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Rasentennis
Rasentennis
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Chip & Charge | Tennis |
Djokovic und die Suche nach den weiteren Favoriten
25 Jun 2021Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Auslosung zum Wimbledon Turnier. Selten war das dritte Grand Slam Turnier wohl so offen wie in diesem Jahr.
Djokovic großer Favorit
Die eine große Ausnahme bildet dabei Novak Djokovic – der als klarer Favorit in die Herrenkonkurrenz geht. Seine Auslosung in der ersten Woche sollte dabei auch nicht mit zu vielen Steinen gesät sein. Immerhin könnte es im Viertelfinale gegen Andrey Rublev gehen. Im zweiten Viertel finden sich durchaus einige prominiente Namen: Stefanos Tsitsipas, Andy Murray, Roberto Bautista Agut und Denis Shapovalov, der gleich zum Auftakt auf Philipp Kohlschreiber trifft.
Die untere Hälfte wird vom Queen‘s Sieger Matteo Berrettini angeführt. Er trifft zum Auftakt auf Guido Pella, den Wimbledon Viertelfinalisten von 2019. Auch in seinem Viertel finden sich Alexander Zverev, Halle Sieger Ugo Humbert, Nick Kyrgios, Felix Auger-Aliassime und Jo-Wilfried Tsonga. Das vierte Viertel wird von zwei sehr prominenten Namen überstrahlt: Roger Federer und Daniil Medvedev. Beide haben allerdings schwere Aufgaben zum Auftakt: Medvedev trifft auf Jan-Lennard Struff und Federer auf Adrian Mannarino.
Lauter Fragezeichen bei den Frauen
Die Topgesetzte bei den Damen Ash Barty, kommt nach ihrer Aufgabe bei den French Open mit ein paar Fragezeichen ins Turnier. Schon in der vierten Runde könnte sie auf die Paris Siegerin Barbora Krejcikova treffen. Auch noch im ersten Viertel sind zu finden: Victoria Azarenka, Annet Kontaveit, Daria Kasatkina, Jelena Ostapenko und Bianca Andreescu.
Das zweite Viertel wird von Elena Svitolina angeführt. Doch alles wird schon jetzt auf ein mögliches Drittrundenduell zwischen Angelique Kerber und Serena Williams schielen. Auch im dritten Viertel gibt es schon früh ein Duell prominenter Namen. Hier treffen gleich zum Auftakt Petra Kvitova und Sloane Stephens aufeinander. Zudem finden sich hier Karolina Pliskova und Sofia Kenin. Erstaunlicherweise an Nummer 2 gesetzt ist Aryna Sabalenka. In ihrem vierten Viertel sind ansonsten noch Iga Swiatek und Garbine Muguruza.
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Das Spiel meines Lebens | Mixed-Sport | Tennis |
Als aus Becker und Agassi Feinde wurden
7 Dec 2020Podcast abonnieren
Das Spiel meines LebensMixed-SportTennisThema der Episode
Die sechzigste Ausgabe von "Das Spiel meines Lebens" steht ganz im Zeichen des Tennis. Als Tennis in der Öffentlichkeit noch zu den ganz großen Sportarten gehörte. Als Boris Becker, Michael Stich, Steffi Graf und Co. noch in aller Munde waren.
Andreas' Gast ist heute Thomas Perlebach. Perlebach hat von Anfang der 90er Jahre bis 2020 über Tennis auf den öffentlich-rechtlichen Radiosendern berichtet. Er war dabei, als in den 90ern die Euphorie rund um das deutsche Tennis jahrelang nicht abebbte, die Übertragungen der Matches Millionen vor den Bildschirmen versammelte und Tennis das Tagesgespräch war.
Thomas hat aber auch die anderen Seiten kennengelernt. Die, als das Interesse an dieser Rückschlagsportart schlagartig im Sand verlief. Als es Turniere gab, in denen keine deutsche Tennisspielerin oder kein deutscher Tennisspieler die dritte Runde eines Grand Slams erreichten. Die Faszination für diesen Sport ist allerdings geblieben.
