Teams im Rückspiegel: Aston Martin

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Stefan Ehlen

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    Teams im Rückspiegel: Aston Martin

    2 Feb 2024
    01:35:22

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    Thema der Episode

    1991 kam aus dem beschaulichen Silverstone ein Team in die Formel 1, das mit seinem schrillen gelben Auto, dem bunten Vogel als Chef und viel Energie die Königsklasse ordentlich aufmischen sollte: Jordan! Noch heute sind die Überreste des Teams in der Formel 1, obwohl man sich mittlerweile aus den alten Teamgebäuden verabschiedet hat: Aston Martin!

    Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur bei Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, aber auch Buchautor der beiden Bände von "Grand-Prix-Geschichten", werfen den gemeinsamen Blick in den Rückspiegel und widmen sich heute dem Team, das wir als Aston Martin kennen, vorher aber als Jordan, Midland, Spyker, Force India und Racing Point bekannt war.

    1991 - 1996: wilde Anfangsjahre

    Eddie Jordan wusste früh, wo er hinwollte. Der Ire liebte den Formelsport, aber da es mit der eigenen Karriere irgendwann nicht mehr weiterging, versuchte er sich fortan als Teameigentümer. Erst in der Formel 3, später in der Formel 3000, also heute die Formel 3 und Formel 2, machte er sich einen Namen und arbeitete mit vielen bekannten und erfolgreichen Fahrern zusammen. In Phoenix 1991 folgte dann der Sprung in die Formel 1, bereits in Belgien mit dem sagenumwobenen Debüt eines gewissen Michael Schumacher, aber viel Verkaufsgeschick und namhaften Sponsoren auf dem neuen Auto. In den Folgejahren biss sich Jordan in der Formel 1 fest, war solide unterwegs und baute sich dann mit Benson & Hedges, einer Zigarettenfirma, das auf, was ab 1997 in eine echte Partykultur und den ersten Siegen münden sollte.

    1997 - 2005: Aufstieg und Fall

    Ralf Schumacher kam 1997 mit Jordan in die Formel 1 und zeigte direkt auf, dass er nicht nur der kleine Bruder von Michael sein wollte. Das Problem: er hatte 97 mit Giancarlo Fisichella einen der talentiertesten Jungfahrer neben sich und 1998 dann Ex-Weltmeister Damon Hill. In Belgien 1998 sollte eigentlich Ralfs großer Tag sein, sein erster Sieg nach einem turbulenten Rennen, aber von der Boxenmauer kam durch Eddie Jordan die Ansage, dass Damon gewinnen müsse. Eine Story, die das Verhältnis von Ralf und Eddie sehr gestört hat. 1999 wurde es dann fast ganz verrückt, als Heinz-Harald Frentzen bis zum drittletzten Rennen am Nürburgring in Schlagdistanz zur Weltmeisterschaft war und das mit nur zwei Siegen in der Saison. An diese Erfolge konnte man aber nicht mehr anknüpfen und fiel bis 2005 arg zurück.

    2006 - 2007: Russisch-niederländisches Versuchskaninchen

    Midland und Spyker waren die Nachfolgeprojekte von Jordan. Das russische Midland-Projekt war nicht von Erfolg gekrönt und ging nach einer Saison über in ein niederländisches Projekt mit Collin Kolles als starken Mann. Das Team schaffte es zu einem Kultmoment am Nürburgring 2007, als Markus Winkelhock den orangen Renner an die Spitze führen konnte und so die einzigen Führungsrunden in der kurzen Geschichte des Teams sammelte, das am Ende der Saison 2007 an den indischen Geschäftsmann Vijay Mallya verkauft wurde: Force India war geboren.

    2008 - 2018: Bollywood in Silverstone

    Force India kam, um zu bleiben. Mallya versuchte mithilfe seines Geldes ein Formel-1-Projekt auf die Beine zu stellen, das stabil und zukunftssicher ist, dabei aber möglichst effizient arbeitet. Das gelang ihm auch und ganz nebenbei verhalf er einigen Fahrern zu soliden bis sehr guten Formel-1-Karrieren: Adrian Sutil, Nico Hülkenberg, Esteban Ocon und Sergio Perez seien da zu nennen. Sie alle gestalteten die Geschichte von Force India mit, die 2015 fast am Boden waren, aber durch eine Finanzspritze nochmal aufgepäppelt werden konnten. Streitigkeiten mit Bernie Ecclestone, Mallyas Probleme mit dem Gesetz und Sergio Perez' Durchsetzung einer Insolvenz beendeten die Formel-1-Geschichte des Bollywood-Traums im Laufe der Saison 2018.

