Teams im Rückspiegel: Alfa Romeo/Sauber

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    Teams im Rückspiegel: Alfa Romeo/Sauber

    23 Jan 2023
    53:17

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    Thema der Episode

    Peter Sauber hatte eine Vision, als er 1970 sein eigenes Motorsport-Projekt gründete. Aus der Schweiz sollte ein nachhaltiges, zukunftsorientiertes und erfolgreiches Team die Motorsport-Welt erobern. Aus einem Land, dass Rundstrecken-Motorsport lange verboten hatte. Und es hat geklappt! 1993 stieg Peter Sauber mit seinem Team in die Formel 1 ein und wir widmen uns heute diesem Team.

    Kevin Scheuren und Stefan Ehlen, Buchautor der "Grand Prix Geschichten" und stellvertretender Chefredakteur von Motorsport-Total.com, Formel1.de und Motorsport.com Deutschland, werfen den Motor an und schauen in den Rückspiegel!

    Monaco 1994: Fast vorbei, bevor es wirklich begonnen hatte

    Michael Schumacher, Heinz-Harald Frentzen, Karl Wendlinger. Sie alle waren Teil der wohl talentiertesten Nachwuchsära des Sauber-Rennstalls. Im Gruppe C, mit Mercedes-Motoren ausgestattet, bewiesen diese drei Fahrer, dass sie das Zeug für eine große Zukunft hätten. Schumachers Weg in die Formel 1 begann bereits 1992, Frentzen und Wendlinger mussten sich etwas länger gedulden. JJ Lehto sammelte im ersten F1-Rennen von Sauber direkt Punkte, 1993 ebenfalls mit Mercedes-Motoren und Illmor-Unterstützung. 1994 drohte das Projekt aber bereits beendet zu sein. Wendlingers heftiger Unfall in Monaco löste einen bösen Dominoeffekt aus mit Sponsorenrückzug, Motorenpartner-Wechsel und finanziellen Problemen.

    Soweit kam es aber nicht. Red Bull investierte in Sauber, Ford kam dazu und 1996 hätte Frentzen in Monaco gewinnen können, er wollte aber zuviel. 1997 folgte dann die Ferrari-Partnerschaft, die viele bekannte Gesichter und Erfolge für Sauber in die Formel 1 bringen sollte.

    Sauber & BMW: man hat mehr erwartet!

    2006 wurde BMW dann Eigentümer von Sauber, der Name wurde aber trotzdem beibehalten. Peter Sauber blieb Berater, aber der nachhallende Erfolg sollte sich nicht einstellen. Dr. Mario Theissen hatte alle Hände voll zu tun, er sprach darüber auch bereits in einem Podcast mit uns, ebenso Nick Heidfeld, der bei "Vintage: The Past of Formula 1" dennoch voller positiver Erinnerungen für dieses Projekt war.

    2009 konnte sich Peter Sauber das Team nach dem BMW-Ausstieg wieder zurückkaufen, die nächsten Jahre waren geprägt von wenig finanziellem Spielraum, aber dennoch nicht wenig Erfolg. Sergio Perez und Nico Hülkenberg hatten gute Zeiten bei Sauber, es gab aber auch Chaos rund um Giedo van der Garde und Monisha Kaltenborn. Irre Jahre bei Sauber!

    Heute: Alfa Romeo, bald: Audi

    2018 wurde Alfa Romeo Titelsponsor des Teams, das Auto wurde rot-weiß und man wollte wieder angreifen. Dies gelang nie wirklich nachhaltig, dennoch glänzte man durch gute Arbeit. Man glänzte so sehr, dass sich Audi entschieden hat, dass man ab 2026 mit Sauber in die Formel 1 gehen will. Andreas Seidl wurde von McLaren frühzeitig verpflichtet, um den Weg zu ebnen, den das Team gehen soll. Wo kann die Sauber/Audi-Partnerschaft hinführen und sehen wir 2024 und 2025 wieder einen echten Sauber im Grid, bis 2026 Audi aufs Auto kommt?