Thomas' Spiel des Lebens ist vom 7. Juli 1995. Es war der 10. Jahrestag des ersten Wimbledon-Sieges von Boris Becker. Becker stand wieder im Halbfinale dieses so prestigereichen Turniers und traf auf "Paradiesvogel" Andre Agassi. Obwohl das Match auf Rasen ausgetragen wurde, galt Becker damals als Außenseiter. Und in den ersten 50 Minuten wurde Agassi dieser Favoritenrolle gerecht und spielte Becker regelrecht an die Wand. Doch dann kam die Wende.
Thomas und Andreas sprechen im Podcast über den Werdegang von Thomas, seine ersten Reportagen, über Gerd Szepanski, das Match, Brooke Shields und warum dieses Match der Start einer innigen Feindschaft zwische Becker und Agassi wurde (die aber inzwischen ausgeräumt ist).
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Chip & Charge | Tennis |
Der Laver Cup bringt die Emotionen
22 Sep 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit einem Potpourri an Tennisthemen. Schließlich nahm in der letzten Woche nicht nur die Asien-Tour der Damen so richtig Fahrt auf, gab es Neuigkeiten zu den Rasenturnieren während der Wimbledon-Vorbereitung, auch der Laver Cup fand zum dritten Mal statt.
Osaka siegt in Osaka
Die Sendung beginnt jedoch mit den WTA-Turnieren der vergangenen Woche und hier vor allem dem Sieg von Naomi Osaka beim Turnier in Osaka. Erstmals seit ihrem Sieg bei den Australian Open konnte Osaka damit wieder einen Titel gewinnen. Auch Finalistin Anastasia Pavlyuchenkova konnte überzeugen. Für Angelique Kerber geht es hingegen gemischt weiter. In Seoul konnte Karolina Muchova den ersten WTA-Titel ihrer Karriere gewinnen und in Guangzhou setzte sich Sofia Kenin durch.
Laver Cup: Mehr als Exhibition?
Bei den Herren galt der größte Fokus in der letzten Woche dem Laver Cup. Wieder konnte Europa den Titel gewinnen, doch war es erstaunlich eng in diesem Jahr. Andreas und Philipp schauen auf die Matches, setzen aber auch den Kontext des Events.
Medvedev siegt einfach weiter
Abseits des Laver Cups gab es zwei weitere ATP-Events. In St Petersburg konnte sich der unverwüstliche Daniil Medvedev durchsetzten. Keinen Satz gab er auf dem Weg zum Titelgewinn ab. Auch Finalgegner Borna Coric war weitestgehend chancenlos. In Metz setzte sich ein Altbekannter durch. Jo-Wilfried Tsonga gewann hier den 18. Titel seiner Karriere. Im Finale besiegte Tsonga den Slowenen Aljaz Bedene.
Wimbledon mäht die Rasensaison
Im News-Segment geht es vornehmlich um die Umgestaltung der Rasensaison ab dem Jahr 2020. Die Organisatoren des Wimbledon-Turnieres greifen hier immer aktiver ein, unterstützen nun einen Großteil der Vorbereitungsturniere, darunter auch die ab dem Jahr 2020 neu stattfindenden WTA-Turniere in Berlin und Bad Homburg. Über diese Nachrichten hinaus gibt es noch zwei verletzungsbedingte Absagen für den Rest der Saison zu vermelden. Denn sowohl für Marketa Vondrousova als auch für Iga Swiatek ist das Tennisjahr 2019 mittlerweile aus Verletzungsgründen beendet.
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Chip & Charge | Tennis |
Simona Halep und das perfekte Spiel
13 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zwölfte und vorletzte Daily vom Wimbledon-Turnier.
Halep dominiert das Finale
Am Samstag galt fast aller Fokus dem Finale der Damen, und das hatte eine ganz klare Siegerin: Simona Halep. Die Rumänin setzte sich mit 6:2 6:2 gegen Serena Williams durch. Damit wartet Williams immer noch auf ihren 24. Grand-Slam-Titel. Halep hingegen kann sich nun zweifache Grand-Slam-Siegerin nennen. Andreas und Philipp sprechen ausführlich darüber, wie es zu diesem Matchausgang kommen konnte. War Simona Halep so stark oder Serena Williams dieses Mal einfach zu schwach? Oder war es eine Mischung aus beidem?
