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World Snooker Tour
World Snooker Tour
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Walden mit der Mega-Wende
10 Feb 2022Moderatoren
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Die Players Championships kennen ihren ersten Halbfinalisten, außerdem wurden die letzten beiden Viertelfinalisten ermittelt. Andreas Thies und Kathi Hartinger haben sich einen abwechslungsreichen Tag in Wolverhampton angeschaut.
John Higgins hatte im letzten Jahr die Players Championship dominiert wie kaum ein anderes Turnier. An diese Leistungen anzuknüpfen ist quasi unmöglich. Gestern musste er gegen Hossein Vafaei ran und anfangs sah es so aus, als könne er seinen Siegeszug nicht fortsetzen. Der Iraner spielte stark in den ersten Frames und ging schnell mit 2-0 in Führung. Doch Higgins konnte das Spiel drehen und am Ende sicher mit 6-3 gewinnen.
Im Viertelfinale trifft Higgins auf Jimmy Robertson, der gegen Luca Brecel klar mit 6-1 gewann. Brecel, der das Jahr 2021 so stark beendet hatte. konnte zu keinem Zeitpunkt des Matches an die Leistungen aus dem Dezember anknüpfen.
Am Abend gab es dann das ganz große Drama. Ricky Walden und Mark Williams eröffneten die Viertelfinals. Und lange Zeit sah es danach aus, als könne Mark Williams mit einer guten Leistung das Halbfinale erreichen. Er spielte in den ersten fünf Frames drei Century Breaks und führte sicher mit 5-2. Doch dann verbiss sich Ricky Walden in den Tisch und gewann das Match nach großem Kampf noch mit 6-5. -
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Wohlfühlsnooker in Wolverhampton
9 Feb 2022Moderatoren
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Die Players Championships, die in diesem Jahr in Wolverhampton ausgetragen werden, hatten am Dienstag ihr erstes Highlight zu bestaunen. Ronnie O’Sullivan traf auf Judd Trump. Kathi Hartinger und Andreas Thies haben genauer auf dieses und die anderen drei Matches des Tages geschaut.
Eine bemerkenswerte Laune der Natur und der Einjahresrangliste führte dazu, dass Ronnie O’Sullivan in der 1. Runde auf Judd Trump traf. Und das hatte nur mit dem verhältnismäßig schwachen Jahr zu tun, das Trump bislang hatte. O’Sullivan dagegen, auf Platz 3 in dieser für die Players Championships maßgeblichen Rangliste, hatte bislang ein gutes Jahr.
O’Sullivan gewann mit 6-3 und zeigte dabei eine seiner stärkeren Leistungen der letzten Monate. Trump war immer im Hintertreffen und konnte die wenigen Chancen, die er von “The Rocket” bekam, zu selten nutzen.
Ricky Walden war siegreich gegen Mark Allen. Er siegte klar mit 6-2 und musste dafür nicht mal sein stärkstes Snooker zeigen.
Am Nachmittag hatte Barry Hawkins den topgesetzten Zhao Xintong aus dem Turnier rausgenommen. Dazu gewann Yan Bingtao gegen David Gilbert.
Am heutigen Mittwoch werden die Achtelfinals abgeschlossen, unter anderem mit dem Match von John Higgins gegen Hossein Vafaei. -
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Gebt Tom Ford die Trophäe!
15 Dez 2021Moderatoren
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Tag zwei des World Grand Prix der 32 besten Profis aus der Jahresrangliste war so unterhaltsam wie erwartet, mit zum Teil überraschenden Ergebnissen. Kathi Hartinger und Andreas Thies fassen den Tag zusammen, der mit einem "Mark-Selby-Spezial" begann.
Bei Selby sieht es schon länger eher nach Arbeit als nach der leichtfüßigen Kunst aus. Er muss sich seit einiger Zeit seine Ergebnisse und Siege eher erkämpfen. Das tat er auch gegen Barry Hawkins, der für eine erste Runde auch ein eher unangenehmer Gegner ist. Doch Selby setzte sich nach drei umkämpften Startframes am Ende sicher mit 4-1 durch.