    2018 - heute: Stroll-Takeover

    Lawrence Stroll, ebenfalls ein reicher Geschäftsmann und Vater des damaligen Williams-Fahrers Lance, sicherte sich das Team und machte aus Force India das namhafte Team Racing Point. Unter den pinken Farben des Hauptsponsors BWT sollte es durchaus erfolgreich bleiben, obwohl die Mittel des Teams sehr begrenzt waren. 2020 machte man mit dem "pinken Mercedes" auf sich aufmerksam, denn man bediente sich deutlich am Weltmeisterauto des Vorjahres, das eine saftige Strafe nach sich zog, aber dennoch für Rennsiege sorgte. 2021 wurden dann Nägel mit Köpfen gemacht, denn der Markenname Aston Martin kam als vollwertiges Team in die Formel 1 zurück. Mit Sebastian Vettel an der Seite von Lance Stroll sollte es nach ganz oben gehen, aber den Weg gehen sie noch immer. Vettel verließ das Team nach zwei durchwachsenen Jahren und Fernando Alonso schloss sich an. 2023 war ein gutes Jahr, obwohl es einen zwischenzeitlichen Einbruch ab. Wo führt der Weg für Aston Martin noch, wo man doch ab 2026 das Honda-Werksteam wird?

    Wir wünschen euch ganz viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und freuen uns auf eure Rückmeldungen.

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    Don't crack under pressure

    30 Oct 2023
    01:31:12

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    Thema der Episode

    Erinnert ihr euch noch an die legendäre Werbung des Uhrenherstellers TAG HEUER mit Ayrton Senna? Ironischerweise ist diese Firma auch ein wichtiger Sponsor bei Red Bull und leider ist genau das Sergio Perez passiert, dass er unter dem Druck des Heimspiels etwas zerbrochen ist. Sein folgenschwerer Startunfall versetzte die Fans an der Strecke in Schock, ihn selbst in tiefe Traurigkeit und Max Verstappen machte das zum rekordverdächtigen Sieger. 16 Siege in dieser Saison, 51 in seiner Karriere - richtig gut!

    Sophie Affeldt und Kevin Scheuren begrüßen zur heutigen Analyse des Großen Preis der Formel 1 in Mexiko den stellvertretenden Chefredakteur der Portale Formel1.de, Motorsport-Total.com und de.motorsport.com, Stefan Ehlen.

    Triumphe und Tragödien

    Es war ein ganz bitterer Sonntag für Sergio Perez, der beim Start mit Charles Leclerc kollidierte und sich das Rennen so dann zerstörte. Keine Chance auf den Heimsieg, keine Möglichkeit auf das Podium, alles weg. Gehen ihm so langsam die Argumente für eine Weiterbeschäftigung bei Red Bull aus? Es wirkt fast so, als ob der Druck langsam doch zu groß wird und die Übermacht von Verstappen tut ihr Übriges dazu. Der fährt weiter von Rekord zu Rekord, das ist beeiondruckend.

    Viele Gewinner

    Bei den Gewinnern aus Mexiko finden wir neben Verstappen auch seinen ehemaligen Teamkollegen Daniel Ricciardo, Lewis Hamilton mit einer sehr mutigen Medium-Strategie, Alexander Albon für Williams und natürlich auch Charles Leclerc. Albon konnte erneut wichtige Punkte für Williams sammeln, aber es war Ricciardo, der mit das meiste Aufsehen erregte durch seine super Leistung im AlphaTauri. Er schlug sogar Perez in der Quali, was diesem natürlich doppelt geschmerzt hat. Leclerc konnte zwar die 22. Pole nicht in einen Sieg verwandeln, hatte aber dennoch ein tolles Wochenende.

    Einige Verlierer

    Bei den Verlierern finden wir leider gleich drei Teams. McLaren, Aston Martin und Haas. Bei McLaren ist es mit Sicherheit meckern auf hohem Niveau, aber das kann man da ruhig ansetzen, denn die Leistungen in den letzten Wochen waren eigentlich allesamt vielversprechend. Leider hat es an diesem Wochenende nicht ganz gepasst, obwohl Lando Norris sich wohl eher selbst um ein Podium gebracht hat. Bei Aston Martin fragt man sich schon, wie es da weitergehen soll. Wie lange tut sich Fernando Alonso das noch an, wenn es nicht mittelfristig wieder nach oben geht? Bei Haas die ewige Leier mit dem Reifenverschleiß, aber heute haben wir eine Idee dabei, wie man das alles ein bisschen besser machen kann perspektivisch.

    Vorschau auf Brasilien

    Das letzte Sprintwochenende der Saison steht an und zwar in Brasilien, wo es schon viele sensationelle Formel-1-Momente gegeben hat und es könnte wieder einer dazukommen, wenn Max Verstappen vielleicht nicht gewinnt. Grundsätzlich ist das Sprintformat nach dem Austin-Drama nochmal auf den Prüfstand gekommen, wir diskutieren darüber, was man tun könnte und ob man überhaupt was tun sollte. Selbstverständlich tippen wir auch den Großen Preis von Brasilien.

    Wir wünschen euch viel Freude mit dieser Ausgabe.

