Fürst Tsitsipas von Monte Carlo – Doppelspezialist Zverev – DTB bei Billie Jean King Cup Finals

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Fürst Tsitsipas von Monte Carlo - Doppelspezialist Zverev - DTB bei Billie Jean King Cup Finals

    15 Apr 2024
    01:09:44

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem Billie Jean King Cup und dem Turnier in Monte Carlo. Dort konnte sich der Dauersieger der 20-er Jahre, Stefanos Tsitsipas, zum dritten Mal durchsetzen.

    Tsitsipas mit bärenstarker Leistung


    Tsitsipas war mit schwacher Form nach Monte Carlo gekommen, hatte im Jahresranking außerhalb der Top 20 gelegen. Doch hier blühte Tsitsipas zur Topform auf und besiegte mehrere Topspieler. Damit gehört Tsitsipas auch wieder zu den Favoriten für die Sandplatzsaison. Finalgegner Casper Ruud hingegen verlor schon wieder ein großes Finale. Auch in seinem sechsten wichtigen Endspiel setzte es eine Niederlage für Ruud.

    Nachdem Carlos Alcaraz wegen einer Verletzung nicht antreten konnte, konzentrierte sich viel der Aufmerksamkeit während der Woche auf Novak Djokovic und Jannik Sinner. Beide verloren im Halbfinale, werden jedoch wohl zufrieden sein mit ihren Resultaten im Fürstentum. Djokovic hatte sich durch die Woche gequält und trotzdem fast das Endspiel erreicht bis es die erste Karriereniederlage gegen Casper Ruud setzte.

    Sinner hatte im dritten Satz sogar gegen Tsitsipas mit einem Break vorne gelegen, am Ende ging ihm dann doch die Luft aus. Daniil Medvedev, Andrey Rublev und Alexander Zverev schieden vergleichsweise früh aus. Jan-Lennard Struff konnte zumindest einige seiner Viertelfinalpunkte aus dem Vorjahr verteidigen. Er erreichte die dritte Runde und verlor dort gegen Sinner.

    DTB qualifiziert sich für die Billie-Jean-King-Cup-Finals


    Das Billie-Jean-King-Cup-Team des DTB konnte sich am Wochenende in Brasilien durchsetzen. Etwas überraschend gewann Laura Siegemund gegen Beatriz Haddad Maia zum Auftakt, danach holte sich Deutschland die benötigten zwei weiteren Punkte. Dazu konnte unter anderem Tatjana Maria mit ihrem Sieg gegen Laura Pigossi beitragen.

    Eine Überraschung gelang Großbritannien, die auf Sand, in Frankreich gewannen. Die Rumäninnen konnten einen 0:2 Rückstand gegen die Ukraine noch umdrehen. Iga Swiatek und Noami Osaka absolvierten am Wochenende Billie Jean King Cup Auftritte und haben damit die Voraussetzungen für eine Olympia-Teilnahme erfüllt.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Rublev rastet aus - Murrays Rücktrittsankündigung - Kostyuk überzeugt in San Diego

    4 Mar 2024
    01:11:38

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit den letzten Turnieren vor dem Sunshine Double. Es wurde in der vergangenen Woche primär in Nordamerika gespielt.

    Überraschungen auf der WTA-Tour


    Bei den Damen gab es sowohl in San Diego als auch in Austin Überraschungen. Während in San Diego Marta Kostyuk und Katie Boulter das Finale erreichten, fand das Endspiel in Austin zwischen Yuan Yie und Wang Xiyu statt. Wang ist schon länger als Talent bekannt, fällt vor allem wegen ihrer Größe auf, während Yuan in den letzten Wochen anscheinend nochmal einen Sprung gemacht hat. Die Halbfinalistinnen in Austin waren Anhelina Kalininia und Anna Karolina Schmiedlova.

    Die Titelverteidigerin in Texas trat in diesem Jahr nicht an, sondern versuchte ihr Glück in San Diego. Eine Entscheidung, die sich für Marta Kostyuk auszahlte. Die mittlerweile 21-jährige erreichte durch einen Sieg im Halbfinale gegen Jessica Pegula das Endspiel. Ihre Gegnerin dort, Katie Boulter, besiegte in der Vorschlussrunde Emma Navarro. Für Pegula war es die Rückkehr auf die Tour nach einer kurzen Australian Open Pause. Sie hat mittlerweile auch neue Coaches.