Halep sprach im Anschluss von der besten Leistung ihrer Karriere und auch Williams lobte die Performance ihrer Gegnerin. Was Halep am Samstag auszeichnete, waren ein starker erster Aufschlag, tiefe Returns und taktisch kluges Grundlinienspiel. Halep verweigerte Williams die einfachen und schnellen Angriffe. Stattdessen entschied Halep den Großteil der längeren Ballwechsel für sich. Selbst bei den Ballwechseln bis 4 Schläge hatte Halep am Ende einen 31:28 Punktevorteil.
Halep hatte einen Blitzstart ins Match hingelegt, nach nur 12 Minuten mit 4:0 geführt. Der Rest des Matches verlief nicht ganz so schnell. Doch am Ende hatte Halep in unter einer Stunde den zweiten Grand Slam Titel ihrer Karriere geholt. Dabei hatte Halep dieses Jahr als ‚Chill-Jahr’ bezeichnet, ein Jahr also in dem sie sich erholen wollen würde, nachdem in sie im Jahr 2018 ihre Karriereziele erreicht hatte. Die Nummer 1 der Welt und der erste Grand-Slam-Titel bei den French Open. An die Rekorde von Serena Williams wird Halep wohl nie herankommen. Doch fragt man sich, ob sie diesem Titel noch weitere wird folgen lassen können. Williams selber will immer noch den 24. Grand Slam Titel ihrer Karriere gewinnen und wird dazu vielleicht auch wieder regelmäßiger spielen müssen. So zum Beispiel bei den Vorbereitungsturnieren zu den US Open.
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Chip & Charge | Tennis |
Nervenflattern bei den Favoriten
2 Jul 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal das zweite Daily aus Wimbledon. Auch wenn der Dienstag nicht so spektakulär war wie der Auftakt am Montag, gibt es natürlich trotzdem einiges zu besprechen.
Kerber mit nervösem Beginn
Andreas und Philipp beginnen mit der Titelverteidigerin Angelique Kerber und ihrem Match gegen Tatjana Maria. Maria stellte Kerber wie erwartet vor Herausforderungen, doch am Ende setzte sich Kerber in zwei Sätzen durch. Andreas und Philipp sprechen über das Match, hören darüber hinaus in die Pressekonferenz von Kerber. Auch aus den Pressekonferenzen mit Julia Görges und Andrea Petkovic gibt es Stimmen.
Das mit so großen Namen gespickte erste Viertel bei den Damen forderte heute seine ersten beiden prominenten Opfer. Maria Sharapova musste verletzt gegen Pauline Parmentier aufgeben. Garbine Muguruza verlor gegen Beatriz Haddad Maia. Souveräne Siege gab es hingegen unter anderem für Elise Mertens, Sloane Stephens und Wang Qiang.
Popcorn für Kyrgios - Nadal
Bei den Herren blickten am Dienstag natürlich schon viele mit einem Auge auf ein potentielles Zweitrundenmatch zwischen Rafael Nadal und Nick Kyrgios voraus. Kyrgios brauchte fünf Sätze, um sich gegen Jordan Thompson durchzusetzen. Nadal hatte etwas weniger Arbeit mit Yuichi Sugita. Jetzt bleibt also nur noch die Frage: Kann Kyrgios am Donnerstag schaffen, was ihm schon vor fünf Jahren gelang, also ein Sieg gegen Rafael Nadal auf dem Centre Court?
Das frühe Aus kam am Dienstag für Dominic Thiem, der in vier Sätzen gegen Sam Querrey verlor. Querrey stand hier einst im Halbfinale und erreichte letzte Woche das Finale von Eastbourne. Trotzdem war dies eine bittere Niederlage für Thiem, der in den ersten beiden Sätzen immer wieder Chancen hatte. Für einiges an Aufsehen sorgte auch die Geschichte von Dominik Köpfer. Der hatte vor anderthalb Wochen das Challenger in Ilkley gewonnen und damit auch eine Wildcard für Wimbledon-Hauptfeld. Die konnte er nun nutzen und setzte sich in vier Sätzen gegen Filip Krajinovic durch.
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Chip & Charge | Tennis |
Ash Barty an der Spitze
24 Jun 2019Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der letzten regulären Ausgabe vor Wimbledon. Das dritte Grand Slam Turnier des Jahres beginnt ja schon am kommenden Montag.
