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Viertelfinale
Viertelfinale
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Faktlos | Fußball |
Christoph Crema
2 Jul 2021Podcast abonnieren
FaktlosFußballThema der Episode
Der Espresso ist aufgesetzt, getrunken und aromatisch im Abgang. Durch den Koffein angeregt entsteht sofort die erste hitzige Diskussion: Ed vs Peter, oder Deutschland gegen England bei der Euro. Waren die Deutschen zu schlecht? Waren die Engländer einfach besser? Oder war das Spiel eventuell gar nicht so geil, wie es vielleicht auf den ersten Eindruck bei der Liveübertragung schien? Dazu: auf die Aussprache kommt es an! Denn manchmal, kann der englische Süden zu einem kleinen Durst werden. Und wenn man jetzt noch Großkreutz ins Spiel bringt, dann kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. #southgate.
Das dachten sich auch die Franzosen im Halbfinale gegen die Eidgenossen. WHAT A FUCKING GAME!!! Die Schweiz kämpft, leidet, trauert und jubelt innerhalb von 15 Minuten. Und was dann folgte war an Dramatik nicht mehr zu überbieten. Latte, Abpfiff, Sieg nach Elferbolzen. Davor hatten schon die Kroaten gezeigt was durch Leidenschaft und Kampf möglich ist. Italien sagt Servas und Dänemark gibt sich keine Blöße gegen Wales. Hazard zeigt seinem Bruder wo der Hammer hängt und die Ukraine hat das Pech, dass alle Zuschauer:innen vom Spiel davor genervt sind. Aber viele sind auch einfach nur von der allgemeinen Berichterstattung genervt. Die Akte Übertragung vs Klöster geht in die 2. Runde.
Gegen Ende gibt es endlich wieder Transfers. Denn seit einem Tag hat der Transfermarkt offiziell wieder geöffnet! Zwar nur mit einem Kunden pro 10qm aber immerhin wieder shopping! Dabei sind Preise gar nicht mal so günstig - und einen Summer Sale gibts auch noch nicht. Sancho geht endlich (weil es schon ewig hin und her geht) zu ManU und der FCH findet in der Innenverteidigung eine neue Liebe Siersleben. Und: Lionel Messi ist offiziell Vereinslos. Das ging so still und leise, da kann eigentlich nur ein Vertrag schon aufgesetzt sein. Also bei Barca. Und bei Kun in der Wohnung. Die wahrscheinlich teuerste WG der Welt. Und von Spanien schaut man aber auch gerne nach Frankreich. Genauer gesagt nach Paris…
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Total Clearance | Snooker |
Trump verteidigt Titel im Sturm
31 Jan 2021Podcast abonnieren
SnookerTotal ClearanceThema der Episode
Judd Trump hat seinen Titel beim German Masters erfolgreich verteidigt und damit die Brandon Parker Trophy gewonnen. Der Weltranglistenerste schlug in einem einseitigen Endspiel Jack Lisowski klar mit 9:2. Lisowski wartet damit auch nach dem fünften verlorenen Finale weiter auf seinen ersten Titel bei einem Weltranglistenturnier
Nervöser Beginn
Beide hatten mit einem nervösen Beginn zu kämpfen, der dennoch zum Spiegelbild des Matches werden sollte. Trump holte sich den umkämpften Frame und sicherte sich auch in der Folgezeit stets in den entscheidenden Situationen mit konsequenterer Chancenverwertung die Durchgänge. Dazu kamen hohe Breaks und gute Safeties. So führte der aktuelle Dominator im Snooker dann auch nach der ersten Session bereits mit 7:1.
Trump lässt nichts anbrennen
Am Abend ließ Judd Trump dann auch schnell sämtliche Comeback-Hoffnungen im Keim ersticken, als er zunächst auf 8:1 erhöhte und wenig später mit einem tollen Century den Schlusspunkt unter das einseitige Match setzte. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke lassen das Finale des German Masters nochmal Revue passieren und blicken zurück auf eine merkwürdige Turnierwoche in Milton Keynes.
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Total Clearance | Snooker |
WGP-Finale reloaded
31 Jan 2021Podcast abonnieren
SnookerTotal ClearanceThema der Episode
Judd Trump und Jack Lisowski bestreiten das Finale des German Masters 2021 in Milton Keynes. Wie schon beim World Grand Prix im Dezember treffen die beiden Freunde, die das Masters aufgrund von positiven Corona-Tests verpassten, nun in einem Endspiel aufeinander. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke analysieren die beiden gestrigen Halbfinalduelle und wagen eine Prognose für den heutigen Titelträger
Trump mit Comeback
Ein sensationelles Comeback legte Trump gestern in seinem Halbfinale gegen Barry Hawkins hin. Der Weltranglistenerste lag nach schwachem Start bereits mit 1:5 hinten, ehe er eine Aufholjagd im Stile eines Champions startete. Mit Centuries und hohen Breaks am laufenden Band drehte der Titelverteidiger das Match noch und verpasste Hawkins eine sehr bittere Niederlage. Judd Trump könnte damit der erste Spieler werden, der den Titel des German Masters erfolgreich verteidigt.