    De Minaur bleibt Dominator in Acapulco


    Bei den Herren holte sich Alex de Minaur den Titel in Acapulco und sicherte sich damit seinen Platz in den Top 10 und eine Top-3-Position im Jahresranking. Auch sein Endspielgegner Casper Ruud hat einen guten Start ins Jahr 2024 hingelegt. Ruud besiegte im Halbfinale seinen Kontrahenten Holger Rune während de Minaur gegen Jack Draper gewann, der im dritten Satz krankheitsbedingt aufgeben musste. Alexander Zverev verlor sein Auftaktmatch gegen Daniel Altmaier.

    Rublev rastet in Dubai aus


    Den Turniersieg in Dubai holte sich Ugo Humbert. Der Franzose ist auf schnellen Belägen immer noch besonders effektiv und besiegte hier unter anderem Daniil Medvedev im Halbfinale. Im Endspiel kam ein Sieg gegen Alexander Bublik hinzu. Bublik hatte ein kurioses Halbfinale gegen Andrey Rublev gewonnen, der disqualifiziert worden war. In Santiago erreichten Alejandro Tabillo und Sebastian Baez das Finale.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Djokovic und Sabalenka cruisen ins Viertelfinale - Krawietz/ Pütz erfolgreich

    21 Jan 2024
    25:21

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    Thema der Episode

    Herzlich willkommen zur achten Tageszusammenfassung von Chip & Charge von den Australian Open. Heute wurden die ersten Viertelfinalistinnen und -finalisten ermittelt. Andreas hat wieder Matthias Cammann vom NDR zu Gast und gemeinsam gehen sie durch die Matches.

    Novak Djokovic hatte heute Adrian Mannarino als Gegner. Der liegt Djokovic eh schon mit seinem Spiel und er kam mit dem Rucksack von drei 5-Satz-Matches in dieses Spiel. Da kämpften zwei Spieler mit unterschiedlichen Waffen. Am Ende siegte Djokovic mit 6-0 6-0 und 6-3. Und wie er sich beim 3-1 über sein Break freute zeigt, wie motiviert er ist. Djokovic trifft im Viertelfinale auf Taylor Fritz. Der hatte sich im besten Herrenmatch gegen den Vorjahresfinalisten Stefanos Tsitsipas durchgesetzt. Fritz konnte mit Aufschlag und Vorhand punkten, dazu war seine Rückhand besser als die des Griechen. Der wird an seinen Schwächen arbeiten müssen, will er nicht als ein Spieler dastehen, der außen vor ist.

    Jannik Sinner hat gegen Karen Khachanov gewonnen, obwohl er fast ohne Aufschlag spielte. Khachanov versuchte alles, hatte aber dem Tempo und der Präzision von Sinner kaum etwas entgegenzusetzen. Sinner gewann in 3 Sätzen.

    Bei den Frauen läuft es fast unweigerlich auf ein Halbfinale zwischen Coco Gauff und Aryna Sabalenka hinaus. Gauff gewann heute Mittag im ersten Match sehr sicher gegen Magdalena Frech. Sabalenka ihrerseits gewann gegen Amanda Anisimova klar.

    Barbora Krejcikova passte ihre Taktik im 2. Satz gegen Mirra Andreeva an und konnte die 16-jährige auf Distanz halten. Marta Kostyuk ist die vierte Viertelfinalistin. Sie setzte sich gegen Maria Timofeeva durch.

    Im Herrendoppel konnten Kevin Krawietz und Tim Pütz das Viertelfinale gewinnen. Sie setzten sich gegen Marcelo Arevalo und Mate Pavic durch.

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Andreevas Weg geht weiter - Djokovic locker im Achtelfinale

    19 Jan 2024
    34:11

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Sendung vom sechsten Tag der Australian Open. Nach den Überraschungen des Vortages, war heute eher ein normaler Tag angesagt, ohne die ganz großen Überraschungen oder epische Matches.