    Wir hoffen, dass euch dieser Sauber-Rückblick gefällt und freuen uns über Rückmeldungen zum Rückspiegel, mit dem es bereits nächste Woche Montag weitergeht!

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  • Starting Grid | Formel 1 | Motorsport |

    F1-Teams im Rückspiegel: Williams Racing

    9 Feb 2022
    01:12:27

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    Thema der Episode

    Wir wagen den Blick in die Vergangenheit, der Starting Grid-Rückspiegel ist zurück!

    Gemeinsam mit der wandelnden F1-Enzyklopädie Stefan Ehlen, Chefredakteur des Motorsport Network Germany und Autor des Buches "Grand-Prix-Geschichten", spricht Kevin Scheuren in dieser Staffel über die Historie der Formel-1-Teams. Wir nehmen uns alle aktuellen Teams vor, gehen auf die Geschichte und die verschiedenen Epochen ein und versuchen euch einen Rundumschlag zu liefern, der vielleicht sogar das ein oder andere unbekannte Element beinhaltet.

    Den Anfang macht heute ein echter Traditionsrennstall, der leider in den vergangenen Jahren immer mehr in den Schatten der Formel 1 gerückt ist: Williams Racing!

    Die Vision, die Umsetzung, die Erfolge

    Sir Frank Williams (1942 - 2021) war ein Sportler durch und durch. Seine Leidenschaft für den Motorsport ist früh entfacht worden und loderte viele Jahre vor der Umsetzung seiner Idee, ein eigenes Team zu gründen. Er fuhr selber Rennen, war ambitioniert, aber er wusste auch, dass es mit der Formel 1 bspw. sehr schwer werden würde. 1969 dann gründete er Frank Williams Racing Cars und gibt mit einem Kunden-Brabham an den Start. Es folgten viele Sponsoren, die mit ihm zusammengearbeitet haben, ein Streit mit Walter Wolf und schlussendlich die Gründung von Williams Grand Prix Engineering gemeinsam mit Patrick Head.

    Ab 1978 ging Williams mit eigenen Autos an den Start, sicherte sich schon schnell Punkte, Podien und Siege. 1980 wurde Alan Jones erster F1-Weltmeister im Williams, 1982 Keke Rosberg und 1987 Nelson Piquet. Williams war der Rennstall für den alle fahren wollten in den späten 80ern und frühen 90ern. Nigel Mansell 1992, Alain Prost 1993, Damon Hill 1996 und Jacques Villeneuve 1997 waren die weiteren Weltmeister. Leider konnte man die Erfolge aber nie langfristig konservieren, konnte nie wirklich nachlegen und so auch keine Titelverteidigungen verbuchen.

    Triumphe & Tragödien

    Die Extreme wusste Frank Williams immer zu leben. Er rannte wie ein Besessener, musste aber nach einem schweren Autounfall 1986 das Leben im Rollstuhl akzeptieren, lernen und damit umgehen. Mit brutaler Selbstdisziplin und Kampfeswillen ging er aber aus jeder Tragödie auch stärker hervor. Darunter fiel auch schon der Unfalltod seines Freundes Piers Courage im Jahr 1970 oder der tragische Unfall von Ayrton Senna 1994. Auch wenn die Umstände noch so schlecht wirkten, Frank Williams arbeitete weiter hart und kam zurück. Das kam bei Fahrern, Fans und Journalisten gut an. Der Respekt für Williams war extrem hoch und das sehr verdient.

    Leider kam Williams nie ganz ohne Politik aus. Das sorgte für viele Verwerfungen mit Sponsoren, Motoren- und Technikpartnern und allen voran Fahrern. Weltmeister bekamen keine neue Verträge, es wurden irre Shoot-Outs gemacht und auch sonst gab es hinter den Kulissen auch immer kleinere Machtspielchen, die für den Boss Frank Williams nicht immer gut zu moderieren waren. Die Rolle von Patrick Head ist da zu beleuchten und wird es heute auch. Das letzte große Aufbäumen kam in den 2000ern mit BMW, diese Partnerschaft ging aber auch legendär in die Brüche.

    Williams: mehr als nur Tradition?

