Swiatek, Zverev, Rybakina – Der beste Australian-Open-Tag der Geschichte?

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  • Chip & Charge | Tennis |

    Swiatek, Zverev, Rybakina - Der beste Australian-Open-Tag der Geschichte?

    18 Jan 2024
    41:15

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit der Sendung vom fünften Tag der Australian Open, dem Tag der Überraschungen in Melbourne.

    Unter anderem schied Elena Rybakina am Donnerstag aus, und das in einem denkwürdigen Match. Sie verlor den Matchtiebreak im dritten Satz mit 20:22 gegen Anna Blinkova. Beide mussten mehrere Matchbälle abwehren, spielten teils spektakuläres Tennis in den engen Punkten. Die glücklichere Spielerin war am Ende Blinkova. Auch für Jessica Pegula kam am Donnerstag das Aus. Sie verlor sang- und klanglos gegen Clara Burel. Damit ist das zweite Viertel bei den Damen zum Viertel der Chancen geworden.

    Auch Iga Swiatek geriet ordentlich ins Schwitzen. Sie bog ein Match, bei dem sie schon mit zwei Breaks im dritten Satz zurücklag noch in einen Sieg um. Die Gegnerin war dabei eine alte Bekannte, Danielle Collins. Für Swiatek geht es nun gegen Linda Noskova, danach könnte Elina Svitolina warten.

    Bei den Herren setzte sich Carlos Alcaraz in einer unterhaltsamen Partie durch. Er gewann in vier Sätzen gegen Lorenzo Sonego, ohne je wirklich in Gefahr zu raten. Für Alcaraz geht es nun gegen Jerry Shang. Danach könnte Tommy Paul warten, der sich am Donnerstag gegen Jack Draper durchsetzte. Jan-Lennard Struff erlitt im selben Teil der Auslosung eine ganz knappe Niederlage, ebenfalls im Matchtiebreak des Entscheidungssatzes. Dort war Miomir Kecmanovic in den letzten Ballwechseln ein bisschen besser.

    Auch Alexander Zverev musste im fünften Satz in das Entscheidungsspiel. Dort behielt er die Oberhand gegen Lukas Klein. Der Slowake hat ordentlich Power, doch am Ende setzte sich mal wieder die Abwehrstärke von Zverev durch. Zverev spielt nun gegen den amerikanischen Nachwuchsspieler Alex Michelsen. Casper Ruud musste ebenfalls über den Tiebreak im fünften Satz gehen. Er gewann gegen Max Purcell. Am Abend setzte sich noch Grigor Dimitrov durch. Holger Rune schied hingegen gegen Arthur Cazaux aus.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Nachtwache: Zverev, Swiatek und Ruud liefern das ganz große Drama

    18 Jan 2024
    04:56

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    Thema der Episode

    Guten Morgen und herzlich willkommen zur Nachtwache von Chip & Charge zu Tag 5 der Australian Open. Hier bringe ich euch während der ersten Woche auf den neuesten Stand, was in der Nacht im Melbourne Park passierte. Während ihr schlieft.

    Und wenn ihr geschlafen habt, habt ihr drei bis vier der dramatischsten Stunden verpasst, die man in den letzten Jahren im Melbourne Park gesehen hat. Drei Matches, die an Dramatik, Klasse und Spannung nicht zu überbieten waren. Gleichzeitig. Aber der Reihe nach.

    In der John Cain Arena, dem zweitgrößten Platz der Anlage, musste Alexander Zverev direkt  um 11 Uhr auf den Platz. Sein Gegner war der Slowake Lukas Klein. Auf der Challenger-Tour hat Klein in den letzten Jahren schon einige Erfolge feiern können, den Durchbruch hat es nicht für ihn gegeben. Bislang noch nicht. Denn gegen Zverev zeigte Klein, was ihn in den nächsten Monaten unter die Top100 bringen könnte. Ein guter Aufschlag, eine mächtige Vorhand, eine sehr stabile Rückhand, er ist beweglich. Im ersten Satz war das Match aber noch in vielen Aspekten Stückwerk. Zverev hatte große Probleme mit dem Return. Erst am Ende des Satzes wurde das Niveau besser. Zverev konnte bei 5-5 seinen ersten Breakball nutzen, um dann auszuservieren.

    Wer geglaubt hatte, dass dies Zverev die nötige Sicherheit geben würde, sah sich allerdings schwer getäuscht. Klein spielte mit viel Selbstbewusstsein weiter, nutzte auch aus, dass Zverev weiterhin sehr passiv war. Der Deutsche hatte in der ersten Runde noch mit vielen Netzangriffen überzeugen können. Davon war heute nicht viel zu sehen. Im zweiten Satz gab er früh seinen Aufschlag ab, Klein konnte bis zum 5-3 durch seine Aufschlagspiele durchspazieren. Bei 5-3 und 30-30 setzte dann Regen ein. Das Dach musste geschlossen werden. Unter dem Hallendach servierte Klein zum 6-3 aus.