    Zu denen, die heute überzeugen konnte, gehörte Novak Djokovic. Er spielt immer noch nicht so gut wie er kann, und doch war gegen Tomas Etcheverry eine Leistungssteigerung zu erkennen. Am Ende gewann Djokovic ohne Satzverlust, auch wenn er im dritten Durchgang den Tiebreak brauchte. Für Djokovic geht es nun gegen Adrian Mannarino, der in fünf Sätzen gegen Ben Shelton gewann.

    Auch Stefanos Tsitsipas und Taylor Fritz taten sich am Freitag nicht sonderlich schwer. Die Beiden treffen nun aufeinander. Ganz locker und leicht durch die Auslosung bewegt sicher bisher Jannik Sinner. Er ließ Gegen Sebastian Baez kaum eine Chance, verlor nur ganz wenige Spiele. Bun geht es gegen Karen Khachanov, der noch nicht Betriebstemperatur erreicht hat. Alex de Minaur konnte hingegen überzeugen am Freitag. Er trifft im Achtelfinale auf Andrey Rublev.

    Bei den Damen geriet am Freitag ebenfalls keine der Topfavoritinnen unter Druck. Aryna Sabalenka gab gegen Lesia Tsurenko nicht mal ein Spiel ab. Für die Titelverteidigerin wartet nun jedoch eine ungleich schwerere Aufgabe, geht es jetzt doch gegen Amanda Anisimova. Die gewann das „Comeback-Duell“ gegen Paula Badosa.

    Mira Andreeva konnte in ihrer Partie gegen Diane Parry noch einen 1:5 Rückstand im dritten Satz umbiegen und gewann den Durchgang und damit auch das Match im Tiebreak. Gar keine Probleme hatte Coco Gauff bei ihrem Sieg gegen Alycia Parks. Am Ende gab Gauff lediglich zwei Spiele ab. Auch die nächste Runde gegen Magdalena Frech sollte Gauff gut überstehen können. Danach würde interessanterweise weiterhin keine gesetzte Spielerin warten. Denn im anderen Achtelfinale des dritten Viertels treffen Marta Kostyuk und Maria Timofeeva aufeinander


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    Nachtwache: Andreevas Aufholjagd - Tsitsipas und Fritz sicher

    19 Jan 2024
    07:56

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich willkommen zur Nachtwache zu Tag 6 der Australian Open. Hier bringe ich euch auf den neuesten Stand, was in der Nacht passiert ist. Während ihr schlieft. Heute starteten die ersten Drittrundenmatches der Einzelkonkurrenzen.

    Bevor ich aber auf das schaue, was heute Morgen passierte, noch ein Blick zurück auf das Match, während ich schlief. Daniil Medvedev musste ganz spät noch gegen Emil Ruusuvuori auf den Platz. Nachdem Elena Rybakina und Anna Blinkova diesen Tiebreak des Jahres gespielt hatten, war es schon sehr spät, bevor Medvedev und sein finnischer Gegner den Platz betraten. Der zusätzliche Sonntag wurde ja als Mittel verkauft, um die späten Endzeiten bei den Matches zu verhindern. Dass das nur gemacht worden ist, damit ein Tag zusätzlich Tickets verkauft werden können und damit die 1-Millionen-Zuschauer-Grenze überschritten wird, wurde nicht gesagt, konnten sich aber alle denken.

    Medvedev lag schon mit 0-2 Sätzen zurück, ehe er ein episches Comeback schaffte und im 5. Satz einen erschöpften Ruusuvuori mit 6-0 besiegte. 3:39 Uhr zeigte die Uhr am Ende. Zu spät, da sind sich wohl alle einig. Die Regeln sind geändert. Nächstes Jahr würde dieses Match nicht mehr gestartet werden bzw auf einen anderen Platz gelegt werden.

    Der Tag heute fing sehr kühl an. Temperaturen zwischen 17 und 20 Grad, leichter Wind und bedeckter Himmel. Die Spielerinnen und Spieler müssen sich momentan täglich an komplett unterschiedliche Bedingungen gewöhnen.