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    Driving in America

    16 Oct 2023
    01:47:14

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    Thema der Episode

    Frei nach James Browns Klassiker "Living in America" gehts an diesem Wochenende für die Formel 1 wieder über den großen Teich auf den Circuit of the Americas in Austin, Texas. Der Große Preis der USA findet dort seit 2012 statt und mittlerweile gehört dieses Rennen zum festen Inventar der Königsklasse.

    Sophie Affeldt blickt gemeinsam mit Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, dem stellvertretenden Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, auf das nächste Sprintwochenende, einige News und die F1 Academy voraus, die ihr Saisonfinale im Rahmen der Formel 1 feiern wird.

    Machtkampf bei Red Bull?

    Im Newstake sprechen wir heute über die Reifen, denn Pirelli wird auch in den nächsten Jahren exklusiver Gummilieferant der Formel 1 sein und ist immer wieder in der Schusslinie von Teams, Fahrern und Fans. Aber ist das gerechtfertigt? Hat man hier die Chancen auf einen Wechsel verpasst? Bei Red Bull tobt dagegen nach Informationen von Ex-F1-Fahrer Luciano Burti der Machtkampf. Christian Horner will Dr. Helmut Marko weghaben, aber da haben wir mal direkt bei der Quelle nachgefragt. Zu guter Letzt sprechen wir über Tim Tramnitz, der ab sofort im Red-Bull-Juniorprogramm ist und wir stellen uns die Frage, ob das der richtige Schritt war und was jetzt folgen kann.

    Druckkochtopf Marke Formel 1

    Das Sprintwochenende in Austin wird wieder sehr anstrengend für die Fahrer, aber besonders Daniel Ricciardo wird es deutlich spüren. Der Australier feiert sein Comeback nach der Handverletzung und möchte natürlich direkt wieder an die gute Form anknüpfen, die er im AlphaTauri vor seinem Unfall in Zandvoort hatte. Aber kann ihm das so einfach gelingen und was würde das bedeuten, wenn er auf einmal durch die Decke geht? Bei Logan Sargeant blicken wir mittlerweile mit Sorge drauf, dass der Amerikaner zu viele Fehler macht, dabei könnte sich Williams doch die Situation selbst erleichtern. Einfach mit Sargeant verlängern, am besten in den USA beim Heimrennen. Warum eigentlich nicht?

    Updates zum Ende des Jahres

    Mercedes und Haas bringen nochmal richtig große Updates mit. Insbesondere Haas erhofft sich durch die B-Version des VF-23 einen mächtigen Sprung in der Leistung und möchte den Super-GAU verhindern, dass man am Ende der Saison auf dem letzten Platz landet. Schwierige Aufgabe, wenn man an einem Sprintwochenende dieses Update zündet, aber auch logisch, dass man das Heimspiel dafür nutzt. Bei Mercedes bringt man einen neuen Unterboden, natürlich schon auch als Testballon für die nächste Saison, in der man wieder ganz oben angreifen will. Allgemein interessant zu sehen, was jetzt bereits für 2024 oder gar 2025 relevant wird und wer da jetzt noch was auf die Strecke schickt, um es zu testen.

    Die F1 Academy als große Chance

    An diesem Wochenende feiert die F1 Academy, eine reine Frauenrennserie, ihr erstes Saisonfinale. Es war eine erste Saison, die für niemanden wirklich zu sehen war, denn die F1 Academy kam im Fernsehen nicht vor. Lediglich über YouTube-Highlights und ein paar Social-Media-Postings konnte man sich informieren, was in der Serie so passierte. Das muss 2024 auf jeden Fall besser werden, wenn die Formel-1-Teams jeweils eine Frau nominieren müssen, die Autos in den Farben der jeweiligen Teams im Rahmenprogramm der Formel 1 unterwegs sind und es hoffentlich einen echten Plan gibt, wie man die Frauen auch nach der F1 Academy fördern kann. Denn eins ist klar, am Ende kann die F1 Academy keine Sackgasse sein. Wir diskutieren drüber.

    Wenn euch die Ausgabe gefällt, freut uns das sehr. Wir wünschen viel Vergnügen beim Hören!

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    Mehr als nur im Kreis fahren

    9 Oct 2023
    01:44:03

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    Thema der Episode

    Die Formel 1 hat am Wochenende einmal mehr etwas besonderes erlebt. Nicht nur wurde Max Verstappen im Sprintrennen Weltmeister, nach dem Grand Prix am Sonntag waren die Fahrer so erschöpft wie nie. Teilweise fielen sie fast um, einige haben sich übergeben und waren über ihrem Limit. Hochleistungssport par excellence.

    Kevin Scheuren, Sophie Affeldt und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, sind zu einer besonderen Ausgabe zusammengekommen und haben einige spannende Themen mit dabei.

    Weicheier oder echte Helden?