    Wo gehts aber hin mit dem britischen Rennstall? Seit Pastor Maldonado beim Großen Preis von Spanien 2012 gewann kein Williams-Fahrer mehr ein F1-Rennen. Es gab zwar hoffnungsvolle Momente mit dem Mercedes-Motor, Valtteri Bottas und Felipe Massa und auch das Engagement von George Russell wird zufriedenstellend bewertet. Trotzdem will man Williams natürlich als F1-Fan weiter vorne sehen. Können die das nochmal schaffen?

    Wir hoffen, dass euch diese Zeitreise durch die Geschichte des Williams-Teams gefällt und machen am 02.03. mit dem jüngsten Team der Formel 1 weiter: Haas!

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    Vintage - The Past of Formula 1 mit Nick Heidfeld (F1 von 2000 - 2011)

    12 Jul 2021
    01:45:26

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    Thema der Episode

    Quick Nick is here!

    Wir freuen uns sehr, dass unser Vintage-Gast im Juli niemand geringerer als Nick Heidfeld ist. In der Ankündigung für diesen Podcast hat Moderator Kevin Scheuren euch ein bisschen in die Irre geführt. Wenn man seine Zeit als Testfahrer bei McLaren-Mercedes mit einberechnet ist Nick schon 1997 in die Formel 1 gekommen. Details!

    Auch wenn Heidfeld kein F1-GP-Sieger ist, eine Menge Geschichten gab es dann doch zu erzählen. Er hat sich sehr viel mehr Zeit genommen als geplant und aus dem Nähkästchen geplaudert. Das Ergebnis könnt ihr euch jetzt direkt anhören.

    Keine Bitterkeit gegen McLaren

    Nick Heidfeld ist nicht auf Rosen gebettet in die Formel 1 gekommen. Er musste sich hocharbeiten und für alles kämpfen. Durch seine tolle Performance in Macau hat er sich die Aufmerksamkeit von Mercedes ergattert und konnte sich über die Förderung freuen. Diese war aber kein Blanko-Ticket für die Formel 1. Auch mit dieser Unterstützung im Rücken musste er in der Formel 3 und Formel 3000 weiter Leistung bringen. Das gelang ihm auch, er bekam den Testfahrerposten bei McLaren-Mercedes und durfte erstmals F1-Luft schnuppern.

    Leider haben Ron Dennis und Norbert Haug nie Nick Heidfeld ins Auto gesetzt, sondern immer wen anderen. Nick verspürt aber bis heute keine Bitterkeit oder Groll gegen McLaren, im Gegenteil. Er konnte daraus Motivation ziehen und seinen eigenen Weg gehen. Von Prost über Sauber bis Renault. Er hat viel erlebt und spricht heute noch gerne darüber.

    Sauber ein besonderer Rennstall

    Drei Mal fuhr Nick Heidfeld in der Formel 1 für Sauber. Mal mit BMW im Rücken, oft ohne. Es ist ein besonderes Team für ihn, denn dort gab man ihm die Chance sich zu entwickeln und zu wachsen. In der Formel 1 ist es eher unüblich, dass ein Fahrer drei Mal für das selbe Team fährt, Nick Heidfeld hat es geschafft. Im Gespräch erzählt er über die verschiedenen Zeitpunkte seiner Sauber-Engagementsa und wie die Autos seinerzeit waren. Als BMW kam sollte es eigentlich ganz nach oben gehen. Dr. Mario Theissen war der starke Mann, aber im Nachhinein hätte sich Nick doch dauerhaft die Doppelspitze mit Gerhard Berger gewünscht. Trotzdem gab es auch witzige Geschichten mit Dr. Theissen zu erzählen, den wir auch schon mal im Podcast zu Gast hatten.

    Nick Heidfeld spricht aber auch über die schweren Zeiten in der Formel 1, die Enttäuschungen und Unfälle, von denen er einige schwerere hatte. Es geht darüber hinaus auch um seine Teamkollegen, die Verbindung zu Michael und Ralf Schumacher, seine Le Mans-Starts und die Entwicklung eines neuartigen Sportwagens mit Automobili Pininfarina.

