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Guido Pella
Guido Pella
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Chip & Charge | Tennis |
Serena mit Topstart - Kerber raus
27 Aug 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das erste „Breakfast at Flushing“ - Special von den US Open 2019. Eher selten gibt es für ein Erstrundenmatch bei einem Grand Slam so viel Aufmerksamkeit wie für die 22. Ausgabe von Serena Williams und Maria Sharapova. Auch für Andreas und Philipp war dies das Match des Tages. Am Ende spielte Sharapova nicht mal ein sonderlich schlechtes Match. Doch die Leistung von Serena – wie so oft, wenn sie gegen Sharapova spielt – war tadellos.
Mladenovics Taktik geht auf
Weniger gut lief es am Montag für Angelique Kerber, die in drei Sätzen gegen Kiki Mladenovic verlor. Mladenovic hatte sich offensichtlich eine Taktik für das Match zurechtgelegt, variierte immer wieder das Tempo und die Höhe der Bälle, nur um so ihre gefährlichen Vorhandangriffe vorzubereiten. Für die ehemalige US Open Siegerin Kerber kommt so eine höchstens durchschnittliche Grand-Slam-Saison zum Ende. Zwei große Namen, die am Montag ebenfalls Probleme hatten, waren Karolina Pliskova und Ash Barty. Doch beide konnten sich letztlich durchsetzen. Überhaupt zu den wenigen gesetzten Spielerinnen, die in der ersten Runde verloren, gehörte Caroline Garcia. Am Ende stand ein 6:7 2:6 gegen Ons Jabeur.
Federer mit Startschwierigkeiten
Auch Roger Federer verlor zum Auftakt seiner US Open einen Satz. Doch am Ende gewann Federer weitestgehend sicher gegen den indischen Qualifikanten Sumit Nagal. Novak Djokovic begann das Turnier ebenfalls mit einem souveränen Sieg. Ein früher Gegner von Federer könnte Lucas Pouille sein. Der Franzose gewann in vier Durchgängen gegen Philipp Kohlschreiber. Ein besseres Ende für sich hatte Dominik Köpfer, der in vier Sätzen gegen Jaume Munar erfolgreich war. Ein frühes Ende fanden die US Open in diesem Jahr für Fabio Fognini. Er verlor in vier Sätzen gegen Reilly Opelka. Auch zwei weitere gesetzte Spieler, Taylor Fritz und Guido Pella, mussten sich in vier Sätzen verabschieden. Die zweite Runde hingegen erreicht hat David Goffin.
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Chip & Charge | Tennis |
Erneute Party der Big 3
10 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das neunte Daily vom Wimbledon-Turnier. Der zweite Mittwoch in Wimbledon ist traditionell den Viertelfinals der Herren vorbehalten. Die sahen heute drei erwartete Sieger und einen Spieler der sein Debüt feiert.
Bautista-Agut verzichtet auf Junggesellenabschied
Denn erstmals konnte Roberto Bautista Agut bei einem Grand-Slam-Turnier in ein Halbfinale einziehen. Die Sendung beginnt jedoch mit Bautista-Aguts Halbfinalgegner Novak Djokovic. Der wurde am Anfang richtig gefordert von David Goffins intensivem Grundlinientennis. Doch nachdem Goffin ein Break im ersten Satz hergab, konnte Djokovic das Match sehr schnell in seine Richtung drücken. Am Ende stand ein 6:4 6:0 6:2 Sieg für Djokovic. Bautista-Agut brauchte vier Sätze um siegreich gegen Guido Pella zu bleiben. Dies war der erste Satzverlust des Spaniers, der mittlerweile zu den besseren Rasenspielern auf der Tour gehört.
Im zweiten Halbfinale treffen zwei alte Bekannte aufeinander. Denn es gibt die Neuauflage des legendären Wimbledon-Finals von 2008 zwischen Rafael Nadal und Roger Federer. Nadals Gegner Sam Querrey versuchte in den Ballwechseln möglichst schnelle Entscheidungen zu finden, selbst wenn dies in Fehlern mündete. Diese Taktik haben schon in der Vergangenheit andere Spieler erfolgreich gegen Nadal angewendet. Doch Querrey konnte nur einen Satz mithalten. Am Ende stand eine 5:7 2:6 2:6 Niederlage für den ehemaligen Halbfinalisten Querrey.