    In den sozialen Netzwerken gab es allerhand Feedback darüber, wie die Fahrer nach dem Rennen aus den Autos gehievt werden mussten, sich übergaben oder einfach komplett durch waren. Einige Fans hätten sich gewünscht, dass man das Rennen absagt, andere fanden, dass die modernen Formel-1-Fahrer "zu weich" sind und das aushalten müssten. Wir versuchen unsere Gefühlslage zu vermitteln und klarzustellen, dass die Sicherheit der Fahrer oberste Priorität sein muss, egal bei welchen Bedingungen und sie am Wochenende in Katar Großartiges geleistet haben.

    Wann ist es zuviel?

    Lando Norris war super enttäuscht, dass er nicht die Erfolge von Oscar Piastri feiern konnte. Schon wieder schnappt ihm ein Teamkollege den ersten Sieg weg. 2021 in Monza war es Daniel Ricciardo, 2023 in Katar beim Sprint Piastri. Und das, obwohl Norris als der "golden boy" bei McLaren galt. Seine Fehler in den Qualifyings zum Hauptrennen und Sprint haben dazu beigetragen, dass er sich gegenüber Piastri ins Hintertreffen gebracht hat, aber die viel gravierendere Sache ist, dass er sich am Funk extrem selbst kritisiert und man selbst beim Team jetzt darauf achten will und muss. Ist das vergleichbar mit Charles Leclerc oder vielleicht einfach nur Show?

    Nicht ausblenden

    Am Wochenende hat die palästinensische Terrororganisation Hamas Israel angegriffen, Katar hat diesen Angriff prinzipiell unterstützt und Israel die Schuld dafür gegeben. Ein Land, in dem gerade Formel 1 gefahren wird, stellt sich auf die Seite von Menschen, die andere Menschen und Zivilisten töten. Erneut stellt sich daher eine Grundsatzfrage, ob die Formel 1 sich vor solchen Themen verstecken kann und man das Thema komplett ausblendet, oder ob man zumindest hin und wieder den Diskurs führt, auch mit Hinblick auf Rennen in China und Aserbaidschan 2024. Wir haben uns heute entschlossen, die Sachlage als Thema in den Podcast zu nehmen. Wenn ihr das nicht hören wollt, überspringt einfach Kapitel drei.

    Verstappen im Kreis der ganz Großen

    Der dritte Weltmeistertitel für Max Verstappen bringt ihn auf eine Stufe mit Brabham, Stewart, Lauda, Piquet und Senna. Der nächste Titel würde ihn zu Prost und Vettel bringt, der fünfte zu Fangio und dann kommen auch bald Hamilton und Schumacher. Wo steht der Niederländer jetzt eigentlich im Kreis der ganz Großen und ist ein Vergleich überhaupt angemessen? Welche Rekorde kann er mit Red Bull noch knacken und muss er, um wirklich seinen Stempel auf die Formel 1 aufzudrücken, nochmal zu einem anderen Team wechseln? Wir gratulieren dem Weltmeister und führen die Diskussion.

    Keine ganz leichte Ausgabe, aber wir hoffen, dass ihr euch trotzdem gut unterhalten fühlt. Sagt uns gerne, was ihr denkt.

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    Neue Hoffnung für Ferrari-Fans

    4 Sep 2023
    01:41:14

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    Thema der Episode

    Monza ist ein besonderer Ort für die Formel 1. Die Liebe und Leidenschaft der Tifosi, die Motorsport-Historie, die im königlichen Park mitschwingt und die ganz einzigartige Atmosphäre machen den Großen Preis von Italien zu einem echten Highlight im Formel-1-Kalender. Auch wenn kein Ferrari ganz oben auf dem Treppchen stand, die Stimmung war phänomenal und Max Verstappen konnte sich den alleinigen Rekord von 10 Siegen in Folge sichern.

    Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und Motorsport.com Deutschland, haben sich das Rennwochenende in Monza nochmal vorgenommen und präsentieren die Analyse des Großen Preises von Italien.

    Highspeed-Diamant

    Das Autodromo Nazionale di Monza birgt eine ganz eigene Faszination. Die langen Geraden, die engen Schikanen, die Lautstärke, die Historie, die Steilkurven, das Flair, die Stimmung - alles! Wir können uns glücklich schätzen, dass die Formel 1 auch 2023, und darüber hinaus hoffentlich, dort wieder zu Gast war. Kevin war zum ersten Mal im "Temple of Speed" live vor Ort und hat ein paar Eindrücke mitgebracht, die voller Emotionen sind. Die großen Emotionen gab es dann auch am Samstag, als Carlos Sainz den Ferrari auf die Pole gestellt hat. Leider hat es nicht für den Sieg gereicht, aber trotzdem war es ein wichtiger Befreiungsschlag für den Spanier im Zweikampf gegen Charles Leclerc und auch um seine Zukunft im Team und der Formel 1.

