnung hegte man bei Claudia Pechstein über 5000 m im Eisschnelllauf. Doch der ging am Ende die Puste aus. Und so schrieben die internationalen Athleten heute die großen Geschichten.

    Dario Cologna zum Beispiel im Langlauf. Kein anderer hat es je geschafft, dreimal über 15 km bei Olympia Gold zu holen. Oder die österreichischen Skifahrer. Die hatten wir nach dem historischen Abfahrtsdebakel schon abgeschrieben. Doch heute feierten sie im Super G Wiederauferstehung. Und auch bei den Damen im Slalom gab es Überraschungsedelmetall für Österreich. Auch deshalb, weil Mikaela Schiffrin sich übergeben und daher das Podium abschreiben musste. Zum K.... auch die Leistungen der deutschen Damen auf dem Slalomhang. Viel war von denen nicht erwartet worden. Aber so wenig? Malte Asmus fasst einen - auch ohne deutsches Edelmetall - ereignisreichen Tag zusammen. Präsentiert die erste Analyse von DOSB-Chef Alfons Hörmann und lässt sich von Katrin Müller-Hohenstein über ihren Olympiatag berichten.


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  • Was macht eigentlich...? | Wintersport |

    Deutsche Sorgen vor Olympia

    9 Jan 2018
    1:15:40

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    Thema der Episode

    In der aktuellen Ausgabe besprechen Florian Harrer und Sebastian Mühlenhof über die aktuellen Nachrichten im Wintersport. Den Anfang macht Mikaela Shiffrin, die weiterhin nicht zu schlagen ist. Gerade im Slalom sind die Fahrerinnen in mehrere Klassen aufgeteilt. Bei den Herren gewinnt Marcel Hirscher zwar nur knapp, sorgt aber trotzdem für Verzweiflung bei Henrik Kristtofersen. Aus deutscher Sicht sorgte Linus Strasser mit Platz 10 für positive Schlagzeilen.

    Die Langläufer und -läuferinnen mussten zum Abschluss der Tour de Ski den Berg von Val-d'Isère hoch. Heidi Weng und Dario Cologna kamen als erstes den Berg hoch. Die Deutschen liefen nur hinterher, wobei Steffi Böhler als 10. ihre beste Platzierung jemals bei der Tour de Ski erzielte.
    Hinterher liefen auch die deutschen Biathleten und Biathletinnen. Auffällig sind ihre Probleme am Schießstand. Am Sonntag gab es bei der Herrenstaffel zudem dichten Nebel, sodass der Wettkampf unter sehr grenzwertigen Bedingungen stattfand.

    In den Eiskanälen gab es aus deutscher Sicht viel zu feiern. Zwei Dreifachsiege gab es bei den Rodlern in Königssee und einen gab es noch bei den Skeletonis in Altenberg. Auch die Bobfahrer zeigten guten Ansätze, die für Olympia hoffen lassen.


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  • Sportplatz | Wintersport |

    Positiver Jahresstart für Langläufer

    2 Jan 2018
    9:12

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    Thema der Episode

    Das war doch mal ein positiver Start ins Olympia-Jahr für die deutschen Langläufer. Bei der Tour de Ski in Lenzerheide konnten die DSV-Athleten gleich viermal zumindest ein halbes Olympia-Ticket buchen. Nicole Fessel holte über den Jahreswechsel die Plätze 6 und 8, Steffi Böhler wurde 9. und 15., Sandra Ringwald wurde beim Jahresauftakt außerdem noch 10. Und auch bei den Sorgenkindern, den DSV-Herren, gab es Grund zur Freude. Thomas Bing holte dort mit den Plätzen 15 und 11 und buchte das erste Olympia-Ticket. Mit den Spitzenplätzen hatten die Deutschen allerdings nichts zu tun. Wer dort den Ton angab, verraten Malte Asmus und Sven Schultze.


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