    Einer Spielerin, der das alles überhaupt nichts auszumachen scheint, ist Aryna Sabalenka. Die Belarussin hatte in den ersten beiden Matches nur sechs Spiele abgegeben und in der ersten Runde Ella Seidel nur ein Spiel gegönnt. Gegen die Ukrainerin Lesia Tsurenko gab sie nicht mal dieses eine Spiel ab. 52 Minuten nach Beginn des Matches stand es 6-0 6-0 frür die Titelverteidigerin. Tsurenko hatte gegen die Power von Sabalenka überhaupt kein Mittel. Sabalenka ist die Spielerin, die hier besiegt werden muss. Nach drei Runden ist sie die absolute Topfavoritin.


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    Mirra Andreeva - A Star is born

    17 Jan 2024
    48:33

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    Thema der Episode

    Tag 4 der Australian Open ist beendet – Es gibt einen neuen Shootingstar mit Mirra Andreeva, Tamara Korpatsch und Laura Siegemund sind ausgeschieden und die meisten Favoriten haben sich durchgesetzt.

    Andreas hat heute nicht Philipp an seiner Seite. Lukas Zahrer vom Standard in Österreich ist heute zu Gast und analysiert mit Andreas die Matches.

    Wo wir aber schon mal einen Gast aus Österreich haben, müssen wir als Erstes über das Abschneiden von Sebastian Ofner und Dominic Thiem sprechen. Thiem hatte in einem dramatischen Match gegen Felix Auger-Aliassime den Kürzeren gezogen, Ofner war noch dramatischer unterwegs und unterlag Thanasi Kokkinakis in einem absoluten Hexenkessel John Cain Arena.

    Danach geht es an das Geschehen von heute. Und da ist die große Geschichte natürlich Mirra Andreeva. Die 16-jährige besiegte Ons Jabeur. Und da ist „besiegen“ wohl noch der falsche Begriff. Es war am Ende eine absolute Vorführung. Jabeur war komplett chancenlos.

    Coco Gauff musste heute arbeiten, um sich gegen Caroline Dolehide durchzusetzen und trifft jetzt auf Alycia Parks, die gegen Leylah Fernandez gewann.

    Für Tamara Korpatsch und Laura Siegemund war das Turnier im Einzel schon nach der zweiten Runde beendet. Während sich Korpatsch mit Verletzungssorgen nicht richtig bewegen konnte, war Siegemund nicht weit entfernt, die 3. Runde zu erreichen. Sie unterlag Storm Hunter nur knapp

    Bei den Männern gibt es fast nur Routineergebnisse. Novak Djokovic gewann klar gegen Alexei Popyrin, auch Jannik Sinner und Stefanos Tsitsipas gewannen ihre Matches. Ausgeschieden dagegen sind die beiden Publikumslieblinge Frances Tiafoe und Gael Monfils.


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    Australian-Open-Auslosung: Wer folgt Djokovic und Sabalenka?

    11 Jan 2024
    01:04:41

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Auslosungsvorschau zu den Australian Open 2024.

    Bei den Damen hat die Topgesetzte Iga Swiatek durchaus eine harte Auslosung erwischt. Sie trifft in der ersten Runde auf Sonia Kenin, danach würde Danielle Collins oder Angelique Kerber warten. Auch gegen Elina Svitolina könnte sie noch vor dem Viertelfinale spielen. Dort könnte es dann gegen Jelena Ostapenko oder Marketa Vondrousova gehen.

    Im zweiten Viertel befindet sich Elena Rybakina. Die Siegerin von Brisbane trifft in der ersten Runde ebenfalls auf einen großen Namen: Karolina Pliskova. Im Viertelfinale könnte es gegen Jessica Pegula oder Qinwen Zhen gehen.

    Coco Gauff ist die Topgesetzte im dritten Viertel. In diesem Teil der Auslosung sticht vor allem die erste Runde zwischen Carolina Garcia und Naomi Osaka ins Auge. Auch Maria Sakkari befindet sich hier. Das unterste Viertel wird angeführt von Aryna Sabalenka. Deren Erstrundengegnerin steht noch nicht fest. In ihrem Viertel befinden sich allerdings Ludmila Samsonova und Ons Jabeur.

    Bei den Herren steht wie gewohnt Novak Djokovic an der Spitze des Tableaus. Er könnte in der dritten Runde auf Andy Murray treffen und in der vierten Runde auf Ben Shelton. Im Viertelfinale könnte es dann zu einer Wiederholung des Finales aus dem letzten Jahr gegen Stefanos Tsitsipas kommen. Der zweite ganz große Name in der oberen Hälfte ist Jannik Sinner, möglicher Halbfinalgegner von Novak Djokovic. Der andere topgesetzte Spieler in seinem Teil der Auslosung ist Andrey Rublev.

