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Russland 2018
Russland 2018
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#PANTUN: Sieg nach 40 Jahren
28 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Tunesien hat nach 1978 endlich mal wieder ein Spiel bei einer Weltmeisterschaft gewonnen. Im "Spiel um die goldene Ananas" der Gruppe G siegten die Nordafrikaner mit 2-1 gegen Panama. Beide Mannschaften verabschieden sich von diesem Turnier, das können sie allerdings erhobenen Hauptes tun.
Spielbericht:
Ein Spiel, in dem es um nichts mehr ging, in einer Gruppe, in der Panama und Tunesien eh die krassen Außenseiter waren, wechselten beide Trainer noch einmal kräftig durch. Tunesien auf sechs Positionen neu, unter anderem im 3. Spiel der dritte Torwart, Panama war auf vier Positionen umgestellt. Für beide ging es noch darum, sich anständig von dieser WM zu verabschieden.
Die erste Aktion des Spiels hatten die Tunesier, doch die Hereingabe von Sliti war zu unpräzise. Sliti dann auch mit einem Fallrückzieherversucht, aber auch dieser Versuch war für das panamaeische Tor ungefährlich.
Die Tunesier waren in den ersten 15 Minuten die aktivere Mannschaft, versuchten eine ganze Menge, spielten gelöst auf. In der 20. Minute prüfte Badoui den Torwart Panamas, Penedo.
Das Spiel verflachte danach zusehends. Panama schaffte es nicht in den Strafraum der Tunesier, die waren auch phantasielos.
Und dann aus dem Nichts das 1-0 für Panama. Rodriguez zieht am Strafraum ab, der Ball wird abgefälscht und landet unhaltbar im Tor. Das Spielgeschehen auf den Kopf gestellt.
Die Tunesier waren danach darauf bedacht, wieder Kontrolle über das Spiel zu gewinnen. Ben Youssefs Kopfball strich nur knapp am Tor vorbei. Das Spiel ging mit dem 1-0 für Panama in die Halbzeit. Tunesien war 45 Minuten davon entfernt, wieder keinen Sieg bei einer WM einzufahren. In der 50. Minute dann der verdiente Ausgleich. Aufbau aus der Abwehr, dann der Pass auf Ben Youssef und der hatte keine Probleme, einzuschieben. Ben Youssef war zu diesem Zeitpunkt der aktivste Spieler der Tunesier. Auch in der 53. Minute war Ben Youssef auf einmal frei vorm Tor. Khazri hatte zwei Spieler auf sich gezogen, legte auf Ben Youssef ab. doch der scheiterte am guten Penedo.
Die Panamaer konnten in der 62. Minute mal für Entlastung sorgen, doch Barcenas scheiterte am tunesischen Torhüter. In der 66. Minute hatte Tunesien die Führung übernommen. Khazri stahl sich im 16er frei, wurde mustergültig von Haddadi bedient und schob den Ball ein. In der 72. schaffte Panama den Ausgleich durch Barcenas, doch der Schiri dachte sich etwas anderes, pfiff ein vorher entstandenes Foul und somit gab er nicht das Tor.
Das Spiel plätscherte in den letzten 15 Minuten vor sich hin. Am Ergebnis von 2-1 änderte sich nichts mehr. In der 93. Minute hatte Goody noch den Ausgleich auf dem Fuß, aber der Sieg ging für die Tunesier in Ordnung.
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#JPNPOL: Ins Schwitzen gekommen
28 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Japan hat sich trotz einer 0-1 Niederlage gegen Polen für das Achtelfinale qualifiziert. Da Kolumbien gegen Senegal siegte, waren die Japaner aufgrund der Fair-Play-Wertung weiter. Julius Eid von unserem Kooperationspartner 90PLUS und Andreas Thies fassen das Spiel zusammen.