    Dominanz und Beständigkeit

    Max Verstappen hat den Rekord, er hat 10 Siege in Folge und kann jetzt einen fetten Haken hinter diese Zahl machen. Was geht jetzt noch, wenn die Leichtigkeit einmal mehr zuschlägt und der Niederländer befreit den Rest der Saison angehen kann? Wir sprechen über die augenscheinliche Langeweile in der Formel 1, warum aber immer mehr Fans wissen wollen, ob Red Bull alle Rennen gewinnen kann und wenn nicht, wer sie denn dann schlägt. George Russell und Lewis Hamilton würden das mit ihren Mercedes schon jetzt gerne tun, müssen sich aber wohl noch etwas gedulden. Beide werden aber bis mindestens 2025 noch für das Team aus Brackley fahren, ein wichtiger Schritt für die Beständigkeit im Team.

    Jeder weiß, worauf er sich einlässt

    Nico Hülkenberg hat nach dem Rennen am Sonntag ordentlich abgeledert. Bei Sky Deutschland nannte er seinen Haas "unterirdisch". Die Probleme beim US-Team sind hausgemacht, weil die Strukturen das einfach nicht anders hergeben. Das haben Stefan Ehlen und Kevin Scheuren bereits in der Haas-"Rückspiegel"-Folge herausgestellt, die ihr euch hier nochmal anhören könnt. Mit wenigen Mitteln das Maximum rausholen, dank MoneyGram gehts schon wieder etwas leichter, aber in Zandvoort hat Günther Steiner zuletzt noch erzählt, dass man irgendwie am Zipfel von Ferrari hängt. Das wusste auch Hülkenberg, als er den Vertrag unterschrieben hat, durchaus selbst. Wir versuchen heute beide Seiten aufzuzeigen.

    Lawson im Glück, Sargeant im Pech, McLaren hat Stress

    Liam Lawsons Formel-1-Debüt hätte kaum besser laufen können. Vergangene Woche in Zandvoort ins kalte Wasser geschmissen worden, in Monza gut mit Tsunoda mitgehalten und bei AlphaTauri absolut eine Bewerbung für die Saison 2024 hinterlassen. Durch die andauernde Verletzung von Daniel Ricciardo könnte der Neuseeländer eventuell sogar bis Katar im Auto sitzen, was natürlich eine große Chance ist. Ob Logan Sargeant die nächste Saison noch bekommt ist weiter fraglich. Der US-Amerikaner wirkt gestresst, nervös und hibbelig, macht zudem zu viele Fehler. Ist er einfach nicht gut genug für die Formel 1? Bei McLaren haben wir am Sonntag erstmals gesehen, dass es zwischen Norris und Piastri hakelig werden kann. Teamchef Andrea Stella war stinksauer - zurecht?

    Wir wünschen euch viel Vergnügen mit der Analyse zum Italien-Grand-Prix!

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    Rekordjagd im Walzer-Schritt

    29 Aug 2023
    01:39:45

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    Thema der Episode

    Die Formel-1-Party in Zandvoort war auf einem anderen Level. Die niederländischen Fans konnten dem "wahren König" Max Verstappen bei seiner erneuten Triumphfahrt bejubeln, er hat mit seinem neunten Sieg in Folge den Rekord von Sebastian Vettel aus der Saison 2013 eingestellt. Was geht da noch?

    Kevin Scheuren, frisch aus Zandvoort zurück, Sophie Affeldt und Stefan Ehlen, der stellvertretende Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.motorsport.com, mit der Analyse zum Rennen an der holländischen Nordsee.

    Unschlagbar

    Max Verstappen ist nicht aufzuhalten. Der Weltmeister brilliert mit Selbstsicherheit, Selbstvertrauen und Selbstverständnis und dominiert die Formel 1 nach Belieben. Es ist wirklich schwer vorstellbar, dass ein anderer Fahrer ihm auf kurz oder lang gefährlich werden kann. Trotzdem gab es eine Situation mit Pierre Gasly, für die es durchaus eine Untersuchung hätte geben können, wenn man die sonstigen Maßstäbe ansetzt. Gab es aber nicht, Verstappen fuhr seinen Sieg ein und erneut fragen wir uns auch, wo eigentlich Sergio Perez genau war?

    Viele Anwärter

    Fernando Alonso im Aston Martin, Pierre Gasly im Alpine, Alexander Albon im Williams, Lando Norris im McLaren - sie alle waren irgendwann mal dran, sich für den "Best of the Rest" zu bewerben in den Niederlanden. Am Ende können wir festhalten, dass das Verfolgerfeld hinter Red Bull sehr divers ist. Gefühlt hat jedes Team an einem anderen Wochenende die Chance, ein paar wichtige Punkte zu sammeln. Was braucht es, um ein starkes Team zu sein?