Federer traf auf Kei Nishikori. Der Japaner setzte Federer schon ganz früh mit sehr guten Returns unter Druck. Als Federers Aufschlag allerdings noch akkurater wurde, zog der Schweizer davon. Andreas und Philipp blicken kurz auf die Halbfinals der Herren voraus, wie auch auf jene der Damen. Schließlich ermitteln die schon am Donnerstag ihre beiden Finalteilnehmerinnen. Am Mittwoch wurde zudem noch Doppel aller Art gespielt, unter anderem ist das Ausscheiden von Andy Murray und Serena Williams zu vermelden. Laura Siegemund erreichte hingegen mit ihrem Partner Artem Sitak das Viertelfinale im Mixed-Wettbewerb.
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Chip & Charge | Tennis |
Manic Monday nur bei den Damen
8 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe aus Wimbledon – dieses Mal das siebte Daily vom dritten Grand Slam Turnier des Jahres. Der zweite Montag des Wimbledon Turniers wird auch Manic Monday genannt ob seiner Dichte an guten Matches. Schließlich werden alle Achtelfinalss in den Einzelwettbewerben an diesem Tag ausgetragen.
Pliskova bringt das Match nicht durch
Der Höhepunkt kam dieses Mal in der Form des Matches zwischen Karolina Pliskova und Karolina Muchova. Am Ende setzte sich Muchova mit 13-11 durch. Wir warten also immer noch auf den ersten Tiebreak, der seit diesem Jahr ja bei 12-12 im Entscheidungssatz kommt. Während das Match für Muchova einen Grand-Slam-Meilenstein darstellt, war Pliskova schwer enttäuscht. War sie doch als Mitfavoritin ins Turnier gegangen.
Auch die andere große tschechische Spielerin der letzten Jahre musste die Segel streichen. Denn Petra Kvitova verlor in drei Sätzen gegen Johanna Konta. Die Britin trifft nun auf eine weitere Tschechin, Barbora Strycova. Die hatte am Montag das bessere Ende gegen Elise Mertens gehabt. Simona Halep beendete den erstaunlichen Lauf von Cori Gauff und Elina Svitolina erspielte sich mit ihrem Sieg gegen Petra Martic eine erneute Chance, endlich ihr erstes Grand-Slam-Halbfinale zu erreichen.
Im vierten Viertelfinale treffen Serena Williams und Alison Riske aufeinander. Riske hatte am Montag die Überraschung geschafft und in drei Sätzen gegen die French Open Siegerin Ash Barty gewonnen. Barty war dabei vor allem von ihrem ersten Aufschlag im Stich gelassen worden.
Die Big 3 ohne Konkurrenz
Die Herren hatten am Montag nicht ganz so viel Spektakuläres wie die Damen zu bieten. Novak Djokovic, Rafael Nadal und Roger Federer verloren nicht mal ihren Aufschlag, geschweige denn einen Satz bei ihren Siegen gegen Ugo Humbert, Joao Sousa und Matteo Berrettini. Die Überraschung des Tages gelang Guido Pella, der sich gegen Milos Raonic durchsetzte und nun auf Roberto Bautista-Agut trifft. Auch Kei Nishikori und Sam Querrey konnten sich am Montag durchsetzen.
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Chip & Charge | Tennis |
Federer - Nadal XXXIX
4 Jun 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zehnte Daily von den French Open.
Vondrousova und Martic hoch variabel
Bei nur noch vier Einzelmatches pro Tag braucht es kein explizites Match des Tages mehr. Trotzdem beginnen Andreas und Philipp mit dem Match, welches sie am Dienstag besonders unterhaltsam fanden. Denn zum Tagesabschluss zeigte Marketa Vondrousova noch mal, warum sie als solch großes Talent gilt. Gegen eine wahrlich nicht schlecht spielende Petra Martic zeigte die 19-jährige Tschechin ihr ganzes Repertoire an spielerischen Möglichkeiten. Es gab Slices und Topspins, Netzangriffe und Stoppbälle. Eine reife Leistung für eine so junge Spielerin.
Im Halbfinale trifft Vondrousova nun auf Johanna Konta, die ihrerseits kurzen Prozess mit der letztjährigen Finalistin Sloane Stephens machte. Konta servierte sehr gut, spielte präzises Tennis und dominierte so ganz klar gegen Stephens. Dabei hatte Konta vor dieser Saison kaum Erfolge auf dem Sand vorzuweisen. Doch nun hat sie eine realistische Chance, am Donnerstag das Finale der French Open zu erreichen.