Spielbericht:
Japan musste noch etwas tun, um sicher das Achtelfinale zu erreichen, die Polen waren nach zwei schwachen Auftritten schon ausgeschieden. Trotzdem rotierte Japans Trainer Akira Nishino deutlicher als sein Pendant auf polnischer Seite. Gleich sechs neue Spieler standen in der Stamm-11 gegenüber fünf neuen Kräften bei Polen. Für Shoji, Hasebe, Haraguchi, Kagawa, Inui und Osako beginnen Makino, Yamaguchi, Gotoku Sakai, Usami, Okazaki und Muto.
In Wolgograd wurden 36 Grad gemessen.
Die Japaner, für die es um mehr ging, begannen etwas nervös. Ballverluste gleich am Anfang brachten die Abwehr ins Schwitzen.
In der 12. Minute hatte Shinji Okazaki nach Fehlpass von Bednarek die Kopfballchance, aber er setzte den Ball vorbei. Das schien die Japaner aber geweckt zu haben, auch Muto testete Fabianski, den neuen Torwart Polens. Sakai in der 16. Minute hatte den nächsten Torschuss. Danach verflachte das Spiel etwas. Die Polen schafften es nur selten vor das Tor der Japaner, die Asiaten selbst ließen es etwas ruhiger angehen. Ein Unentschieden würde ihnen reichen. Als alles einzuschlafen drohte, kamen die Polen zur bisher besten Chance des Spiels. Grosicki kam nach Flanke von rechts freistehend zum Kopfball, doch der japanische Torwart Kawashima kratzte mit einer Riesen-Parade den Ball von der Linie.
Usami hatte die nächste Torchance in der 35.Minute, doch Fabianski klärte soiverän. Danach verflachte das Spiel wieder, so ging es schiedlich friedlich mit 0-0 in die Pause.
In der 47. Minute musste Okazaki verletzt raus, Osako kam ins Spiel.
In der zweiten Halbzwit tat sich erst mal nicht viel, außer, dass die Polen in der 54. Minute zum ersten Mal halbwegs gefährlich vor das Tor der Japaner kamen.
In der 59. Minute kamen die Polen aus dem heiteren Himmel zum 1-0. Nach Freistoß Kurzawa kam Bednarek freistehend zum Volleyschuss und netzte unhaltbar für Kawashima ein.
Die Japaner waren zu diesem Zeitpunkt ausgeschieden und mussten etwas tun. Doch die Angriffe verliefen teils sehr phantasielos.
Lewandowski hatte in der 74. Minute seine erste Großchance, doch er brachte den Ball nicht im Tor unter. Da die Kolumbianer aber gleichzeitig das 1-0 gegen Senegal geschossen hatten, waren die Japaner wieder weiter.
In der 79. Minute kam mit Slawomir Peszko ein Ex-Bundesliga-Spieler für Polen aufs Feld.
Zu diesem Zeitpunkt und bei dieser Konstellation durfte es kein Gegentor mehr für die Japaner geben, doch Makino hätte beinahe bei einer Abwehraktion das EIgentor geschossen. Kawashima rettete in höchster Not. Ab der 84. Minute schoben sich die Japaner den Ball nur noch zu. Würde sich auf dem anderen Platz noch was tun? Es war ein Ritt auf der Rasierklinge. Doch die Japaner hatten am Ende Glück. Senegal schaffte kein Tor mehr, Japan ist durch.
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#MEXSWE: 3-0, beide glücklich
27 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Schweden hat durch einen überzeugenden 3-0 Sieg gegen Mexiko das Achtelfinale erreicht. Die Skandinavier zeigten sich zu keiner Phase des Spiels beeindruckt von der Last-Minute-Niederlage und gewannen am Ende souverän gegen harmlose Mexikaner. Schweden ist damit im Achtelfinale. Die Mexikaner zogen auch in die Runde der letzten 16 ein, da Deutschland im Parallelspiel gegen Südkorea mit 0-2 verlor.
Spielbericht:
Die Frage, die sich vor dem Spiel der Schweden gegen Mexiko stellte: Wie haben die Skandinavier das Gegentor in der 95. Minute gegen Deutschland verkraftet? Aber auch die Mexikaner konnten sich nicht ausruhen. Eine Niederlage könnte bei entsprechendem Ergebnis in Kasan auch für die Mittelamerikaner noch das Aus bedeuten.