    Im dritten Satz gab es dann sofort wieder das Break für Klein. Er dominierte die Rallys inzwischen nach Belieben. Zverev war immer in der Defensive, ihm wurde das Spiel aus der Hand genommen. Klein gewann den 3. Satz mit 6-4. Das war bis dahin keine Leistung eines Spielers außerhalb der Top100. Zverev musste sich bis hierher vorwerfen lassen, dass er kein Mittel gegen diesen sehr offensiven Spielstil von Klein fand. Die Länge in Zverevs Schlägen war in den Sätzen zwei und drei unzureichend.

    Im vierten Satz stabilisierte Zverev erst mal seinen Aufschlag. Bis zum 5-5 hatte er eine Aufschlagquote von über 90%. Aber auch Klein gab sich keine Blöße. Wenn Klein nach diesem Match auf einen Punkt zurückschaut, ist es vielleicht der bei 4-4 und 30-40 aus Sicht von Zverev. Klein bekam den Return ins Feld, übernahm die Initiative und hatte einen zu kurzen Ball von Zverev bekommen. Doch sein Winnerversuch landete 5cm neben der Seitenlinie. Zverev konnte halten und war im Tiebreak der nervenstärkere. Mit 7-5 ging der Tiebreak an die deutsche Nummer 1.

    Im 5. Satz schaffte Zverev ein frühes Break. Doch Klein kämpfte sich auch hier zurück, holte das Rebreak und brachte auch das Publikum mit ins Spiel. Das ließ sich nicht lange bitten und machte aus der John Cain Arena ein Tollhaus. Es ging wieder in den Tiebreak, dieses Mal bis 10. Bei 8-7 für Zverev und Aufschlag Klein setzte der einen leichten Volley ins Netz. Ein weiterer Unforced Error folgte und Zverev entkam diesem Match mit 10-7. Klein mit einer fantastischen Leistung, Zverev mit bemerkenswertem Kampfgeist. In der 3. Runde wartet Alex Michelsen auf Zverev, der etwas überraschend Jiri Lehecka in 4 Sätzen besiegte.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Novak Djokovic der derzeit unangefochtene Wimbledon-König

    10 Jul 2022
    27:39

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem letzten Podcast von dieser Wimbledon-Ausgabe, nach dem Finale der Herren am zweiten Samstag.

    Das Finale war durchaus mit Spannung erwartet worden, immerhin das erste Grand Slam Finale für Nick Kyrgios und die Chance für Novak Djokovic seinen 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier zu gewinnen und damit auch wieder zu Rafael Nadals Rekord von 22 Grand-Slam-Siegen aufzuschließen.

    Kyrgios im ersten Satz mindestens gleichwertig


    Der erste Satz hielt was er versprochen hatte, mit einem hochkonzentrierten Kyrgios der sich das einzige Break holte und Djokovic nur raten ließ wo seine Aufschläge hingehen würden. Doch wie so oft in der Karriere von Novak Djokovic drehte sich das Match im 2. Satz. Djokovic bekam mehr Returns in den Court, fand seine Sicherheit von Grundlinie, verwickelte Kyrgios in immer mehr längere Ballwechsel und holte sich das entscheidende Break.

    Djokovic übernahm ab dem 3. Satz


    Im dritten Satz setzte sich die schleichende Dominanz von Djokovic durch, auch wenn er nach seinem entscheidenden Break nochmal ein 0:40 abwehren musste. Während sich Kyrgios im Anschluss mit seinem Team anlegte, über den Court brüllte, machte Djokovic im vierten Satz einfach weiter. Er ignorierte Kyrgios Verhalten. Ein mittlerweile wieder gefassterer Kyrgios konnte zwar den Tiebreak erreichen. Doch dort machte Djokovic quasi keinen Fehler und Kyrgios fand den Court einige Male nicht mit seinen Grundschlägen.

    So beschloss Djokovic diesen Sonntag mit seinem siebten Titel in Wimbledon und dem 21. Grand Slam Titel seiner Karriere. Damit ist Djokovic wieder an Nadal dran im Wettbewerb um die meisten gewonnenen Grand Slam Titel bei den Herren und hat Roger Federer zurückgelassen. Für Kyrgios bleibt eine (erste) Finalerfahrung bei einem ganz großen Turnier. Was wird er mitnehmen?

    Zum Abschluss blicken Andreas und Philipp natürlich nochmal auf das ganze Turnier. Was bleibt von diesem Wimbledon, das ja nicht unter dem besten Stern stand?


