TdF: Krisenstimmung bei Katusha

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  • Radio Tour | Radsport |

    TdF: Krisenstimmung bei Katusha

    13 Jul 2018
    26:41

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    Thema der Episode

    Am heutigen Freitag stand bei der Tour de France die längste Etappe der diesjährigen Etappe auf dem Programm. Über 231 Kilometer ging es von Fougères nach Chartres auf weitestgehend flachem Profil. In der neusten Ausgabe von Radio Tour - dem Radsportpodcast in Kooper sprechen Lukas Kruse (@Luuk_Kru) und Felix Mattis (@felixmattis) unter anderem über eine Etappe, die für den Fernsehzuschauer nicht unbedingt spannend war, aber auch bei den Fahrern nicht für große Begeisterung sorgte.

    Lange Zeit wollte kein Fahrer einen anstrengenden Ausreißversuch wagen. Erst nach knapp 30 Kilometern kam es zu den ersten nennenswerten Attacken, die allerdings schnell neutralisiert wurden. Auch als es im Feld zu Windkanten kam, kam nur kurzfristig Spannung auf. Lediglich der Zwischensprint und der Sprint um Bonussekunden sorgten für etwas Bewegung im Feld.

    Am Ende kam es, wie erwartet zum Massensprint, bei dem heute alle Fahrer sturzfrei blieben. Trotz guter Position konnte Fernando Gaviria nicht gewinnen, sondern wurde vom starken Niederländer Dylan Groenewegen deutlich geschlagen.

    Während Fernando Gaviria, Peter Sagan, Arnaud Démare und Dylan Groenewegen um den Sieg kämpften, war von Marcel Kittel nichts zu sehen. Das Rennen endete für sein Team Katusha enttäuschend und sorgte für Sorgenfalten. Nach dem Rennen versuchten sich Anfahrer Rick Zabel und der sportliche Leiter Torsten Schmidt an einer Analyse. Vor allem Schmidt fand im Gespräch mit Felix Mattis deutliche Worte und sprach die Probleme klar an.

    Schon auf der morgigen Etappe, die wieder etwas für die Sprinter sein dürfte, haben Kittel und Katusha die Chance Wiedergutmachung zu betreiben, bevor die schweren Etappen anstehen.


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