Beide Mannschaften starteten in unveränderter Aufstellung. Die erste Chance hatten die Schweden, doch Granqvist erreichte im 5m-Raum die Kopfball-Vorlage von Berg nicht.
In der 5. Minute indirekter Freistoß, den Forsberg aus "Kroos-Position" auf das Tor zirkelte. Ochoa jedoch sicher. Auch in der Folgezeit hatten die Schweden erst mal die besseren Chancen. In der 12. Minute setzte Marcus Berg einen Fallrückzieher neben den Pfosten. In der 29. Minute wurde Schiedsrichter Nestor Pitana zum VAR gerufen. Dort erkannte er ein Handspiel von Chicharito im eigenen Strafraum nicht als Elfmeter an. Doch kurz darauf hatte Berg die Riesenmöglichkeit zum 1-0. Nach Vorarbeit von Lustig spitzelte Berg das Leder aber übers Tor. Danach lösten sich die Mexikaner etwas aus der Umklammerung, in der 39. Minute hatte Vela seine zweite gute Chance, doch der Ball rauschte vorbei. In der Nachspielzeit traf Berg noch mal mit Fernschuss das Außennetz. Dann war Pause.
Die zweite Halbzeit begann auf beiden Seiten unverändert. Die Mexikaner begannen aufmerksamer, nur der letzte Pass wollte noch nicht ankommen. Dafür trafen die Schweden durch Augustinsson in der 50. Minute. Augustinsson bekam einen Flipperball vor die Füße und versenkte. Augustinsson machte auch weiterhin Dampf. In der 54. Minute schlenzte er nur knapp über das Tor.
In der 60. Minute dann Elfmeter für Schweden. Berg war zu Fall gekommen. Knifflige Entscheidung, Granqvist verwandelte zum 2-0.
Die Mexikaner versuchten jetzt, aktiver zu werden, doch beizeiten war das planlos. Chicharito mit einem Kopfball in der 70. Minute war noch der gefährlichste. In der 74. Minute dann die Entscheidung. Toivonen im Zweikampf mit Alvarez, der den Ball ins eigene Tor lenkt.
In der 81. Minute hatten die Mexikaner die beste Chance, doch gleich zwei Spieler verfehlten freistehend. Am Ende stand es 3-0 für Schweden, doch beide Teams konnten jubeln.
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DID POWER RANKING | Europa-Tor-Tour | Fußball |
Schulle mit Dembo: England, na klar!
27 Jun 2018Podcast abonnieren
DID POWER RANKINGEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Die Vorrunde der WM ist noch gar nicht vorbei, da zieht Dietfried Dembowski, seines Zeichens Ermittler, ein erstes Fazit. Natürlich müssen er und der wirre Internetradiomoderator Thies auf die Geschehnisse vom letzten Samstag eingehen. Was für ein Spiel! Was für ein Freistoß!! Und wer ist für Dembo der entscheidende Mann in der Situation? Nicht Kroos, Marco Reus ist es! Wer so schön den Ball abstoppt, ist der Man of the match!
Gestern strauchelte Argentinien. Mit einem etwas in zweifelhaft wirkender Form auf der Tribüne mitleidenden Maradona. Ist egal. Er bleibt trotzdem unser aller Lieblingsspieler? Unser aller? Nein, Thies ist natürlich wieder #TeamZico! Alles egal, die Last der Welt liegt auf den Schultern von Lionel Messi! Der arme Junge muss alles machen und dann schnappt ihm auch noch Rojo das entscheidende Tor vor der Nase weg. ROJO!
Wer Weltmeister wird, hat sich nach der Hälfte aller Spiele für Dembowski auch nicht geändert. Natürlich England. Und dann haben sie auch noch mit Gareth Southgate den bestgekleidetsten Trainer dieser WM. Da sitzt alles!