Nicht weiter ist John Higgins. Nach seiner Finalniederlage bei den Scottish Open verlor er in Coventry in der ersten Runde gegen Tom Ford mit 2-4. Ford konnte drei Breaks über 70 spielen und zeigte insgesamt eine sehr starke Leistung.
Stephen Maguire zeigt am Ende des Jahres ordentliche Form. Sein Sieg gegen Anthony McGill war nie gefährdet. Auch Mark Allen, der momentan eher abseits des Tisches für Schlagzeilen sorgt, gewann sein Auftaktmatch.
Heute geht es weiter, unter anderem mit Ronnie O'Sullivan, der gegen Andy Hicks antreten wird. -
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Kyren Wilsons Jahr 2021 endet mit einer Niederlage
14 Dez 2021Moderatoren
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Der World Grand Prix, der dieses Jahr in Coventry ausgetragen wird, erfährt 2021 seine achte Austragung. Die 32 besten Spieler der Einjahres-Rangliste sind am Start. Am Montag gab es die ersten vier Matches, wobei sich zwei gleich als kleinere Überraschungen entpuppten. Andreas Thies und Christian Oehmicke über alles, was es aus der CBS Arena zu berichten gibt.
Titelverteidiger bei diesem Turnier ist Judd Trump. Zu dem World Grand Prix gehören mit der Players Championship und der Tour Championship auch noch zwei weitere Turniere. Der beste Spieler dieser drei Turniere erhält eine Zusatzprämie.
Kyren Wilson ist schon ausgeschieden. Nachdem er schon bei den Scottish Open in der ersten Runde die Segel streichen musste, landete er in Coventry auch gleich in der Auftaktpartie auf dem Hosenboden. Gegen den Veteranen Anthony Hamilton kam er nie richtig in sein Spiel und verlor mit 3-4.
Der Führende in der Einjahres-Rangliste ist Zhao Xintong. Der Sieger der UK Championships verlor aber auch schon in der ersten Runde gegen Martin Gould, der nur ganz knapp die Qualifikation für dieses Turnier erreicht hatte.
Auch Mark Williams ist ausgeschieden. Zwischendurch sah es so aus, als könne der zweifache Weltmeister gegen Jack Lisowski den Sieg davontragen, doch die letzten zwei Frames gingen an Lisowski. -
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Ein Zhao-gutes Turnier
6 Dez 2021Moderatoren
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Zhao Xintong ist der Überraschungssieger der UK Championship 2021. In einem nicht ganz an die Klasse der Halbfinals herangekommenen Endspiel setzte er sich souverän mit 10:5 gegen Luca Brecel durch. Gleichzeitig machte der 24-jährige Chinese damit den erstmaligen Einzug in die Top 16 der Weltrangliste, die Qualifikation für das Masters sowie das Champion of Champions und seinen ersten Titel bei einem Weltranglistenturnier perfekt. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen das einseitige Match in York zusammen.
Zhao frühzeitig vorn
Die beiden begannen auf hohem Niveau, ohne Nervosität und knüpften damit nahtlos an die Leistung vom Vortag an. Doch letztlich war Brecels Century im zweiten Frame das einzige hohe Break des Belgiers in Session 1, was sich rächen sollte. Zhao behielt nach glänzendem Start nach und nach die Oberhand und erarbeitete sich auch mit dem besseren taktischen Spiel eine 5:3-Führung vor dem Abend.