    Probleme bei den eigentlichen Anwärtern

    Kein Wochenende, das nicht mit Pannen und Fehlern von Ferrari gespickt ist. Das Team aus Maranello lässt kein Fettnäpfchen aus und versaut damit den Fahrern aussichtsreiche Chancen auf eine gute Platzierung, die dann auch noch in unnötige Zusammenstöße involviert sind und wie Charles Leclerc das Auto abstellen müssen. Carlos Sainz dagegen fuhr ein eigentlich sauberes Rennen, dennoch gab es über das Wochenende verteilt wieder Ärger am Funk. Hat Ferrari ein Führungsproblem? Bei Mercedes dachte man das eigentlich nie, aber aktuell scheinen Lewis Hamilton und George Russell eher für sich statt für das Team zu kämpfen. Zwar sind sie noch immer Zweiter in der Teamwertung, aber wie lange noch?

    Große Chancen, auch in Monza

    Liam Lawson kam unverhofft zu seinem Formel-1-Debüt, weil sich Daniel Ricciardo an der Hand verletzt hat am Freitag in Zandvoort. Der Neuseeländer konnte aber durchaus überzeugen und zeigte eine gelungene Premiere. Logan Sargeant und Guanyu Zhou haben dagegen weniger Werbung für sich gemacht. Der US-Amerikaner steht bei Williams auf der Kippe, dem Chinesen könnte bei Sauber das Geld ausgehen. Eine Chance für Mick Schumacher? Chancen sind ein gutes Stichwort, hat irgendjemand welche in Italien gegen Max Verstappen? Das Rennwochenende in Monza wird sehr spannend!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Traum von Zandvoort

    21 Aug 2023
    01:23:49

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    Thema der Episode

    Zwar hat Axel Fischer einst den "Traum von Amsterdam" besungen, am kommenden Wochenende ist der "Traum von Zandvoort" aber der, der gelebt wird. Die Formel 1 kehrt zurück aus der Sommerpause und das direkt mit einer fetten, fetten Party in Orange. Max Verstappen und seine tausenden Fans freuen sich auf das Heimrennen an der Nordsee und die große Formel-1-Party.

    Die Vorschau auf dieses Rennen und ein paar weitere Themen darüber hinaus haben heute Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, stellvertretender Chefredakteur von Formel1.de, Motorsport.com Deutschland und Motorsport-Total.com, für euch.

    Die etwas andere Silly Season

    Nicht viel los eigentlich, wenn wir mal auf eine Phase in der Saison schauen, die sonst die Zeitungen füllt. Es gibt keine großen Bewegungen auf dem Formel-1-Transfermarkt. Normalerweise türmen sich die Gerüchte, aber so wirklich was akutes ist bislang nicht aufgekommen. Lewis Hamilton und Mercedes könnten bald einen Vertrag bekanntgeben, aber da gibt es sicher noch Kleinigkeiten zu klären. Interessanter könnte es da nochmal rund um Kevin Magnussen bei Haas werden. Der Däne wirkt nicht wirklich zufrieden, wird von Nico Hülkenberg ordentlich in Schach gehalten und da fragt man sich schon, ob er das so noch will.

    Wer muss sich steigern?

    Klar, im Vergleich zu Max Verstappen und Red Bull müssen sich alle irgendwie strecken in der zweiten Saisonhälfte, aber es gibt doch ein paar Fahrer, die ein bisschen in einer Nachweispflicht sind. Da wäre zum Beispiel Carlos Sainz im Ferrari, der eigentlich nicht genug aus der kleinen Schwächephase von Charles Leclerc gemacht hat zu Beginn der Saison und gleichzeitig schon ums Cockpit bei Audi Werbung macht. Oder Lance Stroll, der gegen Fernando Alonso einfach kein Land sieht. Oder aber George Russell, der von Lewis Hamilton ziemlich dominiert wird in dieser Saison. Einige müssen sich umsehen und das natürlich auch in Bezug auf neue Verträge, insbesondere nach der Saison 2024. Eine zweite Saisonhälfte mit Signalwirkung?

    Crasht jemand die Verstappen-Party?

    Die Formel 1 und Zandvoort, das gehört mittlerweile fest zusammen. Die Verstappen-Festspiele begeistern die Massen, eine ganze Stadt lebt die Formel 1 und bietet ein unterhaltsames Rahmenprogramm an. Klar, Rauchtöpfe sollten nicht auf der Strecke landen, gleichzeitig ist die Stimmung einfach wie in einem Hexenkessel. Auch an diesem Wochenende werden wieder viele Max-Maniacs nach Zandvoort pilgern, um ihren Star lautstark nach vorne zu peitschen. Aber könnte da doch jemand die Party crashen? Oder bewegen wir uns wieder sehr im Kampf um den Titel "best of the rest"? Wer könnte das aber sein? Fragen über Fragen, die wir ein bisschen erörtern.

    Wir wünschen euch viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und am Wochenende beim Großen Preis der Niederlande!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Hollywood in Silverstone

    10 Jul 2023
    01:32:21

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    Thema der Episode

    Herzlich Willkommen zur Verleihung der F1-Oscars nach dem Großen Preis von Großbritannien 2023! Was haben wir nicht für ein filmreifes Spektakel am Wochenende in Silverstone erlebt. Feel-Good-Moments, Drama, Comedy, Herzschmerz. All das gehört ausgezeichnet.