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Europa-Tor-Tour | Fußball |
#AUSPER: Das Aus für #AUS
26 Jun 2018Podcast abonnieren
Europa-Tor-TourFußballThema der Episode
Australien hat es nicht geschafft, das Achtelfinale zu erreichen. In einem über weite Strecken schwachen Spiel schafften es die Australier nicht, das bereits ausgeschiedene Peru in irgendeiner Weise zu beeindrucken. Den Peruanern selbst reichten zwei Angriffe, um zwei Tore zu schießen. Sie verabschieden sich am Ende mit einer ordentlichen Leistung aus der WM.
Spielbericht:
Die Ausgangslage für Australien war klar. Erst mal gewinnen, alles andere wird sich im Nachbarspiel zeigen müssen. Personell musste Bert van Maarwijk ein Mal umstellen. Juric kam für Nabbout, der verletzungsbedingt passen musste. Bei den Peruanern rückten Santamaria und Tapia in die Startelf.
Mile Jedinak hatte den ersten Torschuss in der Partie, doch der ging weit über das Gehäuse. Die Australier waren in der Anfangsphase bemüht, das Spiel ans ich zu reißen. Nach knapp einer Viertelstunde war das Spiel etwas verflacht. Australien hatte mehr Ballbesitz, aber die Peruaner waren sehr aufmerksam in der Defensive.
Aus dem Nichts kam dann die Führung für Peru. Die Peruaner mit Flanke aus dem 16er und Carrillo konnte volley aus 16 Metern abschließen. Traumtor für die bereits ausgeschiedenen Peruaner.
Die Australier versuchten es danach mit Pressing bzw. früherem Stören, allerdings verteidigten die Peruaner nach wie vor aufmerksam. Einzig Lecki schaffte es hin und wieder, die Peruaner in Verlegenheit zu bringen.
Nach einer halben Stunde kam Rogic zur bislang besten Chance der Australier. Er hatte sich durch die peruanische Abwehr gedribbelt, sein Torschuss wurde allerdings geblockt. Doch die Angriffe der Australier wurden energischer. Nach toller Hereingabe von Robbie Kruse grätschte Leckie den Ball knapp am Tor vorbei.
Zur zweiten Halbzeit kam bei den Peruanern Aquino für Yotun. In der 50. Minute die Vorentscheidung. Guerrero traf aus spitzem Winel, nachdem er von Cueva bedient worden war. Die Australier waren allerdings in der Situation in numerischer Überzahl, verteidigten aber schwach. Mile Jedinak wollte die Wende einleiten in der 52., doch Perus Torwart Gallese verlebte bis dahin einen ruhigen Nachmittag.
Die Australier versuchten alles, Legende Tim Cahill wurde eingewechselt, aber die Schüsse kamen trotzdem nicht aufs Tor. Sie wurden abgeblockt oder gingen vorbei.
Die Australier konnten auch am Ende nicht mehr zusetzen. Auf dem anderen Platz ging das Spiel unentschieden aus, deswegen war hier das Ergebnis auch egal.
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#BRACRC: Sieg ist Sieg
22 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Brasilien hat durch ein Tor in der Nachspielzeit gegen Costa Rica ihre Punkte 2-4 geholt und den Traum vom Weltmeistertitel am Leben erhalten. Spielerisch war das jedoch eine Enttäuschung, was die Selecao anbot. Für Costa Rica, das leidenschaftlich verteidigte, fehlten am Ende wenige Minuten zu einem wichtigen Punkt, um im Rennen um die Achtelfinalplätze zu bleiben.
Spielbericht:
Brasilien stand unter Druck. Nach dem eher dürftigen Unentschieden gegen die Schweiz musste ein Sieg her, um nicht die gleiche Panik bei den Landsleuten auszulösen wie die Argentinier am Tag zuvor. Trotzdem spielte die Selecao fast unverändert. Nur Fagner ersetzte den verletzten Danilo. Die Costa Ricaner liefen mit der gleichen Elf wie bei der Niederlage gegen Serbien auf.
Die erste Schusschance hatte Coutinho, der in der 4. Minute den Ball allerdings in den Oberrang drosch.
