Episode 0: Wie wir ab sofort Radsport hörbar machen

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VEREIN | PODCAST | BLOG Über den Spaß am Radfahren. Wir haben zwei Räder und einen Kaffee für jede Situation. #wirsindcoffeechains
Bei dieser Podcast-Serie handelt es sich um einen externen Inhalt. Diese Podcast-Serie ist kein offizielles Produkt von meinsportpodcast.de. Äußerungen der Gesprächspartner und Moderatoren geben deren eigene Auffassungen wieder. meinsportpodcast.de macht sich Äußerungen von Gesprächspartnern in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Episode 0: Wie wir ab sofort Radsport hörbar machen

    30 Dec 2017
    00:35:52

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    Thema der Episode


    Die Episode 0 unseres Coffee & Chainrings Podcasts war eine Facebook Live Schaltung in unserer neuen Facebook-Gruppe Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling. Ansgar und Daniel erklären dir, warum wir im nächsten Jahr einen Podcast herausbringen werden und welchen Mehrwert der Podcast für dich haben wird.





    Zusammenfassung



    Die Episode 0 unseres Coffee & Chainrings Podcasts war eine Facebook Live Schaltung in unserer neuen Facebook-Gruppe Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling. Ansgar und Daniel erklären dir, warum wir im nächsten Jahr einen Podcast herausbringen werden und welchen Mehrwert der Podcast für dich haben wird.





    Warum wir für dich Podcasten wollen



    Bereits Anfang 2017 war das Thema Podcast für uns aktuell, als Markus mehrmals empfohlen hatte Daniels WM-Tagebuch als Podcast zu produzieren. Vieles sprach dafür aber die Umsetzung war damals nicht möglich.





    Obwohl das Thema Podcast einem starken Wachstum unterliegt, fehlt es an einem Podcast zum Thema Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling aus der Perspektive von befindlichkeitsorientierten Hobbyradsportlern .





    Podcast Episoden ermöglichen einen authentischeren, emotionaleren Umgang mit unseren Themen. Wir können unsere Leidenschaft bessere auf dich übertragen. Es ist einfacher unsere Begeisterung zum Ausdruck zu bringen und insbesondere Ansgar tat sich grundsätzlich schwer, in einem Blogbeitrag die richtigen Worte zu finden.





    Quatschen geht besser ist unser Tenor und wir es wird für uns hoffentlich einfacher häufiger und bessere Beiträge für dich zu produzieren.





    Podcast Vorbilder im Laufsport



    Podcast Kollegen wie Laufen Liebe Erdnussbutter, der Trailrunnersdog oder Jan haben uns gezeigt, dass das Thema Hobbysport auf viele neugierige Ohren stößt – wie hoffentlich auch auf deine Ohren. In der Läuferszene haben sich viele Podcasts etabliert, die in der Community viel Unterstützung erfahren. Das wollen wir für den Radsport mit dem Schwerpunkt Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling leisten.





    Die zündende Idee hatte unser Jan, der am Ende einer Skype Konferenz das Gedankenspiel aufgegriffen hatte. Markus war direkt begeistert und konnte das Thema dann im zweiten Anlauf auch für Daniel schmackhaft machen .





    Maren hat im Sommer durch ihre Gast-Auftritte in anderen Podcasts ihre ersten Erfahrungen gesammelt und war begeistert, Jan hat bereits mit der mündlichen Prüfung eigene Podcast Erfahrung gesammelt. Beides sind wichtige Grundvoraussetzungen, dass wir mit dem Coffee & Chainrings Podcast für dich in Zukunft das Thema Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling interessant aufbereiten werden.





    Für Ansgar sind die Schnaufcast und Schnaufwechsel Podcasts von Flo eine extra Portion Motivation beim Laufen. Während des Laufens hört Ansgar diese Podcasts und bekommt so ein Gefühl des gemeinschaftlichen Laufens.





    Das sind unsere Gründe in Zukunft für dich einen Podcast zu machen. Bevor wir dir erzählen, was wir genau mit dem Podcast vorhaben, wollen wir aus gegebenen Anlass einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2017 werfen .





    Coffee & Chainrings 2017



    Das letzte Jahr war für Coffee & Chainrings sehr erfolgreich. Wir konnten die Reichweite unseres Blogs vergrößern. 2017 haben über 75.000 Besucher (2016: 62000) unseren Blog aufgerufen.





    Wir freuen uns über den Zuwachs unserer Reichweite und hoffen, dass wir 2018 noch beine Schüppe drauflegen können.





    Schönster Moment 2017



    Auf die Frage nach dem schönsten Moment des Jahres 2017 muss Ansgar nicht lange nachdenken. Natürlich war es die Zieldurchfahrt beim Schinder(hannes) MTB Superbike, als Ansgar seinen ersten Langstrecken Marathon erfolgreich beendet hat. Dabei war der Start alles andere als perfekt, bereits wenige Meter nach dem Start stürzte Ansgar und konnte trotz aller Probleme das Rennen beenden und Daniel in der Zielkurve abklatschen – emotional für uns beide ein sehr bewegender Moment.





