Sheffield Shots: Fu dramatisch

Marco Fu hat sich durch einen an Drama und Spannung kaum  zu überbietenden 13-11-Sieg über Neil Robertson als letzter Spieler ins Viertelfinale der Snooker-WM in Sheffield gespielt. Dieses Match hatte alles, was Snooker-Fans so mögen und an der WM mit ihren langen Distanzen so lieben.

Neil Robertson ist der unterlegene Spieler, hat am Ende aber gegen einen Spieler verloren, der in diesem Jahr bislang wohl zu den stärksten 3-5 Spielern auf der Tour gehörte.

Michael Seehusen, Christian Oehmicke und Andreas Thies fassen den Tag im Crucible Theatre zusammen. Sie haben auch die anderen beiden Matches beobachtet und unterhalten sich über die Ehrlichkeit von Barry Hawkins in seiner Pressekonferenz sowie die lange Pause, die Mark Selby zwischen erster und zweiter Runde hatte.

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Der Achtelfinaltag der Wuhan Open in China lieferte teilweise grandiose Matches ab, darunter einige dramatische Entscheidungen und klasse Leistungen. Chris Wakelin outscorete Ding Junhui phasenweise, während sich Ali Carter und Shaun Murphy die Breaks um die Ohren pfefferten. Judd Trump setzte seine Mega-Statistik auch diese Woche fort, während sich Zhang Anda in einem irren Decider gegen Mark Joyce durchsetzte. Jack Lisowski, Xiao Guodong und Long Zehuang konnten ebenfalls überzeugen. Das Achtelfinale, über das Andreas und Christian berichten, wird durch Si Jiahui komplettiert.

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Die Wuhan Open, das nächste Weltranglistenturnier der Saison 2024/2025, laufen derzeit in China. Bereits heute stehen die Achtelfinals an, was bedeutet, dass Andreas und Christian ausgiebig über die ersten Tage mit ihren Matches und Überraschungen sprechen können. Während es einige Absagen für das Turnier gab, darunter auch Ronnie O'Sullivan, scheinen vor allem viele formstarke Spieler ihren guten Saisonstart weiter zu nutzen, darunter Judd Trump, Chris Wakelin und Wu Yize. Trump, in jedem Turnier 2024 immer mindestens im Viertelfinale, wird auf John Higgins treffen. Weltmeister Kyren Wilson schied in einem hochklassigen und dramatischen Match gegen Xiao Guodong aus.

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Mark Selby hat die British Open in Cheltenham und damit seinen ersten Weltranglistentitel seit 1,5 Jahren gewonnen. Im Finale setzte er sich nach klasse Leistung souverän mit 10:5 gegen John Higgins durch. Dem Schotten, der dennoch in die Top 16 der Welt zurückkehren wird, ging erneut zum Ende einer langen Turnierwoche die Puste aus, während Selby im Endspiel sein bestes Snooker abrufen konnte. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen das Finalwochenende von Cheltenham zusammen und sprechen über die Auswirkungen auf die Weltrangliste. Außerdem wird erwähnt, wo und wann Snooker weitergeht.

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Die Halbfinals der British Open in Cheltenham stehen fest und am Ende der Woche wird jemand die Clive Everton Trophy in die Höhe stemmen. Als wäre es Schicksal, verstarb ausgerechnet in dieser Woche der Namensgeber dieser Trophäe. Jahrzehntelange Stimme des Sports, Herausgeber von Snooker Scene und enorme Persönlichkeit des Snooker, war der Schock über den Verlust von Clive gestern überall zu spüren. Vor der Nachmittagssession gab es eine Schweigeminute und Applaus für den 87-jährigen. Für Historie sorgte außerdem Judd Trump, der als dritter Spieler die Marke von 1.000 Centuries erreichte. Gegen (erneut) Mark Allen ging der Weltranglistenerste trotzdem als Verlierer vom Tisch. Gegner für Allen im Halbfinale ist Mark Selby, der seinen vierten Decider in dieser Woche gewann. Das zweite Halbfinale bestreiten John Higgins, der einen Sieg von der Rückkehr in die Top 16 entfernt ist, und Oliver Lines, der erstmals in der Runde der letzten Vier steht. Andreas und Christian sprechen über Cheltenham.