Lisowski bestraft Ford
Jack Lisowski gewann sein Halbfinale gegen Tom Ford deutlich sicherer mit 6:2. Der 29-jährige bestrafte die Fehler seines Gegners in den entscheidenden Situationen knallhart und zeigte mit starkem Breakbuilding seine Stärken. Ford, der trotz eines Centurys zu selten an die gezeigte Form der vorherigen Matches anknüpfen konnte, zeigte sich zu anfällig und verlor das Match endgültig im 5. Frame.
Brandon Parker Trophy wird vergeben
In zwei Sessions über Best of 17 Frames werden damit Judd Trump und Jack Lisowski heute um die Brandon Parker Trophy spielen. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke blicken voraus.
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Total Clearance | Snooker |
Die üblichen Verdächtigen
30 Jan 2021Podcast abonnieren
SnookerTotal ClearanceThema der Episode
Die letzten Vier des German Masters stehen fest. Judd Trump gegen Barry Hawkins und Tom Ford gegen Jack Lisowski lauten die Halbfinals beim derzeit in Milton Keynes ausgetragenen Weltranglistenturnier. Kathi Hartinger und Christian Oehmicke fassen die gestrigen Matches zusammen und schauen auf die heutigen Duelle voraus.
Trump und Lisowski mit Parallelen
Im Gleichschritt waren Judd Trump und Jack Lisowski unterwegs. Sowohl vom Ergebnis als auch vom Spielverlauf lieferten beide nahezu identische Leistungen ab. Trump schlug Ding Junhui mit 5:3 und zeigte sich dabei etwas verbessert zu seinen ersten Auftritten in dieser Woche. Lisowski hielt Stuart Bingham mit dem gleichen Ergebnis erfolgreich auf Distanz.
Hawkins und Ford mit klaren Siegen
Barry Hawkins und Tom Ford sicherten sich den Halbfinaleinzug jeweils mit klaren 5:1-Siegen. Hawkins hielt dabei Debütant Jordan Brown erfolgreich auf Distanz, während sich Ford deutlich gegen Joe O'Connor durchsetzen konnte. Für Hawkins ist es das erste Ranglisten-Halbfinale seit fast zwei Jahren.
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Total Clearance | Snooker |
Judd & Neil & Kurt & Ronnie vor dem Aus
11 Aug 2020Podcast abonnieren
SnookerTotal ClearanceThema der Episode
Die Snooker-WM in Sheffield hat am Montag ihren ersten von den beiden besten Tagen des Snooker-Jahres gesehen. Die Viertelfinalsessions waren aufschlussreich.
Andreas Thies und Christian Oehmicke werfen einen Blick auf die Matchups, die zum Teil schon zwei Sessions, zum Teil erst eine gesehen haben.
Von den Matches, die nur noch eine Session bis zur Entscheidung brauchen, ist die von Mark Selby und Neil Robertson wohl die bisher überraschendste. Klar, Mark Selby ist mehrfacher Weltmeister. Und klar: Es sollte eigentlich niemanden überraschen, wenn Selby ins Halbfinale käme. Doch die Art und Weise, wie die 11-5 Führung gegen Neil Robertson zustande kam, ist doch überraschend. Bei Selby sieht Snooker immer noch nicht wieder wie das leichteste Spiel der Welt aus, doch die Chancen, die ihm Robertson in den ersten beiden Sessions gab, konnte der "Jester from Leicester" eiskalt ausnutzen und mit 11-5 in Führung gehen.
Judd Trump steht kurz vor dem überraschenden Aus gegen Kyren Wilson. Wilson spielt stark bislang und wenn er eine Chance bekommt, nutzt er die im Regelfall auch zum Frameentscheidenden Break. Aber auch Trump scheint nicht in der Form, seine Chancen ausnutzen zu können.
Ronnie O'Sullivan und Kurt Maflin müssen nach ihrer ersten Session sehr viel arbeiten, um noch eine Chance zu haben. Maflin ist bislang gegen Anthony McGill chancenlos, O'Sullivan wurde von einem brillant spielenden Mark Williams auf seinem Platz gehalten.