    Für Daniel war der Moment des Jahres die Minuten nach der 24 Stunden Weltmeisterschaft in Finale Ligure. Minuten, die sich wie Stunden angefühlt haben und einfach perfekt waren.





    Podcast Technik



    Obwohl wir uns sehr gut auf unser Podcast Debut vorbreitet haben, in dem Daniel seit Wochen den Podcast-Helden Podcast hörte und alles aufsaugte, wurden wir während der Facebook Live Sitzung von Dominik und Ole darauf hingwiesen, dass wir schlecht zu hören sind.





    Wir entschuldigen uns für den sehr leisen Ton zu Beginn der Aufzeichnung und können während der Aufzeichnung aufgrund der freundlichen Hilfe von Dominik die Tonqualität steigern, weil wir das Mikrofon richtig(er) halten.





    Was ist mit Ansgar



    Nach dem besten Moment des Jahres spricht Daniel Ansgars schwindende Präszenz an. Während Ansgar zu Beginn des Jahres sehr aktiv war und Daniel bei der WM-Vorbereitung tatkräftig zur Seite stand und maßgeblich Anteil am Erfolg hatte, schwand seine Präsenz nach seinen persönlichen Rennhighlights im September rapide.





    Ansgar erklärt, dass er nach den Sommerferien nach 13 Jahren seine Elternzeit beendete und wieder Vollzeit arbeitet. Die Umstellung mit geregelten Arbeitszeiten haben seine Online- und Sportpräsenz mächtig reduziert.





    Es bleibt ihm derzeit nur das Verfolgen der Twittertimeline, sich aktiver einzubringen stell sich (noch) schwierig da. Während Daniel Endurange im Enducave von den Workingclass Heroes spricht, fühlt sich Ansgar immer mehr als Workingclass Looser. Zumindest was sein Zeitbudget betrifft.





    Team Ausblick 2018



    Zum Abschluss des kleinen Jahresrückblicks schauen wir nach vorne und zeigen dir, was wir für 2018 geplant haben. Neben tollen Rennevents, die wir heute noch nicht verraten werden, haben wir bereits zahlreiche Specials für den Coffee & Chainrings Podcast vereinbart.





    Kleinere Mountainbike Größen wie Muschi und Torsten Weber stehen für die ersten Podcast Specials zur Verfügung, außerdem wird Ansgar gemeinsam mit Maren und Jan beim 24h Rad am Ring sein Debut als aktiver Sportler im Ultracycling geben.





    Sportlich wie medientechnisch wird das Jahr 2018 für uns sehr herausfordernd und wir freuen uns sehr diese Dinge mit dir zu teilen.





    2017 hat uns gezeigt, wozu wir sportlich wie medial in der Lage sind. Wir erkennen unser Wachstumspotential und möchten 2018 den nächsten Schritt gehen.





    Podcast im Radsport



    Obwohl das Thema Podcast kein Unbekanntes ist, fehlt es doch an Radsport Podcasts im Allgemeinen und erst Recht im Bereich von Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling. Weder der Velohome Podcast noch Antritt von detektor.fm erfüllen diesen Themenbereich.





    Während für Ansgar vor allem Sportpodcasts eine große Rolle spielen, tickt Daniel hier anders. Seine Top 5 Podcasts beinhalten keine Sportthemen, dafür ist ihm das Thema Podcast grundsätzlich sehr wichtig, weil aus seinem Leben nicht wegdenkbar.





    Daniels Top 5 Lieblingspodcasts ohne Sportbezug



    Lage der Nation
    Podcast Helden (seit 3 Wochen)
    Alternativlos
    Die blaue Stunde
    Gefährliches Halbwissen





    Der Coffee & Chainrings Podcast



    Dem Coffee & Chainrings Podcast fehlt noch ein atemberaubender Titel. Ebenso für unsere monatlich erscheinende Hauptepisode, der Coffee & Chainrings Kaffeeklatsch. Wer eine tolle Idee hat, der schreibe uns ein Kommentar oder eine Email.





    Wir planen folgende Themenblöcke mit regelmäßigen Episoden:





    Der Coffee & Chainrings Kaffeeklatsch ist die große Zusammenkunft des Teams und wird dich über die neusten Projekte, Ereignisse und Entwicklungen von unserem Team informieren. Moderiert von Jan und Markus, die dich durch den Abend begleiten.





    Beim Coffee & Chainrings Kaffeekränzchen wird Daniel alleine oder in einer kleineren Teambesetzung über aktuelle Themen aus der Mountainbike, Rennrad, Cyclocross und Ultracycling Welt berichten.