    Die Formel E ist ein echter Hingucker

    Nick Heidfeld ist heute stolzer Teil des Mahindra-Teams in der Formel E. Er ist dort Ersatzfahrer und Berater für das Team. Seit Beginn der Formel E ist Heidfeld Teil der Serie. Die Faszination der Elektromobilität gepaart mit Motorsport an besonderen Orten haben ihn stets angesprochen. Wir sprechen auch über die Formel E und warum die Serie so wichtig für den Motorsport ist. Nick geht auch ein bisschen mit denen ins Gericht, die sich über die Formel E lustig machen und die Fahrer teilweise auch zu unrecht etwas als abgestellt abtun - also auch uns, wenn wir mal ehrlich sind.

    Euch erwartet ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit einem ehemaligen Formel 1-Fahrer ohne Starallüren. Bodenständig, ehrlich und geradeaus - das ist Nick Heidfeld. Wir hoffen, dass euch dieser Podcast gefällt und freuen uns auf euer Feedback!

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    Zu Gast: Dr. Mario Theissen

    1 Apr 2020
    57:37

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    Thema der Episode

    In den frühen 2000er-Jahren prägten unser heutiger Gast und das Unternehmen, für das er arbeitete, das Bild der Formel 1. Dr. Mario Theissen war werksseitig für das Formel 1-Projekt von BMW zuständig. Es begann mit einer holprigen, aber erfolgreichen Zusammenarbeit mit Williams und wurde ein eigenes Werksteam mit dem Namen Sauber als Zusatz. Nach langer Abstinenz aus den Medien gibt es für euch in der neuen Ausgabe ein exklusives und ausführliches Interview mit dem gebürtigen Monschauer. Kevin Scheuren, Ole Waschkau und Christian Nimmervoll, der Chefredakteur unserer Partner motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com begrüßen euch heute.

    Mit Frank Williams war es einfacher als mit Patrick Head

    Wir starten das Gespräch mit den Anfängen von Mario Theissen im Motorsport und wie er letztendlich zum BMW-Projekt in der Formel 1 gekommen ist. 1999 wurden er und Gerhard Berger damit betreut, die Zusammenarbeit mit Williams erfolgreich zu gestalten. Natürlich sind nicht mehr alle Erinnerungen bis ins Detail vorhanden, Theissens Äußerungen zur Zusammenarbeit mit Patrick Head sprechen aber Bände.

    BMW-Sauber  - eine Herzensangelegenheit

    Im Jahr 2006 ging Dr. Mario Theissen dann mit seinem eigenen Team an den Start. Aus der Partnerschaft mit Williams wurde eine Allianz mit Sauber, die zu Beginn auch noch sehr erfolgreich verlief und dann aufgrund der Finanzkrise 2008 ein jähes Ende finden musste. Mit Robert Kubica schaffte es in der Zeit aber einer der aussichtsreichsten Piloten seines Jahrgangs in die Formel 1 und schickte sich an, ein Ferrari-Cockpit zu bekommen. Aber auch ein anderer Name ist unweigerlich mit Mario Theissen, BMW und BMW-Sauber verbunden: Sebastian Vettel.

    Vettel der beste Fahrer, mit dem er jemals zusammengearbeitet hat

    2007 ging dann endgültig der Stern für Sebastian Vettel auf. Dr. Theissen erzählt darüber, wie er Sebastian kennengelernt hat und was ihn schon immer an ihm begeisterte. Sein Weg an die Spitze der Formel 1 war vorgezeichnet, wurde er doch auch von Red Bull unterstützt. Wie diese Partnerschaft und die Verbindung zu BMW ausgesehen hat, auch darüber spricht Dr. Theissen im Podcast.

    Natürlich erfahren wir auch etwas über die aktuellen Projekte von Dr. Mario Theissen gespickt mit tollen Anekdoten und Geschichten aus einer bewegten Zeit in der Formel 1. Vielen Dank, Herr Dr. Theissen, dass Sie sich so lange Zeit für uns genommen haben. Wir wissen das sehr zu schätzen.

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