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Das Spiel meines Lebens | Mixed-Sport | Tennis |
Als Jürgen Melzer Einzigartiges schaffte
22 Jun 2020Podcast abonnieren
Das Spiel meines LebensMixed-SportTennisThema der Episode
Im neuen Podcast von "Das Spiel meines Lebens" spricht Gast Lukas Zahrer heute über das Husarenstück, das Jürgen Melzer am 2.Juni 2010 gelang.
228-1. Das ist die Bilanz von Novak Djokovic, wenn er bei einem Match die ersten beiden Sätze gewonnen hat. Ob bei Grand Slams oder im Davis Cup. Wenn der "Djoker" die ersten beiden Sätze gewinnt, verliert er das Match nicht mehr. Na ja. Bis auf das eine.
Am 2. Juni 2010 stand der damals an drei gesetzte Djokovic im Viertelfinale der French Open dem Österreicher Jürgen Melzer gegenüber. Melzer hatte bis dahin eine ordentliche, wenn auch nicht überragende Karriere. Er hatte im Vorjahr zum ersten Mal das Turnier in Wien, seiner Heimat Österreich, gewonnen. Doch es hing ihm immer ein wenig die Nachfolge des großen Thomas Muster nach. Argwöhnisch wurde betrachtet, dass Melzer in elf Versuchen bei Grand Slams zwar die dritte Runde erreicht hatte, aber den Schritt darüberhinaus nie geschafft hatte.
Bei diesen French Open hatte er es sogar zwei Schritte weiter geschafft, sogar mit David Ferrer einen Spieler aus dem Turnier genommen, der damals noch zur absoluten Weltklasse gehörte. Doch in diesem Viertelfinale gegen Novak Djokovic stand Melzer zwei Sätze auf verlorenem Posten. Er spielte gut, keine Frage. Doch gegen die Defensive von Djokovic war kein Durchkommen. Es war ein wenig wie Steine klopfen. Und irgendwann lösten sich die ersten Stücke aus der serbischen Mauer.
Lukas Zahrer ist der heutige Gast in der Sendung von Andreas Thies. Lukas kommt aus Österreich und hatte schon früh ein Faible für den Wintersport. Dass er sich heute so für Tennis interessiert, dass er auch darüber für tennisnet.com schreibt, hat er unter anderem diesem Mittwoch im Juni 2010 zu verdanken.
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Sportplatz | Total Clearance | Snooker |
Vorentscheidungen sind gefallen
28 Jun 2019Podcast abonnieren
SnookerSportplatzTotal ClearanceThema der Episode
Ein Spieltag ist in der Vorrunde des World Cup in Wuxi noch zu spielen. Ein Spieltag, in dem in zwei Gruppen noch Entscheidungen herbeigeführt werden können und ein Spieltag, in dem in zwei Gruppen schon die Entscheidungen gefallen sind. Wer ins Viertelfinale einzieht und wer die Heimreise nach der Vorrunde antreten kann.
Die deutsche Mannschaft rund um Simon Lichtenberg und Lukas Kleckers hatte vor diesem Spieltag schon die klare Vorgabe, möglichst beide Duelle klar gewinnen zu müssen. Gegen Thailand gab es aber ein 1-4, dass die Chancen auf ein Weiterkommen zunichte machte. Deutschland kann nur noch eine bessere Platzierung als den letzten Platz in der Gruppe anstreben. Das Viertelfinale ist nicht mehr möglich.
In der Gruppe B geht es am spannendsten zu. Hier können noch fünf Mannschaften das Viertelfinale erreichen. Die größte Enttäuschung sind hier sicher die Nordiren um Mark Allen, die derzeit auf Platz 9 weilen.
In Gruppe C und D ist die Messe schon gelesen. Hier geht es nur noch um die Platzierungen, aber Schottland und Belgien in Gruppe C und China B und Wales in Gruppe D sind schon qualifiziert.
Andreas Thies und Experte Christian Oehmicke aus der Sendung Total Clearance schauen auf die Matches von Tag 4 in Wuxi.
Euch gefällt dieser Podcast – oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: KAndo can do - Nadal auch
12 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der neunten Tageszusammenfassung aus Wimbledon.
Es war sich durchaus einiges versprochen worden von diesem Viertelfinaltag in Wimbledon, und trotzdem wurden alle Erwartungen übertroffen. Wie gut es der Mittwoch mit den Tennisfans meinte, zeigt sich schon an Hand dessen, dass das Match des Tages nicht eine 11-13 Niederlage von Roger Federer im fünften Satz war.