    Außerdem werden wir für dich das ein oder andere Special veröffentlichen. Zum Beispiel begleiten wir Torsten Weber bei seiner Vorbereitung auf das Race across Germany, treffen Malario (andere nennen Ihn Muschi) bei der Cyclocross WM und und und.





    Was wir dir mit unserem Podcast liefern



    Wir haben mit unserem Podcast den gleichen Anspruch wie mit unserem Blog. Wir möchten dich mit unserer authentischen Art begeistern und unterhalten, wir wollen unser gesammeltes Halbwissen mit dir teilen und über Radsport relevante Themen diskutieren.





    Wir möchten dich durch unsere radsportspezifischen Ziele, Events und Vorbereitungen motivieren, deine eigenen Ziele durchzusetzen. Wir möchten anregen und spornen mehr Sport zu treiben und den persönlichen Erfolg zu genießen.





    Nicht zuletzt wollen wir auch unser kleines Repertoire an Erfahrungswissen mit dir teilen, wie zum Beispiel mit dem Thema Tubeless Umrüstung für Mountainbikes, Rennräder und Cycocross.





    Daniels Ziele für 2018 beinhalten u.a. eine Weiterbildung zum Ernährungsberater, so dass auch erlerntes Expertenwissen in den Podcast mit einfließen kann .





    Coffee & Chainrings möchte 2018 weiter wachsen und wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du uns hilfst den Podcast von Anfang an zu etablieren.





    Barrista Aktion



    Mit unserer Barrista, Barrista, Antifacista Aktion haben wir in den sozialen Netzwerken sehr polarisiert. Wir freuen uns über jede weitere Bestellung unseres T-Shirts als Zeichen gegen Rassismus. Die zum Teil wüsten Beschimpfungen, Angriffe und negativen Reaktionen haben uns aufgezeigt, dass wir mit unserer Aktion alles richtig gemacht haben. Radsport hat keinen Platz für Rassismus, offensichtlich wird dies aber nicht überall geteilt.





    Bis Sonntag sammeln wir noch Ideen für unsere gesammelten Spenden, die mittlerweile 80€ überschritten haben. Daniel favorisiert eine Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat Fahrräder für Geflüchtete zur Verfügung zu stellen. Mit unserer Spendensumme könnten wir bereits 3-4 Fahrräder fertig stellen lassen.





    Uns interessieren aber auch deine Vorschläge, die du uns gerne mitteilen sollst. Auf Twitter werden wir gemeinsam über das Spendenziel entscheiden.





    Mountainbike, Rennrad, cyclocross und Ultracycling Facebook Gruppe



    Zum Abschluss erklären wir, warum wir für dich eine Facebook Gruppe gegründet haben.





    Auf der einen Seite haben wir durch Gordon von den Podcast-Helden gelernt, dass Facebook Seiten durch Facebook in der Reichweite eingeschränkt sind. So können wir ohne Werbeanzeigen gar nicht alle unserer über 1000 Follower erreichen.





    Außerdem funktioniert die Kommunikation mit Facebook Seiten nur einseitg, also ein Benutzer mit uns aber unter Umständen kannst du die wichtige Frage dann gar nicht mitbekommen.





    Die Facebook Gruppe Mountainbike, Rennrad, Cyclocorss und Ultracycling ermöglicht die direkte Kommunikation auf Augenhöhe und ist die perfekte Ergänzung zu unserem Podcast. Für uns und für dich. Trete am besten jetzt sofort bei!





    Shownotes







    Aktion!


    Wenn dir diese Episode gefallen hat, dann würden wir uns über eine 5 Sterne Bewertung bei iTunes bzw. in der Apple Podcast App freuen! Vielen Dank im Voraus!






    So findest du Coffee & Chainrings!


    Alle Episoden findest du unter:

    https://coffee-and-chainrings.de/podcast/



    Coffee & Chainrings auf Spotify:

    Höre uns auf Spotify!




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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Maxxis BIKE Transalp – Edition-No 3

    25 Apr 2024
    01:25:04

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    Thema der Episode





    Noch ca. 3 Monate bis zur Transalp. Oberflächlich betrachtet könnte man meinen, es stünde noch viel Zeit für die Vorbereitung zur Verfügung, aber bei dezidierterem Blick geht die Zeit doch wieder sehr schnell vorbei und plötzlich steht man mehr oder weniger vorbereitet an der Startlinie der ersten Etappe.





    In Episode 1 und Episode 2 haben wir Euch über unsere Motivation und Trainingsansätze sowie Technik und Material informiert. Das ist jedoch nicht alles, was zu beachten wäre. Um Euch in der Theorie bestmöglich vorzubereiten und mental auf die Teilnahme bei der BTA einzustimmen, besprechen wir heute Tagesabläufe, die individuelle Bekleidungssituation und Versorgung während der Etappen und außerdem generelle Angebote der Transalp-Organisatoren, welche durch uns Teilnehmer in Anspruch genommen werden können.