    Unsere Jury Sophie Affeldt, Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, der stellvertretende Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und de.Motorsport.com, begrüßen euch zu einer Awardverleihung der besonderen Art. Stellt das Popcorn bereit, es wird unterhaltsam!

    Bester Hauptdarsteller: Lando Norris

    Was für ein Wochenende für McLaren beim Heimspiel in England. Lando Norris schafft es auf Rang zwei, Oscar Piastri auf Platz vier. Fast wäre es ein Doppelpodium gewesen, der absolute Höhepunkt zweier sehr aufregenden Wochen beim Papaya-Team. Die Updates funktionierten, der Speed war da und Norris konnte sogar Max Verstappen beim Start schlagen. Leider war der Red Bull am Ende noch immer übermächtig, aber McLaren hat ein dickes Ausrufezeichen gesetzt. Wie wird es teamintern auch weitergehen, wenn Piastri so weiterperformt?

    Beste Nebenrolle (wider Willen): Lewis Hamilton & Mercedes

    Normalerweise hat Lewis Hamilton in Silverstone die Hauptrolle. Die meisten Siege, nun 14 Podien, aber an diesem Wochenende war er nur Nebendarsteller. Lando Norris war der Star, McLaren hat Mercedes auch überholt und Hamilton spricht von einem "Weckruf". Der ist auf mehreren Ebenen nötig, denn Mercedes klemmt sich weiter an die eigenen Entwicklungen, will den eigenen Weg gehen. Das ehrt sie einerseits, aber die erfolgreichen Nachzügler widmen sich einer Annäherung an das Konzept von Red Bull. Muss Mercedes zwangsläufig in die gleiche Richtung gehen, um wirklich nachhaltig aufzuschließen?

    Leer ausgegangen: Ferrari, Aston, Alpine

    Keine Awards gibts leider diesmal für die Anwärter, die lange auf einen gewartet haben. Bei Ferrari war wieder Komödiantenstadl, man hat sich erneut nicht mit Ruhm bekleckert und man fragt sich schon, was da alles geschehen muss, damit man wieder nach oben kommt. Ebenso ist der Shooting Star Aston Martin aktuell etwas verglüht, das Team von Fernando Alonso fährt etwas hinterher oder ist das die eigentliche Leistungsfähigkeit? Bei Alpine, ja, da gehts jetzt ans Eingemachte in der Führungsetage. Otmar Szafnauer bekommt einen neuen Vorgesetzten, das Team ist unglaublich sensibel und keiner weiß, was es braucht, um wieder auf Spur zu kommen. Planlos in Enstone.

    Goldene Himbeere: Nyck de Vries

    Leider muss einer bei einer Verleihung dieser Art auch die Himbeere bekommen. Wie in einem schlechten Film fühlt sich derzeit sicher Nyck de Vries bei AlphaTauri. Der Niederländer steht offenbar auf der Abschussliste, Daniel Ricciardos Pirelli-Test wird darüber wohl einen weiteren Fingerzeig geben. Liam Lawson würde wohl auch einen Direktflug aus Tokio nehmen, um den AlphaTauri ab Zandvoort zu übernehmen. Ist es fair, dass de Vries so unter Beschuss steht oder ist es eine logische Konsequenz aus Leistungen, der fehlenden Rückendeckung durch Dr. Helmut Marko und dem Wissen, dass es wohl einfach nicht reicht für die Formel 1?

    Wir wünschen euch viel Spaß bei dieser atmosphärisch sehr schönen Rückschau aufs Wochenende in Silverstone!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Teams im Rückspiegel: Alfa Romeo/Sauber

    23 Jan 2023
    53:17

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    Thema der Episode

    Peter Sauber hatte eine Vision, als er 1970 sein eigenes Motorsport-Projekt gründete. Aus der Schweiz sollte ein nachhaltiges, zukunftsorientiertes und erfolgreiches Team die Motorsport-Welt erobern. Aus einem Land, dass Rundstrecken-Motorsport lange verboten hatte. Und es hat geklappt! 1993 stieg Peter Sauber mit seinem Team in die Formel 1 ein und wir widmen uns heute diesem Team.

    Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, Buchautor der "Grand Prix Geschichten" und stellvertretender Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und Motorsport.com Deutschland, werfen den Motor an und schauen in den Rückspiegel!

    Monaco 1994: Fast vorbei, bevor es wirklich begonnen hatte

    Michael Schumacher, Heinz-Harald Frentzen, Karl Wendlinger. Sie alle waren Teil der wohl talentiertesten Nachwuchsära des Sauber-Rennstalls. Im Gruppe C, mit Mercedes-Motoren ausgestattet, bewiesen diese drei Fahrer, dass sie das Zeug für eine große Zukunft hätten. Schumachers Weg in die Formel 1 begann bereits 1992, Frentzen und Wendlinger mussten sich etwas länger gedulden. JJ Lehto sammelte im ersten F1-Rennen von Sauber direkt Punkte, 1993 ebenfalls mit Mercedes-Motoren und Illmor-Unterstützung. 1994 drohte das Projekt aber bereits beendet zu sein. Wendlingers heftiger Unfall in Monaco löste einen bösen Dominoeffekt aus mit Sponsorenrückzug, Motorenpartner-Wechsel und finanziellen Problemen.