Stattdessen entschieden sich Rafael Nadal und Juan Martin del Potro am Abend, noch einen drauf zu setzen. Mehr als vier Stunden beste Unterhaltung boten die beiden auf dem Centre Court – mit Nadal als verdientem Sieger.
Die Überraschung des Tages war jedoch definitiv eine ganz andere. Denn Roger Federer verlor nicht nur im fünften Satz. Er verlor, obwohl er Matchball und eine Zweisatzführung gehabt hatte. Aber doch kam sein Gegner Kevin Anderson mit wuchtigem wie präzisem Tennis zurück, schaffte das Außergewöhnliche. Andreas und Philipp ordnen die Leistung ein, und schauen, wie es zu der Niederlage kommen konnte. Doch abseits der beiden allergrößten Namen im Herrentennis war noch einiges anderes los in Wimbledon.
Djokovic is back!
Auf dem Centre Court spielte Novak Djokovic wieder beeindruckendes Tennis. Dieses Mal beim Sieg gegen Kei Nishikori, der sich gerade in den Sätzen zwei und drei seinem Gegner spielerisch entgegen stemmte. Aber Djokovic erwies sich - wie so häufig gegen Nishikori - als der konstantere und variablere Grundlinienspieler. Etwas unter ging an diesem Tennistag das vierte der Viertelfinals zwischen John Isner und Milos Raonic. Wie erwartet wurden zu Anfang zwei Tiebreaks ausgespielt, und salomonisch geteilt. Am Ende jedoch setzte sich Isner in den Sätzen drei und vier recht klar durch. Auch weil sich der sowieso dauerverletzte Milos Raonic den Muskel zerrte.
Zum Schluss der Sendung natürlich noch ein kurzer Ausblick auf den Donnerstag. Wie stehen die Chancen, dass mit Angelique Kerber und Julia Görges wirklich zwei Deutsche ins Wimbledon Finale einziehen?
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Chip & Charge | Tennis |
Kerbers Grand-Slam-Modus
10 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der achten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Der Tag gehörte den Damen, waren doch für den Dienstag die Viertelfinals des Frauen-Tableaus angesetzt.
Bei nur vier Partien braucht es eigentlich kein Match des Tages. Doch das Spiel zwischen Angelique Kerber und Daria Kasatkina, und vor allem dessen letzte Minuten, bedürfen doch einer besonderen Erwähnung. Wie Kasatkina sieben Matchbälle abwehrte, wie Kerber trotzdem die Nerven behielt. Das war schon bemerkenswert. Kerber gewann wie in ihren vorherigen Matches die Großzahl der kurzen Ballwechsel. Etwas, das die Kielerin besonders auszeichnet und wieder in Grand-Slam-Siegerinnen-Sphären hievt. Wie gewohnt gibt es Stimmen aus der Pressekonferenz von Kerber, die nun im Halbfinale auf Jelena Ostapenko trifft.
Die French Open Siegerin von 2017 ließ am Dienstag gegen Dominika Cibulkova wieder das Lasso schwingen. Gerade beim Return gab sie enorm Gas und könnte so auch in der Lage sein, Kerber mehr als nur zu fordern im Semifinale.
Görges beißt sich rein
Ebenfalls die Runde der letzten Vier erreicht hat Julia Görges. Nach einem Match, das ihre Entwicklung als Tennisspielerin wiederspiegelt. Obwohl der Aufschlag – als beste Waffe des Repertoires – heute teils vermisst wurde, biss sich Görges in das Match gegen Kiki Bertens und zog am Ende davon. Geduld und rein auf den nächsten Moment konzentriertes Denken waren die entscheidenden Schlüssel für den Erfolg. Noch mehr davon wird Görges im Halbfinale brauchen. Dort geht es für sie gegen Serena Williams.
Die war in einem eigenartigen wie auch interessanten Match verwickelt am Dienstag. Gegnerin Camila Giorgi interessiert sich nur wenig dafür, was die Spielerin auf der anderen Seite des Netzes mit dem Ausgang zu tun hat. Eine Vorgehensweise, die Erfolg hat, gerade auch in den letzten Wochen.
Zum Schluss der Sendung gibt es noch einen kurzen Blick auf die Herrenviertelfinals am Mittwoch. Der letzte Teilnehmer wurde heute ermittelt. Juan Martin del Potro setzte sich gegen Gilles Simon durch und trifft nun auf Rafael Nadal.
