Alexander Stoler | Schiedsrichter

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  • Flutlicht an! Im Gespräch mit der Wortpiratin | Fußball |

    Alexander Stoler | Schiedsrichter

    14 Jun 2023
    49:41

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    Thema der Episode

    👉 Folge #59 | 14. Juni | Alexander Stoler | Schiedsrichter


    Alexander Stoler war Schiedsrichter aus Leidenschaft, doch die Zunahme von Gewalt im Amateur*innenbereich macht ihm Sorge. Heute ist er Schiedsrichterbetreuer beim FSV Frankfurt und unterstützt als „Team Liaison Officer“ des DFB Gastmannschaften bei Spielen der Nationalelf.

    Das Spiel gegen die Ukraine am 12. Juni hatte für ihn aus mehreren Gründen eine große emotionale Bedeutung, erzählt Stoler im Podcast. 




    Kapitelmarken: 

    00:01 Begrüßung & Ankündigung
    01:33 Vorstellung Alexander Stoler
    05:29 TuS Makkabi & Judentum im Alltag
    12:52 Hands on: Schiedsrichter werden
    19:14 Zunahme der Gewalt
    26:41 Profifußball in der Verantwortung
    32:13 Schiedsrichterbetreuer beim FSV Frankfurt
    37:42 DFB-Betreuer der Gastmannschaften
    41:49 Sport als Hoffnungsmoment
    45:23 Sport in der Verantwortung
    49:21 Verabschiedung







    Shownotes: 

    Alexander Stoler 

    Profil LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/alexanderstoler/ 

    Profil Twitter: https://twitter.com/AlexanderStoler 

    FSV Frankfurt 

    https://www.fsv-frankfurt.de/mitarbeiter/153 

    Jüdische Gemeinde Darmstadt 

    https://jg-darmstadt.de/gemeinde/verwaltung/  

    Mehr Infos 

    Makkabi Deutschland 

    https://makkabi.de/ 

    Jahr der Schiris 

    https://bit.ly/42s4S4l 

    Zum Weiterlesen 

    Interview Jüdische Allgemeine 

    https://bit.ly/3Nj90it 

    Gedenken an die Deportation in Darmstadt (fr) 

    bit.ly/3J21LZQ 

    Interview zum Krieg gegen die Ukraine 

    https://bit.ly/3J2UIAc 

    Porträt in der FNP 

    https://bit.ly/45RBB5W 



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  • 96Freunde | Fußball |

    Eine Stunde mit Ewald Lienen

    22 Sep 2020
    01:02:10

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    Thema der Episode

    „Ich war schon immer ein Rebell“, sagt Ewald Lienen über sich selbst. Bevor es in der zweiten Hälfte der Podcast-Folge aber rebellisch zugeht, wird es erstmal nostalgisch: Ewald Lienen schaut mit Christian und Dennis gemeinsam auf seine Zeit in Hannover zurück – und findet deutliche Worte.

    Im „Goldenen Oktober“ 2004 befand sich Ewald Lienen auf einem Höhepunkt seiner Trainerkarriere: Seiner eingeschworenen Truppe um Robert Enke und Michael Tarnat gelangen fünf Siege in Folge. Zwischenzeitig stand Hannover 96 auf Platz 4 in der Tabelle. „Eine richtig tolle Mannschaft. Mit Julian De Guzman und Altin Lala hatten wir zwei bissige und aggressive Mittelfeldspieler – da ist keiner durchgekommen! Da konnte Kruppi davor als Dirigent und Torschütze alles machen, was er wollte“, schwärmt Ewald Lienen im Gespräch mit Christian und Dennis.

    Auf die damalige Innenverteidigung mit seinem Zögling Per Mertesacker geht Ewald Lienen im Detail ein. Als kleine Überraschung meldet sich einer von Lienens Stammspielern mit einer Grußbotschaft im 96Freunde-Podcast zu Wort.

    Lienen wäre gerne länger in Hannover geblieben. „Eine unglaublich lebenswerte und sympathische Stadt!“ Dass es am Ende nicht so kam, lag auch am damaligen 96-Management. „An der Spitze des Klubs waren ahnungslose und gemeingefährliche Leute“, kritisiert Lienen im Rückblick. „Ilja Kaenzig hat nur darauf gewartet, mich absägen zu wollen. Das habe ich dem Martin Kind damals immer gesagt, aber das wollte er mir nicht glauben.“

    In der zweiten Podcast-Hälfte diskutieren Christian und Dennis mit Ewald Lienen über das Verhältnis von Fußball, Ethik und Verantwortung. Auf die Worte von Ralf Rangnick angesprochen, wonach der Fußball unpolitisch zu sein habe, bezieht Lienen eine klare Position. „Wenn er so etwas sagt, dann ist er auf dem Holzweg. Es gibt keine Bereiche mehr in der Gesellschaft, die unpolitisch sind“, sagt Lienen im 96Freunde-Podcast. „Sport ist nie unpolitisch gewesen.“

    Von Hannover 96 bis zum Großen Ganzen – all das bekommt Ihr in Folge 47 von „96Freunde – der Hannover-Podcast“.


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