Ash Barty erobert die Nummer 1
Bei den Damen wird das Tableau dabei von einer neuen Weltranglistenersten angeführt werden. Denn Ash Barty konnte in der vergangen Woche nicht nur den Titel in Birmingham gewinnen. Sie eroberte zeitgleich auch die Weltranglistenspitze. Dabei präsentierte sich Barty absolut souverän, gewann all ihre Matches in zwei Sätzen – unter anderem im Finale gegen Julia Görges. Die konnte mit diesem Endspieleinzug zumindest schon einen Teil ihrer Punkte aus dem Vorjahr verteidigen, als sie ins Halbfinale von Wimbledon eingezogen war.
Beim zweiten Damen-Turnier der Woche gewann Sofia Kenin. Die junge Amerikanerin präsentierte sich wieder bissig und konzentriert, siegte im Endspiel gegen Belinda Bencic. Die hatte zuvor gegen Angelique Kerber gewonnen, die wiederum vorher siegreich gegen Maria Sharapova gewesen war. Auch das Turnier in Mallorca war also exzellent besetzt gewesen.
Ü30 beherrscht die Schlagzeilen
Die Herren sahen in der vergangenen Woche zwei ältere Exemplare auf der Siegerliste. In Halle setzte sich der 37-jährige Roger Federer durch und in Queens der 37-jährige Feliciano Lopez. Lopez gewann zudem noch mit Andy Murray den Titel im Doppel. Eine herausragende Woche also für den Spanier. Im Finale traf Lopez dabei etwas überraschend auf Gilles Simon. Abseits der 30-plus Generation überzeugten in Queens mit Daniil Medvedeev und Felix Auger-Aliassime aber auch zwei jüngere Spieler.
In Halle erreichte David Goffin nach längerer Durststrecke wieder mal ein Finale. Dabei besiegte er unter anderem Alexander Zverev.
Am Ende der Sendung gibt es noch ein paar News, die alle mit Wimbledon zusammen hängen. So gibt es die Vergabe der Wildcards zu vermelden, unter anderem an Marcos Baghdatis, der mittlerweile seinen Rücktritt verkündet hat. Auch Dominik Köpfer hat nach seinem Sieg in Ilkley eine Wildcard für das Hauptfeld erhalten.
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Erdbeerzeit: Djoker ist zurück
15 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der dreizehnten und damit finalen Tageszusammenfassung aus Wimbledon.
Wie das Finale am Sonntag ausgehen würden, hatten vorher schon viele erahnt. Nicht nur weil mit Novak Djokovic ein dreifacher Wimbledonsieger auf dem Court stand. Darüber hinaus hatte sich dessen Finalgegner Kevin Anderson ja bekanntlich am Freitag vollkommen in seinem Marathonhalbfinale gegen John Isner verausgabt.
Schon sein erstes Aufschlagsspiel musste Anderson abgeben, bezeichnenderweise mit einem Doppelfehler. Generell sah Anderson in den ersten beiden Sätzen nur ganz wenig Land, wurde von Djokovic problemlos über den Platz bewegt. Der überzeugte wie so häufig in seiner Karriere mit feiner Defensive und klugem Konterspiel. Als Anderson im dritten Satz doch noch mal zulegen konnte, bei den Returns aggressiv wurde und eine höhere Anzahl erster Aufschläge im Court unterbrachte, waren Djokovics Nerven und Serve zur Stelle. Schon im Halbfinale gegen Rafael Nadal hatte Djokovic in den wichtigsten Momenten auf seinen ersten Aufschlag zählen können. So auch gegen Anderson.
Natürlich versuchen Andreas und Philipp das Finale und seine beiden Protagonisten in einem größeren Kontext einzuordnen. Was machte Anderson hier besonders gut? Konnte mit einem solchen Erfolgslauf von Djokovic gerechnet werden? Wie sieht es mit der Zukunft aus?
