Wimbledon und der Regen – Rybakina und Murray weiter

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Wimbledon und der Regen - Rybakina und Murray weiter

    4 Jul 2023
    31:13

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung des zweiten Tages aus Wimbledon.

    Federer wird geehrt


    Eigentlich sprechen Andreas und Philipp ja immer zuerst über das Match des Tages. Doch da war die Auswahl nicht groß an diesem Dienstag, denn fast den ganzen Tag regnete es in London. So wurden nur wenige Matches überhaupt zu Ende gebracht. Dafür stehen dann am Mittwoch dutzende Partien auf dem Programm.

    Rybakina nervös


    Der Centre Court, nach einer kurzen Zeremonie für Roger Federer, wurde von der Titelverteidigerin Elena Rybakina eröffnet. Zwar verlor Rybakina den ersten Satz gegen Shelby Rogers, doch gewann sie danach noch ganz souverän in drei Sätzen. Vor allem der Aufschlag von Rybakina konnte beeindrucken. Rogers konnte hingegen nur im ersten Satz wirklich mithalten, war danach von Power Rybakinas überwältigt.

    Murray ohne Probleme


    Das zweite Match auf dem Centre Court spielten Andy Murray und Ryan Peniston. Am Ende gewann der erfahrenere Murray ganz klar. Nur vier Spiele ließ er seinem Gegner. Doch einfacher wird es für Murray in den nächsten Partie nicht werden, er trifft auf den Sieger aus Dominic Thiem und Stefanos Tsitsipas. Eines der vielen Matches welches auf Mittwoch verschoben wurde.

    Auch Aryna Sabalenka hat bei ihrem Sieg gegen Panna Udvardy kaum Probleme. Zwar zeigte sich Sabalenka zwischendrin nervös. Doch am Ende hatte Udvardy nicht das Spiel, um Sabalenka wirklich zu gefährden. Die gewann klar in zwei Sätzen.

    Chardy beendet Karriere


    Auf dem Court 1 siegte derweil Carlos Alcaraz komplett souverän gegen Jeremy Chardy. Der spielte damit das letzte Match seiner Profikarriere – zumindest im Einzel. Für Alcaraz beginnen jetzt die harten Aufgaben. Ansonsten spielten auf dem zweitgrößten Court der Anlage noch Ons Jabeur gegen Magdalena Frech und Cameron Norrie gegen Tomas Machac. Sowohl Jabeur als auch Norrie setzten sich letztlich ohne wirkliche Probleme durch.

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  • Challenger Corner | Tennis |

    Der leise Abschied aus Koblenz?

    26 Feb 2020
    1:15:33

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    Thema der Episode

    Das World Tennis Tour Turnier in der Tennisbase in Oberhaching und das Challenger in Koblenz sind die heutigen Austragungsorte, die sich Florian Heer und Andreas Thies für ihre neue Ausgabe der Challenger Corner ausgesucht haben.

    Oberhaching war in der letzten Woche Standort für ein Tennisturnier der untersten Stufe auf der Profitour, einem sogenannten "M15". 15.000 Dollar Preisgeld gibt es für die Spieler, der DTB sieht diese Turniere in Deutschland als perfekten Ort, um ihren jungen Spielern Spielpraxis auf hohem Niveau geben zu können. Max Wiskandt war einer der Spieler, die davon profitierten und hier spielen konnten. Andreas und Florian haben vor Ort mit dem Schweizer Nachwuchsspieler Jakub Paul gesprochen, der gerade von seinem Achtelfinale gegen Stefan Seifert kam. Den Hauptteil des ersten Teils dieses Podcasts bildet aber ein Interview mit dem deutschen DavisCup-Teamchef Michael Kohlmann, der über die Jugendarbeit spricht und was die Arbeit in der Tennisbase so wichtig macht.

    Im zweiten Teil haben wir einen Blick nach Koblenz gerichtet. Dort fand in der letzten Woche ein Challenger statt, das in den letzten Jahren immer in der ersten Woche der Australian Open statt fand. Dementsprechend war das Feld in diesem Jahr auch anders zusammengestellt. Viele Deutsche spielten mit, die Schlagzeilen wurden aber von anderen Spielern geschrieben, wie zum Beispiel dem Sieger Tomas Machac aus Tschechien oder Ruben Bemelmans aus Belgien. Florian hatte die Gelegenheit, mit den beiden zu sprechen, sowie auch mit Nicola Kuhn, der in Koblenz auf Comeback-Tour nach langer Verletzung ist.

    Den Abschluss bildet ein Interview mit Turnierdirektor Heiko Hampl, der darüber spricht, dass dieses Turnier womöglich keine weitere Ausgabe erfährt.


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