    Ganz nebenbei öffnet Ralf sein Herz, gesteht seine heimliche Liebe zum Bachelor und gibt Insights zu seiner Partnerwahl.





    Viel Spaß mit der heutigen Episode.









    25.04.24 | Downloads: 1



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Kaffeekränzchen | Frühlingsfrische Fahrradgeschichten

    23 Mar 2024
    00:59:01

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    Thema der Episode






    Frühlingsanfang! Für uns Outdoor-Sportler ein wichtiger Punkt im Kalender nach einem, gefühlt, ewigen Winter.
    Passend dazu schicken wir euch mit einer spontanen Episode des Kaffeekränzchens ins Wochenende.

    Markus hat das Team T&T zu Gast, welche über ihr Trainingslager in Malaga berichten. Anders geplant als gedacht geben sie uns ein Update zu ihren Vorbereitungen für die kommende Saison.

    Besonders stolz sind wir auf unsere Teilnehmer bei der Cape Epic, welche wir gute Beine wünschen und schöne Grüße nach Südafrika senden.
    Schaut unbedingt in den aktuellen Blog-Beitrag dazu.

    Ein Rückblick auf die Cyclingworld Europe in Düsseldorf darf natürlich auch nicht fehlen und wir diskutieren die Highlights und interessante Neuigkeiten aus der Fahrradwelt.





    In der Technikecke teilen wir Tipps und Tricks rund ums Radfahren, von Wartung bis zu technischen Upgrades.





    Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die Saisonplanung für 2024 und teilen unsere Ziele und Hoffnungen.

    Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne ein Feedback da ;-)









    23.03.24 | Downloads: 119



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  • Coffee and Chainrings Podcast | Radsport |

    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 7

    12 Mar 2024
    00:12:52

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    Thema der Episode





    Etappe 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distanz
    64,44 km










    Höhenmeter
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxen ist am Sonntag. Wer nach Etappe 6 davon träumt, es bereits geschafft zu haben, wird am Samstag wachgerüttelt. Diese Schlussetappe saugt noch einmal an den Körnern und lässt auch auf anspruchsvollen Trails keine Lethargie aufkommen.





    Diese Schlussetappe hat zwar weniger Kilometer und Höhenmeter als die Etappen davor. Sie mit dem Prädikat „leicht“ zu markieren, wäre aber vermessen und überheblich. Auch an Tag 7 ist nochmal eine ordentliche Prüfung zu bestehen mit allen Charaktermerkmalen einer Transalp-Etappe. Sie beginnt mit einem letzten strammen Anstieg über fast 1000 Höhenmeter hinauf über die Malga Ringia weiter zur Malga Pura. Über diesen Almen beginnt in den steilen Wiesen ein schmaler Pfad, der sich hoch über dem Lago di Roncone in Richtung Norden schlängelt. Hier ist eine sichere Fahrtechnik ebenso gefragt wie Konzentration, weil Wurzeln und Steine hier und da eine clevere Linienwahl fordern, wenn es flüssig da durch gehen soll. Das ist aber alles in allem ein cooler Trail, der nie brutal schwierig ist, aber doch immer ein wenig holprig und fordernd. Es ist aber vor Allem ein schöner Trail, weil er zunächst oben zwischen Lichtungen und Waldstücken wechselt und immer wieder freie Blicke hinunter ins Chiesetal zulässt. Und erst später, wenn er ganz im Wald verschwindet, zur Abfahrt wird. Es ist auch deshalb ein cooler Pfad, weil er einen erst nach saftigen fünf Kilometern auf dem Forstweg ausspuckt, auf dem es schließlich weiter bergab geht.





    Unten, wieder im Chiesetal angekommen, beginnt der vergleichsweise entspannte Mittelteil dieser Etappe. Von Pradibondo müssen wir jetzt auf asphaltierten Waldwegen wieder zügig zurück nach Zuclo, wo wir am Tag davor hergekommen sind. Auch der Passo Duron, ein 400-Höhenmeter-Straßenanstieg, ist einfach zu bewältigen. Er erschließt das weitläufige Val Lomasone, das Bauernland im Backstage-Bereich des Gardasees, mit dem Bühneneingang zum letzten Akt – dem Passo del Ballino ganz im Norden. Dorthin führen durch dieses Tal Forstwege, Karrenwege und Seitenstraßen ohne dabei groß Höhenmeter zu sammeln. Und von Ballinio, dem kleinen Weiler unterhalb des Passes, rollen Rennradfahrer jetzt einfach nur hinab zum Gardasee. Für alle Transalp-Starterinnen und -Starter wird nun aber der letzte Akt eingeläutet. Nach dem ruhigen Mittelteil steigt die Anspannung auf dem Weg ins Ziel. Eine letzte Kletterpartie über rund 400 Höhenmeter fordert noch einmal die Muskeln, vor allem auf dem steilen, rumpeligen Karrenweg von Bastiano hinauf nach Callino. Und auf den letzten Metern hinauf auf erdigen Waldwegen zum Einstieg der letzten Trailabfahrt.