In den ersten 12 Minuten tasteten sich die Teams langsam vor, CHancen waren eher Mangelware. Doch dann ging Gamboa auf der rechten Seite durch, legte zurück auf Borges, der knapp verzog. Das war die erste große Chance für die Costaricaner.
Den Brasilianern fiel in den ersten 20 Minuten außer Standards von Neymar nichts gegen die Abwehr von Costa Rica ein. Die verteidigten klug und hielten so die Brasilianer vom eigenen Strafraum fern. In der 26. Minute war Jesus im Abseits. Doch das schien der Weckruf für die Brasilianer zu sein. Neymar eine Minute später legte sich den Ball etwas zu weit vor, das war aber die gefährlichste Situation bis zu dem Zeitpunkt. Marcelos Fernschuss in der 29. Minute strich nur knapp am Tor vorbei. 3 Minuten später fand die feine Flanke von Neymar keinen brasilianischen Abnehmer, Costa Rica klärte mit vereinten Kräften zur Ecke. Danach verflachte das Spiel etwas, Paulinho forderte in der 38. Minute noch einen Elfmeter, fiel dafür aber wohl etwas zu theatralisch.
Mit einem zu diesem Zeitpunkt vollends gerechten 0-0 gingen beide Mannschaften in die Kabine.
Der brasilianische Trainer Tite wechselte zur Pause Douglas Costa für Willian ein. In der 48. Minute gab es die erste Hektik im Strafraum der Zentralamerikaner. Keylor Navas rettete zwei Mal in höchster Not. Die Brasilianer waren damit aber endgültig wach. Eine Doppelchance von Jesus und Moutinho hätte das 1-0 sein MÜSSEN, doch die Latte und Navas retteten. Die Costa-ricaner durften hier von Glück sprechen, nicht mit 1-0 in Rückstand geraten zu sein.
Auch in der 56. Minute scheiterte Neymar per Schuss aus 10 Metern an Keylor Navas.
Die Chancen der Costa-ricaner waren selten, dann aber dringend. In der 68. Minute brannte es im brasilianischen Strafraum lichterloh, doch es blieb beim 0-0. Tite brachte dann Firmino.
Neymar hatte auch in der folgenden Zeit die besten Chancen. In der 72. Minute schlenzte er nach einem krassen Fehlpass von Gamboa das Leder nur ganz knapp um das Tor. Die bis dato beste Chance.
In der 78. Minute dann Elfmeterentschiedung. Kuipers wurde vom Videoschiedsrichter aber in seiner Entscheidung überstimmt, nahm die Entscheidung zurück. Neymar hatte eine Schwalbe produziert.
In der Schlussphase stellten sich die Costa-ricaner nur noch hinten rein. Die Brasilianer rannten an, aber wirklich phantasievoll wurden sie im letzten Drittel nicht mehr.
In der 91. Minute war das costa-ricanische Bollwerk dann doch überwunden. Lange Flanke in den Strafraum, Ablage von Firmino und Coutinho schloss ab. Neymar konnte dann in der 97.Minute sogar noch das 2-0 schießen. Ein verdienter Sieg für die Brasilianer, doch um Weltmeister zu werden, muss mehr her.
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90PLUS On Air | Europa-Tor-Tour | Fußball |
#ARGCRO: It's a Mess(i)
21 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Argentinien steht nach einer 0-3 Niederlage gegen Kroatien vor dem Ausscheiden in der Vorrunde der FIFA WM 2018. Den Kroaten reichte eine durchschnittliche Leistung, um komplett ideenlose Argentinier aus dem Spiel und vielleicht sogar aus dem Turnier zu nehmen.
Andreas Thies und Manuel Behlert von unserem Kooperationspartner 90PLUS analysieren das Spiel und rechnen schon mal durch, wie ein Weiterkommen Argentiniens noch klappen könnte.
Spielbericht:
Die Argentinier hatten auf drei Positionen umgestellt. Jorge Sampaoli ließ einige namhafte Spieler auf der Bank. So fanden sich Banega, di Maria oder auch Pavon nicht unter den ersten 11. Bei den Kroaten gab es nur eine Änderung: Kramaric wurde durch Brozovic ersetzt.