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#RUSCRO: Drama in Sotschi
7 Jul 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Das Ammoniak in der Hand, aber kein Halbfinalticket in der Tasche. Russland Reise bei der WM 2018 ist vorbei. Im Viertelfinale von Sotschi unterlagen die Gastgeber trotz Führung und dann dem späten Ausgleich in der Verlängerung und enormer Laufleistung den Kroaten im Elfmeterschießen mit 3:4. Und die stehen nun erstmals seit 1998 wieder im Halbfinale einer WM. Held des Abends mal wieder Keeper Subasic. Der schien kurz vor Ende der regulären Spielzeit schon verletzt ausscheiden zu müssen. Doch am Ende stand er im Elfmeterschießen parat und trug erheblich zum Sieg seiner Mannschaft bei.
Hier bei Kick in Russ, dem WM-Podcast von meinsportpodcast.de und 90PLUS analysieren wir das letzte WM-Viertelfinale. Am Mikrofon: Malte Asmus und unser 90PLUS-Experte Manuel Behlert.
Spielbericht:
Die Russen starteten mutig und offensiv in die Partie. Dzyuba steckte schön auf Cheryshev durch, dessen Schuss aber von Vrsaljko geblockt wurde (2.). Und dann war es Cheryshev, der eine Golovin-Flanke per Kopf zu Dzyuba weiterleitete. Doch Lovren konnte zur Ecke klären (5.). Aber auch die Kroaten versteckten sich nicht und setzten offensive Akzente: Rebic schoss aus spitzem Winkel und Akinfeev konnte zur Ecke retten. Und nach der köpfte Lovren über das russische Tor (8.).
Die Kroaten rissen das Spielgeschehen mehr und mehr an sich. Die Russen zogen sich zurück, blieben aber mit ihren gelegentlichen Ausflügen in die gegnerische Hälfte gefährlich. Nach einer Flanke von Samedov verlor Cheryshev allerdings das Kopfballduell mit Lovren (14.). Nach diesem munteren Auftakt entwich der Schwung aber mehr und mehr aus diesem Spiel. Querpässe prägten die Szenerie, kein Team wollte einen Fehler machen.
Und dann fasste sich Cheryshev nach einer russischen Balleroberung im Mittelfeld und Doppelpass mit Dzyuba aus 18 Metern ein Herz, hielt drauf und traf zur 1:0-Führung (31.). Ein Tor wie aus dem Nichts - aber Resultat des russischen Pressings. Russland schien am Drücker. Doch die Kroaten wurden nicht nervös. Im Gegenteil, sie lauerten auf Konterchancen: Mandzukic drang links in den Strafraum ein, flankte kurz in den Rücken der Abwehr, wo Kramaric zum 1:1 einköpfte (40.).
Ein unkontrollierter Fallrückzieher von Kramaric war der erste Höhepunkt der zweiten Hälfte, allerdings keine Gefahr für Akinfeev (52.). Er deutete aber an, dass Kroatien wieder um mehr Spielkontrolle bemüht war. Und das wäre durch Perisic nach einem russischen Abwehrfehler fast belohnt worden. Doch der Abschluss des Mailänders landete am Innenpfosten und sprang von dort zurück ins Feld (60.). Das Spiel verflachte danach wieder zusehends.
Kroatien war zwar auch in der Folge um Spielkontrolle bemüht, fand aber keine Lücken. Die Russen lauerten auf Konter und kamen zu ihrer besten Chance im zweiten Abschnitt. Fernandes flankte auf Erokhin, doch dessen Ball flog weit über das kroatische Tor (72.). Ansonsten war Leerlauf, bis sich in der Schlussphase der regulären Spielzeit Keeper Subasic sich beim Versuch, eine Ecke zu verhindern, verletzte, sich aber nach kurzer Behandlung in die Verlängerung rettete und auch noch einen Smolov-Fernschuss entschärfte (90.+3).
Die Verlängerung begann mit Nackenschlägen für die Kroaten. Denn Mandzukic humpelte und Vrsaljko musste sogar verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kam Corluka. Die Wechselmöglichkeiten der Kroaten waren damit ausgeschöpft. Fußball gab es wenig zu sehen, bis Vida nach einer Ecke im Strafraum der Russen am höchsten stieg und den Ball per Kopf zum 2:1 ins rechte Eck beförderte (101.).
Doch die Russen drängten auf den Ausgleich. Erst entschärfte Subasic einen Schuss von Kuzyaev, dann wehrte er eine Flanke vor Gazinsky ab. Aber gegen Fernandes war er machtlos. Dessen Kopfball nach einer Dzagoev-Vorarbeit landete in der linken Ecke (115.).
Im Elfmeterschießen verschossen Smolov, Fernandes auf russischer Seite, bei den Kroaten patzte Kovacic, ehe Rakitic wie schon gegen Dänemark den entscheidenden Elfmeter verwandelte.
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