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    Ash Barty krönt den inoffiziellen Australia Day

    29 Jan 2022
    31:24

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit dem Finale der Damen zwischen Ash Barty und Danielle Collins. Zudem wurden die Sieger im Herrendoppel gefunden.

    Doch Andreas und Philipp fangen natürlich mit dem Finale der Damen an. Am Ende konnte sich Ash Barty den 3. Grand Slam Titel ihrer Karriere sichern und ist nur noch einen US Open Sieg davon entfernt, sich den 'Karriere Grand Slam' zu sichern. Barty war dabei am Samstag nicht so sicher wie im Laufe des Turniers. Doch am Ende reichte es für einen 6:3 7:6 Sieg. Das entscheidende Break im ersten Satz konnte sich Barty Dank eines Doppelfehlers von Collins sichern. Beide Spielerinnen hatten im ersten Satz Probleme mit den Nerven, spielten verhaltener als in den vorherigen Runden des Turniers.

    Der zweite Satz war ungleich spannender. Und lange Zeit sah es so aus, als wenn dieser an Collins gehen würde. Während Barty ein paar nervöse Fehler mit der Vorhand machte, zog Collins ihr intensives Spiel aus dem Feld auf. Statt hinter oder auf der Linie nahm Collins eine Mehrzahl an Schläge im Feld und erarbeitete sich einen 5:1 Vorsprung. Doch Barty holte den Rückstand auf. Diese Phase von 1:5 bis 5:5 war die wohl Beste von Barty im ganzen Match. Die Vorhände kamen wuchtiger, die Aufschläge akkurater. Am Ende behielt Barty die Nerven im Tiebreak. Mit dem Titel unterstrich Barty noch mal den Anspruch auf die Weltranglistenspitze. Collins hingegen ist die neue Nummer 10 in der Welt.

    Nach dem Damen-Finale fand noch das Finale im Herrendoppel statt, mit Beteiligung von Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis. Die beiden setzten sich im australischen Duell gegen Max Purcell und Matt Ebden durch. Damit sind die Australian Open fast am Ende. Allerdings gibt es Morgen noch das Einzelfinale der Herren zwischen Daniil Medvedev und Rafael Nadal. Für Nadal die Chance auf Grand Slam Titel Nummer 21 während Medvedev seinen Anspruch als wohl zurzeit bester Hartplatzspieler der Welt unterstreichen will.


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    Ash Barty und Danielle Collins im Damen-Finale

    27 Jan 2022
    35:09

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge - dieses Mal mit den Halbfinals bei den Damen und einen Blick auf Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis, die immer noch im Doppelwettbewerb vertreten sind.

    Doch Andreas und Philipp fangen natürlich bei den Damen an. Den Abend eröffneten Ash Barty und Madison Keys. Am Ende stand ein ganz klarer Sieg für Ash Barty, die sich mit 6:1 6:3 durchsetzen konnte. Vor dem Match hatten sich viele gefragt, ob die Power von Keys der exzellenten Defensive von Barty Schaden zufügen könnte. Doch Keys' Ansatz der (einigermaßen) kontrollierten Offensive schlug fehl. Statt die gewünschte Länge zu finden, flogen die Bälle ins Aus. Und trotz einer zumindest im ersten Satz hohen Aufschlagsquote konnte sich Keys nie richtig mit dem Serve etablieren. Barty hingegen bekam ihre Gegnerin ans Laufen und nur im zweiten Satz, als Keys es doch mit direkten Winnern versuche, kam Barty in den Hauch von einer Bedrängnis.125

    Auch das zweite Halbfinale war letztlich eine klare Angelegenheit. Danielle Collins setzte sich in zwei Sätzen gegen Iga Swiatek durch, die beim eigenen Aufschlag keine Durchschlagskraft entwickeln konnte, vor allem nicht wenn sie über das zweite Serve musste. Ein ums andere Mal flogen ihr scharfe Returns um die Ohren. Auch Collins hatte Probleme mit dem zweiten Aufschlag. Doch darüber hinaus konnte sie ihren Spielstil der schnellen, intensiven Angriffe etablieren und erlaubte Swiatek nicht mit ihren wuchtigen Schlägen das Tempo zu setzen.

    Schon am Nachmittag hatten Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis das Finale der Doppelkonkurenz erreicht. Sie gewannen in zwei Sätzen gegen das erfahrene Doppel Marcel Granollers und Horacio Ceballos. Im Finale treffen sie überraschenderweise auf zwei Landsleute: Matthew Ebden und Max Purcell. Das Finale finet am Samstag statt. Schon am morgigen Freitag gibt es hingegen die Halbfinals im Herreneinzel: Matteo Berrettini - Rafael Nadal und Stefanos Tsitsipas - Daniil Medvedev.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Acht Mal ist Novaks Recht

    2 Feb 2020
    33:12

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem vierzehnten und letzten Daily von den Australian Open 2020. Der Finaltag brachte ein bekanntes Resultat allerdings mit einem eher ungewöhnlichen Weg zum Ziel. Andreas und Philipp sind sich dann auch noch nicht sicher, wie sie die Qualität des Endspiels zwischen Dominic Thiem und Novak Djokovic wirklich einschätzen sollen. Es war spannend, schließlich ging es bis in den fünften Satz, aber selten spielten beide Spieler im Finale zum selben Zeitpunkt ihr beste Tennis.