Peyas Premiere
Das Herrenfinale war nicht das einzige Endspiel des Sonntags. Auch im Mixed-Doppel und bei den Junioren fielen Entscheidungen. Zum Gewinnerpaar des gemischten Doppel gehörte auch ein Österreicher, Alexander Peya. Der gewann hier zum ersten Mal in seiner Karriere ein Grand-Slam-Turnier. Bei den Junioren sorgte hingegen ein Taiwanese für Aufsehen. Chun Hsin Tseng gewann nämlich nach dem French Open Titel auch hier in London. Zum Abschluss der Sendung und der zweiwöchigen Berichterstattung verteilen Andreas und Philipp wieder Schulnoten. Wie schlugen sich Wimbledon im Jahr 2018? Ein Turnier, welches neben erinnerungswürdigen Matches auf der Herrenseite einen Haufen Geschichten auf der Damenseite zu bieten hatte - inklusive der Krönung von Angelique Kerber.
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Erdbeerzeit: Kerbers 3. Meisterwerk
15 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der zwölften und damit vorletzten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Es war der Tag, an dem Angelique Kerber das wichtigste Tennisturnier der Welt gewann, und das auf beeindruckende Art und Weise.
Um das Match zu analysieren und als Ereignis einzuordnen, gibt es eine XL-Ausgabe von Andreas und Philipp. Denn Angelique Kerber war heute nicht nur die Siegerin, sondern auch die bessere Spielerin auf dem Centre Court. Sie setzte ihren Matchplan gegen Finalgegnerin Serena Williams zur Perfektion um. Die 30-jährige machte den Court breit und lang für Williams, schickte diese in die Ecken und holte sie ans Netz. Am Ende machten jedoch – wie so häufig in diesem Turnier – Return und Aufschlag den Unterschied. Kerber variierte ihr Serve, und brachte im entscheidenden Moment eine hohe Anzahl von Williams’ Aufschlägen zurück.
Für Kerber ist der Sieg in Wimbledon wohl die Karrierekrönung, der letztlich auch zur Frage führt, was für sie in der Zukunft noch möglich ist und wo sie schon jetzt unter den besten Spielerinnen aller Zeiten einzuordnen ist. Andreas und Philipp versuchen sich an einer Einordnung und einem Blick in die Zukunft.
Auch das Abschneiden von Serena Williams, soll natürlich nicht zu kurz gekommen. Denn die spielte ja in der Tat erst ihr viertes Comebackturnier nach der Schwangerschaftspause.
Djokovic überwindet Nadal
Der Sieg Kerbers war nicht das einzige große Match des Samstags. Denn nach dem Rekordspiel zwischen Kevin Anderson und John Isner musste das zweite Semifinale zwischen Novak Djokovic und Rafael Nadal heute fortgesetzt werden. Das Niveau zwischen den beiden war nicht ganz so hoch wie noch am Freitag. Trotzdem wurde Unterhaltung auf einem erstaunlichem Level geboten. Für Djokovic geht es nun im Finale gegen den Dauerspieler des Turniers, Kevin Anderson. Hat der Südafrikaner nach den mehr als zehn Stunden, die er im Viertel- und Halbfinale spielen musste überhaupt eine Chance im Endspiel? Andreas und Philipp besprechen wie ein Plan für Anderson aussehen könnte.
Die Sendung wird abgeschlossen mit einem kurzen Blick auf die Samstag zu Ende gegangenen Doppelkonkurrenzen.
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Erdbeerzeit: Anderson - Isner - Episch
14 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der elften Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Es war der Tag der Herren-Halbfinals. Und es wurde ein Tag, den alle, die ihn miterlebt haben, nicht so schnell vergessen werden. Kevin Anderson und John Isner brachten den Tagesablauf durcheinander.
Knapp sieben Stunden standen sich Kevin Anderson und John Isner auf dem Platz gegenüber, eher der Südafrikaner seine zweite Grand-Slam-Finalteilnahme nach den US Open im letzten Jahr sichern konnte. Andreas und Philipp versuchen das Spiel zu analysieren. Natürlich gab es nicht viel zu besprechen, was das Match anging. Zu kurz waren die Ballwechsel, zu gut beide Aufschläger.