Die Last, die auf Lionel Messi liegt, muss unermesslich groß sein. Nach dem ersten Spiel gab es Bilder des angeketteten Riesen Messi, umgeben von den Mannschaftskollegen, als Zwerge dargestellt. Insofern wurde auch viel Augenmerk auf das Duell Messi - Modric gelegt.
Perisic hatte nach Ballverlust Argentiniens die erste Chance, doch Caballero konnte den Schuss noch um den Torpfosten lenken.
Messi war zum ersten Mal in der 12. Minute zu sehen, doch sein Schuss war zu schwach. Meza hatte jedoch eine Minute später noch eine größere Chance, nach einer tollen Flanke wurde sein Schuss jedoch abgeblockt. DIe ersten 10 Minuten hatten den Kroaten gehört, doch langsam wachte Argentinien auf.
Viele Fouls bestimmten die Anfangsphase, Kroatien hatte anfangs etwas mehr vom Spiel, doch die Argentinier setzten immer wieder Nadelstiche.
Riesige Chance für Argentinien nach Aussetzer der kroatischen Verteidigung, Perez schiebt aber den Ball vorbei. DIE Chance zum 1-0. In der 33. Minute dagegen hatte Mario Mandzukic mit Flugkopfball das Ziel nur knapp verfehlt.
Ante Rebic hatte nach einer Attacke in der 38. Minute sogar Glück, nicht die rote Karte gesehen zu haben. Das Spiel verflachte zusehends Mitte bis Ende der ersten Halbzeit. In der Nachpielzeit der ersten Halbzeit kamen die Kroaten doch noch zu einer großen Chance. Modric passte auf den freistehenden Rebic, doch der zog den Ball vorbei. Mit einem 0-0 gng es in die Kabinen.
Zur zweiten Halbzeit versuchten es beide Trainer erst mal ohne Wechsel.
Und dann kam in der 53. Minute der Komplettaussetzer von Caballero. Einen Rückpass wollte er wieder zu einem Mitspieler passen, daraus entstand eine Kerze und Rebic, der vor Caballero stand, schloss wunderbar volley ab. 1-0 für die Kroaten.
Torschütze Rebic wurde dann gegen Kramaric ausgewechselt. Die Argentinier hatten am Rückstand zu knabbern.
In der 64. musste dann aber der Ausgleich fallen. Auf der Grundlinie konnte Higuain zurückpassen, doch Meza und Messi brachten den Ball nicht über die Torlinie. Subasic ließ sich zurecht feiern.
Mandzukic konnte in der 66. Minute nur das Außennetz finden, aber die Kroaten hatten zu diesem Zeitpunkt die Spielkontrolle wieder zurückerlangt.
Die Angriffe der Argentinier wurden in der Folgezeit verzweifelter, doch ihnen gelang kein geordneter Spielaufbau.
In der 80. Minute gab es dann die endgültige Entscheidung zugunsten der Kroaten. Argentinien verlor den Ball im Aufbau, Modric bekam den Ball, tanzte seinen Gegner aus und zog aus 20 Metern ab. Unhaltbar für Caballero.
Die Kroaten nahmen dann noch die Minuten von der Uhr. Otamendi bekam Gelb für eine überhitzte Aktion, den daraus folgenden Freistoß setzte der starke Rakitic an den Pfosten.
In der Nachspielzeit ergaben sich noch Chancen für Argentinien, aber Zählbares sprang nicht raus. Im Gegenteil: Ivan Rakitic erhöhte gegen weit aufgerückte Argentinier auf 3-0.
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#DENAUS: Zum Leben zu wenig...
21 Jun 2018Podcast abonnieren
90PLUS On AirEuropa-Tor-TourFußballThema der Episode
Die australische Nationalmannschaft verpasste beim 1-1 gegen Dänemark eine Überraschung und eine bessere Ausgangesposition für das letzte Gruppenspiel gegen Peru. Nachdem die Australier die Führung von Christian Eriksen in der 39. Minute durch einen umstrittenen Handelfmeter ausgleichen konnten, schafften sie es nicht, ihre Überlegenheit in der 2. Halbzeit in zählbare Ergebnisse umzumünzen.