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Die Achtelfinals sind absolviert, wir kennen die Viertelfinal-Spieler bei den British Open in Cheltenham. Während auf dem Tisch wieder viel interessantes passierte, gab es auch abseits davon gestern einige Beschwerden. Weltmeister Kyren Wilson ließ seinem Unmut darüber, dass er nicht am TV-Tisch spielte, in den sozialen Medien freien Lauf. Zudem gab es, vor allem von Mark Davis und Judd Trump, Beschwerden über die Qualität des Tisches. Trump steht währenddessen erneut im Viertelfinale, wartet aber weiter auf sein 1.000 Century Break. Mark Allen, John Higgins und Mark Selby buchten ebenfalls teils hart erkämpfte Siege. Oliver Lines, Jak Jones, David Gilbert und Elliot Slessor komplettieren das Lineup der letzten Acht. Andreas und Christian berichten.

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Tag 3 der British Open in Cheltenham sorgte für einige interessante Ergebnisse, darunter zwei Überraschungen. Rory Thor und Stan Moody stehen nach Siegen über Top-16-Spieler (Neil Robertson, Zhang Anda) bereits im Achtelfinale des Turniers. Auch Mark Selby setzte sich durch, musste aber gegen Yuan Sijun mehr kämpfen als erwartet. Im mit Spannung erwarteten Top-Duell zwischen John Higgins und Shaun Murphy behielt der Schotte die Oberhand. David Grace fuhr einen wichtigen Sieg im Kampf um das Main-Tour-Ticket ein. Andreas und Christian berichten über die British Open.

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Tag 2 der British Open in Cheltenham hatte deutlich weniger Favoritenstürze zu vermelden, ganz ohne kam er aber auch nicht aus. Si Jiahui unterlag überraschend Iulian Boiko und auch Zhou Yuelong ist weiterhin auf der Suche nach seiner Form. Judd Trump siegte zwar ebenfalls, überzeugte in seinem Match gegen Ryan Day aber nicht vollends und wartet weiterhin auf sein 1.000 Century Break. Einen wichtigen Sieg für hingegen Luca Brecel ein und auch Neil Robertson bleibt weiter auf der Gewinnerseite. Andreas Thies und Christian Oehmicke berichten.

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Nach den English Open ist vor den British Open. Nur knappe 200 km westlich vom letzten Austragungsort begann gleich das nächste Weltranglistenturnier der Snooker-Tour. An Tag 1 wurden die Held-Over-Matches der Top-Spieler aus der Qualifikation gespielt, was für einige Überraschungen sorgte. Titelverteidiger Mark Williams, Barry Hawkins, Ali Carter, Ding Junhui und Tom Ford mussten bereits nach dem ersten Match die Heimreise antreten. Mark Allen schlug im Top-Spiel außerdem Gary Wilson, womit bereits sechs Spieler aus den Top 20 der Welt nicht mehr im Rennen um den Titel sind. Über die ansonsten durchaus interessanten Matches berichten Andreas und Christian.

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Neil Robertson ist endgültig zurück. Der Australier siegte bei den English Open in einem unglaublichen Finale gegen Wu Yize mit 9:7 und holte seinen ersten Titel seit zwei Jahren. Außerdem ist Robertson damit zurück in den Top 16 der Weltrangliste, auf Kosten von John Higgins, der erstmals seit fast 30 Jahren aus diesem Elitekreis herausfiel. Andreas und Christian berichten über das Ende einer fantastischen Turnierwoche in Brentwood, die mit einem Paukenschlag endete. Sah das Endspiel bei Zwischenständen von 7:1 und 8:2 für Robertson wie eine klare Geschichte aus, machte der Chinese am Abend mit brillantem Alles-oder-Nichts-Spiel ein echtes Match und eine Prüfung für den Australier daraus.

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Wu Yize und Neil Robertson bestreiten das Finale der English Open in Brentwood. Beide gewannen ihre Halbfinals, die Andreas Thies und Christian Oehmicke zusammenfassen, sehr deutlich. Während Wu Yize im Überraschungsduell mit Ishpreet Singh Chadha ein Whitewash gelang, setzte sich Neil Robertson am Abend mit 6:1 ebenfalls klar gegen Chris Wakelin durch. Für Wu wird es das erste Finale auf der Main Tour, während sich der Australier zum ersten Mal seit zwei Jahren für ein Endspiel qualifizierte. Mit sinem Sieg würde Robertson zudem die Rückkehr in die Top 16 schaffen. Andreas und Christian sprechen über das Finalwochenende des Home-Nations-Auftaktes.

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