So konzentrieren sich Andreas und Philipp dann auch auf die Diskussion, ob solchen "Freak-Matches" Einhalt geboten werden muss. Natürlich wird niemand, der heute dabei war, dieses Match je vergessen. Aber zu welchem Preis? Anderson ist nach seinen beiden Marathon-Matches gegen Roger Federer und Isner vielleicht nicht mehr in der Lage, ein Finale wettbewerbsfähig zu bestreiten. Beide Spieler sprachen sich hinterher in der Pressekonferenz dafür aus, einen Tiebreak im 5. Satz zu installieren oder vielleicht diese Entscheidung bei 12-12 im 5. Satz herbeizuführen.
Traumtennis unterm Dach
Das zweite Match des Tages wurde dann unter dem Flutlicht und geschlossenem Dach fortgeführt. Das Match zwischen Rafael Nadal und Novak Djokovic entwickelte sich so, wie es sich die Zuschauer gewünscht hatten. Viele intensive Ballwechsel und ein Novak Djokovic, der wieder zurück zu sein scheint. Die ersten beiden Sätze wurden geteilt, nach dem dritten Satz aber musste das Match unterbrochen werden, da in Wimbledon nicht nach 23 Uhr Ortszeit weitergespielt werden darf. Novak Djokovic führt mit 2-1 Sätzen. Und Philipp und Andreas müssen natürlich über den Tiebreak des 3. Satzes sprechen, der einfach Weltklasse war.
Andreas und Philipp gehen am Ende der Sendung auch noch mal auf den Samstag ein, in dem zuerst das Herren-Halbfinale beendet wird, dann das Damen-Finale gespielt wird und dann noch die Finals im Herren- und Damen-Doppel folgen. Auch hierüber werden wir im nächsten Daily "Erdbeerzeit" sprechen.
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Chip & Charge | Tennis |
Erdbeerzeit: Kerber - Williams, Episode IX
12 Jul 2018Podcast abonnieren
Chip & ChargeTennisThema der Episode
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – der zehnten Tageszusammenfassung aus Wimbledon. Es war der Tag der deutschen Halbfinals. Sowohl Angelique Kerber als auch Julia Görges standen in der Vorschlussrunde des wohl bedeutendsten Tennisturniers der Welt. Am Ende schafft es zwar nur Kerber ins Endspiel. Doch boten beide Matches viel Stoff zur ausführlichen Analyse.
Andreas und Philipp arbeiten sich zuerst ausführlich durch das Match von Angelique Kerber, die am Ende mit 6:3 6:3 gegen Jelena Ostapenko gewann. Beide sprechen über ihre – durchaus unterschiedlichen – Eindrücke der ersten vier Spiele. Wackelte Angelique Kerber hier etwas oder zeigte sich zu diesem Zeitpunkt schon in welche Richtung das Match letztendlich laufen würde? Entscheidend für Kerber war am Ende vor allem die hohe Quote beim Aufschlag. Fast 80 Prozent ihres ersten Serves landeten im Feld. Darüber hinaus konnte Kerber – wie so häufig in ihrer Karriere – aus der Defensive überzeugen. Immer wieder brachte sie die flachen Schläge Ostapenkos zurück ins Feld. Dementsprechend zufrieden war Kerber auch in der anschließenden Pressekonferenz, aus der es natürlich wieder Stimmen zu hören gibt.
Serena nah an der Topform
Die Finalgegnerin von Kerber wird Serena Williams sein. Die gewann in 70 Minuten mit 6:2 6:4 gegen Julia Görges. Der Deutschen fehlten ein paar Prozentpunkte an ins Feld gebrachten ersten Aufschlägen. Dann hätte sie ein wohl noch besseres Resultat erzielen können. Auch so wurde Görges im Anschluss von Williams ausführlich gelobt. Andreas und Philipp gehen durch die entscheidenden Momente des Matches, ordnen ein, was den Ausschlag gab und warum Görges mit ihrer Entwicklung der vergangen Jahre durchaus zufrieden sein kein. Natürlich gibt es auch schon eine erste Vorausschau auf das Finale am Samstag. Was wird Kerber machen müssen, um gewinnen zu können? Welche Mittel hat sie, um Williams zu schlagen?
Zum Abschluss der Sendung gibt es noch einen kurzen Blick auf die Halbfinals der Herren am Freitag. Für diese gibt es dann im Nachgang auch wieder die gewohnte Audioaufbereitung an dieser Stelle.
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