    Djokovic mit Schwächen in der Mitte des Spiels


    Wie gewohnt gehen Andreas und Philipp durch die einzelnen Sätze. Zu Anfang sah es so aus, als wenn Djokovic seinen Gegner würde überrennen können. Doch nach fünf überragenden Spielen von Djokovic fand Thiem seinen Platz im Match und war bis Ende des dritten Satzes der bessere Spieler. Thiem hatte zu diesem Zeitpunkt sogar einen 2:1 Satzvorsprung. Doch zum Ende war es Djokovic der wie gewohnt aufdrehte und weniger Fehler als sein Gegner machte. Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass das Match in einem Unentschieden von der Grundlinie endete, doch Djokovic bei den kurzen Punkten einen Vorteil hatte. Vor allem beim Return nahm die Konstanz im Laufe immer mehr zu.

    Mit dem Sieg erhöht Djokovic seine Gesamtanzahl an gewonnenen Grand Slams auf 17 und rückt so immer näher an Rafael Nadal und Roger Federer. Djokovic ist nur noch zwei respektive drei Grand Slam Titel von den Beiden entfernt. Zum Abschluss der Sendung blicken Andreas und Philipp erst auf das Herrendoppel aus dem Rajeev Ram und Joe Salisbury siegreich hervorgingen. Dann geben sie dem Turnier wie gewohnt eine Note. Wie sind die Damen- und Herrenkonkurrenz einzuschätzen? Wie schätzen die beiden das Drumherum ein? Schließlich gab es Temperaturen von 15 bis 43 Grad. Dazu noch am Anfang des Turniers die Sorgen um eine schlechte Luftqualität, die ja schon in der Qualifikation zu Verzögerungen geführt hatte.


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  • Chip & Charge | Tennis |

    Entschuldigen Sie, Kenin Sie Sofia?

    30 Jan 2020
    33:07

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    Thema der Episode

    Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem elften Daily von den Australian Open 2020. Der Tag hatte beste Unterhaltung zu bieten, mit zwei starken Halbfinals bei den Damen und der 50. Auflage von Roger Federer gegen Novak Djokovic. Dazu kam die große Hitze nach Melbourne.

    Kenin gegen Muguruza


    Die Ausgabe beginnt mit den Damen und ihrer Vorschlussrunde. Im ersten Match konnte sich Sofia Kenin gegen Ash Barty durchsetzen. Der Druck vor und während des Turniers war groß auf Barty, bis zum heutigen Tag konnte sie stets standhalten. Doch obwohl Barty sowohl im ersten als auch im zweiten Satz jeweils zwei Satzbälle hatte, konnte sie keinen der beiden Durchgänge für sich entscheiden. Kenin machte einfach keine Fehler und Barty fand über den ganzen Tag kein Maß auf der Vorhand. Zu viele Fehler unterliefen Barty, da konnte sie auch keine zwischenzeitliche Aufschlagsstärke retten. Am Ende hatte Kenin ihr erstes Grand Slam Finale erreicht.

    Dort wird die 21-Jährige auf Gabrine Muguruza treffen. Die konnte sich in einem an den Wahnsinn grenzenden Match gegen Simona Halep durchsetzen. Beide hatten im ersten Satz mehrere Satzbälle, am Ende konnte Muguruza genau in den richtigen Momenten das Offensivtempo anziehen. Für Halep wird die Niederlage schmerzhaft sein, aber auch sie wird sich nicht allzu viel grämen müssen. Muguruza hielt einfach allem stand, was Halep an diesem Tag mitbrachte.

    Roger, bleib bei deiner Leiste


    Am Abend gab es das mit Spannung erwartete Match zwischen Roger Federer und Novak Djokovic. Federer war angeschlagen ins Match gekommen und legte trotzdem einen Blitzstart hin. Er führte mit 4:1 und verlor dennoch den ersten Satz. Auch danach konnte Federer – trotz einer weiteren Behandlungspause gegenhalten. Aber Djokovic brachte das Match in drei Sätzen nach Hause.

    Zum Abschluss der Sendung schauen Andreas und Philipp noch mal über die Doppeltableaus und natürlich auf das Halbfinale zwischen Alexander Zverev und Dominic Thiem am Freitag.


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