Federer stürmt ins Halbfinale
Bei den Herren stand am Dienstag das Match zwischen Roger Federer gegen Stan Wawrinka im Mittelpunkt. Am Ende setzte sich Federer in vier engen Sätzen durch, überzeugte dabei wieder durch zahlreiche erfolgreiche Netzangriffe und eine gute Aufschlagsleistung. Stan Wawrinka schien nach seinem Marathonmatch gegen Stefanos Trsitispas im Achtelfinale körperlich nicht soviel entgegen zu setzen zu haben. Trotzdem hätte Wawrinka das Match noch zu seinen Gunsten kippen können, war die Chancenverwertung von Federer doch nicht ideal.
Für Federer geht es nun am Freitag gegen Rafael Nadal. Der machte kurzen Prozess mit Kei Nishikori. Nur fünf Spiele verlor Nadal im ganzen Match und geht nun ins Halbfinale gegen Federer als klarer Favorit. Zu gut ist seine Bilanz auf den Ascheplätzen gegen Federer. Andreas und Philipp schauen auch noch kurz auf die Doppel. Dort gibt es den Halbfinaleinzug von Andreas Mies und Kevin Krawietz zu vermelden.
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Chip & Charge | Tennis |
Doppel-Freuden
2 May 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zweite Special vom ATP Turnier in München. Dort waren Andreas und Philipp am Mittwoch und Donnerstag vor Ort. Dabei standen am Donnerstag zwei Doppelpartien im Mittelpunkt, denn Andreas und Philipp hatten die Chance, mit insgesamt drei deutschen Doppelspielern zu sprechen: Andreas Mies und Kevin Krawietz, die schon länger zusammen spielen und am Donnerstag knapp im Champions Tiebreak gegen Marcel Demoliner aus Brasilien und Divij Sharan aus Indien verloren. Trotzdem nahmen die beiden sich hinterher Zeit, um zehn Minuten lang über das Match, ihre Zusammenarbeit und das Jahr 2019 zu sprechen.
Auch mit Tim Puetz konnte Andreas später noch sprechen. Der Davis-Cup-Spieler tritt hier in München mit dem ehemaligen Wimbledon-Sieger Freddie Nielsen an. Der Däne und sein deutscher Partner gewannen gegen Austin Krajicek und Artem Sitak mit 6:2 und 6:4.
Natürlich fanden am Donnerstag auch noch vier Einzelpartien statt, beginnend mit Guido Pella und Taro Daniel. Pella schien schon uneinholbar vorne, musste dann aber noch über den dritten Satz gehen. Trotzdem zog der Formspieler aus Argentinien noch ins Viertelfinale ein, genau wie Roberto Bautista Agut. Der supersolide Spanier lag erst mit Break im ersten Satz gegen Rudi Molleker hinten. Molleker beeindruckte zu diesem Zeitpunkt vor allem mit seiner Vorhand. Doch im Laufe des Matches manövrierte Bautista Agut den 18-jährigen immer besser über den Court. Im Anschluss spielten auf dem Centre Court Philipp Kohlschreiber und Karen Khachanov. Am Ende konnte sich Kohlschreiber mit 7:6 und 6:4 durchsetzen, wobei der Augsburger einen 2:5 Rückstand im Tiebreak des ersten Satzes aufholen musste. Für Kohlschreiber steht damit die zehnte Viertelfinalteilnahme in München zu Buche. Dort geht es am Freitag, bei wohl einstelligen Temperaturen, gegen Matteo Berretini. Der Italiener hatte letzte Woche sein zweites ATP-Turnier in Budapest gewonnen und konnte sich hier gegen Denis Kudla durchsetzen.
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Chip & Charge | Tennis |
Fed-Cup-Sensationen
10 Feb 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das dritte Daily vom Fed Cup Viertelfinale zwischen Deutschland und Weißrussland in Braunschweig.
Sabalenka zu stark
Dort fiel die Entscheidung am Sonntag erwartet schnell. Nachdem Aryna Sabalenka schon am Samstag bei ihrem Sieg gegen Andrea Petkovic mächtig Eindruck hinterlassen hatte, legte sie am Sonntag gegen Laura Siegemund nach. Obwohl das Spiel nicht ganz so deutlich wie das 6:1 6:1 Ergebnis war, überwältigte Sabalenka ihre deutsche Gegnerin in allen wichtigen Phasen. Andreas und Philipp analysieren das Match und hören rein in die Einschätzung von Siegemund. Diese war ähnlich beeindruckt von Sabalenka wie der Rest der Beobachterinnen und Beobachter. Für Deutschland geht es nun im April in die Relegation. Dann, so wird es Teamchef Jens Gerlach hoffen, wieder mit der Unterstützung von Angelique Kerber und Julia Görges.