    Hier startet der Bespana-Trail im lichten Wald auf der Sonnenseite. Der Naturpfad aus der Kategorie „gefällt allen“ macht richtig Spaß und wird nur an einer Stufe für wenige Meter etwas anspruchsvoller. Deutlich knackiger präsentiert sich der Nomesino-Trail, ein für den Lago typischer, steiniger Karrenweg mit losem Geröll, herum liegenden Steinen und dem extra Rüttelfaktor. Auf dieser letzten, rund 1,2 Kilometer langen Technikprüfung der Transalp ist also noch einmal eine gute Linienwahl und volle Konzentration gefordert. Und wenn die Konzentration schon einmal hochgefahren ist, empfiehlt es sich, diese bis zur Ziellinie in Arco hochzuhalten. Denn die Asphalt-, Beton- und Schotterwege durch die Olivenhaine und Vororte sind gespickt mit Kreuzungen und Abzweigen, die einen zu vorausschauendem Fahren zwingen. Erst in der Viale delle Magnolie, der Magnolienallee in Arco, ist die Transalp 2024 nämlich wirklich geschafft.












    12.03.24 | Downloads: 107



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 7

    12 Mar 2024
    00:10:39

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    Thema der Episode





    Stage 7 | Valle del Chiese/Roncone > Arco








    Distance
    64,44 km










    Altitude meters
    2.138 hm










    Level
    4/5















    Relaxation is on Sunday. Anyone dreaming of having made it after stage 6 will be shaken awake on Saturday. This final stage sucks in the grains once again and doesn’t allow any lethargy to set in, even on challenging trails.





    This final stage has fewer kilometres and metres in altitude than the previous stages. However, it would be presumptuous and arrogant to label it „easy“. Day 7 is another tough test with all the characteristics of a Transalp stage. It begins with a final steep climb of almost 1000 metres in altitude up to Malga Ringia and on to Malga Pura. Above these mountain pastures, a narrow path begins in the steep meadows, winding its way northwards high above Lago di Roncone. Safe riding technique is just as important here as concentration, as roots and stones here and there demand a clever choice of line if you want to ride smoothly. All in all, this is a cool trail that is never brutally difficult, but always a little bumpy and challenging. Above all, however, it is a beautiful trail because it alternates between clearings and forest sections at the top and always offers uninterrupted views down into the Chiese valley.





    And only later, when it disappears completely into the forest, does it become a descent. It is also a cool path because after a juicy five kilometres it finally spits you out on the forest path, on which you finally continue downhill. Back down in the Chiese valley, the comparatively relaxed middle section of this stage begins. From Pradibondo, we now have to quickly return to Zuclo, where we came from the day before, on tarmac forest paths. The Passo Duron, a 400 metre ascent, is also easy to master. It opens up the wide Val Lomasone, the farmland in the backstage area of Lake Garda, with the stage entrance to the last act – the Passo del Ballino in its far north. Forest paths, cart tracks and side roads lead through this valley without gaining many metres in altitude. And from Ballinio, the small hamlet below the pass, racing cyclists now simply roll down to Lake Garda. For all Transalp starters, however, the final act is now about to begin.





    After the calm middle section, the tension increases on the way to the finish. A final climb of around 400 metres in altitude demands your muscles once again, especially on the steep, bumpy cart track from Bastiano up to Callino. And on the last few metres up on earthy forest paths to the start of the final trail descent. This is where the Bespana Trail starts in the sparse forest on the sunny side. The nature trail from the „everyone likes it“ category is great fun and only becomes a little more challenging at one step for a few metres. The Nomesino Trail, a rocky cart track typical of the Lago with loose rubble, stones lying around and the extra rattle factor, is much more challenging. On this last, approximately 1.2 kilometre long technical section of the Transalp, good line choice and full concentration are required once again. And once you have built up your concentration, it is advisable to keep it high right up to the finish line in Arco. This is because the tarmac, concrete and gravel roads through the olive groves and suburbs are peppered with crossroads and junctions that force you to ride with foresight. The Transalp 2024 is not really over until you reach Viale delle Magnolie, the magnolia avenue in Arco.












    12.03.24 | Downloads: 87



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    Kaffeekränzchen | Maxxis BIKE Transalp - Edition-No 2

    7 Mar 2024
    01:14:29

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    Thema der Episode





    Nachdem wir in der ersten Episode unserer Maxxis BIKE Transalp-Reihe unser Team vorgestellt haben und uns mit den Fragen nach Fitnesslevel, Trainingsansätzen und der Motivation, sich diesem Abenteuer zu stellen, befasst hatten, hat der T-Racer heute zum Technik-Check gebeten.