    Im dritten finden sich Viertel Holger Rune, Hubert Hurkacz und Grigor Dimiotrov. Der Favorit hier ist allerdings sicherlich Daniil Medvedev. Im letzten Viertel befindet sich Carlos Alcaraz. Wie Sinner und Medvedev kommt er ohne Vorbereitungsturnier in die Australian Open. Er könnte im Viertelfinale auf Alexander Zverev treffen. Für den geht es zum Auftakt gegen Dominik Koepfer.


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    ATP Finals: Djokovic eine Klasse für sich

    20 Nov 2023
    52:18

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Zusammenfassung der zweiten Hälfte der ATP Finals. Die gingen gestern in Turin zu Ende, mit dem Sieger Novak Djokovic. Zum siebten Mal konnte sich Djokovic den Titel beim Jahresendturnier holen. Damit hat sich Djokovic auch wieder einen ordentlichen Vorsprung an der Weltranglistenspitze erarbeitet.

    Djokovic beherrscht die Next Next Generation


    Djokovic war nicht ideal ins Turnier gekommen, hatte sogar sein zweites Gruppenmatch verloren. Doch im Finale besiegte Djokovic eben jenen Spieler, der ihn während der Gruppenphase geschlagen hatte: Jannik Sinner. Der hatte bis zum Finale quasi ein perfektes Turnier gespielt. Auch im Halbfinale konnte Sinner die beeindruckende Form der letzten Wochen durch einen Sieg gegen Daniil Medvedev unterstreichen. Sinner hat sich mit der zweiten Saisonhälfte oben in der Weltrangliste festgesetzt, auch wenn ihm noch der eine ganz große Erfolg bei einem Turnier fehlt.

    Medvedev im Halbfinale unterlegen


    Auch Medvedev hätte sicherlich gerne noch den ein oder anderen großen Titel in dieser Saison gewonnen. Doch insgesamt wird er wohl zufrieden damit sein wie das Jahr 2023 verlaufen ist. Selbiges gilt natürlich auch für Carlos Alcaraz. Der hatte sich im letzten Moment noch für das Halbfinale qualifizieren können. Dort gab es jedoch eine ganz klare Niederlage für Alcaraz gegen Novak Djokovic. Zum ersten Mal das ein Duell zwischen den Beiden einen klaren Sieger fand.

    Zverev zufrieden mit der Turin-Woche


    In der Gruppenphase ausgeschieden sind Alexander Zverev, Andrey Rublev, Holger Rune und Stefanos Tsitsipas, der ja nach seiner Aufgabe für das dritte Gruppenmatch von Hubert Hurkacz ersetzt worden war. Der Doppeltitel in Turin ging an Rajeev Ram und Joe Salisbury. Schon der zweite Titel in Folge in Turin für das Paar. Im Finale besiegten sie Marcel Granollers und Horacio Zeballos.

    Im News-Teil sprechen Andreas und Philipp unter anderem über das Davis Cup Finalturnier und die örtliche Verlegung des WTA Turniers in Hamburg im nächsten Sommer.

     

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    Zverev bei ATP Finals unter Druck - Medvedev schon durch

    16 Nov 2023
    39:38

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Zwischenstand von den ATP Finals.

    Nach zwei Spieltagen ist noch vieles offen in Turin. Klar ist allerdings das Ausscheiden von Stefanos Tsitsipas. Der Australian Open Finalist musste kurz nach Beginn seines zweiten Gruppenmatches aufgeben. In der dritten Partie wird ihn Hubert Hurkacz ersetzten, der ein Match gegen Novak Djokovic bestreiten darf. Djokovic legte einen guten Start ins Turnier hin, gewann in drei engen Sätzen gegen Holger Rune. Wie schon in den vorherigen Begegnungen machte Rune seinem Gegner das Leben schwer. Mit dem Sieg konnte sich Djokovic die Nummer 1 zum Jahresende sichern, und das zum achten Mal.