Tschechien sensationell raus
Auch in den anderen Fed Cup Partien war viel los, gerade in Ostrava, wo die tschechische Dynastie von Simona Halep und Co. vorerst gestürzt wurde. Nachdem Halep am Sonntag in drei engen Sätzen gegen Karolina Pliskova gewinnen konnte, brachten Monica Niculescu und Irina-Camelia Begu den Sieg nach Hause. Im Halbfinale geht es nun für Rumänien gegen Frankreich. Hier konnte vor allem Caroline Garcia bei ihren Siegen gegen Alison van Uytvanck und Elise Mertens überzeugen.
Tsonga zurück?
Im dritten Teil der Sendung blicken Andreas und Philipp auf das reguläre Tourgeschehen bei den Herren. Hier gab es 250er Turniere in Montpellier, Sofia und Cordoba. In Montpellier kam es dabei zum rein französischen Finale zwischen Jo-Wilfried Tsonga und Pierre-Hugues Herbert. Am Ende setzte sich Tsonga durch. In Sofia holte sich Daniil Medvedev seinen vierten Titel in den letzten dreizehn Monaten. Er gewann im Endspiel gegen Marton Fucsovics. Medvedev ist ein Spieler, der bald an die Top 10 anklopfen könnte. In Cordoba stand das Finale zum Zeitpunkt der Aufnahme noch aus. Doch ein überraschender Finaleinzug der argentinischen Wildcard Juan Ignacio Londero ist schon zu vermelden.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: Favoritensterben
6 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der vierten Tageszusammenfassung aus Wimbledon und dieses Mal in der XL-Ausgabe. Denn der Donnerstag war vollgepackt bis zum Rande. Das Match des Tages war zeitgleich auch jenes, welches als Letztes zu Ende ging. Erst in der Abenddämmerung war das Ausscheiden der Titelverteidigerin Garbine Muguruza endgültig besiegelt. Ihre Gegnerin Alison van Uytvanck spielte teils spektakuläres Tennis. Trotzdem ist die Niederlage natürlich eine Enttäuschung für Mugurza.
Die Spanierin ist nicht der erste große Name, der sich in diesem Jahr früh geschlagen geben musste. Nur noch drei der zehn topgesetzten Spielerinnen sind nach dem vierten Tag überhaupt noch im Turnier. Souveräner ihrer Aufgaben entledigten sich Simona Halep, Jelena Ostapenko und Ash Barty. Angelique Kerber musste zwar über den dritten Satz gehen, wird den Arbeitssieg jedoch trotzdem unter gelungen verbuchen können, ob der zahlreichen Favoritinnenniederlagen. Aus der Pressekonferenz von Kerber, gibt es – wie gewohnt – Stimmen zu hören.
Auch bei den Herren erwischte es am Donnerstag einen ganz großen Namen. Der letztjährige Finalist Marin Cilic verlor gegen Guido Pella. Ein Match welches am Donnerstag nach dem Regen des Mittwochs fortgesetzt wurde, und Cilic komplett entglitt. Philipp Kohlschreiber musste am Donnerstag ebenfalls noch mal ran. Auch aus seiner Pressekonferenz gibt es eine Wortmeldung. John Isner und Stefanos Tsitsipas gehörten zu den anderen Gewinnern der Verlängerung.
Novak Djokovic marschierte einem völlig souveränen Sieg entgegen, verletzte sich kurz vor Schluss. Wie ernsthaft das Problem ist, war aber noch nicht komplett klar. Der Serbe konnte die Partie jedoch zu Ende bringen, und trifft nun am Samstag auf Kyle Edmund. Juan Martin del Potro und Rafael Nadal setzten sich beide souverän durch. Für Nadal gibt es nun aber eine Drittrundenherausforderung in Form des jungen Australiers Alex de Minaur.
Auch Alexander Zverev war am Donnerstag im Einsatz. Dessen Match wurde jauf Grund der aufziehenden Dunkelheit auf den Freitag verschoben. Zur Pause führte Zverevs Gegner mit 2-1 Sätzen und beeindruckte mit furchtlosem Angriffstennis. Fortsetzung am Freitag um 14 Uhr deutscher Zeit auf Court Nummer 1.
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