    In „nerdigen“ aber äußerst kurzweiligen knapp 80 Minuten dreht sich alles um Material und Technik. Imke, T-Racer, Björn, Gordon und Mr. Wade hinterfragen alles vom Race-Equipment, über die Reifenwahl bis hin zur sinnvollen Rahmengeometrie für den Alpencross.





    Dabei greifen sie eine Fragestellung unseres Hörers Tim auf, den wir hoffentlich im Sommer nun auch bei der Maxxis BIKE Transalp im Starterfeld sehen werden.





    Freut Euch auf ein unterhaltsames und informatives Kaffeekränzchen und lasst gerne ein Feedback in den Kommentaren da.









    7.03.24 | Downloads: 108



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 6

    5 Mar 2024
    00:09:26

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    Etappe 6 | Malé > Valle del Chiese/Roncone








    Distanz
    68,62 km










    Höhenmeter
    2.502 hm










    Level
    4/5















    Eine Etappe voller Naturjuwele im Schatten der mächtigen Brenta. Es geht über einen der klassischen Transalp-Übergänge, den Passo Bregn da l’Ors, ein magisches Plätzchen. Die Würze in diese Etappe bringen aber auch wilde Abfahrten in mystischen Wäldern.





    Die Brenta! 3173 Meter hinauf reckt sich deren höchster Gipfel – Cima Tosa – in den Himmel. Das ist ein richtiger Klotz der sich auch am vorletzten Tag noch zwischen die Biker und den Gardasee stellt. Vom Felsenmeer in luftiger Höhe fallen steile Wände hinab und die schönsten Plätze für dieses imponierende Naturschauspiel sind auf der einen Seite der Lago di Molveno und auf der anderen Seite die zauberhafte Malga Brenta Bassa, der kleine Lago di Val d’Agola und der Weg über den Passo Bregn da l’Ors zur Malga Movlina. Diese Alm ist vielleicht der schönste Platz der Transalp, links die Wände der Brenta zum Greifen nah, rechts über dem Val Rendena strecken sich die vergletscherten Gipfel der Adamello-Gruppe noch höher in den Himmel. Dieser Pass ist ein Transalp-Klassiker, der seit jeher von vielen Alpenüberquerern bezwungen wird. Und auch in der Historie der BIKE Transalp hat dieser wundervolle Ort einen festen Platz – eingebrannt in die Gedenktafel mit Gewitter und Sonnenschein.





    Von der Malga Movlina fällt der Forstweg jetzt in Richtung Süden ins Val d’Algone ab. Bald mogelt sich die Strecke wieder aber aus diesem Tal heraus und erreicht rechts die bewaldeten Hänge des Val Rendena, hoch über Pinzolo und Tione und den Hauptstraßen, die hinaus führen Richtung Chiesetal und Gardasee. Um in den Talgrund bei Tione zukommen, muss aber noch eine rassige Abfahrt bewältigt werden. Zunächst über erdige Waldwege folgt als Finale ein verwunschener Waldpfad, der einen erst 500 Meter tiefer im Tal ausspuckt. Bei Tione di Trento wird die Sarca überquert, der Fluss, der in Torbole den Gardasee speist. Kleine Seitenstraßen im Wald führen jetzt hinauf auf den Sattel, der das Val Rendena vom Chiesetal trennt. Und der Gemeinde „Sella Giudicarie“, einem Verbund aus mehreren Dörfern, den Namen gibt. In einem dieser Dörfer, in Roncone, steht das Ziel am kleinen See. Zu dem zum Abschluss noch einmal ein Trail hinab führt.












    5.03.24 | Downloads: 114



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 6

    5 Mar 2024
    00:09:43

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    Thema der Episode





    Stage 6 | Malé > Valle del Chiese/Roncone








    Distance
    68,62 km










    Altitude meters
    2.502 hm










    Level
    4/5















    A stage full of natural jewels in the shadow of the mighty Brenta. It goes over one of the classic Transalp passes, the Passo Bregn da l’Ors, a magical place. But this stage is also spiced up by wild descents through mystical forests.





    The Brenta! Its highest peak – Cima Tosa – stretches 3173 metres up into the sky. This is a real block that still stands between the bikers and Lake Garda on the second last day. Steep walls fall down from lofty heights and the most beautiful places for this impressive natural spectacle are Lago di Molveno on one side and the enchanting Malga Brenta Bassa, the small Lago di Val d’Agola and the path over the Passo Bregn da l’Ors to Malga Movlina on the other. This mountain pasture is perhaps the most beautiful place on the Transalp, with the walls of the Brenta within reach on the left and the glaciated peaks of the Adamello group stretching even higher into the sky above the Val Rendena on the right. This pass is a Transalp classic that has always been conquered by many Alpine crossers. And this wonderful place also has a firm place in the history of the BIKE Transalp – branded on the memorial plate with thunderstorms and sunshine.