Brecel läuft nur hinterher
Dort konnte Luca Brecel letztlich nur reagieren, denn Zhao stürmte sofort mit zwei schnellen und sicheren hohen Breaks, darunter ein Century, auf 7:3 davon. Diesen Vorsprung gab der Chinese bis zum Ende nicht mehr her, auch wenn sich beide nun mit den Breaks und den Framegewinnen abwechselten. Ein erneut fantastischer Einsteiger und die daraus folgende 99 setzten letztlich den Schlusspunkt unter das Finale und ein herausragendes Turnier, das Andreas und Christian in diesem Podcast nochmal Revue passieren lassen. -
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Der Ball der Debütanten
5 Dez 2021Moderatoren
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Luca Brecel und Zhao Xintong bestreiten das Finale der UK Championships 2021. Ein Finale, an das vor diesem Turnier wohl niemand gedacht hat. Andreas Thies und Christian Oehmicke über einen Halbfinaltag, den so wohl die wenigsten erwartet hatten.
Luca Brecel gilt schon seit Jahren als großes Talent. Als ein Spieler, der eigentlich regelmäßig um Titel mitspielen sollte. Doch er hat es in den letzten Jahren zu selten gezeigt. Hier und da mal ein größerer Erfolg, aber insgesamt gingen Talent und Ausbeute noch diametral auseinander. Kyren Wilson dagegen steuerte nach seinem Viertelfinalerfolg gegen Ronnie O'Sullivan selbstbewusst auf seinen ersten Triple-Crown-Titel zu. Es kam anders. In einem absolut hochklassigen Match gewann Brecel mit 6-4 und zeigte zu keinem Zeitpunkt wirkliche Nerven. Insgesamt 10 Breaks über 50, darunter fünf Century Breaks, zeigen, auf welch hohem Niveau sich beide Spieler befanden.
Das kann man über das Abendspiel nicht sagen. Barry Hawkins war favorisiert, er stand schon in WM-Finals, hat schon alle großen Spieler geschlagen. Doch Zhao Xintong zog ihm schon sehr früh den Zahn. Mit 4-0 ging es ins Midsession Interval, nachdem Zhao vier Breaks über 50 gelangen. Auch nach der Pause war es für Hawkins nicht mehr möglich, diesen Rückstand zu verkürzen.
Interessant nach dem Finaleinzug von Zhao: Ding Junhui ist nur noch der viertbeste Chinese in der Weltrangliste. -
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Higgins und Bingham dramatisch raus
30 Nov 2021Moderatoren
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Die UK Championships kennen schon die erste Hälfte der Achtelfinalisten. In York gab es am Montag teils hochdramatische Matches. Christian Oehmicke und Andreas Thies sprechen darüber, dass zwei Veteranen am Montag die Segel streichen mussten.
John Higgins musste am Nachmittag gegen Zhao Xintong ran und lange sah es so aus, als ob die Routine von Higgins den Ausschlag in diesem Match geben würde. Higgins hatte zum Beispiel schon den vierten Frame gewonnen, nachdem er Snooker benötigt hatte. Doch als Higgins 5-3 geführt hatte, gewann er keinen Frame mehr. Xintong holte sich die letzten drei Frames und gewann das Match mit 6-5.
Auch Stuart Bingham verlor mit 5-6. Doch hier sah es erst so aus, als würde Noppon Saengkham mit einem Spaziergang ins Achtelfinale einziehen. Doch Bingham fand nach einem 0-5 Rückstand zu seinem Spiel und konnte sogar ausgleichen. Im 11. Frame behielt Saengkham aber die Nerven und konnte mit einem Century Break den Sieg sichern.
Ronnie O'Sullivan sah nicht immer souverän aus, hatte aber gegen Mark King nicht zu viel Gegenwehr zu befürchten. King konnte seine Chancen einfach nicht nutzen. -
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Hossein Vafaei wie im Fluke
29 Nov 2021Moderatoren
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Nach einem Ruhetag am Freitag starteten die UK Championships am Samstag in ihre zweite Runde. Und nach Neil Robertson musste ein weiterer der großen Favoriten die Segel streichen. Mark Selby scheiterte am Iraner Hossein Vafaei, der mit einer couragierten Leistung in die 3. Runde einzog. Christian Oehmicke und Andreas Thies haben aber auf alle Ergebnisse des Sonntags geschaut.