Andreas Thies und Manuel Behlert von unserem Kooperationspartner 90PLUS fassen das Spiel zusammen und analysieren die wichtigsten Szenen.
Spielbericht:
Die australische Mannschaft hatte im Gegensatz zur knappen Niederlage keine Änderungen in der Startaufstellung zu verzeichnen, Bert van Maarwijk vertraute seinen ersten 11. Der dänische Nationaltrainer Age Hareide dagegen musste den verletzten Kvist ersetzen, für ihn kam Lasse Schöne.
Nachdem den Dänen die ersten Minuten gehörten, konnten die Australier die erste Chance verzeichnen, doch Leckies Kopfball ging über das Tor. In der 7. Minute dann fiel das 1-0 für Dänemark. Nach einem Einwurf schlich sich Eriksen frei, wurde in der Mitte wunderschön von Jörgensen bedient und hatte keine Probleme, den Ball im Tor unterzubringen.
Im weiteren Spielverlauf der ersten 25 Minuten konnte Australien das Spielgeschehen ausgeglichener gestalten und immer wieder kleine Nadelstiche setzen. Nur in der 24. Minute köpfte Jörgensen noch knapp am Tor für die Dänen vorbei.
Es war ein flottes Spiel in der 1. Halbzeit. In der 30. Minute wurde noch Kruses Schuss geblockt, doch in der 39. Minute kamen die Australier zum Ausgleich. Mile Jedinak verwandelte einen Elfmeter, der nach einer Entschiedung des Videoschiedsrichters zustande gekommen war. Nach einer Ecke hatte Poulsen den Ball an die Hand bekommen. Auf jeden Fall eine diskussionswürdige Entscheidung. Mit dem 1-1 ging es in die Pause.
In die 2. Halbzeit starteten bede Mannschaften mit viel Tempo. Sisto hatte die erste gute Chance für die Dänen. Aber auch die Australier erkämpften sich Chancen. Stryger Larsen musste nach Flanke in höchster Not vor Leckie klären.
In der 58. Minute reagierte Age Hareide zum ersten Mal. Für den unglücklichen Yusuf Poulsen brachte er Braithwaite. Poulsen wird im letzten Gruppenspiel wegen zweier gelber Karten gesperrt sein.
Ab der 65. Minute übernahmen die Australier das Kommando und hatten die besseren Chancen. Eine weitere große Chance hatten die Australier, als Mooy mit seinem Fernschuss aber nicht das Tor traf.
Auch in der 81. Minute konnten sich die Australier wieder eine große Chance erarbeiten. Die 60.-80. Minute gehörte fast vollständig den "Socceroos".
Eine Doppelchance vom eingewechselten Azani und Matthew Leckie brachte den dänischen Torwart Kasper Schmeichel gehörig ins Schwitzen, doch am Ende blieb es beim 1-1. Die Dänen haben vier Punkte auf dem Konto, die Chancen Australiens, ins Achtelfinale zu kommen, sind durch das Unentschieden auf ein Minimum gesunken.
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DID POWER RANKING | Sportplatz | Fußball |
Das DID POWER RANKING, KW 19
8 May 2018Podcast abonnieren
DID POWER RANKINGFußballSportplatzThema der Episode
Dembowski wird altersmilde. Zu dieser Feststellung muss man kommen, wenn man seinen Ausführungen zum DID POWER RANKING aus dieser Woche lauschen mag. Nicht nur, dass er Philipp Boa und Live zitiert, nein, auch Soul Asylum stehen auf dem Plan. Der Runaway Train scheint auch bei den Dortmundern nicht aufzuhalten zu sein. Weidenfeller geht. Stöger natürlich auch. Aber was war die Schlagzeile aus der letzten Woche für Dembo? "Mann beißt Hund." Herrje.
Ansonsten äußert sich der Ermittler noch zu den Themen Wenger, Wengers Schlips, Olympique Marseille und Candos Herrchen.