    From Malga Movlina, the forest track now descends southwards into Val d’Algone. Soon, however, the route cheats its way out of this valley and reaches the wooded slopes of Val Rendena on the right, high above Pinzolo and Tione and the main roads leading out towards the Chiese Valley and Lake Garda. To reach the bottom of the valley near Tione, however, you have to tackle a rapid descent. Initially along earthy forest paths, the finale is an enchanted forest path that only spits you out 500 metres further down in the valley. At Tione di Trento, you cross the Sarca, the river that feeds Lake Garda in Torbole. Small side roads in the forest now lead up to the saddle that separates the Val Rendena from the Chiese Valley. And gives its name to the municipality of „Sella Giudicarie“, an association of several villages. In one of these villages, Roncone, the finish line is by the small lake. A trail leads down to it once again at the end.





    Malé has had to wait a long time until the participants of the BIKE Transalp are once again allowed to ride through the finish arch at the church square. Unfortunately, this stage had to be cancelled last year due to thunderstorms in Bormio. So the last finish in Malè in 2010 was a long time ago. That’s why a few more minutes won’t matter, because the queen stage will take a little longer than the others. Now it’s just a case of keeping your fingers crossed that the 2024 edition works out. Despite all the effort, it offers a mountain experience in a class of its own.












    5.03.24 | Downloads: 96



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Etappe 5

    27 Feb 2024
    00:11:55

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    Thema der Episode





    Etappe 5 | Bormio > Malé








    Distanz
    96,20 km










    Höhenmeter
    3.254 hm










    Level
    5/5















    Das ist die Königsetappe! Mehr Bergabenteuer kannst Du in einen Transalp-Tag nicht reinpacken: der höchste Pass, der anspruchsvollste Trail, das größte Landschafts-Kino. Wer diese Prüfung schafft, darf sich die Krone aufsetzen.





    Die meisten Kilometer, die meisten Höhenmeter und zudem der höchste Punkt der ganzen Woche – Tataaa! Die Königsetappe steht fest – konkurrenzlos! Sie hat diese Ehre auch verdient, weil sich Großes abspielt zwischen Bormio und Malé. Große Landschaft, gewaltige Trails, ehrwürdige Geschichte. Da ist der 2621 Meter hohe Passo Gavia, eine Legende des Radsports, der zunächst noch auf einfachen Forstwegen und der Pass-Straße erklommen wird. Die Riesen der Ortlergruppe sind hier oben zum Greifen nah, wenn sich die schmale Pass-Straße durch steile Berghänge hinab nach Ponte di Legno windet. Unterhalb der Pass-Straße, in ebenso steilen Wiesen, verläuft aber auch ein Trail, der sich umgeben von gigantischer Bergwelt nicht scheut, sich den anspruchsvollsten der ganzen Woche zu nennen. Es ist ein Traumpfad, der da die Straße abkürzt – mit ebenso lässigen wie wunderschönen Abschnitten. Er wird aber auch steil und an ein paar technischen Schlüsselstellen werden nur noch die Top-Abfahrer grinsen, andere aber eher absteigen.





    Bei Sant’ Appolonia ist’s geschafft und der zweite Große Anstieg des Tages wird in Angriff genommen. Über Pezzo gelangt man über eine kleine Straße nach Case di Viso, ein mit Liebe restauriertes, historisches Bergdorf, das heute Urlauber beherbergt. Ein Serpentinenweg im steilen Wiesengelände sammelt jetzt ebenso viele Höhenmeter wie Panorama-Punkte, bis hinauf zum Einstieg in die Alta Via Camuna. Nun folgt ein Pfad, der zu den bezauberndsten der Transalp-Geschichte zählt und diese Königsetappe verfeinert. Immer weit überm Wald windet sich der hochalpine Wiesenpfad um den Berg. Unten liegt Ponte di Legno. Geradeaus bauen sich die Adamello- und Presanella-Gruppe, mit ihren immer weißen Gipfeln, auf. Und dieser imposante Trip endet erst am Passo Tonale, an der Grenze zum Trentino, am oberen Ende des Val di Sole. Im diesem Tal liegt auch der Zielort, Malé – der wartet aber erst nach weiteren 40 Kilometern. Durch die Wälder zu Füßen der Cima Presanella rollt es nun aber flott heraus aus der rauen Bergwelt ins milde Klima des Sonnentals. Erst am Ende liegen noch ein paar Höhenmeter herum. Der Talradweg bleibt dann links liegen – zu langweilig. Und es geht noch einmal am Talrand in den Wald auf abwechslungsreiche Pfade und Wege von Dolomiti Brenta Bike.