    Soweit kam es aber nicht. Red Bull investierte in Sauber, Ford kam dazu und 1996 hätte Frentzen in Monaco gewinnen können, er wollte aber zuviel. 1997 folgte dann die Ferrari-Partnerschaft, die viele bekannte Gesichter und Erfolge für Sauber in die Formel 1 bringen sollte.

    Sauber & BMW: man hat mehr erwartet!

    2006 wurde BMW dann Eigentümer von Sauber, der Name wurde aber trotzdem beibehalten. Peter Sauber blieb Berater, aber der nachhallende Erfolg sollte sich nicht einstellen. Dr. Mario Theissen hatte alle Hände voll zu tun, er sprach darüber auch bereits in einem Podcast mit uns, ebenso Nick Heidfeld, der bei "Vintage: The Past of Formula 1" dennoch voller positiver Erinnerungen für dieses Projekt war.

    2009 konnte sich Peter Sauber das Team nach dem BMW-Ausstieg wieder zurückkaufen, die nächsten Jahre waren geprägt von wenig finanziellem Spielraum, aber dennoch nicht wenig Erfolg. Sergio Perez und Nico Hülkenberg hatten gute Zeiten bei Sauber, es gab aber auch Chaos rund um Giedo van der Garde und Monisha Kaltenborn. Irre Jahre bei Sauber!

    Heute: Alfa Romeo, bald: Audi

    2018 wurde Alfa Romeo Titelsponsor des Teams, das Auto wurde rot-weiß und man wollte wieder angreifen. Dies gelang nie wirklich nachhaltig, dennoch glänzte man durch gute Arbeit. Man glänzte so sehr, dass sich Audi entschieden hat, dass man ab 2026 mit Sauber in die Formel 1 gehen will. Andreas Seidl wurde von McLaren frühzeitig verpflichtet, um den Weg zu ebnen, den das Team gehen soll. Wo kann die Sauber/Audi-Partnerschaft hinführen und sehen wir 2024 und 2025 wieder einen echten Sauber im Grid, bis 2026 Audi aufs Auto kommt?

    Wir hoffen, dass euch dieser Sauber-Rückblick gefällt und freuen uns über Rückmeldungen zum Rückspiegel, mit dem es bereits nächste Woche Montag weitergeht!

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    Teams im Rückspiegel: Scuderia AlphaTauri

    16 Jan 2023
    52:29

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    Thema der Episode

    Frohes neues Podcast-Jahr 2023! Starting Grid ist wieder da - ab sofort immer am Montag!

    Wir starten rein mit einem Blick zurück in die illustre Geschichte des Teams, das wir heute als Scuderia AlphaTauri kennen. In der Formel 1 wurde Minardi in den 90ern und frühen 2000ern zum Kultteam. Später übernahm Red Bull den Rennstall aus Faenza und gestaltete mit Toro Rosso einen echten Entwicklungsmotor.

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    Minardi: immer am finanziellen Limit, aber mit viel Liebe

    Von 1985 bis 2005 startete Minardi bei 340 F1-Grand-Prix und sammelte dabei 38 Punkte, brachte aber viele legendäre Momente mit sich. Vom Start des Giancarlo Minardi als Teameigentümer, über eigene Motoren, finanzielle Schieflagen, vielen Investoren, knappen Entscheidungen und jeder Menge toller Momente. Mit Minardi können viele Formel-1-Fans etwas anfangen, es lohnt sich also, ausführlich über die Zeit zu sprechen.

    Red Bull: Übernahme, Ausbildung und Entwicklung

    Zur Saison 2006 startete die Scuderia Toro Rosso dann in den Dienst. Mit Franz Tost und Gerhard Berger und jeder Menge talentierter Red-Bull-Kaderfahrer ging das Projekt an den Start und sollte fortan vielen aufstrebenden F1-Piloten den Weg in die Serie ebnen. Sebastian Vettel, Daniel Ricciardo, Carlos Sainz, Max Verstappen und viele andere. Einige haben es nicht geschafft, aber Toro Rosso/AlphaTauri hat sich in der Formel 1 etabliert und ist eigentlich nicht mehr wegzudenken, außer, es würde doch mal ein anderer Eigentümer kommen, der Red Bull viel Geld bezahlt.

    Wir hoffen, dass euch dieser Einstieg ins Podcast-Jahr gefällt und freuen uns über Rückmeldungen zum Rückspiegel, mit dem es bereits nächste Woche Montag weitergeht!

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