    Der zweite Auftritt von Djokovic in Turin war allerdings nicht vom Erfolg gekrönt. Djokovic verlor eine ganz knappe Partie gegen Jannik Sinner. Der konnte sich im Tiebreak des dritten Satzes durchsetzen. Schon der zweite Sieg für Sinner, nachdem er zum Auftakt gegen Tsitsipas gewonnen hatte.

    Auch in der zweiten Gruppe stehen noch Entscheidungen aus. Hier war Daniil Medvedev der bisher beste Spieler, er gewann sowohl gegen Andrey Rublev wie auch gegen Alexander Zverev. Die schnellen Bedingungen in Turin kommen dabei seinem Spiel durchaus entgegen. Jetzt steht die Partie gegen Carlos Alcaraz an. Der tat sich zu Beginn des Turniers schwer. Zwar konnte Alcaraz den ersten Satz gegen Alexander Zverev gewinnen, war dann allerdings in den Durchgängen 2 und 3 der zweitbeste Spieler. Alcaraz ist immer noch kein herausragender Hallenspieler.

    Zverev, der das Turnier schon zwei Mal gewinnen konnte, schätzt die Hallenbedingungen durchaus, gerade auch weil sein Aufschlag hier besonders gefährlich ist. Der Sieg gegen Alcaraz kann durchaus als Erfolg für Zverev gelten. Noch keinen Sieg einfahren konnte Andrey Rublev, der gegen Medvedev und Alcaraz jeweils der zweitbeste Spieler war.

     

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    Chaos bei den WTA-Finals - Djokovic bleibt das Maß der Dinge

    6 Nov 2023
    01:17:31

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    WTA-Finals fallen buchstäblich fast ins Wasser


    Die WTA Finals waren in diesem Jahr ein ziemliches Desaster. Das Wetter spielte nicht mit, der Court war nicht immer zuverlässig, das Interesse der Zuschauenden vor Ort auch eher durchschnittlich. Nicht mal der Zeitplan konnte eingehalten werden. Trotzdem gab es Spielerinnen, die besser mit den Bedingungen klarkamen als andere. Dazu gehörte auch Jessica Pegula, die bis zum Finale ungeschlagen blieb. Ihr kompaktes Spiel ist nicht so fehleranfällig wie das von anderen Teilnehmerinnen. Im Gegensatz dazu quälte sich ihre Halbfinalgegnerin Coco Gauff. Auch Maria Sakkaris Spiel war für diese Bedingungen nicht gemacht. Probleme gab es auch beim Doppelturnier, Laura Siegemund und Vera Zvonareva mussten zwischendrin mehrere Tage warten, bis ihr letztes Gruppenspiel beendet wurde.

    Paris mit Problemen im Zeitplan


    Bei den Herren in Paris gab es keine Wetterkapriolen, findet das letzte Masters-Turnier des Jahres doch in der Halle statt. Dafür gab es Ärger um die vielen Ansetzungen auf dem Hauptcourt, die zu späten Tagesabschlüssen führten. Teilweise war erst ein gutes Stück nach Mitternacht Schluss. Ein Spieler, dem all das mal wieder nichts anhaben konnte, war der Sieger: Novak Djokovic. Trotz holprigem Start in Paris konnte sich Djokovic den 40. Sieg bei einem Masters holen.

    Auch Grigor Dimitrov wird zufrieden sein mit seiner Woche. Der letzte Turniersieg liegt weiterhin mehr als sechs Jahre zurück. Doch Dimitrov bestätigte seine sehr gute Form der letzten Wochen. Hier besiegte er unter anderem Daniil Medvedev und Stefanos Tsitsipas und erreichte das Endspiel. Tsitispas konnte immerhin nach Wochen mal wieder ein gutes Resultat präsentieren und erreichte wie Andrey Rublev das Halbfinale.

    In der Jahresrangliste änderte sich nicht mehr viel in Paris. Weder Hubert Hurkacz, noch Alex de Minaur oder Kren Khachanov konnten noch im letzten Moment auf den Zug nach Turin aufspringen.

     

    Der Artikel aus der SZ zu Alexander Zverev und dem wohl anstehenden Prozess: Szenen einer Entfremdung

    Der Artikel aus "The Athletic zum offenen Brief der Spielerinnen an die WTA: WTA facing rebellion from numerous top players over pay and conditions on women’s tour

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