    Malé hat lange warten müssen, bis die Teilnehmer der BIKE Transalp wieder einmal den Zielbogen am Kirchplatz durchfahren dürfen. Im letzten Jahr musste diese Etappe leider wegen Gewitter in Bormio abgesagt werden. Also liegt die letzte Zielankunft in Malè im Jahr 2010 bereits lange zurück. Da kommt es auf ein paar Minuten mehr nicht an, weil sich die Königsetappe dann doch etwas länger dahin zieht, als die anderen. Jetzt heißt es nur, Daumen drücken, dass es mit der 2024er Auflage klappt. Aller Anstrengung zum Trotz bietet sie doch ein Bergerlebnis der absoluten Extraklasse.












    27.02.24 | Downloads: 106



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    Maxxis BIKE Transalp 2024 | Stage 5

    27 Feb 2024
    00:13:16

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    Thema der Episode





    Stage 5 | Bormio > Malé








    Distance
    96,20 km










    Altitude meters
    3.254 hm










    Level
    5/5















    This is the queen stage! You can’t pack more mountain adventure into a Transalp day: the highest pass, the most challenging trail, the greatest landscape cinema. Whoever completes this stage can put the crown on.





    The most kilometres, the most metres in altitude and also the highest point of the whole week – Tataaa! The queen stage is set – without competition! It also deserves this honour because great things are happening between Bormio and Malé. Great scenery, mighty trails, venerable history. There is the 2621-metre-high Passo Gavia, a cycling legend, which is climbed on simple forest paths and the pass road. The giants of the Ortler group are within reach up here, as the narrow pass road winds through steep mountain slopes down to Ponte di Legno. But below the pass road, in equally steep meadows, runs a trail that, surrounded by gigantic mountains, does not shy to call itself the most demanding of the whole week. It’s a dream trail that shortens the road – with sections that are as easygoing as they are beautiful. But it also gets steep, and at a few key technical sections only the top downhillers will grin, while others will tend to walk.





    At Sant‘ Appolonia it’s done and the second big climb of the day is tackled. Via Pezzo, a small road leads to Case di Viso, a lovingly restored historic mountain village that now accommodates holidaymakers. A serpentine path in steep meadow terrain now collects as many altitude metres as panoramic points, up to the entrance to the Alta Via Camuna. Now follows a path that is one of the most enchanting in Transalp history and refines this queen stage. Always far above the forest, the high-alpine meadow path winds around the mountain. Ponte di Legno lies below. Straight ahead, the Adamello and Presanella groups, with their ever-white peaks, build up. And this impressive trip finally ends at Passo Tonale, on the border with Trentino, at the upper end of the Val di Sole. The destination, Malé, is also in this valley – but it is waiting after another 40 kilometres. Through the forests at the foot of the Cima Presanella, the route now rolls swiftly out of the rugged mountain world into the mild climate of the sunny valley. Only at the end are there a few more metres of altitude. The valley cycle path is then left behind – too boring. And it goes once more along the edge of the valley into the forest on varied paths and trails of Dolomiti Brenta Bike.





    Malé has had to wait a long time until the participants of the BIKE Transalp are once again allowed to ride through the finish arch at the church square. Unfortunately, this stage had to be cancelled last year due to thunderstorms in Bormio. So the last finish in Malè in 2010 was a long time ago. That’s why a few more minutes won’t matter, because the queen stage will take a little longer than the others. Now it’s just a case of keeping your fingers crossed that the 2024 edition works out. Despite all the effort, it offers a mountain experience in a class of its own.












    27.02.24 | Downloads: 84



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    Kaffeekränzchen | Ralf, Reini und Marc on Tour - die ersten Highlights 2024

    22 Feb 2024
    01:13:22

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    Thema der Episode





    Im heutigen Kaffeekränzchen sind Reini, Ralf und Marc zu Gast beim T-Racer. Während Reini und Marc in heimischen Gefilden ein ordentliches Trainingspensum bei miesem Wetter absolvierten, performte Ralf in bekannt erfolgreicher Manier beim 4-Stages MTB Race auf Lanzarote. Neben Ralfs Rennbericht wissen die Vier noch einiges mehr über dieses Biker-Paradies zu berichten.





    Aber warum feilen Reini, Marc und Ralf überhaupt schon so früh im Jahr mit Vollgas an der Formkurve? Das liegt wohl daran, dass die Jungs dieses Jahr in Südafrika bei der 20. Auflage des Cape Epic an den Start gehen werden . Sie sprechen über das Rennen, ihre Ambitionen und natürlich die Vorbereitungen auf das epische Abenteuer auf der anderen Erdhalbkugel.





    Viel Spaß beim Hören und lasst uns gerne ein Feedback da ;-)









    22.02.24 | Downloads: 124



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