Das Match zwischen Vafaei und Selby war lange Zeit sehr einseitig. Zu gut nutzte der Iraner seine Chancen. Beim Stand von 0-5 verbiss sich aber Mark Selby wieder in den Tisch und bot Paroli. Und hätte er im 8. Framen mit der letzten Schwarzen nicht auch Weiß gelocht; wer weiß, wo dieses Comeback noch hätte hinführen können? So lochte Vafaei die respotted black und zog in die 3. Runde ein.
Dort steht auch Judd Trump, der bei seinem Sieg gegen Chris Wakelin aber mehr Mühe als gehofft hatte. Thepchaiya Un-Nooh dagegen verlor seine zweite Runde. Nachdem er noch in der 1. Runde für ein Feuerwerk gesorgt hatte, verlor er gegen Zhao Xintong auf die allerletzte Schwarze im 11. Frame.
Von der "Class of 92" musste sich Mark Williams verabschieden, der in einem sehr zähen Match Anthony Hamilton unterlag. -
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Astley will never gonna give you up
26 Nov 2021Moderatoren
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Die erste Runde bei der UK Championship ist gespielt. Es gab einige Favoritenstürze, kleinere Überraschungen, dafür fast immer tolles Snooker. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen den Donnerstag in York zusammen.
Neil Robertson war das prominenteste "Opfer" an Tag drei der ersten Runde im Barbican Center in York. Er verlor mit 2-6 gegen John Astley und wird den Diskussionen, dass Amateure nichts bei den Triple Crown Turnieren zu suchen haben, weitere Nahrung gegeben haben. Doch man muss konstatieren, dass Robertson nie in den Flow kam und am Ende verdient ausschied.
Die beiden deutschen Spieler Lukas Kleckers und Simon Lichtenberg unterlagen in ihrer ersten Runde, wobei gerade Lichtenberg beste Chancen auf ein Weiterkommen hatte. Gegen Tian Pengfei hatte er schon nach einem starken Start mit 3-0 geführt, doch der Chinese war im weiteren Verlauf der sicherere. Lukas Kleckers verlor gegen einen stark aufspielenden Martin O'Donnell.
Andy Hicks sorgte noch für eine kleine Überraschung, als er Liang Wenbo aus dem Turnier nehmen konnte. -
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Wilson maximal, Un-Nooh phänomenal
25 Nov 2021Moderatoren
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Die UK Championships haben an Tag zwei so richtig losgelegt. Die Zuschauenden bekamen ein Feuerwerk der Spielkunst zu sehen. Fantastische Leistungen waren nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Andreas Thies und Christian Oehmicke fassen einen spektakulären Tag in York zusammen.
Gary Wilson war ein bisschen der Mann des Tages an diesem Mittwoch. Er musste in der Frühschicht gegen Ian Burns ran und es entwickelte sich ein durchaus ansehnliches Match. Doch die herausragende Leistung war natürlich das Maximum Break, das Wilson in Frame 6 spielte. Es war das vierte seiner Karriere und das erste bei dieser UK-Championships-Ausgabe. Am Ende siegte Wilson mit 6-2.
Die vielleicht beste Leistung dieses Tages brachte allerdings der Thailänder Thepchaiya Un-Nooh. Der spielte sich gegen einen völlig chancenlosen Stephen Hendry in einen Rausch und gewann mit 6-1. Un-Nooh hatte das Match mit drei Century Breaks in 28 Minuten eröffnet und landete bei fünf dieser Breaks über 100.
Ronnie O'Sullivan hatte mit dem von der Main Tour gefallenen Michael White seine liebe Müh und Not, gewann aber letztlich mit 6-3. Die Diskussion rund um Shaun Murphys Vorwurf, dass Amateure doch bei solchen Turnieren nicht spielen sollten, gab das aber auch wieder ein bisschen Nahrung.
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