Dietfried Dembowski, ein echter Ermittler, und sein DID-Team um Allround-Experte Justin Hagenberg-Scholz und Internationalisierungsikone Miriam Wu haben in den vergangenen Jahren an der wichtigsten Neuerung im Weltfußball gearbeitet. Das DID POWER RANKING macht den Fußball jeden Tag ein wenig vergleichbarer. Aufgrund unterschiedlichster, nicht zu manipulierender Faktoren erstellen die Datenwizards Woche für Woche einen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge in den Top-Ligen Europas. Das DID POWER RANKING ist die europäische Super-Liga vor der Superliga.
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Europa-Tor-Tour | Sportplatz | Fußball |
Fußballgold: Mission Titelverteidigung
8 May 2018Podcast abonnieren
Europa-Tor-TourFußballSportplatzThema der Episode
Nur noch wenige Wochen - dann geht es endlich los mit der Fußball-WM in Russland. Dann startet die deutsche Nationalmannschaft ihre Mission Titelverteidigung. Und “Mission Titelverteidigung” ist auch der Titel der neuen Ausgabe von Fußballgold. Das mittlerweile sechste Heft dieser Reihe trägt den Titel "54 74 90 14 18" verkürzt uns wieder die Wartezeit auf den Fußball-Höhepunkt des Jahres und stimmt uns ein - mit exklusiven Interviews mit Nationalspielern, tollen Fotostrecken, einem XL-Poster mit allen deutschen Weltmeistern und und und. In der Sportshow spricht Malte Asmus mit dem Macher von Fußballgold - mit Herausgeber und Chefredakteur Oliver Wurm.
Und ihr könnt eines von drei Exemplaren von "54 74 90 14 18" gewinnen. Alles, was ihr tun müsst, ist bei Twitter, Instagram, Facebook oder auf meinsportpodcast.de unter dem Beitrag zu “Fußballgold Mission Titelverteidigung” eure Einschätzung abzugeben. Beantwortet dort die Frage: Holt Jogis Elf den Titel nochmal? Schreibt eine kurze Begründung dazu - und unter allen Teilnehmern losen wir dann die Hefte aus. Teilnahmeschluss ist der 13. Mai 23.59 Uhr. Wenn ihr nicht zu den glücklichen Gewinnern gehören solltet, könnt ihr das Magazin natürlich auch am Kiosk kaufen oder unter www.fussballgold.de bestellen.
Teilnahmebedingungen:
1. Anerkennung der Teilnahmebedingungen
Mit der Teilnahme an dem von meinsportpodcast.de veranstalteten Gewinnspiel "5474901418" erkennt der Teilnehmer ausdrücklich und verbindlich die nachfolgenden Teilnahmebedingungen an.
2. Teilnahmeberechtigung
Teilnahme- und gewinnberechtigt sind nur volljährige, natürliche Personen.
Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Facebook und wird in keiner Weise von Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert.
3. Gewinnspielzeitraum: Vom 08.05.2018 11:00 Uhr bis 13.05.2018 23:59 Uhr
4. Spielmodus: Der Teilnehmer/in postet einen Kommentar unter dem Foto auf Facebook, Twitter oder Instagram. Unter allen Teilnehmern werden am 14.05.2018 die 3 Gewinner per Zufallsgenerator gezogen und von meinsportpodcast.de über das jeweilige Portal ihrer Teilnahme kontaktiert.
Der Gewinner muss danach seinen vollständigen Namen, Adresse und ggf. Telefon und E-Mail angeben, um die weitere Abwicklung zu gewährleisten.
5. Gewinn: 1 von 3 Exemplaren 5474901418
6. Promotion: Der Gewinner verpflichtet sich, in vertretbarem Rahmen für Audio-, Foto-/Bild- und Textpromotions, auch im Internet zur Verfügung zu stehen und erklärt sich damit einverstanden, dass in diesem Zusammenhang auch sein Name genannt wird.
7. Datenschutz: Es gelten die Datenschutzbestimmungen von meinsportpodcast.de
8. Rechtsweg: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
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